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DE8911055U1 - Hobelmaschine - Google Patents

Hobelmaschine

Info

Publication number
DE8911055U1
DE8911055U1 DE8911055U DE8911055U DE8911055U1 DE 8911055 U1 DE8911055 U1 DE 8911055U1 DE 8911055 U DE8911055 U DE 8911055U DE 8911055 U DE8911055 U DE 8911055U DE 8911055 U1 DE8911055 U1 DE 8911055U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge milling
chamfering
rounding
machine
machining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8911055U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grenzebach GmbH and Co KG
Original Assignee
Babcock BSH AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock BSH AG filed Critical Babcock BSH AG
Priority to DE8911055U priority Critical patent/DE8911055U1/de
Publication of DE8911055U1 publication Critical patent/DE8911055U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/08Machines for working several sides of work simultaneously

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

- 3 - U907042
Krefeld, den 04.09.89 900,2-PAT - PL/st - H 89/05 GM
BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Büttner-Schilde-Haas AG
4150 Krefeld 11
be &igr; tow&bgr;chine
Dis Neuerung betrifft &bgr;1&kgr;# Hobelmaschine gemäß dem Oberbegriff d@s Schvtz^nsprtichs 1.
Für die vierseitige B®s.v;>aitung von rechteckigen Querschritten &bgr; Lud Hobelmaschinen bs* annt, bestehend aus einem Maschinenständer, einem ©&ohacgr;ts; -hend der Dicke des zu bearbeitenden Werkstücks höhenverstellbaren Oberteil und zwei seitlichan Bearbeitungseinheiten, die ensprechend der Breite des Werkstücks relativ zueinander verschieblich sind. Es sind auch schon Vierseitenhobelmaechinen bekannt, die mit Fräsorganen zum Anfasen oder Abrunden der Kanten ausgerüstet sind. Die Fräsorgane für die beiden untenliegenden Kanten sind üblicherweise in die Messerköpfe für die Bearbeitung der Seitenflächen des Werkstücks integriert. Für die beiden obenliegenden Kanten sind Kantenfräser mit eigenen Antriebeorganen vorgesehen. Die Kantenfräser sind mit dem Oberteil der Maschine verbunden und bewegen eich gemeinsam mit dem Oberteil in senkrechter Richtung. In waagerechter Richtung ist ihre Bewegung mit der Bewegung der seitlichen Bearbeitungseinheiten gekoppelt. Das hat den Vorteil, daß bei Querschnitteänderungen des zu bearbeitenden Materials eine einmal eingestellte Fase oder Rundung unverändert beibehalten wird, ohne daß jedesmal eine neue Justierung erforderlich ist.
_ 4 „ 0907042
Die konstruktive Ausführung stößt vor allem dann auf Schwierigkeiten, wenn verlangt wird, auch kleine Querschnitte mit Fasen oder Rundungen zu versehen. Lagerung und Antrieb des Fräsorgans erfordern relativ viel Platz, so daß die Bewegungsfreiheit in Richtung kleiner Querschnitte erheblich eingeschränkt iat. &Oacgr;& su £ kleinen Werkzeugen arbeiten zu können und trotzdem die notwendigen Schnittgeschwindigkeiten zu erreichen, müssen entsprechende Obersetzungsgetriebe zwischen Antriebsmotor und Werkzeugwelle vorgesehen werden. Eine andere Möglichkeit besieht in dem Einsatz eines Frequenzumformers, der wiederum eiue erhebliche Kostensteigerung verursacht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hobelmaschine der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, die für die Bearbeitung kleiner Querschnitte geeignet und dabei einfach und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die raumsparende rechtwinklige Anordnung der Wellen erlaubt eine kompakte Konstruktion, ohne daß die Bewegungsfreiheit in Richtung auf kleine Querschnitte behindert wird.
Eine bevorzugte konstruktive Ausführung ist in Anspruch 2 angegeben.
Eine besonders vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 3. Die Winkelschleifer werden in großer Stückzahl hergestellt und sind dementsprechend preiswert. Weitere Vorteile bestehen darin, daß si» einen eöhr kompakten Aufbau haben und daß auf Grund des eingebauten Getriebes ihre Antriebsdrehzawl bei etwa 10.000 UpM liegt; das erlaubt die Verwendung sehr kleiner Werkzeugdurchmesser.
U907Ö42
Dae Merkmal des Anspruchs 4 bewirkt eine exakte Führung und stabile Abstützung der Kantenfräsvorrichtung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung anhand eines vereinfacht, jedoch im wesentlichen maßstäblich dargestellten Ausführungebeispiele.
Figur 1 zeigt eine Hobelmaschine gemäß der Neuerung in Ssitsnsnsioiit;
10
Figur 2 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit, von der AuslaufSeite gesehen.
Die Hobelmaschine hat einen Maschinenständer 1 und ein Oberteil 2, das durch nicht dargestellte seitliche Führungen höhenverstellbar mit dem Maschinenständer 1 verbunden ist. An der Oberseite des Maschinenständers 1 und an der Unterseite des Oberteils 2 sind je eine Messerwelle 3 sowie mehrere Verschubrollen 4 mit den zugehörigen, nicht dargestellten Antrieben angeordnet. Außerdem ist das Oberteil 2 mit Druckwerkzeugen 5 ausgestattet.
Für die Bearbeitung der Seitenflächen eines in Richtung des Pfeils 6 durchlaufenden Werkstücks 7 ist an der dem Einlauf gegenüberliegenden Stirnwand des Maschinenständers 1 an jeder Seite eine Bearbeitungseinheit 8 angebracht, die über horizontale Führungsstangen 9 querverschieblich ist.
Zu der Bearbeitungseinheit 8 gehört ein Messerkopf 10, dessen Achse senkrecht steht. Ein Fasenfräser 11 für die untere Fase ist an der unteren Stirnseite des Messerkopfes 10 angebracht und in den Messerkopf integriert. Über eine Antriebsspindel 12, die in einem Lagergehäuse 13 sitzt, und ein Riemengetriebe 14 ist der Messerkopf mittels eines
■ «ta
- 6 - U907042
Motors 15 antreibbar. Feet mit der Bearbeitungeeinheit verbunden ist ein in Durchlaufrichtung weisender Arm 16 mit mehreren, nach Art eines Rollentisches angeordneten Auflagerollen 17.
5
An dem Oberteil 2 ist auslaufeeitig ein auskragender Bügel 18 befestigt, an dessen freiem Ende Unterseite - über den Auflagerollen 17 - Vorschubwalzen 19 gelagert sind.
Unterhalb des Bügels 18 ist an der Stirnwand des Oberteils 2 beidseitig je ein Oberdruckarm 20 befestigt, der über Führungsstangen 21 in waagerechter Richtung verschieblich ist. An dem Oberdruckarm 20 ist eine senkrecht nach unten gerichtete Strebe 23 angebracht, an der 2 Druckrollen 24 gelagert sind, die zur Stabilisierung des Werkstücks 7 dienen. In der Seitenansicht gemäß Figur 1 deckt sich die zwischen den beiden Druckrollen 24 liegende Symmetrieachse mit der geometrischen Achse des Messerkopfes 10.
Mit dem freien Ende des Oberdruckarms ist - wie weiter
unten im Zusammenhang mit Figur 2 noch ausführlicher erläutert - eine Kantenfräseinrichtung verbunden, bestehend aus einer handelsüblichen Winkelschleifer-Antriebseinheit 25 und einer Frässcheibe 26.
Die Kantenfräseinrichtung sitzt ungefähr in der Mitte des Zwischenraumes zwischen der geometrischen Achse des Messerkopfes 10 und der Achse der nächstbenachbarten Vorschubwalze 19. Sie soll jedenfalls nicht zu weit von der Mittenachse des Messerkopfes 10 angeordnet sein, um etwaige durch Krümmungen des Werkstücks bedingte Fehler gering zu halten.
- 7 - U907042
Zur vertikalen Führung und zur horizontalen Abstützung der Antriebseinheit 25 dient eine Säule 27, deren Fuß 28 mit des» Führungegehäuse 39 eines Seitenlineals und somit indirekt auch mit der Bearbeitungestation 8 verbunden ist. Unmittelbar unter dem Fuß 28 ist ein mit einer Stellschraube 29 versehenes Stellorgan für das Seitenlineal angeordnet. Auf der Säule 27 sitzt eine Gleitbuchse 30, die in einer Bohrung eines Vierkantblocks 31 steckt. Der Block 31 let auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer waagerecht verlaufenden Nut versehen. In den beiden Nuten sind mit Schrauben 32 zwei waagerechte, rechtwinklig zur Durchlaufrichtung angeordnete Laschen 33 befestigt, von denen in Figur 2 die eine sichtbar und die andere dahinter verdeckt ist. Jede Lasche 33 hat ein Langloch, in dem die Schraube 32 sitzt. Das Langloch erlaubt eine Justierung der Lasche 33 in waagerechter Richtung. Zwischen den freien Enden der beiden ähnlich wie Gabelzinken angeordneten Laschen 33 ist die Antriebseinheit 25 in der Weise festgeschraubt, daß das Gehäuse mit untenliegender Werkzeugwelle aufrecht steht. Der in der Zeichnung nicht sichtbare, von dem Gehäuse umschlossene Motor ist also über der Werkzeugwelle angeordnet. Motorwelle und Werkzeugwelle sind in üblicher Weise durch ein Getriebe gekoppelt, das ein Kegelradpaar umfaßt. Die Motorwelle steht senkrecht, und die Werkzeugwelle ist waagerecht und parallel zu den Achsen der Messerwalzen 3 ausgerichtet. Wie aus Figur 2 erkennbar, reicht das Gehäuse der Antriebseinheit 25 an der Unterseite nicht über den Umfang der Frässcheibe 26 hinaus. Die Breite des Gehäuses ist bei dem Ausführungsbeispiel kleiner als der Durchmesser der Frässcheibe 26.
Zur vertikalen Positionierung der Kantenfräsvorrichtung relativ zum Oberteil 2, d.h. zum Einstellen der Fasenbreite der beiden obenliegenden Kanten, ist ein Stellorgan vorge-
~ 8 " U907042
sehen, bestehend im wesentlichen aus einem Außenrohr 34, einer darin teleskopartig geführten Stange 35 und einer Stellschraube 36. über eine Klemmung 22 ist das Außenrohr 34 spielfrei mit der Stange 35 verbunden. 5
Die Stange 35 ist fest mit der Oberseite des Slocks 31 verbunden, das Außenrohr 34 ist über einen parallel zu den beiden Laschen 33 angeordnetem Arm 37 und ein Zwischenstück 38 (Figur 1) mit dem Oberdruckarm 20 verbunden. Auf diese Weise sind über die Säule 27 die waagerechten Bewegungen der Kantenfräseinrichtung und der Bearbeitungseinheit 8 gekoppelt. Dementsprechend ist die Lage der Frässcheibe ?6 relativ zu dem Messerkopf 10 in waagerechter Richtung fixiert, und zwar so, daß die der Antriebseinheit 25 zugekehrte Stirnfläche der Frässcheibe 26 annähernd in einer zum Messerkopf 10 tangentialen Ebene liegt. Die Frässcheibe 26 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel, das für eine Anfasung vorgesehen ist, die Form eines flachen Kegelstumpf es , der sich in Richtung des freien Endes der Werk- zeugwelle verjüngt.

Claims (4)

D907042 Krefald, den 04.09.89 900.2-PAT - PL/st - H 89/05 Ot BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Krefeld 11 Schutzansprüche
1. Hobelmaschiene zum vierseitigen Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen und zum Anfasen oder Abrunden der Kanten, mit folgenden Merkmalen:
die Maschine hat einen Maschinenständer und ein relativ zum Maschinenständer höhenverstellbares Oberteil
beidseitig an dem Maschinenständer sind relativ zueinander in waagerechter Richtung verschiebliche Bearbeitungseinheiten befestigt
Maschinenständer und Oberteil sind mit Messerwalzen für die Bearbeitung der Ober- und Unterseite eines durchlaufenden Werkstücks ausgerüstet
die Bearbeitungseinheiten sind mit je einem Messerkopf mit integriertem Fasenfräser für die Bearbeitung der Seitenflächen und die Anfasung bzw. Abrundung der unten liegenden Kanten ausgerüstet
mit dem Oberteil sind beidseitig Kantenfräseinrichtungen für die Anfasung bzw. Abrundung der oberliegenden Kanten verbunden
• ■ · ·
• ·
D907042
die Kantenfräseinrichtungen sind relativ zueinander in waagerechter Richtung beweglich, und ihre Bewegung ist mit der Bewegung der Bearbeitungseinheiten gekoppelt
dadurch gekennseicfesst,» d&ß'die Motorwelle der Kantenfräseinrichtung (25, 26) rechtwinklig su einer Werkseugwelle angeordnet ur«d alt dieser über ein Kegelradgetriebe gekoppelt ist.
2. Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Kantenfräseinrichtung (25, 26) mit senkrechter Motorwelle über der Werkzeugwelle angeordnet ist.
3. Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenfräseinrichtung (25, 26) mit einer handelsüblichen Winkelschleifer-Antriebseinheit ausgerüstet ist.
4. Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (26) in einer Halterung (Laschen 33) befestigt ist, die durch eine mit der Bearbeitungseinheit &bgr; verbundene senkrechte Säule (27) in vertikaler Richtung geführt und in horizontaler Richtung abgestützt ist.
DE8911055U 1989-09-15 1989-09-15 Hobelmaschine Expired DE8911055U1 (de)

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DE8911055U1 true DE8911055U1 (de) 1989-11-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401044B4 (de) * 1994-01-15 2006-10-05 Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co Hobelmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401044B4 (de) * 1994-01-15 2006-10-05 Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co Hobelmaschine

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