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DE8910391U1 - Sanitäre Armatur - Google Patents

Sanitäre Armatur

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Publication number
DE8910391U1
DE8910391U1 DE8910391U DE8910391U DE8910391U1 DE 8910391 U1 DE8910391 U1 DE 8910391U1 DE 8910391 U DE8910391 U DE 8910391U DE 8910391 U DE8910391 U DE 8910391U DE 8910391 U1 DE8910391 U1 DE 8910391U1
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DE
Germany
Prior art keywords
sanitary fitting
fitting according
functional part
wall
holder
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8910391U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keuco & Co Kg 5870 Hemer De GmbH
Original Assignee
Keuco & Co Kg 5870 Hemer De GmbH
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Publication date
Priority claimed from DE8906239U external-priority patent/DE8906239U1/de
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Priority to DE8910391U priority Critical patent/DE8910391U1/de
Publication of DE8910391U1 publication Critical patent/DE8910391U1/de
Priority to JP818990U priority patent/JPH02149595U/ja
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3836Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

—^,^.aW &mgr;&bgr;&lgr;);^*^«»^*^«» ^&bgr;&Kgr;&bgr;&Bgr;«&bgr;»&idigr;>·-T
DIPL.-ING. LjOTHAR DÖRNER PATENTANWALT
HAGEN. STRESEMANNSTRASSE IB TELEFON (02331) 28303
30. August 1989 telefax (02331) 3128&Ogr; Anwaltsakte 8 913 6 /B
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: KEUCO GmbH. & Co. KG.
Sanitäre Armatur
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines Hohlprofils si. einer seitlichen Aufnahme und eine über die Wandbefestigu&^ geschobene, die Aufnahme freilassende Abdeckung aufweist und deren Funktionstsil in der Aufnahme befestigt ist.
Sanitäre Armaturen mit Konsolen der vorgenannten Art sind bekannt (DE-GM 88 01 060). Bei den bekannten Armaturen sii-d die Konsolen immer paarweise verwendet; sie dienen der Halterung von zwischen ihnen angeordneten Profilstangen eines Badetuchhalters oder eines Wannengriffs als Funktionsteil. Andere Funktionsteile/ die die Konsole z.B. zu einer Ablage, einem Mundglas-, Seifen-,Toilettenbürsten-, Papierrollenoder Reserverollenhalter oder zu einem Handtuchhalter oder -ring ergänzen, sind mit den bekannten Konsolen nicht verbindbar. Soweit ebenfalls bekannte Konsolen vergleichbarer Art (DE-GM 86 02 474) mit einem Funktionsteil und einer Abdeckung zu einer der genannten
sanitären Armaturen ergänzt werden können, bestehen sie aus einem massiven Profil, das an einer Längsseite eine Anlagefläche, an einer Stirnseite eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahme für das Punktionsteil und in Querrichtung Bohrungen für den ü'-rchtritt von Befestigungsschrauben aufweist. B^i diesen bekannten sanitären Armaturen werden die Konsolen also nicht in Axialrichtung, sondern in Querrichtung befestigt, was die Zahl bzw. die Art der anzubringenden Funktionsteile begrenzt. Außerdem ist eile Verbindung zwischen Konsole und Funktionsteil starr, was die Verwendung weiter einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Armatur der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ihre Konsole alle Funktionsteile aufzunehmen gestattet, wenn notwendig oder wünschenswert auch schwenkbar.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandbefestigung mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung versehenen Kanälen für die Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen ist, daß die Aufnahme von einer Gewindebohrung und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage gebildet ist, an die aussen ein Kragen angeformt ist, daß das Funktionsteil mit einem in die Gewindebohrung geschraubten Gewindezapfen und mit·, einem an der Auflage anliegenden und zwischen den Kragen gehaltenen Bund versehen ist, und daß die Abdeckung von
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einer Über die Wandbefestigung geschobenen, eine öffnung im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens aufweisenden Hülse sowie einer mit der Hülse formschlüssig verbundenen Abdeckkappe gebildet ist.
Bei der Erfindung sind alle zu derselben Collection gehörenden - unterschiedlichen - Funktionsteile mit derselben Konsole und derselben Abdeckung zu einer der sanitären Armaturen kombinierbar. Die Verbindung kann wahlweise starr oder schwenkbar erfolgen. Zwischenstücke und Adapter zur weiteren Erhöhung der Funktionsfähigkeit sind anbringbar.
Als Material für die Konsole ist vorzugsweise Metall verwendet, zum Beispiel Messing oder Zink-Druckguß. Auch die Verwendung von Kunststoff ist möglich. Die Abdeckung besteht aus Metall, Kunststoff oder Keramik, über Färb- und Formgebung sowie Ornamentierung ist die weitest' gehende Anpassung an optische Anforderungen am Einsatzort möglich. Die Verwendung eines Dekorrings vergrößert die Gestaltungsmöglichkeiten. Auch die Funktionsteile bestehen aus Metall oder Kunststoff. An gefährdeten Stellen sind Funktionsteile aus Kunststoff metallverstärkt.
Ausgestaltungen und Heiterbildungen der Erfindung +) sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen etwa in natürlicher Größe:
+) sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele
Figur 1 einen Papierrollenhalter ohne Papierrolle teilweise In der Draufsicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Papierrollenhalter teilweise in der Ansicht, teilweise in einem Querschnitt durch die Konsole;
Figur 3 den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Papierrollenhalter in einer Seitenansicht;
Figur 4 einen Wannengriff oder Badetuchhalter teilweise in der Draufsicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 5 den in Figur 4 dargestellten Wannengriff oder Badetuchhalter in der Ansicht;
Figur 6 eine Ablaqe teilweise in einer Stirnansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 7 einen Handtuchhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem
Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 8 den in Figur 7 dargestellten Handtuchhalter in der Draufsicht;
Figur 9 einen Glashalter ohne Glas in der Draufsicht;
Figur 10 den in Figur 9 dargestellten Glashalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
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Figur 11 den in den Figuren 9 und 10
dargestellten Glashalter in einem Querschnitt durch die Konsole;
Figur 12 einen Magnet-Seifenhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise
in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 13 einen Glashalter einer Bürstengarnitur
ohne Bürste in der Draufsicht;
lü Figur 14 den in Figur 13 dargestellten Gias-
halter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Figur 15 einen Adapter in einer Stirnansicht; Figur 16 den in Figur 15 dargestellten Adapter
in einem Axialschnitt;
Figur 17 den in den Figuren 15 und 16 dargestellten Adapter in der Draufsicht.
Jede sanitäre Armatur besteht aus einer an einer Wand befestigbaren Konsole 1 und einem mit der Konsole 1 verbundenen Funktionsteil 2. Zur Befestigung
liehe Verbindungselemente 3,7unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sein.
Die Konsole 1 ist in den Ausführungsbeispielen als Zylinder mit kugelkalottenartiger freier Stirnseite ausgebildet. Andere Ausführungen der Konsole 1 sind möglich. Bestandteil der Konsole 1 sind eine Wandbefestigung 4 und eine über die Wandbefestigung geschobene Hülse 5. Die freie Stirnseite der Konsole
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1st von einer Abdeckkappe 6 gebildet. Zwischen der Hülse 5 und der Abdeckkappe 6 1st ein Dekorring 50 vorgesehen, über Formgebung/ Material und Farbe der Hülse S, der Abdeckkappe 6 und des Dekorrings 50 1st das Design der sanitären Armatur wählbar. Gleiches gilt für das Funhtionstei.1 2. Zusätzlich zu dem Funktionsteil 2 kann mit der Konsole 1 ein Adapter 8 verbunden sein.
Die Wandbefestigung 4 hat die Form eines Hohlprofils. Sie weist seitlich eine Aufnahme auf. Die Aufnahme 41 ist von einer Gewindebohrung 42 und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage 48 gebildet, an die aussen ein Kragen 47 angeformt ist. Die Wandbefestigung 4 ist außerdem mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung 49 versehenen Kanälen 45/die Aufnahme je einer nicht dargestellten Befestigungsschraube versehen. Die Aufnahme 41 ist im Bereich der freien Stirnseite der Wandbefestigrng 4 quer zwischen den beiden diametral gegenüberliegend an die Wandung der Aufnahme 41 anschließenden Kanälen 45 angeordnet. Am Umfang der Wandbefestigung 4 ist eine Längsnut 46 vorgesehen.
Das Funktionsteil 2 ist mit einem in <^ie Gewindebohrung 42 geschraubten Gewindezapfen 21 und mit einem an der Auflage 48 anliegenden und zwischen dem Kragen 47 gehaltenen Bund 22 versehen. Besteht
das Funktionsteil 2 aus Kunststoff und ist hohl ausgeführt, sind gefährdete Stellen mit einer Metalleinlage 11 verstärkt-
Die Abdeckung der Konsole 1 ist von der
über die Handbefestigung 4 geschobenen Hülse 5 gebildet. Die Hülse 5 weist eine öffnung 52 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens 47 auf. An der Hülse 5 ist außerdem eine Längsrippe 51 angeformt, die in die
Längsnut 46 in der Wandbefestigung 4 greift. Am freien Ende ist die Hülse 5 mit einem Innenring 53 versehen.
Die Abdeckung ist außerdem gebildet von der kmit der Hülse 5 formschlüssig verbundenen Ab- 1 deckkappe 6. Die Abdeckkappe 6 ist mit nach % aussen federnden und am freien Ende hakenartig abgewinkelten Zungen 61 versehen. Die ä
Zungen 61 rasten hinter den Innenring 53 der -
Hülse 5. I
Die Gewindebohrung 42 ist unter Bildung einer &uacgr; Schulter 43 in einer koaxialen Zylinderbohrung 44
kleineren Durchmessers fortgesetzt. Von der j
ZyIInderbohrung 44 ist ein koaxial in dem »
Gewindezapfen 21 des Funktionsteils 2 vor- H gesehener Bolzen aufnehmbar.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten &igr;", Papierrollenhalter ist der Bolzen ein gesondertes i
Verbindungselement 3 in der Form eines Torsionsstabs 31. Der Torsionsstab 31 besteht aus Kunststoff,
vorzugsweise aus Polyurethan. Mit Hilfe des Torsionsstabs 31 ist das als papierrollenfreier Bügel 24 ausgebildete Funktionsteil 2 in die von der Wandseite der Konsole 1 bestimmte Eigene gedr&ekt. Wie Figuren 1 unä 3 zeigen, lisgt der papierrollenfreie Bügel 24 unter der Wirkung des 1EOrSiCnSStShS 31 an der Ward an*
Der Torsionsstab 31 ist in dem hohlen Gewindezapfen 21 fixiert, der am konsolenseitigen Ende des Bügels 24 angeformt ist. Die Fixierung des Torsionsstabs 31 erfolgt mittels eines den hohlen Gewindezapfen 21 und den Torsionsstab quer durchsetzenden Stifts 32. Den übergang des hohlen Gewindezapfens 21 in den Bügel 24 bildet der Bund 22. Der in dem Gewindezapfen 21 einerseits fixierte Torsionsstab 31 greift andererseits in die Aufnahme 41 der Konsole 1 ein, in der er fixiert ist, wenn sich der Bügel 24 in der von der Wandseite der Konsole 1 bestimmten Ebene befindet; im Ausführungsbeispiel, wenn der Bügel 24 an der Wand anliegt. Die Fixierung des Torsionsstabs 31 in der Zylinderbohrung 44 erfolgt mittels eines die Wandbefestigung 4 und den Torsionsstab 31 durchsetzenden Stifts 33. Der die ZyIInderbohrung 44 durchsetzende Stift ist in Axialrichtung der Wandbefestigung 4, der den Gewindezapfen 21 durchsetzende Stift 32 parallel dazu angeordnet.
Vor dem Anschrauben der Wandbefestigung 4 an der Wand werden die Hülse 5 aufgesteckt und das Funktionsteil 2, hier in der Form des Bügels 24, eingeschraubt. Der Bügel 24 wird mit seinem Gewindezapfen 21 bei mittels des Stifts 32 fixierte® Torsionsstab ·?·1 la die
[ Aufnahme 41 der Wandbefestigung 4 eingeschraubt
bis in eine Lage, in der die in der S^-linderbohrung 44 und in dem TorsionsstaL« >1 vor-IO handenen Bohrungen flucM&ii. In dieser Lage
befindet sich der yuitere Teil des Bügels 24 in der Eber; a. die von der Handseite der Konsole 1 bestiipr-t ist; dieser Teil des Bügel3 liegt bei spätere? Montage an der Wand an. Diese Lage v.ir«3 mittels des
Stifts 33 fixiert. Sodann wird die Wandbefestigung 4 an der Wand verschraubt. Nach dem Verschrauben werden der Dekorring 50 und die Abdeckkappe 6 aufgesetzt. 20
Zum Aufstecken einer Papierrolle muß der Bügel 24 von der Wand wegbewegt werden; das ist in Figur 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung verdreht sich der Torsionsstab 31 und spannt sich. Nach Aufstecken der
Papierrolle und Freigabe des Bügels 24 schwenkt dieser unter der Wirkung des Torsionsstabs in Richtung auf die Wand - in Figur 3 im Uhrzeigersinn -, bis die Papierrolle an der Wand anliegt.
Verwendet man keinen Torsionsstab oder verspannt ihn nicht, kann der Papierrollenhalter im übrigen unverändert als Handtuchring verwendet werden.
Zn de« Figuren 4 und 5 ist als Funktionsteil 2
ein Wannengriff oder Badetuchhalter 25 vorgesehen. Der Wannengriff 25 weist mittig die Metalleinlagen auf. An seinen Stirnseiten ist eine Rohraufnähme vorgesehen. Die Rohraufnahme 34 hat die Form einer Schraube. Ihr Gewindebolzen 35 ist in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt. Ihr Kopf ist aussen mit einer Rändelung versehen, die in das hohl ausgebildete Funktionsteil 2 in der Form des Wannengriffs oder des Badetuchhalters 25 gedrückt ist.
Der Wannengriff 25 kann an seinen Stirnseiten massiv ausgeführt und mit dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Gewindezapfen 21 versehen sein. Auch kann bei nur einseitig befestigtem rohrförmigen Kunststoffteil aus dem Wannengriff ein Papierrollen-Reservehalter
■i gebildet sein.
In Figur 6 ist als Funktionsteil 2 eine Ablage 26 vorgesehen. Sie ist mittels einer Schraubkappe 37 mit der Konsole 1 verbunden. Die Schraubkappe 37 ist in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt. Der Kopf 38 der Schraubkappe 37 ist auf der der Wandbefestigung 4 abgewandten Seite der Ablage 26 abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Ablage 26 mit einer öffnung 14 für den Durchtritt
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des Schafts 39 der Schraubkappe 37 versehen. Zwischen der Ablage 26 einerseits und der flanschartigen Auflage 48 sowie dem Kragen 47 der Wandbefestigung 4 andererseits 1st ein Zwischenstück vorgesehen.
Bei dem In den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbelsplel 1st die Zylinderbohrung 44 als Gewlndebchrung ausgeführt. Die Gswir.debchrung 44 nimmt eine aussen mit Ihrem Kopf 72 auf dem Funktions tell 2 abgestützte Schraube 71 auf. Als Funktionsteil 2 ist ein Handtuchhalter 29 vorgesehen, der im Bereich der Schraube 71 als Befestigungs-Hohlzapfen ausgebildet ist. Der Befestigungs-Hohlzapfen ist von einer eingelassenen Verstärkung 73 durchsetzt. Die Verstärkung ist im Bereich des Kopfes 72 zylindrisch, im Anschluß daran leicht konisch ausgeführt. Der Handtuchhalter 29 und die Verstärkung 73 sind von der flanschartigen Auflage 48 und dem Kragen 47 aufgenommen. Zwischen dem Handtuchhalter 29 und der Verstärkung 73 einerseits sowie der Verstärkung 73 und dem Kopf 72 der Schraube 71 andererseits ist je eine Unterlegscheibe 74 vorgesehen. Die Schraube 21 ist aussen von einer Kappe 75 abgedeckt. Bei dem in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Funktionsteil 2 aus einem Glashalter 23. Der Glashalter 23 kann zur Halterung eines oder auch zweier Gläser vorgesehen sein. Statt eines oder zweier Gläser kann auch eine Seifenschale das Funktionsteil 2 bilden. Gekennzeichnet ist diese Ausführung
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durch ein napfartiges Zwischenstück 91. Das Zwischenstück 91 weist einen aussen an seinen Boden angeformten hohlen Gewindezapfen 92 auf, der in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt ist. Mit seinem Boden ist das napfartige Zwischenstück 91 an der flanschartigen Auflage 48 abgestützt. Innen ist das napfartige Zwischenstück 91 mit einem zylindrischen Ansatz 12 des Glashalters 23 verbunden. An den Ansatz 12 ist ein geschlitzter, federnder Kopf 13 angeformt. Der Kopf 13 greift hinter eine im Bereich des hohlen Gewindezapfens 92 im Zwischenstück 91 vorgesehene Schulter 93. Das Zwischenstück 91 macht den Glashalter 23 bezogen auf die Konsole 1 schwenkbar.
Die gleiche Art der Befestigung des Funktionsteils 2 an die Wandbefestigung 4 weist das in den Figuren 13 und 14 dargestellte Funktionsteil 2, welches als Glasaufnahme 27 für eine Bürstengarnitur ausgebildet ist. Nur ist das Zwischenstück 91 nicht von oben in die wandbefestigung 4 gesteckt, sondern von unten. Zwischen dem Boden des Zwischenstücks 91 und dem Ansatz 12 des Funktionsteils 2 ist um einen Zapfen ein Rundschnurring vorgesehen. Die Glasaufnahme 27 ist nicht - wie der Glashalter 23 - an der Stirnseite mit einem Schlitz versehen. Auch die Glasaufnahme ist schwenkbar, was ihre Benutzung, insbesondere auch ihre Sauberhaltung, erleichtert.
Figur 12 zeigt als Funktionsteil 2 einen Magnet-Seifenhalter 28. Der Seifenhalter 28 ist mit einem Bügel 17 versehen, der von der Auflage und dem Kragen 47 der Aufnahme 41 aufgenommen ist. An den Bügel 17 ist einerseits ein in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubter Gewindebolzen 18 angeformt, andererseits ein Magnet befestigt.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen den zusätzlich zu dem Funktionsteil 2 verwendeten Adapter. Der Adapter ist zwischen Wand und Stirnseite der Wandbefestigung 4 anbringbar. Der Adapter 8 weist einen Ring 81 auf. Der Ring 81 ist über die Wandbefestigung 4 bis zum Anschlag an einen schmalen Innenflansch 84 schiebbar. An den Ring 81 ist ein Steg 82 mit einem napfartigen Aufsatz 83 angeformt. Der Aufsatz 83 weist eine koaxiale, mit einer Schulter 85 versehene Bohrung 86 auf. Der Aufsatz 83 nimmt schwenkbar einen mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatz des Funktionsteils auf/ zum Beispiel der» beschriebenen Glashalter. Der Adapter 8 macht das Funktionsteil 2, an dessen Konsole 1 er befestigt ist, zu einem Doppelfunktionsteil. Zum Beispiel weist der Wannengriff 25, der horizontal oder vertikal oder auch schräg angebracht sein kann, dann im Bereich seiner einen Konsole 1 noch den schwenkbaren Seifenhalter 28 auf. über den Adapter 8 kann dieses zusätzliche Funktionsteil auch noch nachträglich angebracht werden.

Claims (1)

1. Sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines Hohlprofils mit einer seitlichen Aufnahme und eine über die Wandbefestigung geschobene, die Aufnahme freilassende Abdeckung aufweist und deren Funktionsteil in der Aufnahme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigung (4) mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung (49) versehenen Kanälen (45) für die Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen ist, daß die Aufnahme (41) von einer Gewindebohrung (42) und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage (48) gebildet ist, an die aussen ein Kragen (47) angeformt ist, daß das Funktionsteil (2) mit einem in die Gewindebohrung (42) geschraubten Gewindezapfen (21) und mit einem an der Auflage (48) anliegenden und zwischen dem Kragen (47) gehaltenen Bund (22) versehen ist, und daß die Abdeckung von einer über die Wandbefestigung (4) geschobenen, eine öffnung (52) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens (47) aufweisenden Hülse (5) sowie einer mit der Hülse (5) formschlüssig verbundenen Abdeckkappe (6) gebildet ist.
_ 15 _
2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am umfang der Wandbefestigung {4) eine Längsnut (46) vorger,ehen ist, in die eine an der Hülse (5) angeformte
Längsrippe (51) greift.
3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) im Bereich der freien Stirnseite der Wand befestigung (4) quer zwischen zwei der dia metral gegenüberliegend an die Wandung der Aufnahmen (41) anschließende Kanäle (45) angeordnet ist.
4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) mit nach aussen federnden und am freien Ende hakenartig abgewinkelten Zungen (61) versehen ist, die hinter einem Innenring (53) der HUlse (5) einrastbar sind.
5. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und der Abdeckkappe (6) ein
Dekorring (50) vorgesehen ist.
6. Sanitäre Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (5) eine zylindrische Aussenflache, die Abdeckkappe (6) und der Dekorring (50) eine Aussenflache nach Art einer Kugelkalotte aufweisen.
Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende hohle Funktionsteil (2) mit einer Metalleinlage (1t) verstärkt ist.
Sanitäre Armatur nach eine® dar Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
{42# u*iter Bildung einer C43S .in seiner koaxiales. SyX.ii*&er~ bohrung (44) kleineren Durchmessers fert^ gesetzt ist, von der ein koaxial in dem Gewindezapfen (21) des Funktionsteils (2) vorgesehener Bolzen aufgenommen ist.
9. Sanitäre Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen als Torsionsstab (31) ausgebildet ist, der einerseits mittels eines den hohl ausgebildeten Zapfen (21) und den Bolzen quer durchsetzenden Stifts (32) , andererseits mittels eines die Zylinderbohrung (44) und den Bolzen durchsetzenden Stifts (33) fixiert ist.
10. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rohraufnahme (34) nach Art einer Schraube, deren Gewindebolzen in die Gewindebohrung (42) dor Aufnahme (41) schraubbar ist und deren Kopf (36) aussen mit einer Rändelung versehen ist, die in das hohl ausgebildete Funktionsteil (2) gedrückt ist.
11. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) eine Schraubkappe (37) schraubbar ist, deren Kopf (38) auf der der Wandbefestigung (4) abgewandten Seite des mit einer Öffnung (27) für den Durchtritt des Schafts (39) <äer Schraubkappe (37) versehenen Faaktionsteils (2) abgestützt ist.
12, Sanitäre Armatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen cem Funktionsteil (2) einerseits und der flanschartigen Aurlage (48) sowie des: Kragen (47) andererce its ein SwIscher,..-t-i'ck (91) vorgesehen ist.
1?. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 'jis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (42) unter Bildung einer Schulter (43) in einer koaxialen Gewindebohrung (44) kleineren Durchmessers fortgesetzt ist, von der eine aussen mit ihrem Kopf (72) an dam Funktionsteil (2) abgestütze Schraube (71) aufgenommen ist, die das Funktionsteil (2) und eine in das
Funktionsteil eingelassene Verstärkung (73) durchsetzt, die von der flanschartigen Auflage (48) und dem Kragen (47) aufgenommen ist.
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14. Sanitäre Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Punktionsteil (2) und/oder seiner Verstärkung (73) einerseits sowie der Verstärkung (73) und dem Kopf (72) der Schraube (71) andererseits Jjjj je sine Unter lasche,"..be (74) vorgesehen ist
und die Schraube (71) aussen von einer Kappe (75) abgedeckt ist.
15. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß oin napfartiges Zwischenstück (91) mit einem aussen an seinem Boden angeformten hohlen Gewindezapfen (92) in die Gewindebohrung
(42) der Aufnahme (41) geschraubt und mit
dem Boden an der flanschartigen Auflage (48) abgestützt ist und innen mit einem zylindrischen Ansatz (12) des Funktionsteils (2) verbunden ist, an den ein geschlitzter federnder Kopf
(13) angeformt ist, der hinter eine im
Bereich des hohlen Gewindezapfens (92) in ' Zwischenstück vorgesehe Schulter (93) greift.
16. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen von der
Auflage (48) und dem Kragen (47) der Aufnahme (41) aufgenommenen Bügel (17), an den einerseits ein in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) schraubbarer Gewindebolzen (18) angeformt, andererseits ein Magnet (16) befestigt ist.
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17. Sanitäre Armatur nach einem der Anspruch 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen zwischen der Wand und der Stirnseite der Wandbefestigung (4) anbringbaren Adapter (8), der einen Ring (81) aufweist, der über die Wandbefestigung (4) bis zum Anschlag an einen schmalen Innenflansch (84) schiebbar ist und an den ein Steg (82) mit einem napfartigen Aufsatz (63) und einer koaxialen, mit einer Schulter (85) versehenen Bohrung (86) für die schwenkbare Aufnahme eines mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatzes des Funktionsteils (2) vorgesehen ist.
DE8910391U 1989-05-20 1989-08-31 Sanitäre Armatur Expired - Lifetime DE8910391U1 (de)

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DE19608257A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Keune & Co Kg P Sanitäre Ausstattungsarmatur
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