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DE8916264U1 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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DE8916264U1
DE8916264U1 DE8916264U DE8916264U DE8916264U1 DE 8916264 U1 DE8916264 U1 DE 8916264U1 DE 8916264 U DE8916264 U DE 8916264U DE 8916264 U DE8916264 U DE 8916264U DE 8916264 U1 DE8916264 U1 DE 8916264U1
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DE
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air passage
aperture
air
casing
base
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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Description

Beschreibung
LuftdurchLaß
Die Erfindung betrifft einen LuftdurchLaß vorzugsweise mit einem zylindrischen Mantel gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3.
Bei einem bekannten Luftdurchlaß der gattungsgemäßen Art (DE-PS 34 29 710) sind innerhalb des Mantels in einem axialen Abstand voneinander, kraftschlüssig verbunden, mehrere Blendenringe angeordnet, deren Innendurchmesser in Richtung auf den Boden abnehmen. Die Lage dieser Blendenringe innerhalb des Mantels und deren öffnungsquerschnitte können während des Betriebes verstellt werden, so daß eine Anpassung an verschiedene Bedarfsfälle (Heizen, Kühlen) möglich ist. Auch wenn sich dieser Luftdurchlaß bewährt hat, so zeigen sich dann Schwierigkeiten, wenn große Temperaturdifferenzen zwischen Raum- und ZuLufttemperatur erforderlich sind, um hohe IndustriehaLlen nach einer Abkühlung über Nacht oder nach Wochenenden in kurzer Zeit aufzuheizen. In einem solchen FaLL bewirken die BLendenringe und der geschlossene Boden eine Umlenkung der Zuluft, die dann nur schräg nach unten austritt. Auf diese Weise würde bei hohen Temperaturdifferenzen die warme Zuluft nicht bis in den Aufenthaltsbereich der Personen bzw. bis auf den Fußboden dringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Luftdurchlaß derart zu verändern, daß ein Aufheizen der Räume in kurzer Zeit auch dann möglich ist, wenn große Temperaturdifferenzen zwischen Zu- und Raumlufttemperatur erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Luftdurchlaß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit diesem Luftdurchlaß wird über die Verstellung des einen Blendenringes oder Blendenringpaares erreicht, daß die radial austretenden Luftstrahlen im Kühlfall nach oben gerichtet austreten und nicht zu Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich der Personen
führen. Im Hoizfall wird der einzige BLendenring bzw. Btendenringpaar nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen des einzigen Blendenringpaares zum Teil geöffnet, so daß die Luft schräg nach unten ausströmt.
Im AufheizfaLL wird der einzige BLendenring bzw. das BLendenringpaar so weit wie möglich nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen des einzigen BLendenringpaares total geöffnet, damit die austretenden Luftstrahlen im steilen Winkel nach unten ausblasen, so daß bei hohen Temperaturdifferenzen die stark erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden vordringt, dann radial von der Lotrechten des Luftdurchlasses über den Fußboden strömt, um erst wieder zum Hallendach aufzusteigen, wenn die Temperaturdifferenz fast vollkommen abgebaut ist.
Bei extrem hohen Übertemperaturen können im Boden des Luftdurchlasses zusätzlich vorhandene, deckungsgleiche und in der geometrischen Form frei wählbare Ausströmöffnungen freigegeben werden, um ein schnelles und ökonomisches Aufheizen der Räume sicherzustellen, indem die Zuluft senkrecht nach unten ausströmt. Alternativ kann der Boden direkt geöffnet werden. Sind keine hohen Übertemperaturen erforderlich, werden die Ausströmöffnungen im Boden nicht vorgesehen, es kann dann ein geschlossener Boden eingebaut werden.
Auch bei der Verwendung von mehreren verstellbaren Blendenringen oder Blendenringpaaren ist der Boden zu öffnen, um auch bei dieser Anordnung zu erreichen, daß die stark erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden der Halle vordringt, dann radial von der Lotrechten des Luftdurchlasses über den Fußboden strömt, um erst dann wieder zum Hallendach aufzusteigen, wenn die Temperaturdifferenz nahezu vollständig abgebaut ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß, Fig. 2 Schnitf"hS;il rfeAl/1*g: «I/ider 14,
Fig. 3 Schnitt III-III nach Fig. 1 oder 14, Fig. 4 Schnitt IV-IV nach Fig. 1 oder 14,
Fig. 5 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 Schnitt VI-VI nach Fig. 5 oder 15, Fig. 7 Schnitt VII-VII nach Fig. 5 oder 15, Fig. 8 Schnitt VIII-VIII nach Fig. 5 oder 15,
Fig. 9 Längsschnitt durch den Luftdurchlaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 Längsschnitt durch den LuftdurchLaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 Längsschnitt durch den LuftdurchLaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 Schnitt XII-XII nach Fig. 11, Fig. 13 Schnitt XIII-XIII nach Fig. 11,
Fig. 14 Längsschnitt durch einen LuftdurchLaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 15 Längsschnitt durch einen LuftdurchLaß gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 Längsschnitt durch einen LuftdurchLaß mit einer um 180 Grad anderen Anströmrichtung,
Fig. 17 Seitenansicht eines Luftdurchlasses mit Abdeckstreifen.
&psgr; ..
Der dargestellte Luftdurchlaß wird bevorzugt in Industriehallen mit größeren Raumhöhen eingesetzt und kann bei Anströmung der Zuluft von oben in der Regel über Kopfhöhe oder bei Anströmung von unten direkt über dem Fußboden oder höher angeordnet werden. Der Luftdurchlaß ist senkrecht angeordnet und weist einen zylindrischen Hantel 1 auf, der mit einer durch Löcher 4 gebildeten Perforation versehen ist.
Der LuftdurchLaß wird über einen Lufteintrittsstutzen 2 an einen nicht dargestellten Zuluftkanal angeschlossen. Seinem Lufteintrittsstutzen
2 gegenüberliegend ist der Mantel 1 mit einem Boden 3 versehen. In dem Boden 3 sind Luftdurchtrittsöffnungen 3 a vorhanden. Oberhalb des Bodens 3 ist eine gegenüber dem Boden 3 verdrehbare, mit Segmenten versehene Segmentscheibe 3 b angeordnet. Die Segmente der Segmentscheibe
3 b und die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a sind deckungsgleich, so daß die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a durch Verdrehen der Segmentscheibe 3 b geschlossen oder geöffnet werden können.
Nach Fig. 1 bis 4 befindet sich innerhalb des Mantels 1 ein einziger Blendenring 5, der einen zentralen ö'ffnungsquerschnitt hat und über Stege 6 mit einer Führungshülse 7 kraftschlüssig verbunden ist. Die Führungshülse 7 umgibt lose eine zentrische Führungsstrange 8, so daß der Blendenring 5 vertikal im gesamten perforierten Bereich des Mantels 1 verstellbar ist. Die Führungsstange 8 ist kraftschlüssig mit der Segmentscheibe 3 b verbunden und ist um die Längsachse drehbar. Sie durchdringt den Boden 3 und ist oben durch Stege 9 zentriert, die mit dem Mantel 1 verbunden sind. Die Führungsstange 8 ist in der Höhenlage durch Klemmring 20 fixiert.
Die vertikale Verstellung des Blendenringes 5 erfolgt über einen Bowdenzug 10, der ein Seil 11 enthält. Das Seil 11 ist über UmlenkroIlen 13, 14 geführt und in einem Anschlagpunkt 12 an'einem der Stege 6 festgemacht. Der Bowdenzug 10 ist an einem Bowdenzugverstellhalter 16 fixiert, der an einer Wand oder einer Stütze der Halle befestigt ist. An dem freien Ende des Seiles 11 ist eine Verstellkette 17 befestigt. Durch ein Ziehen oder Nachlassen der Verstellkette 17 kann der Blendenring 5 angehoben oder abgesenkt werden.
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Die Umlenkrolle 14 ist in einem außen an dem Mantel 1 angebrachten Rollenkasten 15 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß ein Abspringen des Seiles 11 beim Transport verhindert wird. Gleichzeitig dient der Rollenkasten 15 als Festpunkt für den Bowdenzug 10. Anstelle einer Verstellung von Hand, die eine einfache und individuelle Lösung darstellt, können auch Stellantriebe eingesetzt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Blendenringes 5 wird für den Kühlfall gewählt, bei dem die radial austretenden Luftstrahlen, wie erforderlich, schräg nach oben austreten. Im normalen Heizfall wird der Blendenring 5 weiter nach unten abgesenkt und die Zuluft tritt schräg nach unten aus den Löchern 4 des Mantels 1 aus. Im Aufheizbetrieb mit normalen Übertemperaturen reicht es aus, daß der Blendenring 5 ganz nach unten bis annähernd auf den Boden 3 abgesenkt wird. Die Zuluft strömt nun in steilem Winkel nach unten bis auf den Fußboden der Halle.
Im Aufheizbetrieb mit hohen Übertemperaturen werden zusätzlich die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a im Boden 3 geöffnet, die Zuluft strömt senkrecht bis auf den Fußboden und dann radial von der Lotrechten über den Fußboden. Der Blendenring 5 kann jedoch auch ganz nach oben in den Lufteintrittsstutzen 2 hineingezogen werden, um den Gesamtdruckverlust des Luftdurchlasses in engeren Grenzen zu halten.
Sind nur Aufheizfälle mit normalen Übertemperaturen erforderlich und sollen diese Aufheizfälle bei mehreren Luftauslässen zentral gesteuert werden, so brauchen mittels Stellantriebe nur über Hebel 21 die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a im Boden 3 geöffnet zu werden. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß der Blendenring 5 in unterer Stellung steht. Es kann also eine manuelle individuelle Steuerung der Luftdurchlässe mit einem automatischen Aufheizbetrieb kombiniert werden.
Der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Luftdurchlaß entspricht in seinem Grundaufbau demjenigen nach den Fig. 1 bis 4, jedoch ist hier ein Blendenringpaar angeordnet, das aus den Blendenringen 18 a und 18 b besteht. Einer dieser Blendenringe ist mit seinem äußeren Umfang fest
mit dem Mantel 1 verbunden, hier im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Blendenring 18 a. Der andere BLendenring 18 b ist über Stege 19 direkt kraftschlüssig mit der zentrisch drehbaren Führungsstange 8 verbunden. Mit Hilfe des an die Führungsstange 8 angreifenden Hebels können sowohl der Blendenring 18 b als auch die Segmentscheibe 3 b betätigt werden. Die Führungsstange 8 wird am oberen Ende durch die Stege 9 zentriert und durch Klemmring 20 in der Höhenlage fixiert.
Die Blendenringe 18 a und 18 b sind mit deckungsgleichen Durchtrittsöffnungen 22 und überdeckungen versehen. In Fig. 7 liegen die Durchtrittsöffnungen 22 der Blendenringe 18 a und 18 b exakt untereinander. Diese Stellung der Blendenringe 18 a und 18 b ist für den normalen Aufheizfall einzustellen. Dadurch strömt die Zuluft durch die Durchtrittsöffnungen 22 und bewirkt eine steil nach unten gerichtete Luftführung. Für diesen normalen Aufheizfall zeigt Fig. 8 die dazugehörende Stellung der Segmentscheibe 3 b. Die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a sind verschlossen.
Wird der bewegliche Blendenring 18 b mit Blick auf Fig. 7 so weit nach links verdreht, daß die Durchtrittsöffnung 22 mit den überdeckungen des Blendenringes 18 a deckungsgleich sind, entsteht praktisch ein geschlossener BLendenring wie in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Stellung der Blendenringe 18 a und 18 b tritt die Zuluft für den Kühlfall radial schräg nach oben aus dem Mantel aus. Die Segmentscheibe 3 b in Fig. 8 ist hierbei um den gleichen Betrag nach links verdreht worden. Die Luftdurchtrittsöffnungen 3 a im Boden 3 werden weiterhin von der Segmentscheibe 3 b verschlossen.
Bei Anheizfällen mit hohen Zulufttemperaturen werden der Blendenring 18 b und die Segmentscheibe 3 b von der Stellung Kühlfall mit Blick auf Fig. 7 und Fig. 8 weiter nach Links verdreht, bis die öffnungen in den BLendenringen 18 a, 18 b des Blendenringpaares und die öffnungen 3 a im Boden 3 voll offen sind. Die Zuluft strömt nun senkrecht nach unten und dann von der Lotrechten des Luftdurchlasses radial über den Fußboden. Der Raum wird optimal in kurzer Zeit aufgeheizt. Alle Zwischenstellungen können entsprechend der vorliegenden thermischen Lastfälle realisiert werden. Die Verstellung
kann von Hand oder mittels Stellantrieb vorgenommen werden.
In einer weiteren in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Blendenringe 18 a und 18 b sowohl über die Führungsstange 8 verdrehbar als auch im Hub über den Bowdenzug 10 verstellbar angeordnet, um für extreme Lastfälle oder Sonderfälle noch eine Optimierung der Luftführung zu erreichen. Bei dieser Ausführung können die Blendenringe 18 a und 18 b beide auf der Führungsstange 8 gleiten und werden für die Höhenverstellung über den Bowdenzug 10 bewegt, wie schon für die Ausführung nach Fig. 1 im Detail beschrieben wurde. Eine zusätzliche nach unten weisende Führungsstange 8 a verhindert ein Verdrehen des einen Blendenringes 18 b. Diese zusätzliche Führungsstange 8 a ist starr mit dem die Führungsstange 8 zentrierenden Steg 9 verbunden und greift durch eine Führungsöse 25, die an einem der Stege 19 des Blendenringes 18 a angebracht ist.
Die Führungsstange 8 ist zusätzlich in Längsrichtung mit einer Führungsnut versehen, in der ein Führungszapfen der Führungshülse 7 des Blendenringes 18 b läuft, wodurch ein Verdrehen des Blendenringes 18 b über den Hebel 21 realisiert werden kann. Die Blendenringe 18 a und 18 b sowie die Segmentscheibe 3 b und der Boden 3 mit den Durchtrittsöffnungen 3 a haben die gleichen Funktionen wie bei dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 5 bis 8.
Der in Fig. 10 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Grundaufbau demjenigen nach den Fig. 1 bis 4, jedoch ist hier der vertikal verstellbare Blendenring 5 durch ein Blendenringpaar, bestehend aus den Blendenringen 5 a und 5 b, ersetzt worden. Die in Fig. 10 gezeigte Stellung der Blendenringe 5 a und 5 b entspricht dem Aufheizfall, wie bei der Ausführung des Luftdurchlasses nach Fig. 1 bis 4 beschrieben. Das heißt, die Blendenringe 5 a, 5 b befinden sich in der untersten Stellung.
Der obere Blendenring 5 a mit den Stegen 6 a und die Führungshülse bilden eine vertikal verstellbare Einheit, die mit dem Seil 11 des Bowdenzuges 10 auf einem die Führungsstange 8 gleitend umgebenden Gleitrohr 23 hochgezogen werden kann. Der untere BLendenring 5 b
bildet mit Stegen 6 b und dem Gleitrohr 23 eine vertikal verstellbare Einheit. Wird der Blendenring 5 a nun so weit nach oben gezogen, daß die Führungshülse 7 an eine Umbörtelung 24 des Gleitrohres 23 stößt, wird bei weiterer Aufwärtsbewegung der Blendenring 5 b angehoben. Bei der maximalen Kühlfallstellung befindet sich der Blendenring 5 a oben.
Die Ausführung gemäß Fig. 10 gewährleistet die optimale Luftführung nicht nur für Aufheizfälle mit hohen Temperaturdifferenzen, sondern auch eine optimale Luftführung für den extremen Kühlfall und alle dazwischenliegenden thermischen Lastfälle. Der Blendenring 5 b bringt eine zusätzliche positive Wirkung für extreme Kühlfalle. Er bewirkt, daß die Zuluft verstärkt schräg nach oben ausströmt und sich die Temperaturdifferenzen zwischen Zulufttemperatur und Raumlufttemperatur auf einem längeren Laufweg der Luftstrahlen besser abbauen können, bevor sie in den Aufenthaltsbereich der Personen eintreten.
Der in Fig. 11 und 12 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Grundaufbau und in der Funktion demjenigen nach Fig. 1 bis 4. Er hat zusätzlich einen Blendring 26, der fest mit dem Mantel 1 verbunden ist. Ein solcher feststehender Blendring 26 kann auch in den Luftdurchlaß gemäß Fig. 5 eingebaut werden. Der Blendring 26 bringt eine zusätzliche Anhebung der austretenden Luftstrahlen im Kühlfall. Die Einbau-Position des Blendenringes 5 und des BLendringes 26 können vertauscht werden, ohne daß prinzipiell ein anderes Strömungsverhalten eintritt. Im Luftdurchlaß nach Fig.ji' bringt der Blendring 26 nach Fig. 11 und 13 die gleiche Wirkung.
Gemäß Fig. 11 und 13 ist der Boden 3 durch zwei halbkreisförmige Schwenkklappen 30 ersetzt. Die Schwenkklappen 30 sind in einem an der Führungsstange 8 befestigen Scharnier 27 in dem Drehpunkt 28 beweglich. In Aufheizfällen mit hohen Übertemperaturen werden die Schwenkklappen 30 nach unten verstellt und damit der Boden des Luftdurchlasses geöffnet.
Der in Fig. 14 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Prinzip dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 1 bis 4. Jedoch ist die Führungshülse 7 zur Aufnahme eines zweiten Blendenringes 5 verlängert. Dieser zweite
Blendenring 5 ist starr mit der Führungshülse 7 verbunden. Er hat eine positive Wirkung auf extreme Kühlfalle.
Der in Fig. 15 dargestellte Luftdurchlaß entspricht im Prinzip dem Luftdurchlaß gemäß den Fig. 5 bis 8. Jedoch ist ein zusätzliches Blendenringpaar vorgesehen. Auch dieser Luftdurchlaß hat eine positive Wirkung auf extreme Kühlfalle.
Der Luftdurchlaß ist in allen Ausführungsformen in den Fig. 1 bis für die Luftzuführung von oben dargestellt. Bei der Luftzuführung von unten werden die Luftdurchlässe um 180 Grad gedreht angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Umlenkrollen 13, 14 und der Rollenkasten 15 a außerhalb des Luftdurchlasses am Boden 3 befestigt. Der Bowdenzug bekommt hier eine um 180 Grad geänderte Zugrichtung, wie in Fig. 16 dargestellt.
Wie in Fig. 17 dargestellt, können die Luftdurchlässe aller beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen in speziellen Fällen mit Abdeckstreifen 29 auf dem perforierten Mantel 1 versehen werden. Diese Abdeckstreifen 29 kommen zur Anwendung, wenn unterschiedliche vorgegebene Wurfweiten in verschiedene radiale Luftstrahlrichtungen einzuhalten sind. Wenn sich feste Arbeitsplätze unmittelbar vor dem Luftdurchlaß befinden, wird mit Hilfe der Abdeckstreifen 29 eine segmentweise Aussparung erreicht, in der keine Luft ausgeblasen und auch dieser Arbeitsplatz zugfrei gehalten wird.
Alle dargestellten Luftdurchlässe weisen einen zylindrischen Hantel auf. Die zylindrische Form ist nicht zwingend notwendig, es könnten ebenso keglige oder rechteckige Formen zur Anwendung kommen. Wegen der preiswerten Fertigung wird die zylindrische Form vorzugsweise angewandt.

Claims (16)

"nsprüche
1. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3) dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem Mantel (1) umschlossenen Innenraum ein einziger Blendenring (5) angeordnet ist, der über die Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbar ist.
2. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3) dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (1) ein einziges aus zwei BLendenringen (18 a, 18 b) bestehendes Blendenringpaar angeordnet ist, daß die Blendenringe (18 a, 18 b) mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen (22) und überdeckungen versehen sind und daß der eine Blendenring (18 a) in dem Mantel (1) feststehend und der andere Blendenring (18 b) verdrehbar ist.
3. Luftdurchlaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen Mantel (1), einem Lufteintrittsstutzen (2) und einem dem Lufteintritt gegenüberliegenden Boden (3) dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) verschließbare Luftdurchtrittsöffnungen (3 a) aufweist.
4. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (1) ein oder mehrere auf Abstand angeordnete, über die Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbare Blendenringe (5) angeordnet sind.
5. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (1) ein oder mehrere aus gegeneinander verdrehbaren Blendenringen (18 a, 18 b) bestehende Blendenringpaare angeordnet sind.
6. Luftdurchlaß nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (3) eine verdrehbare, mit Segmenten versehene Segmentscheibe (3 b) angeordnet ist und daß die Luftdurchtrittsöffnungen (3 a) des Bodens (3) und die Segmente der Segmentscheibe (3 b) deckungsgleich sind.
7. Luftdurchlaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die verdrehbare(n) Blendenring(e) (18b) mit Stegen (19) versehen ist/sind und daß die Stege (19) und die Segmentscheibe (3b) mit einer zentral und drehbar in dem Mantel (1) gehaltenen Führungstange (8) fest verbunden sind.
8. Luftdurchlaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Verdrehen der/des Blendenringe(s) (18b) und der Segmentscheibe (3b) die Luftdurchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a, 18b) geschlossen oder geöffnet werden, ohne daß die Luftdurchtrittsöffnungen (3a) im Boden geöffnet werden.
9. Luftdurchlaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim gemeinsamen Verdrehen der/des Blendenringe(s) (18b) und der Segmentscheibe (3b) die Luftdurchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a, 18b) und gleichzeitig die Luftdurchtrittsöffnungen (3a) im Boden (3) geöffnet werden.
10. Luftdurchlaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (18a, 18b) eines Blendenringpaares über die Längserstreckung des Mantels (1) verschiebbar sind.
11. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Blendenringpaares der Blendenring (5a) auf der dem Boden (3) zugewandten Seite teleskopartig mit einem zweiten Blendenring (5a) derart verbunden ist, daß der obere Blendenring (5a) zunächst unabhängig von dem unteren Biendenring (5b) und nach Überschreiten eines bestimmten Verstellweges gemeinsam mit diesem höhenverstellbar ist.
12. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein fest mit dem Mantel (1) verbundener Blendring (26) vorhanden ist.
13. Luftdurchlaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) durch verstellbare Elemente (30) gebildet ist.
14. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel (1) Abdeckstreifen (29) angeordnet sind.
15. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsstutzen (2) oberhalb des Bodens (3) angeordnet ist und daß der Mantel CD von oben nach unten durchströmt ist.
16. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsstutzen (2) unterhalb des Bodens (3) angeordnet ist und daß der Mantel (1) von unten nach oben durchströmt ist.
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