DE8905239U1 - Scharnier für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents
Scharnier für Fenster, Türen o.dgl.Info
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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Description
89 106 G
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen, DE
ANR. : 1 004 808
Sehamisr !Tar Fenster und Türen od. dgl.
Die Nsueriäng betrifft ein Scharnier für Fenster und Türen od. dgl. mit über
n.n- oder Aufschraubsockei an der Siehtiiäehe von Blendrahmen und/oder
Flügel befestigbaren Scharnierteilen. Sie befaC; sich insbesondere mit einem
Scharnierlager für die Ausstellvorrichtung von Drehkippbeschlägen, dessen
Lagerbock auf der raumseitigen Stirnfläche des Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann, indem diese
Schrauben Senklöcher in parallel zur Ebene der raumseitigen Stirnfläche des Blendrahmens gerichteten Befestigungsflanschen oder -lappen durchdringen,
sowie mit ihren Köpfen - vorzugsweise - in den Versenken aufgenommen
sind.
Bei derartigen Scharnieren bzw. Scharnierlagern werden die Gelenkhülsen
und/oder Lageraugen zweier Scharnierteile durch einen axial verschiebbaren Lagerbolzen miteinander in entkuppelbarer Gelenkverbindung gehalten, der
in seiner eingerückten Wirkstellung gegen unerwünschte Axialverschiebung gesichert werden kann.
Scharniergelenke der vorstehend genannten Art gehören bereits zum Stand
der Technik, wie - nur beispielsweise - der DE-AS 23 17 039 und der DE-AS 23 43 507 entnommen werden kann.
Diese bekannten Scharniergelenke sind dabei auch schon so ausgelegt, daß
ihr die beiden Scharnierteile miteinander in Gelenkverbindung haltender
-2-
:1 Lagerboizen nicht ohne weiteres, sondern nur durch ganz spezielle Zusatz-
K manipulationen aus seiner eingerückten Wirkstellung axial in die Entkupp-
lungsstellung verschoben werden kann.
Besonders bei Scharnierlagern für die Ausstellvorrichtungen von Drehkipp-
f beschlagen ist es nämiich wichtig, daß sich die Lagerbolzen bei in Kipp-
Yi öffnungsstellung geöffnetem Flügel nicht ohne weiteres axial verschieben
!"' lassen, weil hierdurch einem Auflösen der Scharnier lager entgegengewirkt
; wird und damit Einsteigdiebstähle zumindest beträchtlich erschwert werden.
Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß in vielen Fällen eine Ausrücksicherung
der Lagerbolzen an den Scharnierlagern von Ausstellvorrichtungen noch nicht ausreicht, um dem Einsteigen von außen wirksam zu begegnen.
Da nämlich bei den bekannten Scharnieren mit über An- oderAufschraubsockel an der Stirnfläche des Blendrahmens befestigbaren Scharnierteilen
die Köpfe der Befestigungschrauben mit ihren Werkzeugeingriffen freiliegen, können diese bei in Kippstellung geöffnetem Flügel mit einiger Geschicklichkeit
auch von außen her gelöst werden. Somit wird dann das gesamte Scharnierlager der Ausstellvorrichtung frei und macht anschließend ein ansich unerwünschtes
Aushängen des gekippten Flügels möglich.
"Durch das DE-GM 72 35 602 ist es zwar bereits bekannt, Scharnierlagern
der gattungsgemäßen Art für Ausstellvorrichtungen von Drehkippbeschlägen Abdeckkappen aus Kunststoff zuzuordnen, weiche sowohl die die Befestigungsschrauben
enthaltenden Senklöcher in den Befestigungsflanschen bz»v. -lappen
abdecken, als auch den ordnungsgemäß in den Lageraugen sitzenden Lagerbolzen beidendig einschließen.
Diese bekannten Kunststoff-Abdeckkappen sind dabei formelastisch ausgeführt
und werden an mehreren Stellen ihTor Randkanten leicht lösbar mit
den Scharnierteilen verrastet. Sie kommen hauptsächlich in Verbindung mit Fenstern und Türen aus Kunststoff zum Einsatz und sollen dort lediglich
die äußere Ansicht der Scharniere verbessern, aber keinerlei Sicherungsfunktion erfüllen.
-3-
-3-
Ziel der Neuerung ist die Schaffung von Scharnieren für Fenster und Türen \
od. dgl. mit den eingangs angegebenen Gattungsmerkmalen, welche im prak- |
tischen Einsatz sowohl gegen das unerwünschte Ausrücken des die beiden '
Scharnierteile miteinander kuppelnden, axial verschiebbaren Lagerbolzen
geschütz t sind, als auch den Zugang zu den sie fixierenden Befestigungsschrauben
versperren.
Ein derartiges Scharnier ist nach der Neuerung hauptsächlich gekennzeichnet
durch sowohl die An- oder Aufschraubsockel als auch die Gelenkhiilse oder Lageraugen und den Lagerbolzen des jeweiligen Scharnierteils formschlüssig
umfassende, metallische Schutzkappen sowie durch zwischen diesen Schutzkappen und den Scharnierteilen verdeckt angeordnete Riegelverschlüsse,
deren Riegelglieder relativ zueinander - im wesentlichen formschlüssig in und außer Sperreingriff stellbar sind.
Besonders bewährt hat es sich bei solchen Scharnieren, wenn die Riegelverschlüsse
einerseits mindestens eine Riegelglied-Paarung mit jeweils ortsfest
an den Scharnierteilen und an den Schutzkappen angeordneten, zueinander komplementären Riegelgliedern aufweisen, die ausschließlich durch
gegenseitige Relativverlagerung von Schutzkappe und Scharnierteil miteinander in und außer Eingriff bringbar sind, während sie andererseits mindestens
eine zusätzliche Riegelglied-Paarung umfassen, bei der eines der Riegelglieder relativ zum anderen durch mech mische Verstellung in und außer
Sperreingriff bringbar ist.
Eine besonders sichere Auslegung der neuerungsgemäßen Scharniere ergibt
sich dabei, wenn die beiden Riegelglied-Paarungen in zueinander entgegengesetzten
Richtungen miteinander in Sperreingriff bringbar sind, weil hierdurch der Zusammenhalt der metallischen Schutzkappe mit dem betreffenden
Scharniertei! optimiert wird.
Die mechanisch verstellbare Riegelglied-Paarung kann nach der Neuerung
in vorteilhafter Weise einen Drehriegel als ein- und ausrückbares Riegel-
gl'od aufweisen. Dabei hat es sich zur Erzielung einer besonders einfachen
Bauart bewährt, wenn dieser Drehriegel an der Rückseite der Schutzkappe in einer einstückig an- oder eingeförmten Tasche gelagert ist und sein Riegelansatz
aus einem Flanschkörper besteht, dessen Kreisumfang bereichsweise sekantial abgesetzt ist. Eis ist dabei ausreichend, wenn der Drehwinkel für
den Drehriegel in der Tasche durch Zusammenwirken von Anschlägen auf 90° begrenzt wird, wobei in der einen - das Zusammensetzen von Schutzkappe
und Scharnierteil ermöglichenden - Anschlag-Endstellung der sekantial abgescizte
Bereich des Flanschkörpers dem benachbarten Rand des zugehörigen Scharnierteils zugewendet ist, während in der zweiten - die Verriegelung bewirkenden Anschlag-Endstellung
der Kreisumfang des Flanschkörpers mit dem Sperreingriff im Rand des Scharnierteils korrespondiert.
Im einfachsten Falle kann der Drehriegel als Betätigungseingriff neuerungsgemäß
einen eingeformten Profilkanal aufweisen, der hinter einem Profildurchbruch
in der Stirnwand der Schutzkappe liegt, wobei als Betätigungselement ein Steckschlüssel vorgesehen ist, der einerseits zum Profilkanal
und andererseits zum Profildurchbruch paßt.
Werden höhere Sicherheitsanforderungen gestellt, dann kann der Drehriegel
nach der Neuerung auch einen Teil eines in die Schutzkappe eingebauten Kurz-Schließzylinders bilden, wobei dieser Kurz-Schließzyünder durch einen
Schlüssel betätigbar ist.
Andererseits wäre es in Weiterverfolgung des Neuerungsgedankens aber auch
möglich, das ausrückbare Riegelglied der verstellbaren Riegelglied-Paarung aus einem Federschnäpper bestehen zu lassen, der dann durch einen Drehnocken,
z.B. eines Steckschlüssels bzw. eines Kurz-Schließzylinders, in Freigabesteüung
bewegbar ist.
Bei einer solchen Auslegung ist es möglich, die metallische Schutzkappe
ohne Zuhilfenahme irgendeines Betätigungselementes, also rein manuell mit dem abzudeckenden Scharnierteil in Wirkverbindung zu bringen.
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♦ ♦ It*
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Lediglich zu einem notwendig werdenen Lösen der Schutzkappe wäre dann
der Gebrauch des zusätzlichen Betätigungselementes erforderlich.
In baulicher Hinsicht hat es sich nach der Neuerung schließlich bewährt,
wenn die lichte Weite der Schutzkappe parallel zur Eingriffsrichtung der
sich gegenüberliegenden Riegelverschlüsse um die Eingriffstiefe der ortsfest angeordneten Riegelglied-Paarung kurzer bemessen ist, als die Länge
des durch diese Schutzkappe umschließbaren Scharnierteils, daß aber die
Gesamtlänge der Schutzkappe von der Länge des Scharnierteils zuzüglich der Abmessung des minimalen Einbauraums für die mechanisch verstellbare
Riegelglied- Paarung bestimmt ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Neuerung dargestellt. Cs zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht eines als Scharnierlager für Ausstellvorrich-
tungcn von Drehkippbeschlägen ausgelegten Scharniers mit
einer aufgesetzten und verriegelten Schutzkappe,
Fig. 2 Scharnierlager und Schutzkappe nach Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. ^ einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 zu Beginn
des Aufsetzens der Schutzkappe auf das Scharnieriager,
Fig. 5 einen der Fig. k entsprechenden Schnitt bei aufgesetzter, jedoch
noch nicht endgültig verriegelter Schutzkappe und
Fig. 6 das Scharnierlager mit aufgesetzter Schutzkappe im verriegelten
Zustand.
In der Zeichnung ist der am Blendrahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl.
sitzende Lagerbock 1 eines Scharnierlagers iür die Ausstellvorrichtungen
von Drehkippbeschlägen dargestellt, welcher beispielsweise rückseitig mit einem topfartigen Ansatz 2 versehen ist, der sich in ein passendes Sackloch
an der raumseitigen Stirnfläche des Blendrahmens einschieben läßt.
Darüberhinaus ist der Lagerbock 1 als An- oder Aufschraubsockel 3 ausgeführt, welcher vor der raumseitigen dichtfläche des Blendrahmens liegend
an diesen angeschraubt werden kann.
Der An- oder Aufschraubsockel 3 des Lagerbockes 1 ist mit zwei sich nach
entgegengesetzten Seiten, nämlich nach oben und nach unten erstreckenden
sowie parallel zur Ebene des Blendrahmens ausgerichteten An- bzw. Aufschraublappen
i*a und ^b versehen, in denen sich Senklöcher 5a bzw. 5b zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben 6 befinden.
Die An- oder Aufschraublappen *fa, Ub des An- oder Aufschraubsockels 3
sind einstückig mit dem topfartigen Ansatz 2, z.B. aus Druckguß, hergestellt, wobei jeder derselben, ebenfalls einstückig angeformt, ein rechtwinklig abstehendes
Lagerauge 7a bzw. 7b trägt. Beide Lageraugen 7a und 7b haben jeweils miteinander fluchtende Lager löcher 8a und 8b, -n die ein Lagerbolzen
9 herausnehmbar eingesetzt werden kann.
Zwischen den einander zugewendeten Seitenflächen der beiden Lageraugen
7a und 7b ist ein Abstandsspalt 10 vorhanden, in den ein, beispielsweise am Ausstellarm der Ausstellvorrichtung gehaltener (nicht dargestellter),
Scharnierarm eingesetzt werden kann, wobei er sich iber den Lagerbolzen 9 mit dem Lagerbock 1 zur Bildung des vollständigen Scharnierlagers in
Gelenkverbindung bringen läßt.
Zum Zwecke des Lösens des Scharnierarms vom Lagerbock 1 läßt sich der
Lagerbolzen 9 axial relativ zu den Lagerlöchern 8a und 8b in den Lageraugen 7a und 7b so verschieben, daß er mit dem zugehörigen Lagerloch
iiii Scharnierarm der Ausstellvorrichtung außer Eingriff gelangt.
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Dem Lagerbock 1 bzw. seinem von den An- oder Aufschraublappen 4a, 4b
sowie den Lageraugen 7a, 7b gebildeten An- oder Aufschraubsockel 3 ist eine metallische Schutzkappe 11 zugeordnet. Diese hat dabei eine solche
Gestalt, daß sie den gesamten An- oder Aufschraubsockel 3, nämlich sowohl die An- oder Aufschraublappen 4a, 4b als auch die Lageraugen 7a, 7b formschlüssig
umfassen kann, wie das einerseits den Fig. 1 und 2 sowie andererseits den Fig. 5 und 6 entnommen werden kann.
Die metallische Schutzkappe 11 kann ggf. als Tiefzieh-Formteil aus Stahlblech
gefertigt werden. Besonders vorteilhaft läßt sie sich jedoch als Druckguß-Formteil,
beispielsweise aus Zink oder Messing, herstellen.
Die metallische Schutzkappe 11 wird entlang ihren Umfangsränder von Seitenwänden
12 begrenzt, deren Verlauf durch die Grundrißform des An- oder Aufschraubsockels 3 für den Lagerbock 1 bestimmt ist. An diese Seitenwände
12 schließt sich dabei eine Stirnwand 13 einstückig an, von der wiederum Wandabschnitte 14 im wesentlichen rechtwinklig hochragen, an die sich,
ebenfalls wiederum unter einem rechten Winkel Zargenwände 15 einstückig anschließen. Mit den inneren Begrenzungsflächen der Seitenwände 12 kann
die metallische Schutzkappe 11 eng formschlüssig an die Umfangsrändern des An- oder Aufschraubsockels 3 bzw. der An- oder Aufschraublappen 4a
und 4b anschließen, wie das die Fig. 2, 5 und 6 erkennen lassen. Die Zargenwände
15 sind ebenfalls so gestaltet, daß sie formschlüssig an den Umfangsflächen der Lageraugen 7a und 7b des An- oder Aufschraubsockels 3 zur
Anlage kommen können, wie das den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Die Stirnwände 13 schließen sich so an die Seitenwände 12 an, daß sie mit Abstand
parallel zu den Stirnflächen der An- oder Aufschraublappen 4a oder 4b verlaufen,
während die Wandabschnitte 14 wiederum so ausgeformt sind, daß sie sich mit Abstand parallel zu den äußeren Seitenflächen der Lageraugen
7a und 7b erstrecken (siehe Fig. 5 und 6 der Zeichnung).
Ein Wesensmerkmal der metallischen Schutzkappe 11 liegt darin, daß sie
sich auf den An- oder Auischraubsockel 3 des Lagerbocks 1 aufstecken läßt,
-8-
nachdem dieser einerseits mit Hilfe der Befestigungsschrauben 6 an der
raumseitigen Sichtfläche des Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür befestigt worden ist und andererseits der (nicht gezeigte) Scharnierarm der
Ausstellvorrichtung über den Lagerbolzen 9 mit den Lageraugen 8a und 8b des An- oder Aufschraubsockels 3 in Gelenkverbindung gebracht wurde.
Durch die metallische Schutzkappe Ii werden dabei nicht nur die Befestigungsschrauben
6 unzugänglich gemacht, tondern es wird darüberhinaus auch
der Lagerbolzen 9 in seiner abgerückten Wirksteüung durch die an seinen
Enden angreifenden Wandabschnitte 1* gesichert, wie deutlich aus den Fig.
5 und 6 der Zeichnung hervorgeht.
Ein anderes Wesensmerkmai der metallischen Schutzkappe Ii besteht darin,
daß diese mit Hilfe von verdeckt angeordneten Riegelverschlüssen 16 und 17 in ihrer Wirkverbindung mit dem Lagerbock 1 blockiert werden kann.
Der Riegelverschluß 16 weist dabei als ortsfestes Riegelglied an der metallischen
Schutzkappe 11 eine Riegelzunge 18 auf, die von der Innenfläche einer Seitenwand 12, beispielsweise der oberen Seitenwand 12, derselben
absteht. Andererseits ist zur Bildung des Riegelverschlusses 16 als ortsfestes Riegelglied am An- oder Aufschraubsockel 3 des Lagerbocks 1 in einer Querkante,
beispielsweise der oberen Querkante, eine Riegeltasche 19 vorhanden, welche in ihrer Kontur komplementär auf die Riegelzunge 18 abgestimmt
ist. Die einander zugewendeten Flächen von Riegelzunge 18 und Riegeltasche 19 sind so keilförmig gestaltet, daß zwar ein leichtes Einrücken des Riegelverschlusses
16 möglich ist, daß dieser aber in seiner endgültigen Funktionsstellung wenigstens annähernd spielfrei verspannt wird.
Riegelzunge 18 und Riegeltasche 19 des Riegelverschlusses 16 werden bei
der aus Fig. k ersichtlichen Schräglage der metallischen Schutzkappe 11
relativ zum An- oder Aufschraubsockel 3 durch Zusammenstecken miteinander in Formschlußeingriff gebracht. Anschließend wird dann die metallische
Schutzkappe 11 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gedrückt.
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Daraufhin kann der zweite Riegel Verschluß 17 in Eingriff gebracht werden,
und zwar mit einer zur Eingriffsrichtung des Riegelverschlusses 16 entgegengesetzten
Wirkrichtung. Während aber Riegelzunge 18 und Riegeltasche .1.9 des Riegel Verschlusses 16 ausschließlich durch Relativveilagerung der
Schutzkappe 11 zum An- oder Aufschraubsockel 3 des Lagerbocks 1 in und
außer Eingriff gebracht werde.n können, ist der Riegelverschluß 17 als mechanisch
verstellbarer Riegel Verschluß ausgeführt. Er weist zu diesem Zweck
beim gezeigten Ausführungsbeispiel als ein- und ausrückbares Riegeiglied
einen Drehriegel 20 auf, weicher an der Rückseite der metallischen Schutzkappe
11 in «»iner Lagertasche 21 aufgenommen ist. Diese Lagertasche 21 ist dabei
einstückig an die Innenseite der metallischen Schutzkappe Ii, und zwar
an deren Sejtenwände \2 3-Ogeiormi, wie das die Fig, 2 bis 6 erkennen lassen.
In das- Lagertasche 2,1 der Schutzkappe 11 ist äef Drehriegel 20 axial unverschiebbar
aufgenommen und greift zu diesem Zweck mit einem Lagerflansch 22 in eine Nut 23, die zwischen der Stirnw^rnj 13 der Schutzkappe 11 und
einem t,wa U-förmig verlaufenden Steg 2k (siehe Fig. 3) ausgebildet ist.
Im Bereich des Steges 2k hat der Drehriegel 20 einen Hals 25, an den sich
wiederum ein Flanschkörper 26 einstückig anschließt, welcher in einer an der von der Nut 23 abgewendeten Seite des Steges 24 befindlichen Abstufung
27 aufgenommen ist.
Der Flanschkörper 26 des Drehriegels 20 hat grundsätzlich eine kreisförmige
Umfangsbegrenzung. Er ist jedoch bereichsweise sekantial abgesetzt und weist dort eine gerade Kante 28 auf.
Der Hals 25 des Drehriegels 20 ist über eine an der Lagerflansch 22 anschließende
Teillänge im Querschnitt etwa tropfenförmig profiliert, auf der übrigen Länge jedoch rund. Die miteinander die Tropfenspitze bildenden,
geraden Flächenabschnitte der Tropfenform haben dabei relativ zueinander eine Winkellage von 90°. Durch das Zusammenwirken des so profilierten
Halses 25 mit den inneren Umfangsflachen des Steges 2k der Lagertasche
21 Tasche erhält der Drehriegel 20 eine Drehwinkelbegrenzung innerhalb der Lagertasche 21 von 90°.
-10-
In der einen, anschlagbegrenzten End-Drehstellung des Drehriegels 20, welche
in Fig. 3 der Zeichnung zu sehen ist, nimmt die durch den sekantialen Absatz gebildete, gerade Kante 28 des Flanschkörpers 26 die aus den Fig. 4
und 5 ersichtliche Lage ein, d.h., sie ist einer Riegeltasche 29 zugewendet, die in ihrer Ausbildung der Riegeltasche 19 entspricht und sich in der Querkante
Ende des An- oder Aufschraublappens &b am An- oder Aufschraubsockel
3 befindet, welcher vom An- oder Aufschraublappen 4a weggerichtet ist.
Durch Drehverstellung des Drehriegels 20 um 90° in die entgegengesetzte
Endstellung, welche wiederum aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, kommt der Flanschkörper 26 mit seinem kreisförmig begrenzten Umfangsbcreich
in die Riegeltasche 29 zum Formschlußeingriff, wie das die Fig. 2 und 6 erkennen lassen. Damit ist dann auch der mechanisch verstellbare Riegelverschluß
17 formschlüssig eingerückt und die metallische Schutzkappe 11 am Lagerbock 1 bzw. an dessen An- oder Aufschraubsockel 3 fest verankert.
Als Betätigungseingriff weist der Drehriegel 20 z.B. einen eingeformten
Profilkanal 30 auf, welcher hinter einem Profildurchbruch 31 in der Stirnwand 13 der metallischen Schutzkappe 11 liegt. Als Betätigungselement kann ein
Steckschlüssel Verwendung finden, welcher einerseits zum Querschnitt des Profilkanals 30, andererseits aber auch zum Querschnitt des Profildurchbrurhs
3'. paßt.
Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Profildurchbruch 31 beispielsweise
Kreuz- bzw. +-Form erhalten kann. Der Profilkanal 30 kann hit-gegen
Rechtcc-kquerschnitt aufweisen, so daß ein entsprechend flach profilierter
Steckschlüssel benutzbar ist, welcher durch den Profildurchbruch 31 mit
dem Profilkanal 30 in zwei um 90° gegeneinander verdrehten Lagen einjnd
auskupptIbar ist.
Selbstverständlich besteht - abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel aber
auch die Möglichkeit, den Drehriegel 20 als Teil eines in die metallische Schutzkappe 11 eingebauten Kurz-Schließzylinders vorzusehen, wobei der
Kurz-Schließzylinder durch einen hierzu passenden Schlüssel betätigt
kann.
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Anstelle des Drehriegels 20 läßt sich als ausrückbares Riegelglied in manchen
Fällen aber auch ein Federschnäpper benutzen, welcher dann durch einfaches Aufdrücken der metallischen Schutzkappe 11 - also ohne Werkzeugbenutzung federschlüssig
mit dem An- oder Aufschraubsockel 3 in Riegeleingriff gelangt. Lediglich /um Lösen der metallischen Schutzkappe 11 muß dieser Federschnäpper
durch einen Drehnocken, z.B. eines Steckschlüssels bzw. eines SchlieiJzylinders,
in Freigabestellung bewegt zu werden.
RocnnHorc Hon Pia. I nriH ? H«»r 7.pirhniiMD läßt <;irh entnehmen. Haß tlie lichte
Weite der metallischen Schutzkappe 11 parallel zur Eingriffsrichtung der beiden sich gegenüberliegenden Riegelverschlüsse 16 und 17 etwa um die
Eingriffstiefe des Riegelverschlusses 16 kürzer bemessen ist als die maximale
Länge des durrh die Schutzkappe 11 abzudeckenden An- oder Auf schraubsockel
3. Die Gesamtlänge der metallischen Schutzkappe Il entspricht nach den Fig. I und 2 jedoch der Länge des An- oder Aufschraubsockels
3 zuzüglich der Abmessung des minimalen Einbauraums für den mechanisch verstellbarer. Riegelverschluß 17.
Schließlich sei noch erwähnt, daß es natürlich auch möglich ist, anstelle
des ausschließlich durch gegenseitige Relativverlagerung von Schutzkappe 11 und An- oder Aufschraubsockel 3 in und außer Eingriff bringbaren Riegelverschlusses
16 einen zweiten Riegel Verschluß 17 zu verwenden, der durch mechanische Verstellung in und Tußer Spe reingriff bringbar ist. In diesem
Falle muß jedoch die Baulänge der metallischen Schutzkappe 11 auch noch
um das minimale Einbaumaß für den zweiten Riegelverschluß 17 verlängert ausgebildet werden.
Claims (9)
1. Scharnier für Fenster und Türen od. dgl. mit über An- oder Aufschraubsockel
an der Sichtfläche von Blendrahmen und/oder Flügel befestigbaren Scharnierteilen, insbesondere Scharnierlager für die Ausstellvorrichtungen
von Drehkippbeschägen, bei dem die Gelenkhülsen oder Lageraugen zweier Scharnierteile durch einen axial verschiebbaren
Lagerbolzen miteinander in entkuppelbarer Gelenkverbindung gehalten sind, der in seiner eingedriu kten Wirkstellung gegen Axialverschiebung
sicherbar ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
sowohl die An- oder Aufschraubsockel (3) als auch die Gelenkhülse oder Lageraugen (7a, 7b) des jeweiligen Scharnierteils (Lagerbock 1)
formschlüssig umfassende metallische Schutzkappen (11) sowie durch
zwischen diesen Schutzkappen (11) und den Scharnierteilen (Lagerbock
1) verdeckt angeordnete Riegelverschlüsse (16 und 17), deren Riegelglieder (18, 19 und 26, 29) relativ zueinander in und außer
Sperreingriff stellbar sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelverschlüsse (16 und 17) einerseits mindestens eine Riegelglied-Paarung (18/19) mit jeweils ortsfest an den Scharnierteilen
-2-
-2-
(Lagerbock 1) und an den Schutzkappen (11) zueinander komplementären
Riegelgliedern (18 und 19) aufweisen, die ausschließlich durch gegenseitige Relativverlagerung von Schutzkappe 11 und Scharnierteil
(Lagerbock 1) miteinander in und außer Eingriff biingbar sind, während
sie andererseits mindestens eine zusätzliche Riegelglied-Paarung (26/29) aufweisen, bei der eines (26) der Riegelglieder (26, 29) relativ
zum anderen (29) durch mechanische Verstellung in und außer Sperreingriff bringbar ist.
3. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Riegelglied-Paarungen (16; 18/19 und 17; 26/29) in
zueinander entgegengesetzten Richtungen miteinander in Sperreingriff bringbar sind.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanisch verstellbare Riegelglied-Paarung (17; 26/29) einen Drehriegel (20) als ein- und ausrückbar^ Riegelglied (26) aufweist.
5. Scharnier nach Anspruch <t,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß &ohacgr;&iacgr;&Ggr; Drehriegel (20) an der Rückseite der Schutzkappe (11) in
einer einstückig an- oder eingeformten Lagertasche (21) gelagert ist und sein Riegelansatz aus einem Flanschkörper (26) besteht,
dessen Kreisumfang bereichsweise sekantial abgesetzt ist und dort eine gerade Kante (28) aufweist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehriegel (20) als Betätigungseingriff einen eingeformten
Profilkanal (30) aufweist, der hinter einem Profildurchbruch (31)
-3-
-3-
in der Stirnwand (13) der Schutzkappe (11) liegt, wobei als Betätigungselement
ein Steckschlüssel vorgesehen ist, der einerseits zum Profilkanal (30) und andererseits zum Profildurchbruch (31)
paßt.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche ** bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehriegel (20) einen Teil eines in die Schut?i<appe (11)
eingebauten Kurz-Schließzylinders bildet und daß der Kur/ Schließzylinder
durch einen Schlüssel betätigbar ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausrückbare Riegelglied der verstellbaren Riegelgiied-Paarung
(17; 26/29) aus einem Federschnäpper besteht, der durch einen Drehnocken,
z.Fi. eines Steckschlüssels bzw. eines Kurz-Schließzylinders, in Freigabestellung bewegbar ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Schutzkappe (11) parallel zur Eingriffsrichtung der sich gegenüberliegenden Riegelverschlüsse (16 und 17)
um die Eingriffstiefe der ortstest angeordneten Riegelglied-Paarung
(16; 18/19) kürzer bemessen ist als die Länge des durch diese Schv.'.zkappe
(11) umschließbaren Scharnierteil (Lagerbock 1), daß aber die Gesamtlänge der Schutzkappe (11) mindestens um die Abmessung des minimalen
Einbauraums für die mechanisch verstellbare Riegelglied-Paarung (17) größer ist, als die Länge des An- oder Aufschraubsockels
(3) am Scharnierteil (Lagerbock 1).
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EP1387921B2 (de) † | 2001-05-17 | 2009-12-02 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLÄGER GmbH & Co. KG | Türflügel-anschlagteil für gelenkscharniere zur verschwenkbaren anlenkung von rahmenlosen spiegel- oder glastüren am korpus |
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