DE8912502U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents
Von Hand bewegbarer TransportwagenInfo
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description
Die Neuerung betrifft einen mit gleichen Wagen stapelbaren, von Hand bewegbaren Transportwagen zum bevorzugten Befördern von
Einkaufsgut oder Gepäck, der ein mit wenigstens drei Fahrrollen ausgestattetes Fahrgestell besitzt, das mit einer Schiebeeinrichtung
und mit einer Ladefläche ausgestattet ist, wobei sich im Bereich der Schiebeeinrichtung eine winklig zur Ladefläche
angeordnete Anlagefläche für das zu transportierende Gut sowie ein Behältnis zur Aufnahme von kleinerem Gut befinden und hinter
der Ladefläche ein Ablageabschnitt sowie zwischen dem Behältnis und der Anlagefläche eine Öffnung für abzustellendes
stabförmiges Gut vorgesehen sind.
Zum nächstliegenden Stand der Technik zählt ein von der Anmelderin
hergestellter Transportwagen, der unter der Bezeichnung "Gartencenterwagen" in Pflanzengeschäften eingesetzt wird.
Dieser Transportwagen weist eine untere Ladefläche auf, an die sich im Bereich der Schiebeeinrichtung eine winklig zur Ladefläche
angeordnete Anlagefläche anschließt. Die Ladefläche besitzt an ihrem hinteren Ende einen Ablageabschnitt. Über der
Ladefläche befindet sich ein Behältnis in Form eines Korbes. In einem Abstand zur Korbrückwand erstreckt sich quer zur Schieberichtung
des Transportwagens ein rohrförmiger Handgriff, der die Schiebeeinrichtung bildet. Die so zwischen dem Handgriff
und der Korbrückwand gebildete Öffnung ist in etwa senkrecht über dem Ablageabschnitt plaziert. Dadurch ist es möglich,
stabförmiges Gut von oben her durch die Öffnung zu schieben und auf dem Ablageabschnitt abzustellen, wobei die Umrandung der
Öffnung sowie die Anlagefläche das stabförmige Gut vor dem Umfallen schützt.
Es hat sich nachteilig erwiesen, daß die Ladefläche und der Ablageabschnitt
in etwa einer gleichen Ebene angehören. So kann es vorkommen, daß jemand die Ladefläche mit großvolumigen Gegenständen
wie Torfballen, großen Blumentöpfen und dergleichen so belädt, daß diese Gegenstände auch den Ablageabschnitt beanspruchen.
Ein Abstellen von stabf örmigem Gut ist dann nicht mehr möglich, da der dafür vorgesehene Abstellbereich bereits
besetzt ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen gattungsgemäßen Transportwagen so umzugestalten, daß es unabhängig vom Ausmaß
der Beladung der Ladefläche möglich ist, jederzeit stabförmiges
Gut hochkant am Transportwagen sicher abzustellen.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagefläche zwischen der Ladefläche und dem Ablageabschnitt angeordnet
ist und daß der Ablageabschnitt die Abstellfläche für das stabförmige Gut bildet.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß für das aufrecht abzustellende stab- oder lattenförmige Gut ein eigener Raum oder
Bereich vorgesehen ist, der somit ausschließlich zum Abstellen von Stangen, Latten, Stäben, ja auch Skiern usw. dient, keinen
Teil der Ladefläche beansprucht und durch die Anlagefläche begrenzt ist. In die von der Korbrückwand, den beiden nach rückwärts gerichteten Holmen, der Schiebeeinrichtung und einem Querstab oder der oberen Begrenzung der Anlagefläche gebildeten Öffnung lassen sich von oben her die erwähnten Gegenstände problemlos einführen und auf dem nahe der Ladefläche befindlichen Ablageabschnitt abstellen. Das so gegen allseitiges Verrutschen
gesicherte Gut läßt sich, ohne daß es weiteres auf der Ladefläche oder im Korb befindliches Gut stört, bequem transportieren.
Gemäß einer Variante ist der Ablageabschnitt Bestandteil der nach hinten verlängerten, jedoch durch die Anlagefläche getrennte Ladefläche.
Die Neuerung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen neuheitsgemäßen Transportwagen in räumlicher Darstellung ;
Fig. 2 zwei Transportwagen nach Fig. 1 in gestapeltem Zustand;
'5 -
Fig. 3 eine weitere Variante eines Transportwagens sowie
Fig. 4 einen Transportwagen, bei dem der Ablageabschnitt durch die Ladefläche gebildet ist.
Fig. 4 einen Transportwagen, bei dem der Ablageabschnitt durch die Ladefläche gebildet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 weist in bekannter Weise ein Fahrgestell 2 mit trapezförmigem Grundriß auf, dessen
längere parallele Seite fehlt. Am hinteren gewöhnlich breiteren Bereich 3 des Transportwagens 1 streben zwei Pfosten 5 nach
oben, die entweder eine Schiebeeinrichtung 6 tragen, oder, wie im Beispiel gezeigt, zu einer Schiebeeinrichtung 6 weiterentwikkelt
sind, indem die nach rückwärts gerichteten Holme 7 der Pfosten 6 durch einen Handgriff 8 miteinander verbunden sind.
Das Fahrgestell 2 ist mit wenigstens drei Fahrrollen 4 ausgestattet. Etwa vom unteren Ende der Pfosten 5 ausgehend ist eine
Ladefläche 10 am Fahrgestell 2 vorgesehen, die auf die Längsachse 9 des Transportwagens 1 bezogen, in Schieberichtung
ansteigt, wobei die Ladefläche 10 bevorzugt ebenfalls einen trapezförmigen Grundriß aufweist. Zwischen den beiden Pfosten 5 ist
eine Anlagefläche 11 bevorzugt in Form einer Gitterwand vorgesehen, die sich um eine waagrechte Achse in Schieberichtung des
Transportwagens 1 und wieder zurück verschwenken läßt und die mit der Ladefläche IQ bevorzugt einen Winkel von 90°
einschließt. Neben der trapezförmigen Form des Fahrgestelles 2 ist diese schwenkbare Anlagefläche 11 gewöhnlich erforderlich,
um in bekannter Weise das platzsparende Ineinanderschieben von Transportwagen 1 zu ermöglichen. Zwischen den meist waagrecht
angeordneten, nach rückwärts gerichteten und von den Pfosten 5 ausgehenden Holmen 7 und dem die Holme 7 verbindenden Handgriff
8 ist ein Behältnis 15, beispielsweise in Form eines Korbes, eingesetzt und an den Holmen 7 befestigt. Die obere waagrechte
Begrenzung 12 der Anlagefläche 11 oder ein nicht näher dargestelltes, über der oberen waagrechten Begrenzung 12 der Anlagefläche
11 befindlicher, die Pfosten 5 verbindender und ebenfalls die Anlagefläche 11 bildender Querstab ist in einem Abstand zur
Rückwand 16 des Behältnisses 15 angeordnet, so daß durch die Rückwand 16 und durch die Holme 7 sowie durch den Querstab oder
durch die obere waagrechte Begrenzung 12 der Anlagefläche 11
eine Öffnung 17 gebildet ist, durch die sich von oben her stabförmiges
Gut bequem einführen läßt. Damit sich das stabförmige Gut nach unten hin abstützen kann, ist hinter der Ladefläche 10
und in etwa unterhalb des Bereiches von Schiebeeinrichtung 6 und Behältnis 15 ein Ablageabschnitt 18 vorgesehen, der bevorzugt im
sog., von zwei ineinandergeschobenen Transportwagen 1 gebildeten Stapeltotraum T, siehe Fig. 2, angeordnet ist. Zum besseren Verständnis
ist ein stabförmiger Gegenstand 21 in der vorgesehenen
Transportlage eingezeichnet.
Fig. 2 zeigt zwei gemäß Fig. 1 gestaltete Transportwagen 1 in ineinandergeschobenem Zustand. Man erkennt durch das Maß A
gekennzeichnet die lichte Breite der Öffnung 17. Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß der Ablageabschnitt 18 in zweckmäßiger
Weise im sog. "Stapeltotraum" so plaziert ist, daß er unter der Ladefläche 10 eines jeweils rückwärtigen, in einen
vorderen Transportwagen 1 eingeschobenen weiteren Transportwagens 1 angeordnet ist. Dadurch ist der Ablageabschnitt 18 beim
Stapeln bzw. Ineinanderschieben mehrerer Transportwagen 1 nicht hinderlich.
Fig. 3 zeigt zwei ineinandergeschobene Transportwagen 1 von jener Bauweise, die ein Hochschwenken der Ladefläche 10 um eine
nahe der Pfosten 5 befindliche waagrechte Achse 10a erfordern, um solche Transportwagen 1 stapeln zu können. Dabei dient die
hintere Querverbindung 19 des Ablageabschnittes 18 eines vorausbefindlichen Transportwagens 1 als Anschlag und Auflaufschräge
zum Anheben der Ladefläche 10 eines rückwärtigen Transportwagens 1 während des Ineinanderschiebevorganges zweier Transportwagen
1. Es bleibt zu erwähnen, daß der Ablageabschnitt 18 eines jeden sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 beschriebenen Transportwagens
1 über jenem Raum angeordnet ist, den ein Fahrgestell 2 eines rückwärtig einzuschiebenden Transportwagens 1 beansprucht.
Die Ablageabschnitte 18 beider Ausführungsbeispiele sind zweckmäßigerweise an einem die Pfosten 5 verbindenden Querstück, beispielsweise
eines Querstabes 13 ortsfest befestigt, der sich im unteren Bereich der Pfosten 5 befindet.
Im Gegensatz zu den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen
ist die Anlagefläche 11 bei diesem Beispiel nicht durch eine schwenkbare Gitterwand, sondern in bekannter Weise durch
Querstäbe 13 gebildet, die im Abstand zueinander und waagrecht angeordnet die beiden Pfosten 5 miteinander verbinden. Die Öffnung
17 für das stabförmige Gut befindet sich zwischen der Rückwand 16 des Behältnisses 15 und dem obersten Querstab 13.
Um ein Befestigen des Ablageabschnittes 18 an einem eigens dafür
vorgesehenen Querstab 13 zu verhindern, ist bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die Ladefläche 10 nach hinten über
die Pfosten 5 und somit über die Anlagefläche 11 hinaus verlängert,
so daß die Ladefläche 10 und der Ablageabschnitt 18 ein
einziges Teil sind. Es ist zweckmäßig, bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen
am hinteren Ende des Ablageabschnittes 18 einen Anschlag 20 für das stabförmige Gut vorzusehen. Gleiches
(20) empfiehlt sich auch als seitliche Begrenzung des Ablageabschnittes 18.
Gemäß einer Erweiterung der Neuerung, jedoch nicht näher dargestellt,
wird vorgeschlagen, das Behältnis 15 quer zur Schieberichtung des Transportwagens 1 gemessen spürbar schmäler zu
gestalten, so daß zwischen wenigstens einer der in Schieberichtung weisenden Seitenwand des Behältnisses 15 und den Holmen 7
der Schiebeeinrichtung 6 wenigstens eine weitere Öffnung 17 geschaffen
ist, die sich zur Aufnahme von stabförmigem Gut eignet.
Claims (8)
1. Mit gleichen Wagen stapelbarer, von Hand bewegbarer Transportwagen
zum bevorzugten Befördern von Einkaufsgut oder Gepäck, der ein mit wenigstens drei Fahrrollen ausgestattetes
Fahrgestell besitzt, das mit einer Schiebeeinrichtung und mit einer Ladefläche ausgestattet ist, wobei sich im Bereich der
Schiebeeinrichtung eine winklig zur Ladefläche angeordnete Anlagefläche für das zu transportierende Gut sowie ein zwischen
der Schiebeeinrichtung und der oberen waagrechten Begrenzung der Anlagefläche angeordnetes Behältnis zur Aufnahme
von kleinerem Gut befinden und ein an die Ladefläche nach hinten sich anschließender Ablageabschnitt sowie zwischen dem
Behältnis und der Anlagefläche eine öffnung für abzustellendes stabförmiges Gut vorgesehen sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlagefläche (11) zwischen der Ladefläche (10) und dem Ablageabschnitt (18) angeordnet ist und daß der Ablageabschnitt
(18) die Abstellfläche für das stabförmige Gut bildet.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ablageabschnitt (18) an einem die Holme (7) im unteren Bereich verbindenden Querstab (13) befestigt ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Ablageabschnitt (18) eine als Anschlag vorgesehene
hintere Querverbindung (19) sowie seitliche Anschläge aufweist.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der Ablageabschnitt (18) im sog. "Stapeltotraum"
des Transportwagens (1) angeordnet ist.
5„ Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Ablageabschnitt (18) eines vorausbefindlichen Transportwagens (1) unter der Ladefläche
(10) eines in den vorderen Transportwagen (1) eingeschobenen rückwärtigen Transportwagens (1) befindet.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Querverbindung (19) des
Ablageabschnittes (18) zum Anheben der Ladefläche (10) eines
rückwärtig einzuschiebenden Transportwagens (1) vorgesehen ist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ablageabschnitt (18) Bestandteil der Ladefläche (10) ist.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Seitenwand des
Behältnisses (15) und wenigstens einem Holm (7) zumindest eine weitere Öffnung (17) zur Aufnahme von stabförmigem Gut
geschaffen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912502U DE8912502U1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
DE19904032868 DE4032868A1 (de) | 1989-10-21 | 1990-10-17 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912502U DE8912502U1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912502U1 true DE8912502U1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6843902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8912502U Expired - Lifetime DE8912502U1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912502U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1886894A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-13 | Ponto GmbH | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
WO2008110353A3 (de) * | 2007-03-15 | 2009-04-30 | Wanzl Metalwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
-
1989
- 1989-10-21 DE DE8912502U patent/DE8912502U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1886894A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-13 | Ponto GmbH | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
WO2008110353A3 (de) * | 2007-03-15 | 2009-04-30 | Wanzl Metalwarenfabrik Gmbh | Transportwagen |
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