DE8910391U1 - Sanitäre Armatur - Google Patents
Sanitäre ArmaturInfo
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Description
—^,^.aW &mgr;&bgr;&lgr;);^*^«»^*^«» ^&bgr;&Kgr;&bgr;&Bgr;«&bgr;»&idigr;>·-T
HAGEN. STRESEMANNSTRASSE IB
TELEFON (02331) 28303
30. August 1989 telefax (02331) 3128&Ogr; Anwaltsakte 8 913 6 /B
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: KEUCO GmbH. & Co. KG.
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Sanitäre Armatur
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines
Hohlprofils si. einer seitlichen Aufnahme und eine
über die Wandbefestigu&^ geschobene, die Aufnahme
freilassende Abdeckung aufweist und deren Funktionstsil
in der Aufnahme befestigt ist.
Sanitäre Armaturen mit Konsolen der vorgenannten Art sind bekannt (DE-GM 88 01 060). Bei den bekannten
Armaturen sii-d die Konsolen immer paarweise verwendet;
sie dienen der Halterung von zwischen ihnen angeordneten Profilstangen eines Badetuchhalters oder
eines Wannengriffs als Funktionsteil. Andere Funktionsteile/ die die Konsole z.B. zu einer Ablage, einem
Mundglas-, Seifen-,Toilettenbürsten-, Papierrollenoder
Reserverollenhalter oder zu einem Handtuchhalter oder -ring ergänzen, sind mit den bekannten Konsolen
nicht verbindbar. Soweit ebenfalls bekannte Konsolen vergleichbarer Art (DE-GM 86 02 474) mit einem
Funktionsteil und einer Abdeckung zu einer der genannten
sanitären Armaturen ergänzt werden können, bestehen sie aus einem massiven Profil, das
an einer Längsseite eine Anlagefläche, an einer Stirnseite eine in Längsrichtung verlaufende
Aufnahme für das Punktionsteil und in Querrichtung Bohrungen für den ü'-rchtritt von Befestigungsschrauben
aufweist. B^i diesen bekannten sanitären
Armaturen werden die Konsolen also nicht in Axialrichtung, sondern in Querrichtung befestigt,
was die Zahl bzw. die Art der anzubringenden Funktionsteile begrenzt. Außerdem ist eile Verbindung
zwischen Konsole und Funktionsteil starr, was die Verwendung weiter einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Armatur der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß ihre Konsole alle Funktionsteile aufzunehmen gestattet, wenn
notwendig oder wünschenswert auch schwenkbar.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandbefestigung mit in Axialrichtung
verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung versehenen
Kanälen für die Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen ist, daß die Aufnahme von einer
Gewindebohrung und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage gebildet ist, an die aussen
ein Kragen angeformt ist, daß das Funktionsteil mit einem in die Gewindebohrung geschraubten
Gewindezapfen und mit·, einem an der Auflage anliegenden
und zwischen den Kragen gehaltenen Bund versehen ist, und daß die Abdeckung von
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5* *·· a «« si es
einer Über die Wandbefestigung geschobenen, eine
öffnung im wesentlichen gleich dem Durchmesser
des Kragens aufweisenden Hülse sowie einer mit der Hülse formschlüssig verbundenen Abdeckkappe
gebildet ist.
Bei der Erfindung sind alle zu derselben Collection gehörenden - unterschiedlichen - Funktionsteile
mit derselben Konsole und derselben Abdeckung zu einer der sanitären Armaturen kombinierbar. Die
Verbindung kann wahlweise starr oder schwenkbar erfolgen. Zwischenstücke und Adapter zur weiteren
Erhöhung der Funktionsfähigkeit sind anbringbar.
Als Material für die Konsole ist vorzugsweise Metall verwendet, zum Beispiel Messing oder
Zink-Druckguß. Auch die Verwendung von Kunststoff ist möglich. Die Abdeckung besteht aus
Metall, Kunststoff oder Keramik, über Färb- und
Formgebung sowie Ornamentierung ist die weitest' gehende Anpassung an optische Anforderungen am
Einsatzort möglich. Die Verwendung eines Dekorrings vergrößert die Gestaltungsmöglichkeiten. Auch die
Funktionsteile bestehen aus Metall oder Kunststoff. An gefährdeten Stellen sind Funktionsteile aus
Kunststoff metallverstärkt.
Ausgestaltungen und Heiterbildungen der Erfindung +)
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
etwa in natürlicher Größe:
+) sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele
Figur 1 einen Papierrollenhalter ohne Papierrolle teilweise In der Draufsicht,
teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Papierrollenhalter teilweise in der Ansicht,
teilweise in einem Querschnitt durch die Konsole;
Figur 3 den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Papierrollenhalter in einer Seitenansicht;
Figur 4 einen Wannengriff oder Badetuchhalter teilweise in der Draufsicht, teilweise
in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 5 den in Figur 4 dargestellten Wannengriff oder Badetuchhalter in der Ansicht;
Figur 6 eine Ablaqe teilweise in einer Stirnansicht, teilweise in einem Axialschnitt
durch die Konsole;
Figur 7 einen Handtuchhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem
Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 8 den in Figur 7 dargestellten Handtuchhalter in der Draufsicht;
Figur 9 einen Glashalter ohne Glas in der Draufsicht;
Figur 10 den in Figur 9 dargestellten Glashalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise
in einem Axialschnitt durch die Konsole;
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Figur 11 den in den Figuren 9 und 10
dargestellten Glashalter in einem Querschnitt durch die Konsole;
Figur 12 einen Magnet-Seifenhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise
in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 13 einen Glashalter einer Bürstengarnitur
ohne Bürste in der Draufsicht;
lü Figur 14 den in Figur 13 dargestellten Gias-
halter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt
durch die Konsole;
Figur 15 einen Adapter in einer Stirnansicht; Figur 16 den in Figur 15 dargestellten Adapter
in einem Axialschnitt;
Figur 17 den in den Figuren 15 und 16 dargestellten
Adapter in der Draufsicht.
Jede sanitäre Armatur besteht aus einer an einer Wand befestigbaren Konsole 1 und einem mit der
Konsole 1 verbundenen Funktionsteil 2. Zur Befestigung
liehe Verbindungselemente 3,7unterschiedlicher Ausgestaltung
vorgesehen sein.
Die Konsole 1 ist in den Ausführungsbeispielen als Zylinder mit kugelkalottenartiger freier Stirnseite
ausgebildet. Andere Ausführungen der Konsole 1 sind möglich. Bestandteil der Konsole 1 sind eine
Wandbefestigung 4 und eine über die Wandbefestigung geschobene Hülse 5. Die freie Stirnseite der Konsole
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1st von einer Abdeckkappe 6 gebildet. Zwischen der Hülse 5 und der Abdeckkappe 6 1st ein
Dekorring 50 vorgesehen, über Formgebung/ Material und Farbe der Hülse S, der Abdeckkappe 6 und des Dekorrings 50 1st das Design
der sanitären Armatur wählbar. Gleiches gilt für das Funhtionstei.1 2. Zusätzlich zu dem
Funktionsteil 2 kann mit der Konsole 1 ein Adapter 8 verbunden sein.
Die Wandbefestigung 4 hat die Form eines Hohlprofils. Sie weist seitlich eine Aufnahme
auf. Die Aufnahme 41 ist von einer Gewindebohrung 42 und einer anschließenden koaxialen flanschartigen
Auflage 48 gebildet, an die aussen ein Kragen 47 angeformt ist. Die Wandbefestigung 4
ist außerdem mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer
Versenkung 49 versehenen Kanälen 45/die Aufnahme je einer nicht dargestellten Befestigungsschraube
versehen. Die Aufnahme 41 ist im Bereich der freien Stirnseite der Wandbefestigrng 4 quer
zwischen den beiden diametral gegenüberliegend
an die Wandung der Aufnahme 41 anschließenden Kanälen 45 angeordnet. Am Umfang der Wandbefestigung
4 ist eine Längsnut 46 vorgesehen.
Das Funktionsteil 2 ist mit einem in <^ie Gewindebohrung
42 geschraubten Gewindezapfen 21 und mit einem an der Auflage 48 anliegenden und zwischen
dem Kragen 47 gehaltenen Bund 22 versehen. Besteht
das Funktionsteil 2 aus Kunststoff und ist
hohl ausgeführt, sind gefährdete Stellen
mit einer Metalleinlage 11 verstärkt-
über die Handbefestigung 4 geschobenen Hülse 5
gebildet. Die Hülse 5 weist eine öffnung 52
im wesentlichen gleich dem Durchmesser des
Kragens 47 auf. An der Hülse 5 ist außerdem
eine Längsrippe 51 angeformt, die in die
Längsnut 46 in der Wandbefestigung 4 greift.
Am freien Ende ist die Hülse 5 mit einem
Innenring 53 versehen.
Die Abdeckung ist außerdem gebildet von der kmit der Hülse 5 formschlüssig verbundenen Ab- 1
deckkappe 6. Die Abdeckkappe 6 ist mit nach % aussen federnden und am freien Ende hakenartig abgewinkelten Zungen 61 versehen. Die ä
Hülse 5. I
Die Gewindebohrung 42 ist unter Bildung einer &uacgr;
Schulter 43 in einer koaxialen Zylinderbohrung 44
kleineren Durchmessers fortgesetzt. Von der j
Gewindezapfen 21 des Funktionsteils 2 vor- H gesehener Bolzen aufnehmbar.
Verbindungselement 3 in der Form eines Torsionsstabs 31. Der Torsionsstab 31 besteht aus Kunststoff,
vorzugsweise aus Polyurethan. Mit Hilfe des Torsionsstabs 31 ist das als papierrollenfreier
Bügel 24 ausgebildete Funktionsteil 2 in die von der Wandseite der Konsole 1 bestimmte
Eigene gedr&ekt. Wie Figuren 1 unä 3 zeigen,
lisgt der papierrollenfreie Bügel 24 unter der Wirkung des 1EOrSiCnSStShS 31 an der
Ward an*
Der Torsionsstab 31 ist in dem hohlen Gewindezapfen 21 fixiert, der am konsolenseitigen Ende
des Bügels 24 angeformt ist. Die Fixierung des Torsionsstabs 31 erfolgt mittels eines den hohlen
Gewindezapfen 21 und den Torsionsstab quer durchsetzenden Stifts 32. Den übergang des hohlen
Gewindezapfens 21 in den Bügel 24 bildet der Bund 22. Der in dem Gewindezapfen 21 einerseits
fixierte Torsionsstab 31 greift andererseits in die Aufnahme 41 der Konsole 1 ein, in der er
fixiert ist, wenn sich der Bügel 24 in der von der Wandseite der Konsole 1 bestimmten Ebene
befindet; im Ausführungsbeispiel, wenn der Bügel 24 an der Wand anliegt. Die Fixierung des
Torsionsstabs 31 in der Zylinderbohrung 44 erfolgt mittels eines die Wandbefestigung 4 und
den Torsionsstab 31 durchsetzenden Stifts 33. Der die ZyIInderbohrung 44 durchsetzende Stift
ist in Axialrichtung der Wandbefestigung 4, der
den Gewindezapfen 21 durchsetzende Stift 32 parallel dazu angeordnet.
Vor dem Anschrauben der Wandbefestigung 4 an der Wand werden die Hülse 5 aufgesteckt und
das Funktionsteil 2, hier in der Form des Bügels 24, eingeschraubt. Der Bügel 24 wird
mit seinem Gewindezapfen 21 bei mittels des Stifts 32 fixierte® Torsionsstab ·?·1 la die
[ Aufnahme 41 der Wandbefestigung 4 eingeschraubt
bis in eine Lage, in der die in der S^-linderbohrung
44 und in dem TorsionsstaL« >1 vor-IO
handenen Bohrungen flucM&ii. In dieser Lage
befindet sich der yuitere Teil des Bügels 24
in der Eber; a. die von der Handseite der
Konsole 1 bestiipr-t ist; dieser Teil des
Bügel3 liegt bei spätere? Montage an der
Wand an. Diese Lage v.ir«3 mittels des
Stifts 33 fixiert. Sodann wird die Wandbefestigung 4 an der Wand verschraubt. Nach
dem Verschrauben werden der Dekorring 50 und die Abdeckkappe 6 aufgesetzt.
20
Zum Aufstecken einer Papierrolle muß der Bügel 24 von der Wand wegbewegt werden; das
ist in Figur 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung verdreht sich der Torsionsstab
31 und spannt sich. Nach Aufstecken der
Papierrolle und Freigabe des Bügels 24 schwenkt dieser unter der Wirkung des Torsionsstabs
in Richtung auf die Wand - in Figur 3 im Uhrzeigersinn -, bis die Papierrolle an der Wand
anliegt.
Verwendet man keinen Torsionsstab oder verspannt ihn nicht, kann der Papierrollenhalter im übrigen
unverändert als Handtuchring verwendet werden.
Zn de« Figuren 4 und 5 ist als Funktionsteil 2
ein Wannengriff oder Badetuchhalter 25 vorgesehen. Der Wannengriff 25 weist mittig die Metalleinlagen
auf. An seinen Stirnseiten ist eine Rohraufnähme vorgesehen. Die Rohraufnahme 34 hat die Form einer
Schraube. Ihr Gewindebolzen 35 ist in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt. Ihr Kopf
ist aussen mit einer Rändelung versehen, die in das hohl ausgebildete Funktionsteil 2 in der Form
des Wannengriffs oder des Badetuchhalters 25 gedrückt ist.
Der Wannengriff 25 kann an seinen Stirnseiten massiv ausgeführt und mit dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Gewindezapfen 21 versehen sein. Auch kann bei nur einseitig befestigtem rohrförmigen Kunststoffteil
aus dem Wannengriff ein Papierrollen-Reservehalter
■i gebildet sein.
In Figur 6 ist als Funktionsteil 2 eine Ablage 26 vorgesehen. Sie ist mittels einer Schraubkappe 37
mit der Konsole 1 verbunden. Die Schraubkappe 37 ist in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41
geschraubt. Der Kopf 38 der Schraubkappe 37 ist auf der der Wandbefestigung 4 abgewandten Seite
der Ablage 26 abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Ablage 26 mit einer öffnung 14 für den Durchtritt
··· it·· lit*
des Schafts 39 der Schraubkappe 37 versehen. Zwischen der Ablage 26 einerseits und der flanschartigen
Auflage 48 sowie dem Kragen 47 der Wandbefestigung 4 andererseits 1st ein Zwischenstück
vorgesehen.
Bei dem In den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbelsplel
1st die Zylinderbohrung 44 als Gewlndebchrung ausgeführt. Die Gswir.debchrung 44
nimmt eine aussen mit Ihrem Kopf 72 auf dem Funktions
tell 2 abgestützte Schraube 71 auf. Als Funktionsteil 2 ist ein Handtuchhalter 29 vorgesehen, der
im Bereich der Schraube 71 als Befestigungs-Hohlzapfen ausgebildet ist. Der Befestigungs-Hohlzapfen
ist von einer eingelassenen Verstärkung 73 durchsetzt. Die Verstärkung ist im Bereich des Kopfes
72 zylindrisch, im Anschluß daran leicht konisch ausgeführt. Der Handtuchhalter 29 und die Verstärkung
73 sind von der flanschartigen Auflage 48 und dem Kragen 47 aufgenommen. Zwischen dem
Handtuchhalter 29 und der Verstärkung 73 einerseits sowie der Verstärkung 73 und dem Kopf 72 der
Schraube 71 andererseits ist je eine Unterlegscheibe 74 vorgesehen. Die Schraube 21 ist aussen von einer
Kappe 75 abgedeckt. Bei dem in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das
Funktionsteil 2 aus einem Glashalter 23. Der Glashalter 23 kann zur Halterung eines oder auch zweier
Gläser vorgesehen sein. Statt eines oder zweier Gläser kann auch eine Seifenschale das Funktionsteil
2 bilden. Gekennzeichnet ist diese Ausführung
&iacgr; *
durch ein napfartiges Zwischenstück 91. Das Zwischenstück 91 weist einen aussen an seinen
Boden angeformten hohlen Gewindezapfen 92 auf, der in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41
geschraubt ist. Mit seinem Boden ist das napfartige Zwischenstück 91 an der flanschartigen
Auflage 48 abgestützt. Innen ist das napfartige Zwischenstück 91 mit einem zylindrischen
Ansatz 12 des Glashalters 23 verbunden. An den Ansatz 12 ist ein geschlitzter, federnder Kopf 13
angeformt. Der Kopf 13 greift hinter eine im Bereich des hohlen Gewindezapfens 92 im Zwischenstück
91 vorgesehene Schulter 93. Das Zwischenstück 91 macht den Glashalter 23 bezogen auf die
Konsole 1 schwenkbar.
Die gleiche Art der Befestigung des Funktionsteils 2 an die Wandbefestigung 4 weist das
in den Figuren 13 und 14 dargestellte Funktionsteil 2, welches als Glasaufnahme 27 für eine
Bürstengarnitur ausgebildet ist. Nur ist das Zwischenstück 91 nicht von oben in die wandbefestigung
4 gesteckt, sondern von unten. Zwischen dem Boden des Zwischenstücks 91 und dem Ansatz 12
des Funktionsteils 2 ist um einen Zapfen ein Rundschnurring vorgesehen. Die Glasaufnahme 27 ist
nicht - wie der Glashalter 23 - an der Stirnseite mit einem Schlitz versehen. Auch die Glasaufnahme
ist schwenkbar, was ihre Benutzung, insbesondere auch ihre Sauberhaltung, erleichtert.
Figur 12 zeigt als Funktionsteil 2 einen Magnet-Seifenhalter 28. Der Seifenhalter 28 ist mit
einem Bügel 17 versehen, der von der Auflage und dem Kragen 47 der Aufnahme 41 aufgenommen ist.
An den Bügel 17 ist einerseits ein in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubter Gewindebolzen
18 angeformt, andererseits ein Magnet befestigt.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen den zusätzlich zu dem Funktionsteil 2 verwendeten Adapter. Der
Adapter ist zwischen Wand und Stirnseite der Wandbefestigung 4 anbringbar. Der Adapter 8
weist einen Ring 81 auf. Der Ring 81 ist über die Wandbefestigung 4 bis zum Anschlag an
einen schmalen Innenflansch 84 schiebbar. An den Ring 81 ist ein Steg 82 mit einem napfartigen
Aufsatz 83 angeformt. Der Aufsatz 83 weist eine koaxiale, mit einer Schulter 85 versehene Bohrung 86 auf. Der Aufsatz 83 nimmt
schwenkbar einen mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatz des Funktionsteils auf/ zum Beispiel der»
beschriebenen Glashalter. Der Adapter 8 macht das Funktionsteil 2, an dessen Konsole 1 er
befestigt ist, zu einem Doppelfunktionsteil. Zum Beispiel weist der Wannengriff 25, der
horizontal oder vertikal oder auch schräg angebracht sein kann, dann im Bereich seiner
einen Konsole 1 noch den schwenkbaren Seifenhalter 28 auf. über den Adapter 8 kann dieses
zusätzliche Funktionsteil auch noch nachträglich angebracht werden.
Claims (1)
1. Sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines Hohlprofils mit einer seitlichen
Aufnahme und eine über die Wandbefestigung geschobene, die Aufnahme freilassende Abdeckung aufweist und
deren Funktionsteil in der Aufnahme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigung (4)
mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung (49)
versehenen Kanälen (45) für die Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen ist, daß die Aufnahme
(41) von einer Gewindebohrung (42) und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage (48)
gebildet ist, an die aussen ein Kragen (47) angeformt ist, daß das Funktionsteil (2) mit einem in die
Gewindebohrung (42) geschraubten Gewindezapfen (21) und mit einem an der Auflage (48) anliegenden und
zwischen dem Kragen (47) gehaltenen Bund (22) versehen ist, und daß die Abdeckung von einer über die
Wandbefestigung (4) geschobenen, eine öffnung (52) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens
(47) aufweisenden Hülse (5) sowie einer mit der Hülse (5) formschlüssig verbundenen Abdeckkappe (6)
gebildet ist.
_ 15 _
2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am umfang der Wandbefestigung {4) eine Längsnut (46) vorger,ehen
ist, in die eine an der Hülse (5) angeformte
Längsrippe (51) greift.
3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41)
im Bereich der freien Stirnseite der Wand
befestigung (4) quer zwischen zwei der dia
metral gegenüberliegend an die Wandung der Aufnahmen (41) anschließende Kanäle (45)
angeordnet ist.
4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) mit nach aussen federnden und am freien Ende
hakenartig abgewinkelten Zungen (61) versehen ist, die hinter einem Innenring (53)
der HUlse (5) einrastbar sind.
5. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Hülse (5) und der Abdeckkappe (6) ein
Dekorring (50) vorgesehen ist.
6. Sanitäre Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (5) eine
zylindrische Aussenflache, die Abdeckkappe (6)
und der Dekorring (50) eine Aussenflache nach
Art einer Kugelkalotte aufweisen.
Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende hohle Funktionsteil (2)
mit einer Metalleinlage (1t) verstärkt ist.
Sanitäre Armatur nach eine® dar Ansprüche 1
bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
{42# u*iter Bildung einer
C43S .in seiner koaxiales. SyX.ii*&er~
bohrung (44) kleineren Durchmessers fert^
gesetzt ist, von der ein koaxial in dem Gewindezapfen (21) des Funktionsteils (2)
vorgesehener Bolzen aufgenommen ist.
9. Sanitäre Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen als Torsionsstab
(31) ausgebildet ist, der einerseits mittels eines den hohl ausgebildeten Zapfen (21)
und den Bolzen quer durchsetzenden Stifts (32) , andererseits mittels eines die Zylinderbohrung
(44) und den Bolzen durchsetzenden Stifts (33) fixiert ist.
10. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rohraufnahme
(34) nach Art einer Schraube, deren Gewindebolzen in die Gewindebohrung (42) dor Aufnahme
(41) schraubbar ist und deren Kopf (36) aussen mit einer Rändelung versehen ist, die in das
hohl ausgebildete Funktionsteil (2) gedrückt ist.
11. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) eine Schraubkappe (37) schraubbar ist, deren
Kopf (38) auf der der Wandbefestigung (4) abgewandten Seite des mit einer Öffnung (27)
für den Durchtritt des Schafts (39) <äer Schraubkappe (37) versehenen Faaktionsteils
(2) abgestützt ist.
12, Sanitäre Armatur nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet/ daß zwischen cem Funktionsteil
(2) einerseits und der flanschartigen Aurlage (48) sowie des: Kragen (47) andererce
its ein SwIscher,..-t-i'ck (91) vorgesehen ist.
1?. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 'jis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindebohrung (42) unter Bildung einer Schulter (43) in einer koaxialen Gewindebohrung
(44) kleineren Durchmessers fortgesetzt ist, von der eine aussen mit ihrem Kopf (72) an dam Funktionsteil (2) abgestütze
Schraube (71) aufgenommen ist, die das Funktionsteil (2) und eine in das
Funktionsteil eingelassene Verstärkung (73) durchsetzt, die von der flanschartigen Auflage
(48) und dem Kragen (47) aufgenommen ist.
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14. Sanitäre Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Punktionsteil
(2) und/oder seiner Verstärkung (73) einerseits sowie der Verstärkung (73) und dem Kopf (72) der Schraube (71) andererseits
Jjjj je sine Unter lasche,"..be (74) vorgesehen ist
und die Schraube (71) aussen von einer Kappe (75) abgedeckt ist.
15. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1
bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß oin napfartiges Zwischenstück (91) mit einem
aussen an seinem Boden angeformten hohlen Gewindezapfen (92) in die Gewindebohrung
(42) der Aufnahme (41) geschraubt und mit
dem Boden an der flanschartigen Auflage (48) abgestützt ist und innen mit einem zylindrischen
Ansatz (12) des Funktionsteils (2) verbunden ist, an den ein geschlitzter federnder Kopf
(13) angeformt ist, der hinter eine im
Bereich des hohlen Gewindezapfens (92) in ' Zwischenstück vorgesehe Schulter (93) greift.
16. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen von der
Auflage (48) und dem Kragen (47) der Aufnahme (41) aufgenommenen Bügel (17), an den einerseits
ein in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) schraubbarer Gewindebolzen (18)
angeformt, andererseits ein Magnet (16) befestigt ist.
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17. Sanitäre Armatur nach einem der Anspruch 1
bis 16, gekennzeichnet durch einen zwischen der Wand und der Stirnseite der Wandbefestigung
(4) anbringbaren Adapter (8), der einen Ring (81) aufweist, der über die Wandbefestigung
(4) bis zum Anschlag an einen schmalen Innenflansch (84) schiebbar ist und an den ein Steg (82) mit einem napfartigen
Aufsatz (63) und einer koaxialen, mit einer Schulter (85) versehenen Bohrung (86) für die schwenkbare Aufnahme eines
mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatzes des Funktionsteils (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910391U DE8910391U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Sanitäre Armatur |
JP818990U JPH02149595U (de) | 1989-05-20 | 1990-02-01 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906239U DE8906239U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Papierrollenhalter |
DE8910391U DE8910391U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Sanitäre Armatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910391U1 true DE8910391U1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=25954805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910391U Expired - Lifetime DE8910391U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-08-31 | Sanitäre Armatur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02149595U (de) |
DE (1) | DE8910391U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608257A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-11 | Keune & Co Kg P | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE8910391U patent/DE8910391U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-02-01 JP JP818990U patent/JPH02149595U/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608257A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-11 | Keune & Co Kg P | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
DE19608257C2 (de) * | 1996-03-04 | 2002-12-12 | Keune & Co Kg P | Sanitäre Ausstattungsarmatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02149595U (de) | 1990-12-20 |
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