DE8906958U1 - Fernmeldetechnischer Stecker - Google Patents
Fernmeldetechnischer SteckerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fernmeldetechnischen
Stecker zum Anschluß an eine eine Vielzahl isolierter Adern aufweisende elektrische Anschlußleitung mit
einem Gehäuse aus Kunststoff, das einen stirnseitigen Eingang für die Adern und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der Aderenien aufweist.
Ein derartiger Stecker ist beispielsweise aus der DE-C-24 32 122 bekannt. Die Kontaktierung erfolgt
bei dem bekannten Stecker im Wege der Durchdringungstechnik, indem ein sogenannter Durch- .
dringungskontakt durch einen Aufnahmeschlitz seitlich in die entsprechenden Rinnen des Gehäuses
eingedrückt wird, wobei von den spitzen Enden des
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DurchdringungskontaJstea die Isolierung der Aderenden
durchdrungen wird und die Verbindung mit der Ader hergestellt wird. Bei dieser Technik ist es zwingend
notwendig, daß das aus dem Stecker her? isragende
' Kontaktende des Durchdringungskontaktes mit seiner
Schmalseite parallel zur Einschubrichtung des Steckers in eine entsprechende Steckbuchse gerichtet verläuft.
Dies bedeutet, daß die als Kontaktzungen ausgebildeten Kontakte der zugehörigen Steckerbuchse auf die relativ
scharfe Schnittkante der Durchdringungskontakte aufgeschoben werden muß, wodurch ein hoher Kontaktabrieb
an der Kontaktfeder des Buchsenteils entsteht. Bei
■ mehrmaliger Betätigung der Steckverbindung kann dies
zu unerwünschtem Verschleiß und sogar zur Zerstörung der Kontaktfeder des Buchsenteils führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fernmeldetechnischen Stecker gattungsgemäßer Art zu
schaffen, der bei weiterhin einfacher Herstellung
eine hohe Lebensdauer der Kontaktteile von Stecker und Buchsenteil ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Aderenden von ihrer Isolation befreit sind,
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ist, jeder Crimpkontakt eine in Verlängerung der
Aderenden gerichtete schmale Kontaktzunge aufweist, jede Kontaktzunge aus der Rinne an deren
der Leitungszufiihrung abgawandten Stirnseite
herausragt und um die Rinnenstirnkante umgebogen ist .
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß einerseits eine relativ einfache Verbindung der
abisolierten Aderenden mit dem Kontaktteil erfolgen kann, wobei zudem die Kontaktzungen
eine Kontaktierung der entsprechenden Kontaktfeder des Buchsenteils auf der gewalzten Fläche,
nicht aber auf der Schnittkante ermöglichen, woraus ein geringerer Abrieb beim Einsetzen des
Steckerteils in das entsprechende Buchsenteil die Folge ist. Das Buchsenteil kann im übrigen
ähnlichen Aufbau haben, wie dies aus der gattungsgemäßen Druckschrift bekannt ist.
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Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jede Rinne über ihren Umfang halbrund mit
einseitiger Abflachung ausgebildet ist, daß die Rinne im Seitenrandkantenbereich der ebenen Abflachung
längsverlaufende Nuten aufweist, und daß die entsprechende Kontaktzunge in die Nuten
mit ihren Seitenlängsrändern führend eingesetzt ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß trotz der geringen Materialstärke und trotz der
geringen Eigensteifheit der Kontaktzungen eine
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bereich des Gehäuseteiles erfolgen kann und auch bei einem Umbiegen der Kontaktzungen an ihrem
aus dem Gehäuse austretenden Ende eine Lagesicherung innerhalb der Rinnen erfolgt, so daß
insgesamt eine gute Fertigungsqualität erreichbar ist ,
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zwei Reihen von Rinnen parallel übereinander im
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Gehäuse ausgebildet sind, die jeweils so versetzt
die zueinander ausgerichtet sind, daß/aus einer Rinne
austretende Kontakt zunge in den Spalt zwischen zwei Rinnen der dazu parallelen Reihe zielt.
Diese Ausbildung ermöglicht es, bei geringem Platzbedarf
eine Vielzahl von Kontaktanschlußelementen anzuordnen, wobei die aus den Rinnen herausragenden
Kontaktzungen dennoch leicht umgebogen werden können und bezüglich des darunterliegenden Rinnenteiles
nicht störend sind.
Cri..pkontakte samt Kontaktzungen aller Rinnen iderMsch ausgebildet sind.
Die freien Enden der Kontaktzungen können sämtlich um die bezüglich der Rinnen untenliegende Gehäuserandkante
umgebogen werden, wobei sie dann, wenn sie gleiche Ausgangslänge aufweisen, einen unterschiedlich
langen Verlauf im Bereich der Umbiegung aufweisen. Die Umbiegung verläuft ausgehend von der
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Rinne zunächst rechtwinklig bis zu der entsprechenden Randkante an der Stirnseite des Gehäuses und dann
wiederum rechtwinklig parallel zurückgebogen zu dem Verlauf innerhalb der Rinne. Dieser letztgenannte
Bereich, der parallel zur Rinne zurückgebogen ist. ist bei gleicher Kontaktzungenlär.ge unterschiedlich
lang ausgebildet, was aber für de Funktion nicht störend ist, hingegen für dia Fertigung eine Vereinfachung
bedeutet, da für alle Anschlußkontakte
identische Elemente benutzt werden können.
Eine bevorzugte Weiterbildung wirr! noch darin gesehen,
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Kontaktzungen gegenüber dem innerhalb der Ringen befindlichen Bereich derselben auf eine geringere
Breite abnehmend ausgebildet sind.
Hierdurch ist noch eins engere Anordnung der Rinnen bzw. Kontaktelemente über und nebeneinander möglich.
Eine weiterhin bevorzugte Maßna.'jne wird darin gesehen,
das
daß auf/die Anschlußleitung aufnehmende Ende des
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Gehäuses eine flexible Anschlußtülle aufgerascet
ist, die eine Leitungszugentlastung aufweist.
Dabei ist insbesondere bevorzugt, daß als Zugentlastung aushärtbarer Klebstoff in der Anschlußtülle angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Seitenansicht, in Explosionsdarstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Einzelheit in Blickrichtung der Pfeile U-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 die Einzelheit in Blickrichtung der
Pfeile IH-III der Fig. 1 gesehen;
Der fernmeldetechnische Stecker 1 dient zum Anschluß
an eine eine Vielzahl isolierter Adern 2 aufweisenden elektrischen Anschluflleitung 3, beispielsweise Telefon·
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schnur. Er beataht im wesentlichen aas einem Gehäuse
4 aus Kunststoff, auf welches ein Anschlußteil mit öiiier Enickschutztülle 5 auf gerastet ist. Das -'/'ehause
4, welches in Figur 1 links dargestellt ist, weist einen stirnseitigen Eingang (in der Zeichnung Figur
rechts) für die Ädern 2 und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl von Rinnen
zur Aufnahme der Enden der Adern 2 auf, die insbesondere in Figur 2 deutlich ersichtlich sind. Die Enden der
Adern 2 sind von ihrer Isolation befreit und es ist auf sie ein Crimpkontakt 7 aufgequetscht. Jeder Crimpkontakt 7 ist einstückig mit einer Kontaktzunge 8 aus
geeignetem Kontaktblech hergestellt, wobei die Kontaktzungen 8 in Verlängerung der Adernenden gerichtet verlaufen. Jede Kontaktzunge 8 ragt aus der Rinne 6 an
deren der Leitungszuführung abgewandten Stirnseite (in der Zeichnungsfigur 1 links) heraus unc ist um
die Rinnenstirnkante, eier aber, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vorzugsweise um die untere
Gehäusekante 9 umgebogen. Aus ihrer eigentlichen Richtung ist die Zunge 8 also zweimal um 90° abgebogen, Dies ist sonst insbesondere aus Figur 1
deutlich ersichtlich.
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Wie insbesondere aus Figur 2 deutlich ersichtlich isr;, ist jede Rinne h über ihren Umfang halbrund
mit einseitiger Abflachung 10 ausgebildet, wobei die Abflachungen sämtlich parallel zueinander und
gleichgerichtet angeordnet sind und parallel zu dar Gehäus'ikante 9 verlaufen. Die Rinnen 6 sind
im Seitenrandkaii .enbereic.!1 der ebenen Abflachungtn
10 mit längsverlaufenden Nuten 11 versehen, wobei
die entsprechenden Kontaktzungeu 8 mit ihren Saitenlängsrändern in die Nuten 11 eingreifen und
so geführt sind. Im AusfUhrungsbeispiel sind zwei
Reihen von Rinnen 6 parallel übereinander im Gehäuse 4 ausgebildet, die jeweils so versetzt
zueinander ausgerichtet sind, daß die aus einer Rinne 6 austretende Kontaktzunge 8 in den Spalt
zwischen zwei Rinnen 6 der dazu parallelen Reihe zielt. Insbesondere gilt dies für die in der
Zeichnungsfigur 2 obenliegenden Rinnen, wobei die aus diesen Rinnen austretenden Kontaktzungenenden
in den Freiraum zwischen den darunter befindlichen Rinnen greifen sollen. Das Austrittsende ist jedoch
nicht in der Figur 2 gezeigt, sondern lediglich aus Figur 1 ersichtlich, während in Figur 2 die Rück-
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- &iacgr;&ogr; -
seite des Gehäuses 4 gezeigt ist. Desweiteren ist die Ausbildung so getroffen, daß die Crimpkontakte 7 samt
Kontaktzungen 8 aller Rinnen 6 identisch ausgebildet sind. Bei entsprechender Einführung der Zungen 8 in
die Rinnen 6 und Umbiegung der Zungen um c*ie Rinnenvorderkantfe und die untere Gehäusekante 9 ist die
relative Länge der Zunge in dem unten in Figur 1 anliegenden Bereich unterschiedlich je nachdem ob
es sich um eine untere oder obere Zunge handelt. Dies ist für die Funktion gleichgültig, wobei für
die Herstellung und Montage wichtig ist, daß identische Elemente eingejetzt werden können. Um eine Zugentlastung herbeizuführen, ist die flexible Anschlußtülle 5 mit einem weiteren Gehäuseteil 12 verbunden,
welches mit dem Gehäuseteil 4 rastverbunden ist, wobei die Tülle 5 in ihrem Inneren mit Klebstoff versehen
ist, durch welchen die durchgeführte Anschlußleitung mit der Tülle 5 verklebt ist, säo daß auf diese Weise
eine Zugentlastung herhe.igeführt vird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
ist, neben der einfachen Herstellung die Tatsarhe, daß
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die Kontaktzungen beim Einsetzen des Stecker teils in ein entsprechendes Buchsenteil nur relativ gering auf
Abrieb belastet sind, da sie auf ihrer gewalzten Fläche, die in der Zeichnungsfigur 1 unten außenseitig
an das Gehäuse angelegt ist, von den Federkontakt en des Buchsenteils belastet werden, so daß die Relativabriebsneigung
der beiden Teile zueinander sich auch
bei häufigem Steckvorgang nicht nachteilig auswirkt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Fernmeldetechnischer Stecker zum Anschluß an eine eine
Vielzahl isolierter Adern aufweisende elektrische Anschlußleitung mit einem Gehäuse aus Kunststoff, das
einen stirnseitigen Eingang für die Adern und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl
aufweist
von Rinnen zur Aufnahme der Aderenden/,dadurch gekenn
zeichnet, dafl die Aderenden von ihrer Isolation befreit sind, auf die Aderenden ein Crimpkontakt (7) aufgequetscht
ist, jeder Crimpkontakt (7) eine in Verlängerung der Aderenden gerichtete schmale Kontak".-zunge
(8) aufweist, jede Kontaktzunge (8) aus der Rinne an deren der Leitungszuführung abgewandten Stirnseite
herausragt und um die Rinnenstirnkante (z.B. 9) umgebogen ist.
2. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dafl jede Rinne (6) über ihren Umfang halbrund mit einseitiger Abflachung (10) ausgebildet
ist, daß die Rinne (6) im Stirnrandkantenbereich der ebenen Abflachung (10) längsverlaufende Nuten (11)
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aufweist, und daß die entsprechende Kontaktzunge (8) in die Nuten (11) mit ihren Seitenlängsrändern führend
eingesetzt ist.
3. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Rinnen
(6) parallel übereinander im Gehäuse (4) ausgebildet sind, die jeweils so versetzt zueinander ausgerichtet
sind, daß die aus einer Rinne (6) austretende Kontaktzunge (8) in den Spalt zwischen zwei Rinnen (6) der
dazu paralleln Reihe zielt.
4. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche
1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Crimpkontakte
(7) sair.c Kontaktzungen (8) aller Rinnen (6) identisch
ausgebildet sind.
5. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den
Rinnen (6) herausragenden Enden der Kontaktzungen (8) gegenüber dem innerhalb der Rinnen (6) befindlichen
Bereich derselben auf eine geringere Breite abnehmend ausgebildet sind.
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6. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl auf das die
Anschlußleitung (3) aufnehmende Ende de?? Gehäuses (4)
eine tlexible Anschlußtiille (5) aufgerastet ist, die
eine Leitungszugentlastung aufweist.
7. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zugentlas rung aushärtbarer
Klebstoff in der Anschlußtiille (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906958U DE8906958U1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Fernmeldetechnischer Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906958U DE8906958U1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Fernmeldetechnischer Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906958U1 true DE8906958U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6839873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906958U Expired DE8906958U1 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Fernmeldetechnischer Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906958U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246450A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-29 | Wieland Electric Gmbh | Elektrischer Steckverbinder |
-
1989
- 1989-06-07 DE DE8906958U patent/DE8906958U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246450A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-29 | Wieland Electric Gmbh | Elektrischer Steckverbinder |
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