DE3001035A1 - Bausatz fuer einen fussboden - Google Patents
Bausatz fuer einen fussbodenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
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Landscapes
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Description
- Bausatz für einen Fußboden
- Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Fußboden, insbesondere für Sporthallen. An den Boden von Sporthallen werden wegen der unterschiedlichen Beanspruchungsarten besondere Anforderungen hinsichtlich der Nachgiebigkeit gestellt. Während beispielsweise die Fläche für Ballspiele einen weichen und nachgiebigen Boden bekommen muß, soll der Boden im Geräteraum hart sein. Die Teile des Bausatzes sollen vorfabriziert an der Baustelle angeliefert werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußbodenbausatz zu schaffen, welcher in einfacher Weise an der Baustelle zusammengesetzt und dabei auf eine bestimmte gewünschte Nachgiebigkeit des Fußbodens eingestellt werden kann. Der Aufbau des Bausatzes soll sowohl auf ebenem Untergrund als auch auf einem Untergrund möglich sein, an dessen Ebenheit keine hohen Anforderungen gestellt worden sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz gelöst, welcher einen aus gleichen Profilstäben aufgehauten waagerechrechteckigen, insbesondere ten Raster mit/quadratischen Feldern enthält, auf welchem sich eine aus mehreren Lastverteilerplatten zusammengesetzte, an ihrer Oberseite von einem Bodenbelag bedeckte ebene Schicht abstützt.
- Bevorzugt sind die Enden der Profilstäbe in Federtöpfen abgestützt und in waagerecht er Richtung festgehalten, wobei an einem Federtopf jeweils vier Profilstäbe strahlenförmig angeordnet sind.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Schutzansprüchen enthalten, der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Darstellung des teilweise aufgebauten Bausatzes mit Federtöpfen, Profilstäben, Lastverteilerplatten und einem Bodenbelag; Fig.2 die Draufsicht auf ein Oberteil eines Federtopfes; Fig.f die Draufsicht auf ein Unterteil eines Federtopfes; Fig.4 die Ansicht des Oberteiles gemäß Linie IV-IV der Fig.2; Fig.5 die Ansicht des Unterteiles gemäß Linie V-V der Fig. 3.
- Der Bausatz enthält mehrere Federtöpfe 10, die in gleichmäßigen Abständen auf dem Untergrund aufgestellt sind und als Abstützungen für Profilstäbe 11 dienen. Eine Vielzahl solcher gleichlanger Profilstäbe 11 bildet einen Raster mit quadratischen Feldern. Dieser dient als Abstützung für eine aus mehreren Lastverteilerplatten 12 zusammengesetzte ebene Schicht, auf der der Bodenbelag 13 des Fußbodens aufgelegt ist.
- Jeder Federtopf 10 besteht aus einem Unterteil 14 und einem darauf aufsetzbaren zentrierten Oberteil 15. Diese Teile haben kreisförmige Querschn-itte, das Oberteil 15 kann ähnlich einer Kappe auf das als Sockel ausgebildete Unterteil 14 aufgesetzt werden. Dabei stützt sich eine waagerechte Kreisfläche 16 des Oberteils 15 an einer waagerechten Kreisfläche 17 des Unterteils 14 ab.
- Jedes Unterteil 14 weist an seiner Unterseite drei Füße 18 auf, die zueinander jeweils etwa im Winkel von 1200 versetzt angeordnet sind, so daß eine eindeutige stabile Auflage des Unterteils 14 auf dem Untergrund gewährleistet ist. Die Höhe des Oberteils 15 in Bezug auf das Unterteil 14 kann dadurch verändert werden, daß zwischen die waagerechten Kreisflächen 16 und 17 eine gewünschte Anzahl von Höhenausgleichsscheiben angeordnet wird. In diesem Fall stützen sich die Höhenausgleichsscheiben auf der Kreisfläche 17 des Unterteils 14 ab und die Kreisfläche 16 des Oberteils 15 stützt sich auf den Höhenausgleichsscheiben ab.
- In das Oberteil 15 sind jeweils vier senkrechte Aussparungen 19 von der Oberseite her eingearbeitet, wobei zwei benachbarte Aussparungen zueinander im Winkel 90' angeordnet sind. Diese Aussparungen 19 dienen zur Aufnahme der Enden der Profilstäbe 11. Um eine Verschiebung der Profilstäbe in waagerechter Richtung zu verhindern, weist jedes Ende einesProfilstabes 11 zwei senkrechte Nuten 20 auf, in welche zwei in die entsprechende Aussparung 19 hineinragende senkrechte Nocken 21 passend eingreifen.
- Das Unterteil 15 jedes Federtopfes 10 besteht aus einem harten Kunststoffschaum, beispielsweise einem Hart-Integralschaum, vahrend das Oberteil 15 aus einem weichen Kunststoffschaum, beispielsweise Weich-Integralschaum, besteht. Mit der Wahl der Weichheit des Oberteils 15 kann die Elastizität des Fußbodens beeinflußt werden. Die Profilstäbe 11 können aus einem Holzwerkstoff oder einem Kunststoff hergestellt sein, sie biegen sich bei Belastung in geringem Maße durch, so daß auch dadurch die Elastizität des Bodens beeinflußt werden kann.
- Die Lastverteilerplatten 12 können etwa 6 - 8 mm dick sein und aus wasserfest verleimtem Sperrholz oder aus einem Kunststoff bestehen. Auch sie besitzen die erforderliche Elastizität für die gewünschte Nachgiebigkeit des Fußbodens. Jede Lastverteilerplatte 12 ist an ihren Kanten formgefräst, so daß zwei benachbarte Lastverteilerplatten mit Hilfe ihrer brlappungen 22 so ineinander eingreifen, daß die aus mehreren Lastverteilerplatten 12 zusammengesetzte völlig ebene Schicht entsteht. Da längs der Trennfugen keine Höhenunterschiede entstehen, ist die ebenflächige Verlegung der Lastverteilerplatten 12 gewährleistet.
- Zwei benachbarte Lastverteilerplatten 12 sind jeweils längs ihrer Trennfuge verleimt und verklammert, wobei die Trennfuge längs eines Profilstabes 11 verläuft. Die Lastverteilerplatten 12 müssen immer mindestens so groß wie ein quadratisches Feld des Rasters der Profilstäbe 11. sein, sie sind bevorzugt beispielsweise doppelt, dreifach oder vierfach so groß. Auf die Schicht aus Lastverteilerplatten 12 ist der übliche Bodenbelag 13 aufgeklebt, der als Nutzboden ein Weich-Polyvinylchlorid oder ein Linoleum sein kann, Die Schichtdicke des Bodenbelages 13 beträgt ungefähr 1,5 - 6 mm.
- Ein entscheidender Vorteil dieses Bausatzes für einen Fußboden besteht darin, daß man den Fußboden in kürzester Zeit aufbauen kann und dabei die gewünschte genaue Ebenheit erzielen kann. Der Fußboden kann unmittelbar auf der Rohbetondecke, die nicht übermäßig eben zu sein braucht, aufgebaut werden, weil die Möglichkeit besteht, sämtliche Oberteile 15 auch bei unterschiedlichen Unterteilen 14 mit Hilfe der Höhenausgleichsscheiben in derselben waagerechten Höhe anzordnen. Zu diesem Zweck kann vorteilhaft ein Baulasergerät verwendet werden.
- Das Oberteil 15 kann durch Auswahl unterschiedlicher Kunststoffschäume in verschiedenen Nachgiebigkeiten ausgeführt sein. Dabei ordnet man jeder Kunststoffschaumhärte vorteilhaft eine bestimmte Farbe zu, so daß es beispielsweise rote, gelbe oder blaue Oberteile 15 gibt. Die Profilstäbe 11 können ebenfallhr unterschiedlichen Elastizität, bedingt durch unterschiedliche Längen, durch verschiedene Farben gekennzeichnet sein, so daß jeder Länge eine bestimmte Farbe zugeordnet ist. Bei beispielsweise drei Gruppen von Profilstäben 11 und drei Gruppen von Oberteilen 15 ergeben sich neun Variationsmöglichkeiten für die Elastizität des Fußbodens.
- Fehler bei der Verlegung des Fußbodens werden durch die Verwendung von Farben für die Oberteile 15 und die Profilstäbe 11 ausgeschlossen. Die Verlegung des Bausatzes ist somit problemlos, auch wenn nur Persowff zur Verfügung steht, an welches keine hohen fachlichen Anforderungen gestellt werden können.
- Die Lastverteilerplatten 12 sind als phenolharzverleimte Sperrholzplatten sicher gegen Durchbrechen und unempfindlich gegen Feuohtigkeitseinflilsse.
- Ein weiterer Vorteil dieses Bausatzes besteht in der Möglichkeit, eine Isolierschicht in dem Raum unterhalb der Profilstäbe 11 anzubringen. Es kann also der Wärmedurchlaßwert durch den Fußboden in gewdnschter Weise eingestellt werden.
- In das Oberteil 15 können auch mehr als vier Aussparungen 19 eingearbeitet sein, so daß noch mehr Enden von Profilstäben 11 eingesetzt werden können. Beispielsweise können zusätzlich im Raster diagonal verlaufende Profilstäbe 11 eingebaut werden.
- Eine weitere Möglichkeit besteht in der Bildung eines aus gleich seititen Dreiecken oder beliebigen regelmäßigen Vielecken aufgebauten Rasters für den Fußboden-Bausatz.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche 1.) Bausatz für einen Fußboden, insbesondere für Sporthallen, gekennzeichnet durch einen aus gleichen Profilstben (11) rechteckigen, msbeso ere aufgebauten waagerechten Raster mitXquadratischen Feldern, auf welchem sich eine aus mehreren Lastvrteileplatten (12) zusammengesetzte, an ihrer Oberseite von einem Bodenbelag (17) bedeckte ebene Schicht abstützt.2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profilstäbe (11) in Federtöpfen (10) abgestützt und in waagerechter Richtung festgehalten sind, wobei an einem Federtopf (10) jeweils vier Profilstäbe (11) strahlenförmig angeordnet sind.5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federtopf (10) aus einem Unterteil (1lot) und einem dazu zentrierten, aufsetzbaren Oberteil (15) besteht, wobei die Enden der Profilstäbe (11) in Aussparungen (19) des Oberteils (15) eingreifen.4. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Profilstäbe (11) in waagerechter Richtung mittels senkrechter Nocken (21) durchgeführt ist, welche im Bereich je einer Aussparung (19) in Nuten (20) der Profilstäbe (11) passend eingreifen.5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil (14) und dem Oberteil (15) eines oder mehrerer Federtöpfe (10) Höhenausgleichsscheiben angeordnet sind.6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Unterteils (14) insgesamt drei etwa um 120° zueinander versetzt angeordnete Füße (18) ausgebildet sind.Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) jedes Federtopfes (10) aus einem federnden harten Kunststoffschaum besteht.8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (15) jedes Federtopfes (10) aus einem federnden weichen Kunststoffschaum besteht.9. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Lastverteilerplatten (12) längs von Profilstäben (11) mittels Überlappungen (22) aneinander angrenzen.10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlapp-ungen (22) benachbarter Lastverteilerplatten (12) miteinander verklammert sind.11. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungen (22) benachbarter Lastverteilerplatten (12) miteinander verleimt sind.
Priority Applications (1)
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