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DE889605C - Anordnung zur Umwandlung von Impulsen - Google Patents

Anordnung zur Umwandlung von Impulsen

Info

Publication number
DE889605C
DE889605C DEE2358D DEE0002358D DE889605C DE 889605 C DE889605 C DE 889605C DE E2358 D DEE2358 D DE E2358D DE E0002358 D DEE0002358 D DE E0002358D DE 889605 C DE889605 C DE 889605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
line
duration
pulse
oscillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE2358D
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Lawrence Casting White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE889605C publication Critical patent/DE889605C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1953
E 2358 Villa/2i ai
Es ist bereits bekannt, zur Umwandlung von Impulsen, welche gleiche Amplitude, aber verschiedene Zeitdauer besitzein, in Impulse verschiedener Amplitude eine Schaltungsanordnung zu benutzen, die gleichzeitig als Stromsägezahngenerator für die Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers dient und folgendermaßen aufgebaut ist: Parallel zur Ablenkspule der Bildwiedergaberöhre, welche der Zeilenablenkung zugeordnet ist, sind zwei zueinander parallele Stromzweige vorhanden, von welchen der eine die Reihenschaltung einer Schirmgitterröhre und eine Anodenspannungsquelle enthält und der andere die Reihenschaltung einer Gleichrichterröhre mit einem Widerstandskondensatorglied von gegenüber der Zeilenperiode großer Zeitkonstante. Am Steuergitter der Schirmgitterröhre werden die kurzen Zeilenimpulse und die längeren Zeilenzugimpulse mit negativer Polarität zugeführt. Im Schirmgitterkreis der Schirmgitterröhre liegt die Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes; der Kondensator ändert während jeder Zeilendauer seine Ladung im umgekehrten Sinn als während jeder Zeilenpause. Die Zeitkonstante dieses Kondensators und Widerstandes ist so bemessen, daß bei einem langen Zeilenzugimpuls der Kondensator sich nahezu vollständig über den Widerstand entlädt, das Schirmgitterpotential· also einen über dem während des fortlaufenden Eintreffens von Zeilenimpulsen vorkommenden Potentialwert liegendes Potential annimmt und dabei
den Zeilenzuggenerator zum Ansprechen bringt. Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß bei geringen Spannungsschwankungen der Vorspannung des Zeilenzugsägezahngenerators der Auslösezeitpunkt der Zeilenzugablenkung sich verhältnismäßig stark verschiebt.
Es ist) auch eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher das Gemisch von kurzen Zeilenimpulsen und längeren Zeilenzugimpulse'n gleicher Amplixo tude mit positiver Polarität dem Steuergitter einer Schirmgitterröhre zugeleitet wird, in deren Anodenkreis die Reihenschaltung einer Drosselspule und eines Widerstandes liegt; die Drosselspule ist mit ihrer einen Klemme an die Anode, der Widerstand mit seiner einen Klemme an den positiven Pol der Anodenspannungsquelle angeschlossen; eine zum Zeilenzugsägezahngenerator führende Leitung ist an die gemeinsame Klemme von Widerstand und Drosselspule herangeführt. Diese Anordnung arbeitet in der Weise, daß bei jedem Zeilenimpuls nur ein geringer zeitproportionaler Stromanstieg im Anodenkreis der Röhre auftritt; während jedes Zeilenzugimpulses steigt jedoch praktisch der Strom zeitproportional auf einen sehr viel höheren Wert an, da die Zeitkonstante von Drosselspule und Widerstand groß gegenüber der Dauer des Zeileinzugimpulses gemacht wird. Auch diese Einrichtung besitzt noch den Nachteil, daß der Zeilenzugsägezahngenerator seine Auslösespannung je nach dem augenblicklichen Betragseiner eigenen Vorspannung zu einem innerhalb der Zeitdauer des Zeilenzugimpulses veränderlichen Zeitpunkt erhält.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die langen Zeilenzugimpulse von den kurzen Zeilenimpulsen dadurch zu trennen, daß ein Schwingungskreis, dessen Viertelschwingungsdauer größer ist als die Dauer der kürzeren Zeilenimpulse, an eine stromführende Elektrode einer an ihrem Steuergitter mit •den zu trennenden Impulsen gespeisten Röhre angeschlossen wird. Dadurch, daß die Viertelschwingungsdauer größer gewählt wird als die Dauer der kurzen Impulse, wird während der Dauer des Zeilenzugimpulses eine größere Schwingungsamplitude in dem Schwingungskreis erreicht und somit die Möglichkeit geschaffen, auch hier den Zeilenzugsägezahngenerator, der wieder eine geeignete Vorspannung erhalten oder sich hinter einer besonderen Amplitudensiebröhre befinden muß, bei einem Wert der Schwingungsamplitude des erwähnten Kreises ansprechen zu lassen, der lediglich bei Eintreffen eines Zeilenzugimpulses erreicht wird.
Es ist auch bereits \Orgeschlagen worden, zur Abtrennung der Bildwechselimpulse längerer Dauer aus einem auch die kürzeren Zeilenimpulse enthaltenden Impulsgemisch, das der einen Belegung eines Kondensators zugeführt, von dessen anderer Belegung die durch Influenz erzeugte Ladung durch einen Widerstand abgeleitet wird, diesen Widerstand derart zu bemessen, daß während der Zeilenimpulse nur ein kleiner Teil, während der Bildwechselimpulse jedoch der größere Teil der Influenzladung abgeleitet wird und sich an der zweiten Kondensatorbelegung unter dem Einfluß der Rückfront jedes Bildwechselimpulses ein Potential ausbildet, bei welchem der Schwellenwert des Bildablenkungsgenerators erreicht und dieser zum Ansprechen gebracht wird.
Die zuletzt erwähnte Anordnung erfüllt zwar bereits die Forderung, dem Bildablenkgenerator eine möglichst steil ansteigende Spannung zum Zweck seiner Auslösung zuzuführen, ist jedoch insofern noch nicht unter allen Umständen befriedigend, als die erzielbare Spannungsüberhöhung am Bildablenkgenerator, d. h. der Unterschied zwischen dem ander zweiten Kondensatorbelegung zu Beendigung eines Bildwechselimpulses und zu Beendigung eines Zeilenimpulses auftretenden Potentialwert durch die sogenannte Restspannung begrenzt sein kann. Unter Restspannung wird dabei diejenige Spannung verstanden, welche infolge des Exponentialablaufs, den die Vorderfront des langen Impulses hervorruft, im Augenblick des Einsetzens der Rückfront des langen Impulses noch vorhanden ist. Für eine bestimmte gegebene Impulsfolge läßt sich daher stete nur eine begrenzte Spannungsüberhöhung erzielen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils soll zur Umwandlung von Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Zeitdauer in Impulse verschiedener Amplitude unter Verwendung einer Drosselspule im Anodenkreis einer Verstärkerröhre, der an ihrem go Gitter die zu trennenden Impulse mit positiver Polarität zugeführt werden und die zwischen den Impulsen verriegelt ist, insbesondere zur Abtrennung der Zeilenzugimpulse von, den Zeilemimpulsen in Fernsehempfängern, erfindungsgemäß die Viertel-Schwingungsdauer der Drosselspule zusammen mit ihrer Eigenkapazität oder einer ihr parallel geschalteten Kapazität etwa gleich der Dauer der kürzeren Impulse gemacht werden und dieser Schwingungskreis durch einen Widerstand etwakritisch gedämpft sein.
Gegenüber den beiden eingangs an erster Stelle genannten bekannten Einrichtungen wird durch die Erfindung der Vorteil erzielt, daß die Auslösung durch einen sehr viel steileren Spannungsverlauf an den Eingangsklemmen des Zeilenzugablenkgenerators hervorgerufen wird und daher Änderungen der Vorspannung dieses Ablenkgenerators bzw. Änderungen des Schwellenwertes des ihm vorgeschalteten Amplitudensiebes nicht entfernt so große Verschiebungeil des zeitlichen Einsatzpunktes der Zeilenzugablenkung zur Folge haben können.
Der gleiche Vorteil besteht gegenüber der eingangs an dritter Stelle genannten bereits vorgeschlagenen Anordnung, da gemäß der Erfindung die Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises gleich der Dauer der Zeilenimpulse und nicht etwa größer als die Dauer der Zeilenimpulse bemessen wird und der Strom im Schwingungskreis also schneller ansteigt als bei der eingangs an dritter Stelle genanntem Schaltung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 1 der Zeichnung dargestellt. In dieser werden dem Steuergitter einer Fünfpolröhre 1 über einen Kopplungskondensator 2 die Zeilenimpulse und dieZeilenzugimpulse mit positiver Polarität zugeführt. Der
Gitter—KathodenJStreckevon ι ist ein Widerstands parallel geschaltet, der zusammen mit dem Kondensator 2 eine derartige Zeitkonstante hat, daß die bei jedem Maximalwert eines Zeilenimpulses durch den Steuergitterstrom erzeugte Aufladung von 2 in der darauffolgenden Zeilendauer zum größten Teil erhalten bleibt. Der Spannungsverlauf am Steuergitter hat also während des Eintreffens einer Folge von kurzen Zeilenimpulsen und längeren zusammen
ίο einem Zeilenzugwechsel zugeordneten Impulsen den in Abb. 2 a dargestellten 'Verlauf. Dort bedeutet Vq die dem unteren Knick der Anodenstromgitterspannungskennlinie von ι entsprechende Spannung, und mit 4 ist der Potentialverlauf am Steuergitter während der Zeilendauer bezeichnet. Durch die längeren Einzelimpulse, die während des Zeilenzugwechsels übertragen werden, verschiebt sich der Spitzenwert des Steuergitterpotentials nochmals geringfügig, da "während des Zeilenzugwechsels eine stärkere Aufladung von 2 zustande kommt als während des Zeilenwechsels. Da der aus der Drosselspule 6 und dem Kondensator 7 bestehende und im Anodenkreis von 1 liegende Schwingungskreis eine Viertelschwingungsdauer aufweist, die etwa gleich der Dauer der Zeilenimpulse ist, hat der Strom in diesem Schwingungskreis, der mit der Vorderfront der Zeilenimpulse einsetzt, etwa seinen Maximalwert angenommen, wenn das Ende des Zeilenimpulses erreicht ist; die Rückfront des Zeilenimpulses ruft daher, da sie ebenfalls einen Schwingungsvorgang in dem erwähnten Schwingungskreis anstößt, abermals einen Stromanstieg hervor, der das umgekehrte Vorzeichen hat wie der von der Vorderfront hervorgerufene S chwingungs Vorgang und sich von diesem daher subtrahiert. Das Ergebnis dieser Subtraktion ist in Abb. 2b näherungsweise dargestellt, in welcher VA den Potentialverlauf an der Anode von 1 bedeutet. Die kritische Dämpfung des Schwingungskreises 6, 7, welche durch den Widerstand 10 erreicht werden kann, führt dabei dazu, daß sowohl durch die Vorderfront als auch durch die Rückfront deir Zeilenimpulse ein aperiodischer Schwingungsvorgang in dem Schwingungskreis ausgelöst wird, so daß also auch die Uber- lagerung dieser beiden Schwingungsvorgänge einen aperiodischen Verlauf, wie er in Abb. 2b dargestellt ist, erhalten kann. Während der längeren Impulse, die zur Einleitung des Zeilenzugwechsels fernübertragen werden, wird nun der jeweils durch die Vorderfront eines solchen längeren Impulses sich ausbildende aperiodische S chwingungs Vorgang nicht durch den durch die Rückfront ausgelösten gestört, wie es bei den. Zeilenimpulsen der Fall ist, sondern der von der Vorderfront herrührende Vorgang kann sich frei abspielen. Dies ist in Abb. 2 b für den ersten und alle weiteren der längeren Impulse dargestellt. Gegen Ende jedes längeren Impulses erreicht die Spannung an der Anode von ι wieder denselben Wert, der kurz vor dem Eintreffen jedes Zeilenimpulses und des Zeilenzugimpulses dort herrscht.
Der durch die Rückfront jedes längeren Impulses ausgelöste Schwingungsvorgang kann also eine sehr viel größere Amplitude erreichen, als es bei dem eingangs an vierter Stelle genannten Verfahren wegen der dort auftretenden Restspannung von endlicher Größe der Fall ist. Der Spannungsimpuls, welcher sich an der Anode von 1 durch die Rückfront jedes längeren Impulses einstellt, ist in Abb. 2 b mit 5 bezeichnet. Er hat deshalb eine geringere Breite als der durch die Vorderfront hervorgerufene Spannungsimpuls, weil, wenn er seinen Maximalwert erreicht hat, bereits die aperiodische Schwingung einsetzt, welche von der Vorderfront des nächsten längeren Impulses erzeugt wird. Der Zeilenzugablenkgenerator, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist und eine Röhre 8 besitzt, kann also über den Kopplungskondensator 9 an die Anode von ι angeschlossen werden.
Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 nur dadurch, daß die Zeilenimpulse an einer mit der Drosselspule 6 transformatorisch gekoppelten Spule 11 abgenommen werden und die dem Zeilenzugablenkgenerator zuzuführenden Impulse statt an der Klemme 13 an einem Abgriff 14 der Drosselspule, was zur Anpassung der Spule an andere Geräte vorteilhaft ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur Umwandlung von Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Zeitdauer in Impulse verschiedener Amplitude mittels einer Drosselspule im Anodenkreis einer Verstärkerröhre, deren Gitter die zu trennenden Impulse mit positiver Polarität zugeführt werden und die zwischen den Impulsen verriegelt ist, insbesondere zur Abtrennung der Zeilenzugimpulse von den Zeilenimpulsen in Fernsehempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Viertelschwingungsdauer der Drosselspule (6) zusammen mit ihrer Eigenkapazität oder einer ihr parallel geschalteten Kapazität (7) etwa gleich der Dauer der kürzeren Impulse ist und dieser Schwingungskreis durch einen Widerstand (10) etwa kritisch gedämpft ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse kürzerer Dauer an einer transformatorisch mit der Drosselspule
(6) gekoppelten Spule (11) abgenommen werden, während die in Impulse anderer Amplitude umgewandelten Impulse von ursprünglich längerer Dauer an einer Anzapfung der Spule (6) abgegriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5389 8.53
DEE2358D 1937-10-15 1938-10-12 Anordnung zur Umwandlung von Impulsen Expired DE889605C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28110/37A GB505764A (en) 1937-10-15 1937-10-15 Improvements in or relating to television systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889605C true DE889605C (de) 1953-09-10

Family

ID=10270424

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DEE2358D Expired DE889605C (de) 1937-10-15 1938-10-12 Anordnung zur Umwandlung von Impulsen

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US (1) US2209436A (de)
DE (1) DE889605C (de)
GB (1) GB505764A (de)

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US2603747A (en) * 1944-04-24 1952-07-15 Sperry Corp Sweep circuit

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US2209436A (en) 1940-07-30
GB505764A (en) 1939-05-15

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