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DE8903207U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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Publication number
DE8903207U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting platform
lifting
motor vehicle
longitudinal axis
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8903207U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trippe Dietrich Dipl-Ing (tu) 8949 Kammlach De
Original Assignee
Trippe Dietrich Dipl-Ing (tu) 8949 Kammlach De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trippe Dietrich Dipl-Ing (tu) 8949 Kammlach De filed Critical Trippe Dietrich Dipl-Ing (tu) 8949 Kammlach De
Priority to DE8903207U priority Critical patent/DE8903207U1/de
Publication of DE8903207U1 publication Critical patent/DE8903207U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

• · ■
Beschreibung: HEBEBÜHNE TÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die Neuerung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge«
Übliche Werkstatt-Hebebühnen mit Abstützung der Kraftfahrzeuge, an deren Unterboden sind in Normalgaragen nicht anwendbar, diese eine Deckenhöhe von mindestens 3,-30 m benötigen, die in üblichen Garagen nicht gegeben ist. Diese Höhe setzt sich zusammen aus der durchschnittlichen Köhe eines Kraftfahrzeuges von etwa 1,50m und der für Unterbodenarbeiten geforderten Stehhöhe von 1,80 m. Dies gilt, insbesondere bei höheren Fahrzeugen, wie z.B. Geländewagen, die eine lichte Höhe von fast 2 m aufweisen, so daß die Garagendecke nsi.azu 4 &tgr;&eegr; hoch sein müßte.
Zudem sind Arbeiten am Unterboden des Kraftfahrzeuges bei üblichen Hebebühnen nur in Üfaerkcp?-Arbeit auszuführen und damit sehr beschwerlich. Dies gilt insbesondere für Überkopf-Schweißarbeiten, ~,.B. am Auspuff oder am Bodenblechen oder beim Einschweißen vovj Tvrschweller-Reparaturblechen.
Aus der Fertigung am Fließband sind zwar schwenkbare Hebebühnen bekannt, um das Kraftfahrzeug um etwa 90* zu kippen, so daß die Wagenunterboden in ergonomisch günstigerer Haltung zu erreichen sind. Derartige Kippbühnen umgreifen das Kraftfahrzeug zangenartig und sind an der Türschweller befestigt. Eine derartige Befestigung ist relativ aufwendig. Zudem sind Schweißarbeiten an den meist besonders von Rost befallenen Türschweller nicht möglich, da die Aufhängungspunkte der zangenartigen Hängegondel im Wege stehen. Außerdem ist eine Anwendung einer derartigen Hängegondel in einer Garage selbst nicht möglich, da zum Kippen zunächst der Wagen angehoben werden müßte und die an einem Drehkranz befestigten Gondel beträchtlichen seitlichen Platz benötigen. Zudem ist das Einbzw. Auffahren in derartige Gondeln nicht möglich, sondern nur
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bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges am Fließband in wirtschaftlich vernünftiger Weise anzuwenden.
Demzufolge liegt der Neuerung der Aufgabe zugrunde eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine günstige Arbeitshaltung und einen geringen Raum- und Montageaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1.
Durch die an Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges heb- und senkbaren Tragarme wird ein einfaches Anheben des Kraftfahrzeuges in di-> Kippstellung erreicht. Dabei genügt im allgemeinen ein Anheben von etwa 30 bis 40 cm, da die Schwerpunkthöhe etwa 50 cm über deii Boden beträgt und die halbe Breite eines Kraftfahrzeuges im Durchschnitt 80 cm bis 90 cm ist. Da die üblichen Garagen etwa 2,20 m hoch sind, können selbst noch höhere Kraftfahrzeuge bis etwa 1,80 angehoben und sodann gekippt werden. Durch die Lagerung in der den Schwerpunkt enthaltenden Längsachse ist das Kraftfahrzeug ohne größeren Kraftaufwand ggf. auch manuell zu verschwenken. Die auf einer Linie liegenden vorderen und hinteren Schwenklager sind relativ einfach an das Kraftfahrzeug anzuschließen. Hierzu sind besonders Querträger des Kraftfahrzeugrahmens oder daran angeschlossener Teile wie Anhängerkupplungen oder Stoßstangen geeignet.
Die vorgeschlagene Hebebühne ist besonders platzsparend aufgebaut, so daß sie ohne größeren Aufwand in Garagen eingebaut werden kann. Bevorzugt sind dabei auf- und abschwenkbare oder teleskopierbare Tragarme im Garagenboden eingelassen, so daß die Ein- und Ausfahrt des Kraftfahrzeuges nicht behindert wird.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Heuerung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Hebebühne,
Fig. 2 eine Rückansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Hebebühne,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Hebebühne.
in ng. l lsc ein israicrarirzeuy &igr; in uei &ngr;&ugr;&igr;&igr; uei n angehobenen Stellung gezeigt. Dabei ist das Kraftfahrzeug vom Boden 14 um das Maß 18 angehoben, wie dies mit dem Pfeil 18 angedeutet ist. Die Hebebühne besteht au =5 einem Hebebühnenrahmen 2 mit daran angelenkten Tragarmen 3. Zur Unterscheidung zwischen Vorder- und Rückseite am Kraftfahrzeug sind di^ vorderen Teile mit dem Buchstaben a bezeichnet, während die rückwärtigen Teile mit dem Bezugszeichen b bezeichnet sind. Die vorderen und hinteren Tragarme 3a und 3b, die das Kraftfahrzeug in der freischwebenden Lage halten, sind am Hebebühnenrahmen 2 mittels Gelenken 5a und 5b angelenkt, sowie über Hubzylinder 4a und 4b abgestützt. Statt der Hubzylinder können auch Hubspindeln oder ähnliche Hebevorrichtungen verwendet werden. Die Hubzylinder 4a,
gleichförmiges Anheben zu erreichen. Der Hebebühnenrahmen 2 setzt sich in zwei bodennahen Auslegern 19 fort, die der Abstützung des Hebebühnen-Rahmens 2 dienen, wobei der Hebebühnenrahmen 2 an Rollen 20 seitlich verschiebbar ist. Die Ausleger 19 sind hier verkürzt dargestellt, während sie in der Praxis mindestens die Länge der Tragarme 3a, 3b aufweisen.
An der Spitze der Tragarme 3a und 3fo sind Schwenklager 6a und 6b vorgesehen, an denen das Kraftfahrzeug 1, wie in Fig. 2 dargestellt, um die Mittel-Längsachse 8 seitlich kippbar ist, um zum Unterboden des Kraftfahrzeuges einen verbesserten Zugang zu erreichen. An das Schwenklager 6, bzw. das vordere und hintere Schwenklager 6a und 6b sind die Vorder- und Rückseite des
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Kraftfahrzeuges über Anschlußstücke 7 ansehließbar. Dies erfolgt beispielsweise durch Verschrauben des Anschlußstückes 7 mit dem Unterrahmen la des Kraftfahrzeuges. Ebenso können vorhandene Querträger beispielsweise von Anhängerkupplungen als Anschlußpunkte dienen. Die Schwenkachse des Schwenklagers 6 verläuft dabei durch den Schwerpunkt 8a des Kraftfahrzeuges 1, so daß dieses mit minimalem Kraftaufwand in der angehobenen Stellung zeitlich gekippt werden kann. Zur Unterstützung können hierbei an dem Schwenklager &bgr; angeordnete Hebel 9 und ein Schwenkzylinder 10 vorgesehen sein. Zur exakten Arretierung des Kraftfahrzeuges 1 in einer gekippten Lage kann der aus den Grundeiementen eines Hebels 9 und eiiies ÄxTuöiuäZylinders 10 gebildete Drehantrieb auch doppelt, also sowohl an Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges als auch fur beidseitiges Schwenken des Kraftfahrzeuges in doppelLer Ausführung jeweils an Vor- und Rückseite ausgeführt sein. Hierbei ist jeder bekannte Schwenkantrieb möglich, also beispielsweise hydraulische Drehantriebe, Zahnstangenantriebe, elektrische Zahnrad- oder kettengetriebe oder dergleichen. Bevorzugt ist dabei je ein hydraulischer Antrieb an der Vorder- und Rückseite, da durch einfache Verzweigung ein Gleichlauf des vorderen mit den hinteren Schwenkantriebes sichergestellt ist, damit das Kraftfahrzeug bei Verschwenken in Seitlage nicht tordiert wird. Bei exakter Anordnung der Schwenklager 6a und 6b in Bezug auf &Lgr;&iacgr;&ogr; CnhuornimVf.lphco Q «-rani'in+- j»iir>h ein inaniipl 1 hfitätiater
Handhebel zum Anschluß an die Mittel-Längsachse 8. Zur Anpassung an verschiedene Kraftfahrzeuglängen ist der Hebebühnenrahmen 2 auch in Längsrichtung in Form eines Ausschiebearmes 6 teleskopierbar, wie dies mit dem Pfeil angedeutet ist. Die in Fig. 1 dargestellte Hebebühne eignet sich auch zum seitlichen Einschieben an ein Kraftfahrzeug, wobei dann durch Montage des Anschlußstückes 7 an Vor- und Rückseite und die Verbindung mit dem Schwenklager 6 das Kraftfahrzeug durch Betätigung der Hubzylinder 4a und 4b angehoben werden kann und anschließend mittels der Schwenkzylinder 10 in eine geneigte oder gar um 90* gekippte Stellung gemäß der Fig. 2 gebracht werden kann. Bei Verwendung von Schwenkantrieben kann eine Verdrehung um
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• &Ggr; &Agr;. &Ggr;
180 * und mehr erfolgen, was bei Montage vom Antriebsblock und Achsen von Bedeutung ist.
In Fig. 2 ist eine fest eingebaute Hebebühne in einer Garage gezeigt, wobei der Rahmen 2 der Hebebühne an einer Seitenwand der Garage 11 angeordnet ist. Die daran mittels des Gelenkes 5 befestigten Tragarme 3 sind hier gekröpft ausgeführt, so daß in der abgesenkten Stellung der Tragarme 3' diese in einer Grube etwa auf dem Niveau der Aufstandsfläche 14 abgesenkt sind. Die Tragarme 3 werden durch Hubzylinder 4 beaufschlagt und halten somit das Schwenklaqer 6 zusammen mit dem daran angeschlossenen Anschlußstück 7 in der erhöhten Stellung, in der ein Verschwenken des Krartfäiitaeüyöö 1 üiü die Länysaciise S lüocjlicti ist. Das Anr.chlußstück 7 ist hierbei an dem Rahmen la des Kraftfahrzeuges 1 angeschlossen. Das Anheben des Kraftfahrzeuges 1 durch die Hubzylinder 4 bzw. das Verschwenken in der angehobenen Lage beispielsweise durch den in Fig. 1 dargestellten Drehantrieb 9, 10 ist dabei durch ein Steuergerät 13 in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle zu steuern. Wie ans der Zeichnung eryichtlich, sind die am Unterboden des Kraftfahrzeuges ^ befindlichen Teile, wie Auspuffanlage, Achswellen oder Bremsleitungen in ergonomisch günstiger Lage zu erreichen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei "iis vcrcisren \iv.u rückseitigen Tragarse für des Kreftfahrz&Mg &igr; durch vertikal teleskopierbare Tragarme 3 gebildet sind. Der Tragarm 3 ist hier durch einen teleskopierbaren Kastenträger gebildet, der in einer Grube 12 versenkbar angeordnet ist. Durch einen Hubzylinder 4 ist der Tragarm 1 zum einen in verkürzter Stellung bis auf die Ebene der Aufstandsfläche 4 absenkbar. Andererseits ist der Tragarm 3 zusammen mit dem daran befestigten Schwenkgelenk 6 bis etwa in die gestrichelt eingezeichnete stellung 6' ausfahrbar.
Nach dem Einfahren des Kraftfahrzeuges 1 in die Garage 11 wird der vordere und hintere Tragarm 3 mittels des Hubzylinders 4 bis etwa auf die Höhe des Anschlußstückes 7 ausgefahren. Dabei wird die Übereinstimmung der Schwenkachse des Schwenklagers 6 mit der
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Mittel-Längsachse 8, die den Schwerpunkt 8a beinhaltet, sichergestellt. Der Anschluß des Schwenkgelenkes 6 an das Kraftfahrzeug wird hier mittels einer Ausnehmung 16 und eines darin steckbaren Zapfens 17, der in dem Schwenkgelenk 6 gelagert ist, hergestellt. Neben der hier dargestellten Steckverbindung 16/17 sind jedoch auch Schraubverbindungen zwischen dem Schwenklager ß und dem Anschlußstück 7 möglich.
Nach dem Anschluß des Schwenklc*gers 6 an Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges j wird der Tragarm 3 vertikal ausgefahren so daß das Kraftfahrzeug 1 um das Maß 18 an der Auf^tandsfläche 14 äncjsiicbcn wiru. In ciissGr mit G' bezeichneten Stellung ist das Kraftfahrzeug ohne größeren Aufwand in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu kippen und sodann der Unterbod^n des Kraftfahrzeuges frei zuganglich. In Fig. 3 ist weiterhin am Boden der Grube 12 eine Verschiebeplattform 15 angedeutet, an dem der Tragarm 3 auf die Längsachse 8 einstellbar ist, so daß das Kippen de= Kraftfahrzeuges in angehobener Stellung mit möglichst geringem Kraftaufwand vollzogen werden kann.
Das Absetzen des Kraftfahrzeuges erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird das raftfahrzeug 1 in seine Normallage gekippt, dann durch Absenken der Tragarme 3 um das Maß 18 wieder auf die Aufstandsfläche 14 gestellt, sodann die Verbindung zwischen dem Schwenklager 6 und dem Anschlußstück bzw. dem Anschlußstück 7 und dem Kraftfahrzeug 1 gelöst und dann der Tragarm J auf Bodenniveau abgesenkt. Hierbei reicht es aus, wenn ein Tragarm 3a oder 3b abgesenkt wird, sodaß das Kraftfahrzeug entweder nach vorne oder nach hinten von der Hebebühne 2 wegfahren kann. Der in Fig. 2 dargor* »Ute Tragarm kann anstatt der Absenkung aus der eingezeichneten Stellung nach dem Lösen von dem Kraftfahrzeug 1 auch nach oben hin zur Seitenwand der Garage 11 verschwenkt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß leichte PKWs ggfs. auf einen Hilfsrahmen gesetzt werden.
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Claims (14)

Schut&zgr;anspräche:
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges (1) heb- bzw. senkbare Tragarme (3a,3b) vorgesehen sind, die an die durch den Schwerpunkt (8a) verlaufende Mittel-Längsachse (8) des Kraftfahrzeuges (1) mit Schwenklagern (6a,6b) anschließbar sind, an denen das Kraftfahrzeug (1) in angehobener Stellung um die Längsachse (8) schwenkbar ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a,3b) an einem seitlich vom Kraftfahrzeug (1) angeordneten Hebebühnenrahmen (2) in Gelenken (5a,5b) gelagert sind.
3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a,3b) vertikal heb- und senkbar sind und in einer gegenüber der Kraftfahrzeug-Aufst»ndsflache (14) vertieften Grube (12) angeordnet sind.
4. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (3a,3b) Hubvorrichtungen, wie Hubzylinder (4a,4b), Hubspindeln oder dergleichen angeordnet sind.
5. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gelenke (5a,5b) zur Anpassung an verschiedene Kraftfahrzeuglängen mittels eines Ausschiebearmes (6) veränderbar ist.
6. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Schwenklager (6a,6b) ein Drehantrieb (9,10) zur Schwenkbewegung des Kraftfahrzeuges (1) um deren Längsachse (8) vorgesehen ist.
7. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (9,10) aus einem Hebel (9) mit daran
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• ta · · *■ &igr;
angelenkten Hydraulikzylinder (10) besteht.
8. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Kraftfahrzeug (1) an Vorder- und Rückseite jeweils ein Anschlußstück (7) anschließbar ist, das eine Verbindung (16) zum Schwenklager (6) aufweist und die die Mittel-Längsachse (8) beinhaltet.
9. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (16) eine Ausnehmung (16) ist, in die ein mit dem SchvenJciager (6a,6fo) verbindbarer Zapfen (17) einsteckbar ist.
10. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3a,3b) in seiner Mitte gekröpft ist und der vordere Teil in eine Grube (12) absenkbar ist.
11. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebühnenrahmen (2) mit der Seitenwand einer Garage (11) verbunden" ist.
12. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (4a, 4b) mit einem Stromteilventil verbunden sind.
13. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrahmen zur Aufnahme von leichten Personenkraftwagen vorgesehen ist.
14. Hebebühne wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb aus einem Getriebe, einer Verbindung aus Zahnrad, Zahnstange und Hubzylinder oder einer ähnlichen Vorrichtung besteht.
19015 PA Kahler 8. Käck 14. März 19&THgr;9
DE8903207U 1989-03-15 1989-03-15 Hebebühne Expired DE8903207U1 (de)

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