DE8904346U1 - Pflasterelement - Google Patents
PflasterelementInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/18—Pavings made of prefabricated single units made of rubber units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/04—Pavings made of prefabricated single units
- E01C13/045—Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
&igr; &igr;
• It
» I I
» I I
con Lastic ^ kautschuk vertriebsgeseLLschaft mbH
Im Bachgrund 5, D-4005 Meerbusch 1
Die Erfindung betrifft ein Pflasterei, eraent,, insbesondere
für cHe Abdeckung von Spielplätzen oder dergleichen, das
zum Schutz beim Aufprall auf die Oberseite des Pf lastereleaents is: «'«»sent liehen aus einem
b-t^demi ttelgebundenen ElastG!*er-G?anuLat besteht, wobei das
Pflasierelemt du« ch in eine flachseil« eing^formte Schütze
in mehrere Teilelemente aufgeteilt ist, die nur im Bareich der anderen Flachseite miteinander verbunden sind.
Ein solches Pflasterelement ist im dem DE-GM 84 16 673.8
beschrieben. Es besteht aus einem Elastomer-Granulat, das in einem elastomeren Bindemittel eingelagert ist und an
se; der Oberseite mit einer elastischen, rutschfest
aufgerauhten Kunststoffschicht abgedeckt ist. Das
PfLasterelement ist in mehrere Teilelemente, die die Form
eines Pflastersteins haben, aufgeteilt, wobei die
Teilelemente lediglich im Bereich ihrer Untersei ten miteinander verbunden sind. Das Pf lasterelement weist also
in seiner Oberseite eingeformte Schlitze auf, wobei die Schlitze eine Tiefe haben, die zumindest zweidrittel der
Höhe des Pflasterelements beträgt.
Der Vorteil dieses Pf lästereLements besteht darin, daß es
wesentlich großflächiger ist als die vorbekannten Pflasterelemente, wodurch der Arbeitsaufwand beim Verlegen
erheblich vermindert wird. Außerdem ist ein Herausreißen eines solch großflächigen Pflasterelements schwieriger. Von
-Z-
Vorteil ist auch, daß das Pflasterelement selbst keine
vollständig starre Platte bildet.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß die
Gestaltungsfreiheit an der Oberseite eingeschränkt und
zudem d &iacgr; f» Säuberung der Oberäsus wogen der Vielzahl der
Schlitze schwieriger ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein großflächiges
Pflasterelement zu schaffen, das nach wie vor keirs Neigung
zum Aufschüsseln unt = r Wärmeeinwirkung hat und dessen
Oberseite sich frei oen jeweiligen Bedürfnissen anpassen und leicht sauber halten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst., daß die
Schlitze in die Unterseite des Pflasterelements eingeformt und die Teilelemente lediglich im Bereich ihrer Oberseite
miteinander verbunden sind.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Einformung der Schlitze
in die Unterseite des Pflasterelements erheblich Vorteil»
erzielt werden. Es wird ein Ausschüsse Ln des Pflasterelements unter Hitzeeinwirkung vermieden, d.h. die
Kanten der Pflasterelements halten ihr ursprüngliches
Niveau auch unier Hitzeeinwirkung ein, so daß sie keine
Stolperfallen bilden. Nur bei sehr extremer Hitzeeinwirkung
kann es im Mittelbereich zu leichten Aufwölbungen kommen,
die jedoch keine Gefahr darstellen und sich auch bei nachlassender Hitzeeinwirkung wieder zurückbilden. Ein
weiterer, für die Akzeptanz des Pflasterelements wichtiger
Vorteil besteht darin, daß dessen Oberseite frei gestaltbar ist. Die Oberfläche kann durchgehend eben ausgebildet sein.
Es können jedoch auch Einprägungen vorgenommen werden, beispielsweise um zu simulieren, daß das Plastere lement aus
einer Reihe von TeiIeIementen zusammengesetzt ist.
Schließlich ist auch die Reinigung dieses Pflasterelements
wesentlich einfacher.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberseite mit einer elastischen, rutschfest aufgerauhten
Kunststoffschicht, beispielsweise aus Polyurethan,
abgedec k t ist.
Die Schlitze sind vorzugsweise als Abstandsfugen mit einer
zwischen 2 und 5 mm liegenden Breite ausgebildet, um dem Pflasterelement große Flexibilität zu geben.
Das Pflasterelement kann in mehrere gleichgroße
Teilelemenie aufgeteilt sein, wobei sich neun Teilelemente
als günstig erwiesen haben. Sie können quadratisch ausgebildet sein. Das Pflasterelement hat zweckmäßigerweise
eine Höhe von 40 bis 60 mm. Die Teilelemente können von oben bis zu etwa halber Höhe miteinander verbunden sein.
Das Elastomer-Granulat ist vorzugsweise Gummi, wobei sich
als Bindemittel Kautschuk bewährt hat. In die Kunststoffschicht kann ein nach außen vorstehendes Granulat
eingelagert sein, das beispielsweise aus
Ethylen-Propylen-Terpolymer besteht. Diese
Kunststoffschicht kann durchaus zwischen 5 bis 10 mm dick
sein.
In der Zeichnung ist die Erfingung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt ein
Pf lästere lement (1) quadratischer Form. Es besteht aus
Gummi granulat, das in einem Kautschukbindemittel
eingelagert ist. Seine Oberseite (2) ist völlig plan ausgebildet. Nur ihre Kanten weisen Abschrägungen beispielhaft
mit (3) bezeichnet - auf.
In die Unterseite (A) des Pflasterelements (1) sind
insgesamt vier durchgehende Schlitze (5, 6, 7, 8)
eingeformt. Jeweils zwei Schlitze (5, 6,) verlaufen parallel zueinander und stehen senkrecht zu den beiden
anderen Schlitzen (7, 8). Die jeweils parallelen Schlitze (5, 6 bzw. 7 , 8) haben untereinander den gleichen Abstand
wie zu den jeweils benachbarten Stirnseiten - beispielhaft
mit (9) bezeichnet - des Pflasterelements (1). Auf diese
Weise werden insgesamt neun Tei Ie lement "· - beispielhaft mit
(10) bezeichnet - quadratischer Form gebildet.
Die Schlitze (5 , 6 , 7, 8) erstrecken sich bis etwa zur
halben Höhe des Pf lastere Iements (1). Hierdurch erhält das
Pflastereleisent (1) eine hohe Flexibilität und paßt sich
deshalb hervorragend dem Untergrund an, auf dem es verlegt wird, ohne daß es an der Oberseite zu hochstehenden Kanten
kommt. Da sich di° Teilelemente (10) im unteren Bereich
wegen der dort vorhandenen Schlitze (5, 6, 7, 8) frei
ausdehen können, kommt es bei intensiver Hitzeeinwirkung
nicht zu einer Aufschüsselung mit sich hochstellenden
Kant &rgr; &pgr;.
Claims (7)
- Ansprüchecon Lastic^ kautschuk vertriebsgeseLLschaft mbH Im Bachgrund 5, D-4005 Meerbusch 1Pf Lasterelement. Pflasterelement, insbesondere für die Abdeckung von Spielplätzen oder dergleichen, das zum Schutz beim Aufprall auf die Oberseite des Pflasterelements im wesentlichen aus einem bindemittp Igebundenen E lastomer-Granulat besteht, wobei das Pflasterelement durch in eine Flachseite eingeformte Schlitze in mehrere Teilelemente aufgeteilt ist, die nur im Bereich der anderen Flachseite miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5, 6, 7, 8) in die Unterseite (4) des Pf Lasterelements (1) eingeformt und die Tei I e I emente (10) Lediglich im Bereich ihrer Oberseiten (2) miteinander verbunden sind.
- 2. Pflasterelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) mit einer elastischen, rutschfest aufgerauhten Kunststoffschicht abgedeckt ist.
- 3. Pflasterelement nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5, 6, 7, 8) als Abstands fugen ausgebildet sind.
- 4. Pf lästerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflasterelement (1) aus neun gleichgroßen Teilelementen (10) besteht.
- 5. Pf Lästere lement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Tei'.elemte (10)
quadra tisch sind. - 6. Pflasteret, ement &eegr; is c h einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß das Pflasterelement (1) eine Höhe von AO bis 60 mto hat,
- 7. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (10) von oben bis zur halben Höhe des Pflasterelements (1) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904346U DE8904346U1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Pflasterelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904346U DE8904346U1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Pflasterelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904346U1 true DE8904346U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6838026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904346U Expired DE8904346U1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Pflasterelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904346U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-04-07 DE DE8904346U patent/DE8904346U1/de not_active Expired
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