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DE893992C - Oberschenkelprothese - Google Patents

Oberschenkelprothese

Info

Publication number
DE893992C
DE893992C DE1949P0042551 DEP0042551D DE893992C DE 893992 C DE893992 C DE 893992C DE 1949P0042551 DE1949P0042551 DE 1949P0042551 DE P0042551 D DEP0042551 D DE P0042551D DE 893992 C DE893992 C DE 893992C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knee
brake
thigh
stop frame
thigh prosthesis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0042551
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Kleinekathoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELIX KLEINEKATHOEFER BAD KREUZNACH
Original Assignee
FELIX KLEINEKATHOEFER BAD KREUZNACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FELIX KLEINEKATHOEFER BAD KREUZNACH filed Critical FELIX KLEINEKATHOEFER BAD KREUZNACH
Priority to DE1949P0042551 priority Critical patent/DE893992C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893992C publication Critical patent/DE893992C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/68Operating or control means
    • A61F2002/6818Operating or control means for braking

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Oberschenkelprothese Die Praxis zeigt, daß die Anordnung des einachsigen Kniegelenkes bei Oberschenkelprothesen vorherrschend ist, da diese Ausbildung das zwei-und mehrachsige wie auch achsenlose, mit Gleitflächen ausgestattete Kniegelenk an Einfachheit und Dauerhaftigkeit übertrifft. Die bisherige Ausbildung des einachsigen Kniegelenkes hat jedoch den Nachteil, daß der Prothesenträger 4ie n.otwendige Stand- und Gehsicherheit, insbesondere auf unebenem Boden, vermißt, beim plötzlichen unbeabsichtigten Durchknicken des künstlichen Kniegelenkes, sei es bei größerem Schritt oder aus sonstiges. Anlaß, keine Zeit und Kraft mehr hat, sich aufzufangen, vielmehr bis zur Hochestellung durchknickt und anschließend zu Boden fällt.
  • Besonders nachteilig erweisen sich die Ibekannten Ausbildungen, sofern aus irgendwelchen Anlässen, sei es bei zu weitem Schritt oder beim Begeben ebener wurzeldurchzogener Walldwege u. dgl., der Amputierte die Prothese zuerst mit dem Absatz aufsetzt bzw. diesen zuerst belastet. Diese Mängel werden auch beim zwei- und mehrachsigen oder mit Gleitflächen ausgestatteten Kniegelenk nur teilweise behoben.
  • Zur Behebung Idler bisherigen Nachteile hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Prothese zu schaffen, welche ihrem Träger nach jeder Richtung hi.n die notwendige Stand- und Gehsicherheit gibt, insbesondere auch bergauf ein müheloses und bergab wie auch beim Beschreiten unebener Wege ein sicheres Gehen ermöglicht.
  • Deshalb ist erfindungsgemäß das Kniegelenk der Prothese mit einer ständig aktiv wirkenden, selbst- tätigen Bremse ausgestattet, welche sogleich in Tätigkeit tritt, sobald die Prothese Belastung erhält, also Bodenberührung, sei es in der Strecklage oder beim Übergang aus der Strecklage in die Beugestellung bzw. in dieser selbst, dagegen während der Vorholphase beim Schreiten, also bei unbelastetem Zustand, außer Wirkung gebracht ist, damit das Bein gebeugt vorschwingen kann.
  • Ein ungew-olltes Durchknidken der Prothese ist hierdurch unmöglich gemacht, da sie im Kniegelenk, sobald sie unter Körperbelastung steht, sogleich durch die mechanische automatische Bremse blockiert ist.
  • Die Besonderheit dieser Belastungsbremse des Kniegelenkes besteht darin, daß normale, einachsige, nicht bremsende Prothesenknie durch Auswechseln des an sich in diesem Knie bekannten Anschlagrahmens in ein Bremsknie umgewandelt wird, indem der Rahmen gegen einen solchen ausgetaucht wird, der eine Kullissenlagerung der Achse und einen Bremsbacken unterhalb des Kniemittelsteges, der axial flach ausgebildet und mit einem Bremsbelag versehen ist, besitzt.
  • Die Kulissenlagerung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Gleitflächen, zwischen denen die die horizontale Knieaschse aufnehmenden Kulissensteine angeordnet sind, schräg zur Senkrechten stehen. An Stelle eines Kulissenlagers mit schräg stehenden Gleitflächen können auch schräge Längsschlitze vorgesehen sein, die den gleichen Zweck erfüllen.
  • Die Neigung der Gleitflächen der Kulissen beträgt vorzugsweise etwa 45° zur Senkrechten, so daß bei einer Belastung des Knies der Oberschenkel im Knie nach hinten unten ausweicht. Dadurch wird die in unbelastetem Zustand zentriasche Lagerung in eine exzentrische verwandelt, vor allem im Hinblick auf aden Bremsbacken. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Bremsbelag am Mittelsteg des Oberschenkels ,bei Belastung und mit zunehmender Kniebeugung den Bremsbacken mit steigender Reibung berührt und somit eine so starke Abbremsung bewirkt, daß ein weiteres Beugen sicher verhindert wird.
  • Um zu vermeiden, daß ein sogenanntes Wackelknie entsteht, wird der Mittelsteg des Ober schenkels zwischen den Schenkeln des; Anschlagrahmens geführt, wobei diese - durch die auf der Achse sitzenden Kuli ssensteine an den Mittelsteg angedrückt werden.
  • Zur Streckung des Kunstbeines dient ein Kniestreckriemen aus Leder, Gurt od. dgl. unelastischem Material, der in seinem, oberen Bereich längenverstellbar ist und in seinem unteren Bereich durch einen etwa in der Mitte des Riemens befestigten längenverstellbaren Gummizug zickzackförmig zusammengezogen wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Prothese, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Kniegelenk im Schnitt, ein Schema der Kulissenlagerbremse, Fig. 3 das Kniegelenk nach Fig. 2 mit näheren Details im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 4, Fig. 4 einen Querschnitt des Kniegelenkes nach Linie A-B der Fig. 3.
  • Ober- und Unterschenkel 2, 3 sind durch die Achse 4 miteinander verbunden, während die Achse 5 Unterschenkel 3 und Fuß 6 gelenkig zusammenschließt.
  • Die gelenkige Verbindung von Ober- und Unterschenkel ist als Kulissenlager ausgebildet, so daß bei einem ausgeübten Druck eine exzentrische Verlagerung der Mittelachsen beider Schenkel zueinander efolgt. Diese exzentrische Verlagerung wird zum Herbeiführen einer Bremwirkung im Knie ausgenutzt. Dieser ist die Kniegelenlachse 4 inner halb zweier Kulissensteine 7 gelagert, welche im Querschnitt als Vierkant ausgebildet sind und zweckmäßig in Richtung der Längsachse a-a auf der Spitze stehen. Die K,ulissensteine7 sind in einer rechteckigen Ausnehmung 8 der Schiebebuchsen 9 gelagert, so daß in der Normallage ein Spalt 10 entsteht. Die Buchsen g sind in der Wandung des Oberschenkels 2 ortsfest angeschlossen und vorteilhaft auf dem äußeren Umfang leicht konisch gehalten.
  • Um die Achse 4 schließen weiter die Lageraugen 12 der Schenkel 13 eines U-förmigen Anschlagrahmens an, der seinerseits bei 14 an der Rückseite des Unterschenkels- 3 befestigt ist. Die gegenüberliegenden Wandungen 15 des Anschlagrahmens .treffen in der gestreckten Lage des Beines auf zwei Gummipuffer 16 des Oberschenkels. Letzterer endigt kugelartig und in einen Mittelsteg 17, welcher radial halbkreisförmig, axial flach gehalten ist. Dieser Mittelsteg 17 ist mit einem Bremsbelag 18 versehen. Unterhalb des Mittelsteges 17 befindet sich eine Bremsbacke 19, deren Lager 20 um die Achse 21 schwingbar an die Schenkel 13 des Anschlagrahmens anschließt. Die Abmessungen sind so gehalten, daß bei nicht belastetem Zustand des Unterschenkels ein kleines Spiel zwischen dem Brembelag 18 des Kniesteges 17 und der Bremsbacke 19 vorliegt, der Unterschenkel somit frei schwingen kann. An Stelle der Kulissenlagerung 4, 7, 9 kann die Achse 4 bzw. deren Lager auch inner halb eines in Richtung b-b vorgesehenen Langloches verschieblich sein. Der Anschlagrahmen führt innerhalb seiner Schenkel I3 den Mittelsteg 17 des Knies, so daß trotz Kulissen- oder Schlitzlageranordnung die Nachteile eines Wackelknies vermieden werden. Die Kulissenlager 7 sind so lang gehalten, Idaß sie durch die Achse bzw. deren Hülsenmuttern 22 gegen die Lageraugen I2 der Schenkel 13 des Anschlagrahmens drücken und ein aseitliches Ausweichen derselben verhindern.
  • Zur Begrenzung der Kniebeuge sind Ober- und Unterschenkel auf der Vorderseite durclh einen Kniestreckriemen 23 aus Leder, Gurt oder sonstigem unelastischem Material verbunden, welcher bei 24 am Oberschenkel 2 längenverstellbar is.t und dessen untere Hälfte bei gestrecktem Knie zickzackförmig, 25, ausläuft und bei 26 an den Unterschenkel fest anschließt. Die zickzackförmige Zusammenziehung 25 des Riemens 23 wird durch einen Gummizug 27 herbeigeführt, welcher bei 28 an den Riemen 23 angeschlossen ist und bei 29 verstellbar an dem Unterschenkel 3 anschließt. Das Kulissenlager 7 kann unter Federdruck 30 stehen. Die Funktion des Kniegelenkes mit der automatischen Bremse ist folgende: Sobald die Prothese bei Bodenberührung Belastung erhält, sei es in der Strecklage oder in. der Beugestellung, erfolgt eine relative Verschiebung des Oberschenkels bzw. seines Mittelsteges 17 in bezug auf den Unterschenkel in Richtung b-b, wie in Fig. 2 bei 3I gestrichelt angedeutet ist. Hierdurch entsteht eine Bremswirkung infolge der Reibung der beiden Bremsbelege 18, 19, welche der Stärke des Druckes entsprechend zunimmt. Sobald die Belastung der Prothese aufhört, also keine Bodenberührung vorliegt, geht das Kniegelenk in die alte Lage zurück, und der Unterschenkel 3 kann frei aus schwingen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Oberschenkelprothese, deren Kniegelenk eine Belastungsbremse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das normale einachsige, nicht bremsende Prothesenknie durch Auswechseln des an sich in diesem Knie bekannten Anschlagrahmens in ein Bremsknie umgewandelt wird, indem der Rahmen gegen einen Anschlagrahmen ausgetaucht ist, der eine Kulissenlagerbremse darstellt, die aus zwei im Prinzip bekannten, jedoch mit bei Seitenansicht und horizontaler Knieachse schräg zur Senkrechten und zum Bremsbacken angeordneten Gleitflächen versehenen Kulissenlagern besteht und einem Anschlagrahmen, der Mittel zur Anordnung des Bremsbackens aufweist sowie einen solchen im Anschlagrahmen gelagerten Bremsbacken, und die ferner einen Bremsbelag am Kniemittelsteg besitzt.
  2. 2. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenlager schräg stehende Längsschlitze sein können.
  3. 3. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennezichnet, daß die Kulissenlager (7) und desen äußere Schiebebuchse (9) so schräg stehend im Knie angeordnet sind, daß die die Kulisse bi4denden Vierkante etwa auf der Spitze stehen und daher bei dieser Anordnung der Kulissen diese dem Knie bei Belastung nur erlauben, in etwa 45° nach hinten unten auszuweichen, so daß die in unbelastetem Zustand zentrische Lagerung des Knies zur Knieachse und zu dem Bremsbacken exzentrisch wird.
  4. 4. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Knie im Mittelsteg radial halbkreisförmig, axial flach gefertigt und' mit einem Bremsbelag versehen ist.
  5. 5. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte doppelte Anschlagrahmen so ausgebildet ist, daßß er einen Bremsbacken unterhalb des Kniehalbkreises trägt, dessen Bremfläche mit Gummi, Leder oder ähnlichem ausgelegt ist und um seine Achse schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 3 beschrieben.e exzentrische Verlagerung bei Belastung zur Folge hat, ,daß der nach Anspruch 4 gekennzeichnete Bremsbelag des Mittelsteges (17) den nach Anspruch 5 gekennzeichnet Bremsbaken (19) bei dann erfolgender Belastungsdrehung des Oberschenkels den Bremsbackne am Unterschenkel unter steigender Reibung berührt und so abbremst.
  7. 7. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) des Anschlagrahmens weiterhin so ausgebildet sind, daß er den Mittelsteg des Knies radial führt und somit das durch das Ersetzen des starren Lagers durch Kulissen- oder Schlitzlager entstehende Wackelknie wieder beseitigt.
  8. 8. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenlager so lang sind, daß sie durch die Achse und deren Gegenmutter gegen die Schenkel (13) des Anschlagrahmens drücken und somit ein seitliches Ausweichen desselben verhindern.
  9. 9. Oberschenkelprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterschenkel durch einen Kniestreckriemen (23) aus Leder, Gurt oder sonstigem unelastischem Material so miteinander verbunden sind, daß derselbe oben längenverstellbar ist und dessen untere Hälfte durch einen in der Mitte des Riemens befestigten, ebenfalls aber am unteren Ende längenverstellbaren Gummizug (27) zickzackförmig zusammengezogen wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591 696, 320 910, 700 228, 490 884.
DE1949P0042551 1949-05-13 1949-05-13 Oberschenkelprothese Expired DE893992C (de)

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DE1949P0042551 DE893992C (de) 1949-05-13 1949-05-13 Oberschenkelprothese

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Publications (1)

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DE893992C true DE893992C (de) 1953-10-22

Family

ID=581152

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DE1949P0042551 Expired DE893992C (de) 1949-05-13 1949-05-13 Oberschenkelprothese

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320910C (de) * 1920-06-03 Franz Rosset Lagerung fuer die Gelenkachsen bei kuenstlichen Gliedern
DE490884C (de) * 1930-02-06 Orthopaedie Werk Habermann G M Kuenstliches Kniegelenk
DE591696C (de) * 1932-01-24 1934-01-24 Orthopaedische Werke G M B H D Gelenk fuer kuenstliche Glieder
DE700228C (de) * 1939-04-09 1940-12-16 Dr Med Franz Vischer Kniegelenksperre fuer Oberschenkelkunstbeine

Patent Citations (4)

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