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DE891952C - Gehäuse für Absperrschieber - Google Patents

Gehäuse für Absperrschieber

Info

Publication number
DE891952C
DE891952C DENDAT891952D DE891952DA DE891952C DE 891952 C DE891952 C DE 891952C DE NDAT891952 D DENDAT891952 D DE NDAT891952D DE 891952D A DE891952D A DE 891952DA DE 891952 C DE891952 C DE 891952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate valve
housing
valve according
connecting pieces
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT891952D
Other languages
English (en)
Inventor
Oberhausen Johann Schleifer (RhId.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE891952C publication Critical patent/DE891952C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Die Erindiung betrifft einen Absperrsdhieber, bei welchem der Gehäusekörper aus einem einerseits geschlossenen Werkstück besteht. Sie besteht darin, daß die Rohrwand des Gehäusekörpers an den Ansatzstellen der Anschlußstutzen ebengepreßt--und mit Einbördelungen versehen sist, wobei die Anschlußstutzen in die gebördelten Öffnungen eingesetzt sind. Dadurch ist es möglich, eine tiefe Tulpenschweißnaht zur Befestigung der Anschlußstutzen vorzusehen, und an der Innenseite können die Anschlußstutzen zusätzlich verschweißt werden. Zweckmäßig werden sie mit einem inneren Bund versehen, mit dem sie an denn Bördel anliegen, so daß die Zugkräfite in Durchfußrichtung unmittelbar vom Stutzen auf den Gehäusekörper übertragen werden und die Schweißverbindung nur die Abdichtung ,zu übernehmen braucht.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildeter Absperrschieber tst in den Abb. I und 2 im Längsschnitt und im Querschnitt dargestellt. Er besteht aus dem rohrförmigen Gehäusekörper I, welcher an der Unterseite durch Kümpeln geschlossen und mit einem Verschlußstopfen 2 versehen Ist. Die Ansatzstellen 3 und 4 für die Rohrstutzen sind ebengepreßt und mit einer Aushalsung 5, 6 versehen. Diese zunächst vorgeschmiedeten Öffnungen werden durch spanabhebende Formung auf das Paßmaß für die passend gedrehten und mit einsem Bund 7, B. versehenen Stutzen 9, Io erweitert. Die Stutzen 9, Io sind in der Länge so bemessen, daß sie durch die Haubenöffnung II des Gehäuses eingebracht werden können und daß die Schweißnaht I2, I3 durch den anderen Stutzen Io bzw: 9 hindurch hergestellt werden kann. Zweckmäßig werden die aus Hartmetall bestehenden Dichtflächen I4, I5 der Stutzen 9 und Io auf diese aufgeschweißt und vorbearbeitet, bevor die Stutzen in das Gehäuse eingesetzt werden. Die Tulpenschweißungen I6, I7 vervollständigen die Verbindung. An die Stutzen 9, Io werden nach Bedarf kegelige Übergangsstücke I8, I9 oder Verschweißflansche angeschweißt.
  • Der Schieiber ist selbstdichtend. Der Abschlußkörper 2o ist in dem Querhaupt 2,I um die Durchflußachse drehbar sowie axial verschiebbar angeordnet und gegen Herausfallen durch einen Tangentialstift 22 gesichert. Der Abschlußkörper 2o hat Rohrform, und der Hohlraum des Rohrkörpers ist durch eine in hder verlängerten Ebene der Spindel liegende Querwand 23 geteilt, was beides bekannt ist. Der Körper kann sich dien jeweiligen Temperaturen schnell anpassen, und die durch die Querwand gebildeten Taschen bewirken sowohl eine Vergrößerung der wärmeaustauschenden Flächen al8 auch ein Ansammeln von Zunder und Schweißperlen, so daß dieser Schmnute nicht zwischen die Dichtflächen gelangen, kann. Die Wulste 26, 27 grenzen die Taschen nach den Anschlüßstutzen zu ab.
  • In den Abb. 3 und 4 ist im Längs- und Querschnitt ein Schieber mit Anpreßdichtung dargestellt in dessen Gehäuse die Bördel 5, 6 nach innen gezogen sind. Sonst stimmt das Gehäuse mit dem dier Abb. I und 2 überein, so daß gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Abweichend von ML I und 2 ist die Schieberhaube mit Flansch befestigt, zu welchem Zweck der Flansahteil 28 an dem Gehäuseteil I angeschweißt ist. Dies hat den Vorteil, daß der Flansch beim Pressen des Gehäuses nicht hindert und daß die Preßwerkzeuge leichter eingesetzt werden können.
  • Die innere Dichtschweiße I2, I3 ist nicht unbedingt erforderlich. Die Abb. 4 zeigt den Schieber ohne diese Schweißnaht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Asperrsichieber, bei welchem der Gehäusekörper aus, einem einerseits geschlossenen Rohestück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand an den Ansatzstellen der Anschlußstutzen ebengepreßt ist und Bördel eingepreßt sind, wobei die Anschlußstutzen in die gebördelten Öffnungen eingesetzt sind. a. Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen mit einem inneren Bund an dem Bördel liegen. 3. Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetallsitz auf die Rohrstutzen aufgeschweißt und vorgearbeitet wird, bevor die Stutzen in das Gehäuse eingesetzt werden. 4. Absperrschieber nach, Anspruch I, dadlurch gekennzeichnet; daß der Verschlußteil aufgeschweißt ist. .. . 5. Absperrschiober nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen nur so lang sind, daß beim Herstelen der inneren Schweißnabrt durch den anderen Stutzen hindurch gearbeitet werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche P.atents!chriften Nr. 34 507, 719 388, 755 989; USA.-Patentschriften, Nr. 2292 78o, 2:z44 4oi.
DENDAT891952D Gehäuse für Absperrschieber Expired DE891952C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891952C true DE891952C (de) 1953-08-20

Family

ID=580990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT891952D Expired DE891952C (de) Gehäuse für Absperrschieber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891952C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE975714C (de) * 1951-05-03 1962-06-14 Ver Armaturen Ges M B H Geschweisstes Schiebergehaeuse
DE1157046B (de) * 1960-03-12 1963-11-07 Zimmermann & Jansen Gmbh Absperrschieber mit zwei planparallelen Platten, zwischenliegendem Druckstueck und mit ihm verbundenen Druckbolzen
US4349948A (en) * 1979-02-15 1982-09-21 Thyssen Industrie Ag Method for manufacturing metal casings for accessories and particularly gate valves

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