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DE8906958U1 - Fernmeldetechnischer Stecker - Google Patents

Fernmeldetechnischer Stecker

Info

Publication number
DE8906958U1
DE8906958U1 DE8906958U DE8906958U DE8906958U1 DE 8906958 U1 DE8906958 U1 DE 8906958U1 DE 8906958 U DE8906958 U DE 8906958U DE 8906958 U DE8906958 U DE 8906958U DE 8906958 U1 DE8906958 U1 DE 8906958U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
contact
telecommunications
housing
rutenbeck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8906958U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH filed Critical Wilhelm Rutenbeck & Co 5885 Schalksmuehle De GmbH
Priority to DE8906958U priority Critical patent/DE8906958U1/de
Publication of DE8906958U1 publication Critical patent/DE8906958U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Fernmeldetechnischer Stecker
Die Erfindung betrifft einen fernmeldetechnischen Stecker zum Anschluß an eine eine Vielzahl isolierter Adern aufweisende elektrische Anschlußleitung mit einem Gehäuse aus Kunststoff, das einen stirnseitigen Eingang für die Adern und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der Aderenien aufweist.
Ein derartiger Stecker ist beispielsweise aus der DE-C-24 32 122 bekannt. Die Kontaktierung erfolgt bei dem bekannten Stecker im Wege der Durchdringungstechnik, indem ein sogenannter Durch- . dringungskontakt durch einen Aufnahmeschlitz seitlich in die entsprechenden Rinnen des Gehäuses eingedrückt wird, wobei von den spitzen Enden des
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DurchdringungskontaJstea die Isolierung der Aderenden durchdrungen wird und die Verbindung mit der Ader hergestellt wird. Bei dieser Technik ist es zwingend notwendig, daß das aus dem Stecker her? isragende
' Kontaktende des Durchdringungskontaktes mit seiner
Schmalseite parallel zur Einschubrichtung des Steckers in eine entsprechende Steckbuchse gerichtet verläuft. Dies bedeutet, daß die als Kontaktzungen ausgebildeten Kontakte der zugehörigen Steckerbuchse auf die relativ scharfe Schnittkante der Durchdringungskontakte aufgeschoben werden muß, wodurch ein hoher Kontaktabrieb an der Kontaktfeder des Buchsenteils entsteht. Bei
■ mehrmaliger Betätigung der Steckverbindung kann dies
zu unerwünschtem Verschleiß und sogar zur Zerstörung der Kontaktfeder des Buchsenteils führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fernmeldetechnischen Stecker gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei weiterhin einfacher Herstellung eine hohe Lebensdauer der Kontaktteile von Stecker und Buchsenteil ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Aderenden von ihrer Isolation befreit sind, j... c Ai ~ AdTsndcn £""; C" ~;&mdash;'&mdash;~'■->-<■ &mdash;i__- &mdash; <- &mdash; u^ ist, jeder Crimpkontakt eine in Verlängerung der Aderenden gerichtete schmale Kontaktzunge aufweist, jede Kontaktzunge aus der Rinne an deren der Leitungszufiihrung abgawandten Stirnseite herausragt und um die Rinnenstirnkante umgebogen ist .
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß einerseits eine relativ einfache Verbindung der abisolierten Aderenden mit dem Kontaktteil erfolgen kann, wobei zudem die Kontaktzungen eine Kontaktierung der entsprechenden Kontaktfeder des Buchsenteils auf der gewalzten Fläche, nicht aber auf der Schnittkante ermöglichen, woraus ein geringerer Abrieb beim Einsetzen des Steckerteils in das entsprechende Buchsenteil die Folge ist. Das Buchsenteil kann im übrigen ähnlichen Aufbau haben, wie dies aus der gattungsgemäßen Druckschrift bekannt ist.
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Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jede Rinne über ihren Umfang halbrund mit einseitiger Abflachung ausgebildet ist, daß die Rinne im Seitenrandkantenbereich der ebenen Abflachung längsverlaufende Nuten aufweist, und daß die entsprechende Kontaktzunge in die Nuten mit ihren Seitenlängsrändern führend eingesetzt ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß trotz der geringen Materialstärke und trotz der geringen Eigensteifheit der Kontaktzungen eine
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bereich des Gehäuseteiles erfolgen kann und auch bei einem Umbiegen der Kontaktzungen an ihrem aus dem Gehäuse austretenden Ende eine Lagesicherung innerhalb der Rinnen erfolgt, so daß insgesamt eine gute Fertigungsqualität erreichbar ist ,
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß zwei Reihen von Rinnen parallel übereinander im
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Gehäuse ausgebildet sind, die jeweils so versetzt
die zueinander ausgerichtet sind, daß/aus einer Rinne austretende Kontakt zunge in den Spalt zwischen zwei Rinnen der dazu parallelen Reihe zielt.
Diese Ausbildung ermöglicht es, bei geringem Platzbedarf eine Vielzahl von Kontaktanschlußelementen anzuordnen, wobei die aus den Rinnen herausragenden Kontaktzungen dennoch leicht umgebogen werden können und bezüglich des darunterliegenden Rinnenteiles nicht störend sind.
Cri..pkontakte samt Kontaktzungen aller Rinnen iderMsch ausgebildet sind.
Die freien Enden der Kontaktzungen können sämtlich um die bezüglich der Rinnen untenliegende Gehäuserandkante umgebogen werden, wobei sie dann, wenn sie gleiche Ausgangslänge aufweisen, einen unterschiedlich langen Verlauf im Bereich der Umbiegung aufweisen. Die Umbiegung verläuft ausgehend von der
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Rinne zunächst rechtwinklig bis zu der entsprechenden Randkante an der Stirnseite des Gehäuses und dann wiederum rechtwinklig parallel zurückgebogen zu dem Verlauf innerhalb der Rinne. Dieser letztgenannte Bereich, der parallel zur Rinne zurückgebogen ist. ist bei gleicher Kontaktzungenlär.ge unterschiedlich lang ausgebildet, was aber für de Funktion nicht störend ist, hingegen für dia Fertigung eine Vereinfachung bedeutet, da für alle Anschlußkontakte identische Elemente benutzt werden können.
Eine bevorzugte Weiterbildung wirr! noch darin gesehen, uäu die 3U 3 ucH &igr;&ngr;&Igr;&Pgr;&Pgr;&Egr;&Ggr;&igr; &iacgr;&idigr; &bgr; &Ggr; ä ü S &Ggr; ä g e Fi d e fi Enden def Kontaktzungen gegenüber dem innerhalb der Ringen befindlichen Bereich derselben auf eine geringere Breite abnehmend ausgebildet sind.
Hierdurch ist noch eins engere Anordnung der Rinnen bzw. Kontaktelemente über und nebeneinander möglich.
Eine weiterhin bevorzugte Maßna.'jne wird darin gesehen, das
daß auf/die Anschlußleitung aufnehmende Ende des
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Gehäuses eine flexible Anschlußtülle aufgerascet ist, die eine Leitungszugentlastung aufweist.
Dabei ist insbesondere bevorzugt, daß als Zugentlastung aushärtbarer Klebstoff in der Anschlußtülle angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen fernmeldetechnischen Stecker in
Seitenansicht, in Explosionsdarstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Einzelheit in Blickrichtung der Pfeile U-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 die Einzelheit in Blickrichtung der Pfeile IH-III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 ein Kompletteil in Seitenansicht.
Der fernmeldetechnische Stecker 1 dient zum Anschluß an eine eine Vielzahl isolierter Adern 2 aufweisenden elektrischen Anschluflleitung 3, beispielsweise Telefon·
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schnur. Er beataht im wesentlichen aas einem Gehäuse 4 aus Kunststoff, auf welches ein Anschlußteil mit öiiier Enickschutztülle 5 auf gerastet ist. Das -'/'ehause 4, welches in Figur 1 links dargestellt ist, weist einen stirnseitigen Eingang (in der Zeichnung Figur rechts) für die Ädern 2 und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der Enden der Adern 2 auf, die insbesondere in Figur 2 deutlich ersichtlich sind. Die Enden der Adern 2 sind von ihrer Isolation befreit und es ist auf sie ein Crimpkontakt 7 aufgequetscht. Jeder Crimpkontakt 7 ist einstückig mit einer Kontaktzunge 8 aus geeignetem Kontaktblech hergestellt, wobei die Kontaktzungen 8 in Verlängerung der Adernenden gerichtet verlaufen. Jede Kontaktzunge 8 ragt aus der Rinne 6 an deren der Leitungszuführung abgewandten Stirnseite (in der Zeichnungsfigur 1 links) heraus unc ist um die Rinnenstirnkante, eier aber, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vorzugsweise um die untere Gehäusekante 9 umgebogen. Aus ihrer eigentlichen Richtung ist die Zunge 8 also zweimal um 90° abgebogen, Dies ist sonst insbesondere aus Figur 1 deutlich ersichtlich.
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Wie insbesondere aus Figur 2 deutlich ersichtlich isr;, ist jede Rinne h über ihren Umfang halbrund mit einseitiger Abflachung 10 ausgebildet, wobei die Abflachungen sämtlich parallel zueinander und gleichgerichtet angeordnet sind und parallel zu dar Gehäus'ikante 9 verlaufen. Die Rinnen 6 sind im Seitenrandkaii .enbereic.!1 der ebenen Abflachungtn 10 mit längsverlaufenden Nuten 11 versehen, wobei die entsprechenden Kontaktzungeu 8 mit ihren Saitenlängsrändern in die Nuten 11 eingreifen und so geführt sind. Im AusfUhrungsbeispiel sind zwei Reihen von Rinnen 6 parallel übereinander im Gehäuse 4 ausgebildet, die jeweils so versetzt zueinander ausgerichtet sind, daß die aus einer Rinne 6 austretende Kontaktzunge 8 in den Spalt zwischen zwei Rinnen 6 der dazu parallelen Reihe zielt. Insbesondere gilt dies für die in der Zeichnungsfigur 2 obenliegenden Rinnen, wobei die aus diesen Rinnen austretenden Kontaktzungenenden in den Freiraum zwischen den darunter befindlichen Rinnen greifen sollen. Das Austrittsende ist jedoch nicht in der Figur 2 gezeigt, sondern lediglich aus Figur 1 ersichtlich, während in Figur 2 die Rück-
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seite des Gehäuses 4 gezeigt ist. Desweiteren ist die Ausbildung so getroffen, daß die Crimpkontakte 7 samt Kontaktzungen 8 aller Rinnen 6 identisch ausgebildet sind. Bei entsprechender Einführung der Zungen 8 in die Rinnen 6 und Umbiegung der Zungen um c*ie Rinnenvorderkantfe und die untere Gehäusekante 9 ist die relative Länge der Zunge in dem unten in Figur 1 anliegenden Bereich unterschiedlich je nachdem ob es sich um eine untere oder obere Zunge handelt. Dies ist für die Funktion gleichgültig, wobei für die Herstellung und Montage wichtig ist, daß identische Elemente eingejetzt werden können. Um eine Zugentlastung herbeizuführen, ist die flexible Anschlußtülle 5 mit einem weiteren Gehäuseteil 12 verbunden, welches mit dem Gehäuseteil 4 rastverbunden ist, wobei die Tülle 5 in ihrem Inneren mit Klebstoff versehen ist, durch welchen die durchgeführte Anschlußleitung mit der Tülle 5 verklebt ist, säo daß auf diese Weise eine Zugentlastung herhe.igeführt vird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist, neben der einfachen Herstellung die Tatsarhe, daß
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die Kontaktzungen beim Einsetzen des Stecker teils in ein entsprechendes Buchsenteil nur relativ gering auf Abrieb belastet sind, da sie auf ihrer gewalzten Fläche, die in der Zeichnungsfigur 1 unten außenseitig an das Gehäuse angelegt ist, von den Federkontakt en des Buchsenteils belastet werden, so daß die Relativabriebsneigung der beiden Teile zueinander sich auch bei häufigem Steckvorgang nicht nachteilig auswirkt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

■■III ' I · ·· «· l C &igr; 1 I · t · · · t III « I · · Rutenbeck 9742/89 - 12 - Schutzansprüche:
1. Fernmeldetechnischer Stecker zum Anschluß an eine eine Vielzahl isolierter Adern aufweisende elektrische Anschlußleitung mit einem Gehäuse aus Kunststoff, das einen stirnseitigen Eingang für die Adern und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer Vielzahl
aufweist
von Rinnen zur Aufnahme der Aderenden/,dadurch gekenn zeichnet, dafl die Aderenden von ihrer Isolation befreit sind, auf die Aderenden ein Crimpkontakt (7) aufgequetscht ist, jeder Crimpkontakt (7) eine in Verlängerung der Aderenden gerichtete schmale Kontak".-zunge (8) aufweist, jede Kontaktzunge (8) aus der Rinne an deren der Leitungszuführung abgewandten Stirnseite herausragt und um die Rinnenstirnkante (z.B. 9) umgebogen ist.
2. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl jede Rinne (6) über ihren Umfang halbrund mit einseitiger Abflachung (10) ausgebildet ist, daß die Rinne (6) im Stirnrandkantenbereich der ebenen Abflachung (10) längsverlaufende Nuten (11)
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aufweist, und daß die entsprechende Kontaktzunge (8) in die Nuten (11) mit ihren Seitenlängsrändern führend eingesetzt ist.
3. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Rinnen
(6) parallel übereinander im Gehäuse (4) ausgebildet sind, die jeweils so versetzt zueinander ausgerichtet sind, daß die aus einer Rinne (6) austretende Kontaktzunge (8) in den Spalt zwischen zwei Rinnen (6) der dazu paralleln Reihe zielt.
4. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche
1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Crimpkontakte
(7) sair.c Kontaktzungen (8) aller Rinnen (6) identisch ausgebildet sind.
5. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Rinnen (6) herausragenden Enden der Kontaktzungen (8) gegenüber dem innerhalb der Rinnen (6) befindlichen Bereich derselben auf eine geringere Breite abnehmend ausgebildet sind.
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6. Fernmeldetechnischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl auf das die Anschlußleitung (3) aufnehmende Ende de?? Gehäuses (4) eine tlexible Anschlußtiille (5) aufgerastet ist, die eine Leitungszugentlastung aufweist.
7. Fernmeldetechnischer Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugentlas rung aushärtbarer Klebstoff in der Anschlußtiille (5) angeordnet ist.
DE8906958U 1989-06-07 1989-06-07 Fernmeldetechnischer Stecker Expired DE8906958U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE8906958U DE8906958U1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Fernmeldetechnischer Stecker

Applications Claiming Priority (1)

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DE8906958U DE8906958U1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Fernmeldetechnischer Stecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8906958U1 true DE8906958U1 (de) 1989-07-13

Family

ID=6839873

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8906958U Expired DE8906958U1 (de) 1989-06-07 1989-06-07 Fernmeldetechnischer Stecker

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DE (1) DE8906958U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10246450A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-29 Wieland Electric Gmbh Elektrischer Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10246450A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-29 Wieland Electric Gmbh Elektrischer Steckverbinder

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