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DE893697C - Vorrichtung zur Pruefung von Rundfunkgeraeten und von Rundfunkroehren - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von Rundfunkgeraeten und von Rundfunkroehren

Info

Publication number
DE893697C
DE893697C DEZ975A DEZ0000975A DE893697C DE 893697 C DE893697 C DE 893697C DE Z975 A DEZ975 A DE Z975A DE Z0000975 A DEZ0000975 A DE Z0000975A DE 893697 C DE893697 C DE 893697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plug
tube
socket
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ975A
Other languages
English (en)
Inventor
Wendelin Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ975A priority Critical patent/DE893697C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893697C publication Critical patent/DE893697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/24Testing of discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/42Measurement or testing during manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung von Rundfunkgeräten und von Rundfunkröhren Zusatz zum Patent 857833 Im Patent 857 833 ist eine Vofrichtung zur Prüfung von kundfunkröhren während des Betriebes in Empfangsgeräten od. dgl. bzw. zur Geräteprüfung in Form eines mit Anschlüssen für die Zu- bzw. Zwischenschaltung von Meßinstrumenten versehenen Zwischenstückes, und zwar vorzugsweise eines Zwischensteckers, beschrieben, wobei die Ausbildung dieses Zwischensteckers gemäß dem Hauptpatent derart ist, daß die Anschlüsse für die leicht lösbare, wahlweise und beliebige Zuschaltung von Meßinstrumenten als Steclçkontakte ausgebildet sind und daß die Steckkontakte als ,m Ruhezustand durchgeschaltete zweipolige federnde Kontaktorgane gestaltet sind.
  • Die Erfindung setzt sich das Ziel, einen Zwischenstecker nach Art des Hauptpatents zu einem solchen Bauteil auszugestalten, daß dessen serienmäßiger Einbau in Rundfunkgeräte od. dgl. möglich ist, ferner daß eine Anpassungsmöglichkeit an eine Vielzahl von Röhrentypen bzw. von Röhrensockelbauarten erzielt wird, wobei eine räumlich gedrängte Bauweise angestrebt wird.
  • Die Erfindung erreicht die Lösung dieses Problems dadurch, daß das Zwischenstück aus einem Gehäuse geringer Bauhöhe besteht, das unten einen Stecker mit Steckstiften besitzt, die mittels federnder Kontaktelemente im Ruhezustand eine leitende Verbindung mit den Kontaktstücken der eingesetzten Röhre herstellen, wobei ein durch Oeffnungen des Gehäuses einführbarer Meßsteckstift sich unter Kontakt zwischen das federnde Kontaktelement und das Kontaktstüclç legt. Ferner schlägt die Erfindung vor, dem die Anschlüsse für die Zu- bzw.
  • Zwischenschaltung von Meßgerät,en enthaltenden Mittelstück leicht auswechselbare Anpassungs- bzw.
  • Zwischenstecker zuzuordnen, die jeweils mit einer für eine von verschiedenen Röhrensockelarten passenden Fassung bzw. mit einem für eine von verschiedenen Röhrenfassungen passenden Steckteil versehen sind, wobei die lösbare Verbindung zwischen dem Mittelstück und den Anpassungs-bzw. Zwischenstücken zweckmäßig durch Stecker und Fassungen erfolgt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. I und 2 einen Zwischenstecker kurzer Bauhöhe in Schnitt und Draufsicht, Abb. 3 einen anpaßbaren Zwischenstecker in senkrechtem Schnitt, Abb. 4 einen Schnitt IV-IV nach Abb. 3, Abb. 5, 6, 7 Schaltpläne für die Teile des Zwischensteckers nach Abb. 3 und 4, Abb. 8 und 9 in Schnitt und Draufsicht eine Vereinigung von Röhrenfassung und Zwischenstecker.
  • Die vereinfachte Form des Zwischenstecloers nach Abb. I und 2 besitzt eine wesentlich verringerte Bauhöhe. Diese wird dadurch erreicht, daß ein Gehäuse II, etwa aus Kunststoff, mit einem Stecker 12 vereinigt oder verbunden ist. Am Stecker 12 sind die Steckstifte I3 angeordnet, die zum Einstecken des Zwischensteckers in die Röhrenfassung des Chassis des Rundfunkgerätes od. dgl. dienen. Von diesen Steckstiften 13 gehen federnde Kontaktelemente 14 nach oben in den Hohlraum 15 ab, der von den Bauteilen rI und 12 umschlossen wird; normalerweise legt sich dieses federnde Kontaktelement 14 an das Kontaktstück I6 der eingesetzten Röhre I7 an. Den erfindungsgemäß geforderten Meßzwecken dienen vorzugsweise von oben schräg nach innen unten, also nach der Mitte des Zwisdhensteckers laufende Öffnungen oder Bohrungen I8 im Gehäuse II, die z. B. viereckig, rechteckig oder zwecks Sicherstellung richtiger Anpolung unregelmäßig und der Form des entsprechenden Teiles des Meßsteckers 19 angepaßt gestaltet sein können. Durch diese Öffnungen 18 wird also zum Zwecke der Messung der zum Meßgerät führende Meßstecker I9 eingeführt, der dann mit seinem Stift 28 bzw. dessen Kontaktblechen 20, 21 das federnde Kontaktelement 14 und gegebenenfalls auch das Kontaktstück I6 abbiegt und mit seinen Kontaktblechen 20, 2I also Anlage an den Kontakten I6 und 14 findet, worauf die Messung ohne weiteres stattfinden kann. Beim Herausziehen des Steclrs 19 kommen die Kontakte I6 und I4 wieder miteinander in leitende Verbindung.
  • Bei Röhren ohne herausstehende Kontaktstücke I6 kann je ein besonderes Kontaktstück sinngemäß in den Zwischenstecker eingebaut sein. Die Öffnungen I8 können z. B. auch seitlich zum radialen Einführen des Meßsteckers 19 angebracht sein.
  • In der Abb. 3 ist im senkrechten Schnitt ein anpaßbarer Zwischenstecker gezeigt. Er besteht aus einem Mittelstück 22, das im wesentlichen nach dem Hauptpatent ausgebildet ist. Ein Mantel 23 trägt in einer senkrechten Schlitzführung 24 (Abb. 4) eine im Querschnitt etwa T-förmig gestaltete aus isolierendem Kunststoff od. dgl.^hergestellte Leiste 25, die also leicht ein- und ausschiebbar ist, was für die Montage von Vorteil ist. Diese Leiste 25 trägt eingepreßt die Kontaktfedern 26 und 27, die auf diese Art einen besonders guten Halt finden. Im Steg der Leiste 25 sind für den Eingriff des die Kontaktbleche 20, 2I des Meßsteckers 19 trennenden Isolierstiftes 28 Bohrungen 29 od. dgl. jeweils in Höhe der Kontaktfedern 26, 27 vorgesehen. Der Mantel 23 trägt ebenfalls in Höhe der Kontaktfedern 26, 27 rechteckige oder andere Öffnungen 30 für den Eintritt des Meßsteckers 19.
  • Damit ein Mittelstück 22 für alle Röhrensockelarten genügt, ist am oberen Rande des Mantels 23 eine Steckerfassung 3I vorgesehen, die von einer durchbrochenenKappe56 gehalten ist. Die Steckerfassung 31 ist auf eine ganz bestimmte Stedceranordnung ausgelegt, die gleichbleibt. In gleicher Weise ist am unteren Ende des Mantels 23 ein Stecker 32 mit Steckerstiften 33 angeordnet und durch eine durchbrochene Kappe 60 gehalten. Auch dieser Stecker 32 ist auf eine bestimmte Anordnung ausgelegt, Idie gleichbleibt; vorzugsweise entspricht sie der oberen Fassung 3I.
  • Zur Anpassung an verschiedene Arten von Röhrensockeln dient das in der Zeichnung oben aus der Fassung 3I herausgezogen dargestellte auswechselbare Zwischenstück 34; dieses ist an seinem unteren Teil mit einem dem Bauteil 3I entsprechenden stets gleichbleibenden Stecker 35 mit Steckstiften 36 ausgestattet und trägt in seinem oberen Teil eine Röhrenfassung 37. Das Wichtige ist nun, daß mehrere wahlweise oben in das Mittelstück 22 einsteckbare Zwischenstücke 34 vorgesehen sind, die in den Bauteilen 34 und 35 gleich sind, im Bauteil 37, also der Fassung zum Einstecken der zu prüfenden Röhre, aber jeweils so verschieden gestaltet sind, daß in diese Röhrenfassung 37 je nach deren Art die in ihrem Sockel artgleiche Röhre eingesteckt werden kann.
  • Eine ähnliche Anpassungsmöglichkeit besteht unten, und zwar dadurch, daß bei dem unteren, in der Abb. 3 ebenfalls herausgezogen dargestellten Anpassungsstück 57 jeweils der obere, aus Kappe 38 und Fassung 39 bestehende Teil gleich ist, da er mit dem ebenfalls gleichbleibenden Stecker 32 und dessen Stiften 33 zusammengesteckt wird. Die verschiedenen, wahlweise an das Mittelstück 22 von unten ansteclcibaren Anpassungsstücke 57 tragen aber verschiedene untere Steckteile Ao zum Einsetzen in die Röhrenfassung des Chassis, entsprechend den verschiedenen üblichen Ausführungsformlen solcher Röhrenfassungen.
  • In der Praxis werden also beispielsweise die Teile 37 und 40 je nach den in Frage kommenden Röhrensockelarten bzw. Röhrenfassungen ausgewählt, so daß ein Zwischenstecker, bestehend aus dem Mittelteil 22 und den nach der gerade vorliegenden Röhrensockelart bzw. der Röhrenfassung ausgewählten Zwischenstücken 34 und 57, die Prüfung dieser Röhrenart dhne weiteres ermöglicht. In den Zwischenstücken 34 und 57 sind nämlich entsprechend leitende Verbindungen vorgesehen, und zwar zeigen die Abb. 5 das Schaltbild für das obere Zwischenstück 34 und die Abb. 7 dab Scbaltbild für das untere Zwischenstück 57, während die Abb. 6 die aus dem Hauptpatent bekannte Schaltung des eigentlichen Zwischensteckers 22 zeigt, wobei also die Lötfahnen 58 mit Kontaktfedern 26 und die Steckstifte 33 mit Kontaktfedern 27 verbunden sind.
  • Die in den Abb. 5, 6 und 7 mit den Bezugszeichen I bis 8 gekennzeichneten Kontaktstellen entsprechen den am Röhren sockel vorhandenen Kontakten. Bei Röhren mit weniger als acht Kontakten ist eine Anzahl von Kontakten blind.
  • Die Fassungen 37 sind in üblicher Ausführung gehalten, sie besitzen also Kontaktfedern 41, und diese Kontaktfedlern 41 sind mit den Steckern 36 durch verlötete Drähte 44 od. dgl. miteinander verbunden. Auch bei dem unteren Anpassungsstück 57 ist das Bauteil 39 im wesentlichen ein bekanntes Element, dessen Lötfahnen 42 mit den Kontakten 43 verbunden sind.
  • Eine abgewandelte Ausbildung des Mittelstüclces 22 ist natürlich auch möglich, etwa in Art der Abb. I und 2.
  • In den Abb. 8 und 9 ist, bestimmt für den serienmäßigen Einbau in Geräte, eine von dem Gedanken der Erfindung Gebrauch mac'hende Ausführungsform dargestellt. Die am Chassisboden 45 mittels Löcher 48 und Schrauben 49 oder in ähnlicher Art zu befestigende Röhrenfassung 46 besitzt einen Kunststoffkörper 47 od. dgl. und ist im inneren Teil 50 zunächst in an sich bekannter Art ausgestaltet, besitzt dort also die Kontaktfedern 51 für die leitende Verbindung mit den Kontalctstellen der Röhren. Nun sind aber außerdem Kontaktfedern 52, 53 vorgesehen, und zwar vorzugsweise in das Material des Kunststoffkörpers 47 teilweise eingepreßt; die Kontaktfedern 52, 53 stehen im Ruhezustand miteinander in leitender Verbindung; über dieser Kontaktstelle ist eine Öffnung 59 vorgesehen, die zum Einstecken des Meßsteckers 19 dient, dessen Stift 28 mit seinen Kontaktblechen 20, 21 die Kontaktfedern 52, 53 auseinanderdrückt und an ihnen in der Weise Kontakt findet, daß zwischen der Kontaktfeder 53 und dem Kontaktblech 21 einerseits und dem Kontaktblech 20 und der Kontaktfeder 52 andererseits leitende Verbindung besteht. Bei Spannungsmessungen ist der Steckerstift des Meßstedcers 19 einpolig ausgebildet. Die Federn 52 stehen mit den Kontaktfedern 5I über eine Verlötung od. dgl. 54 in leitender Verbindung, wobei die Feder 53 zu den entsprechenden Teilen der Geräteschaltung über Leitungen 5 geführt ist.
  • Hierbei ergibt sich der große Vorteil, daß bei serienmäßigem Einbau derartiger Röhrenfassungen in Rundfunkgeräten usw. die Messung ohne Herausnahme der Röhren und meist sogar ohne Herausnahme des Chassis aus dem Gehäuse des Apparates möglich ist.
  • Bei den Öffnungen 18, 30, 59 können übrigens gemäß den Vorschlägen des Hauptpatents Markierungen angeordnet sein, z.B. die Ziffern I bis 8, die in Verbindung mit der Meßschablone und der Röhrenkarteikarte die Meßstellen anzeigen. Auch kann vorgesehen sein, daß der Stecker 32 od. dgl. in Grenzen verdrehbar ist.
  • Im übrigen wird man sehr häufig bei der Messung mit nur drei Meßbuchsen 59 bzw. 30 bzw. i 8 auskommen können, und zwar je einer Meßbuchse für die Anode, für die Kathode und für das Schirmgitter. Die meisten anderen Messungen werden in der Regel mittels Oszillographen und mittels Röhrenvoltmeters gemacht und sind in der Praxis fast immer entbehrlich. Mit den genannten drei Meßbuchsen ist jederzeit die Messung des Anodenstroms, des Schirmgitterstroms, des Kathodenstroms, der Anodenspannung, der Schirmgitterspannung und gegen Masse auch die Messung der Gittervorspannung möglich.
  • Ein großer Vorteil liegt ferner darin, daß die Anschlüsse bzw. Kontakte für die Messung durchweg im niederfrequenten Teil des Gerätes bzw. der Schaltung liegen, so daß Störungen durch die Messung nicht auftreten können; eine Änderung der Kapazität durch die Messung tritt nicht auf, da sich gegenüber Normalsockeln und Normalfassungen praktisch keine' Änderung der Kapazitäten ergibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Prüfung von Rundfunkgeräten, von Rundfunkröhren u. dgl. nach Patent 857 833 für eine Vielzahl von Röhrentypen bzw. von Röhrensockelbauarten zur Verringerung der Bauhöhe einer solchen Vorrichtung und/o;der zur Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung zu einem serienmäßig in ein Rundfunkgerät od. dgl. einbaufähigen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Gehäuse (11) geringer Bauhöhe besteht, das unten einen Stecker (ei2) mit Steg stiften (I3) besitzt, die mittels federnder Kontaktelemente (I4) im Ruhezustand eine leitende Verbindung mit den Kontaktstücken (I6) der eingesetzten Röhre (I7) herstellen, wobei ein durch Öffnungen (I8) des Gehäuses (11) eintretender Meßsteckstift (20, 2I, 28) sich unter Kontakt zwischen das federndeKontaktelement (I4) und das Kontaktstüch (I6) legt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Anschlüsse (26, 27) für die Zu- bzw. Zwischenschaltung von Meßgeräten enthaltenden Mittelstück (22) leicht auswechselbare Anpassungs- bzw.
    Zwischenstücke (34, 57) zugeordnet sind, die jeweils mit einer für eine von verschiedenen Röhrensockelarten passenden Fassung (37) bzw. mit einem für eine von verschiedenen Röhrenfassungen passenden Steckteil (40) versehen sind, wobei die lösbare Verbindung zwischen Mittelstück (22) und Anpassungs-bzw. Zwischenstücken (34, 57) zweckmäßig durch Stecker (35, 32) und Fassungen (3I, 39) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (26, 27) durch teilweises Einpressen oder Eingießen in einer z. B. T-förmigen Leiste (25) befestigt sind, die in eine- Schlitzführung (24) des Mantels (23) des Mittelstückes (22) eingeschoben ist, wobei der Steg der Leiste (25) Führungslöcher (29) für den Stift (28) des Meßsteckers (ei9) aufweisen kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die fest in dem Boden (45) des Chassis anzubringende Röhrenfassung (46) jeweils zwischen einem Fassungskontakt (51) und dessen Zu- bzw. Ableitung (55) mit einem Zwischenkontaktelement, z. B. im Ruhezustand sich berührenden Federn (52, 53), und mit jeweils einer Öffnung (59) od. dgl. zur Einführung eines Meß'steckers zwischen diese Federn (52, 53) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (in8, 30, 59) und entsprechende Meßkontakte nur für die Anode, die Kathode und das Schirmgitter vorgesehen sind.
DEZ975A 1950-06-28 1950-06-28 Vorrichtung zur Pruefung von Rundfunkgeraeten und von Rundfunkroehren Expired DE893697C (de)

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