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DE886882C - Verfahren zum Faerben von Mischungen von Gebilden aus synthetischen hoehermolekularen Polyamidverbindungen und Faserstoffen tierischen Ursprungs oder animalisierten Faserstoffen mit sauren Wollfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Mischungen von Gebilden aus synthetischen hoehermolekularen Polyamidverbindungen und Faserstoffen tierischen Ursprungs oder animalisierten Faserstoffen mit sauren Wollfarbstoffen

Info

Publication number
DE886882C
DE886882C DEF3735D DEF0003735D DE886882C DE 886882 C DE886882 C DE 886882C DE F3735 D DEF3735 D DE F3735D DE F0003735 D DEF0003735 D DE F0003735D DE 886882 C DE886882 C DE 886882C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber materials
molecular weight
acid
animalized
dyeing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3735D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Erich Dr Mueller
Joseph Dr Nuesslein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3735D priority Critical patent/DE886882C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886882C publication Critical patent/DE886882C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/62General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds with sulfate, sulfonate, sulfenic or sulfinic groups
    • D06P1/621Compounds without nitrogen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Mischungen von Gebilden aus synthetischen höhermolekularen Polyamidverbindungen und Faserstoffen tierischen Ursprungs oder animalisierten Faserstoffen mit sauren Wollfarbstoffen. Man kann Färbungen auf Gebilden aus synthetischen hochmolekularen Polyamidverbindungen, z. B. aus Fäden, Garnen und Geweben, dadurch erzeugen, daB man diese Gebilde mit Farbstoffen färbt, die in der Woll- und Seidenfärberei Verwendung finden.
  • Synthetische hochmolekulare Polyamide sind beispielsweise erhältlich durch Erhitzen von Monoaminoalkylcarbonsäuren oder von Diaminen und zweibasischen Carbonsäuren oder den Amide bildenden Derivaten der genannten Carbonsäuren. Verbindungen dieser Art und die daraus erhältlichen Gebilde sind beschrieben in den amerikanischen Patentschriften 2 071 253, 2 130 523 und 2:130 948, ferner in den britischen Patentschriften 461 236, 461237, 474 999 und 487 734 und in den französischen Patentschriften 790 52=, 824 548 und 827 798. Ferner sind Polyamide erhältlich durch Umsetzung von Diisocyanaten mit Verbindungen, die im Molekül mindestens 2 austauschbare Wasserstoffatome enthalten (vgl. deutsche Patentschrift 728 98z). Durch Polymerisation von monomeren Lactamen mit mehr als sechs Ringgliedern nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 748 7,53 erhält man gleichfalls Erzeugnisse, die nach dem vorliegenden Verfahren gefärbt werden können. Ähnliche Erzeugnisse werden erhalten, wenn man nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 855 814 Urethanverbindungen entweder für sich oder mit anderen, mit Urethanverbindungen kondensationsfähigen Verbindungen zusammen erhitzt. Ferner werden Polyamide erhalten, wenn man gesättigte Dicarbonsäureamide mit aliphatischen gesättigten Diaminen oder Dichloriden erhitzt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Polyamidverbindungen zu den in der Woll- und Seidenfärberei verwendeten sauren Farbstoffen in den meisten Fällen eine außerordentlich hohe Affinität besitzen, so daß es nicht gelingt, bei Mischungen aus Faserstoffen aus Polyamidverbindungen und tierischen Fasern oder animalisierten Fasern in der für Wolle üblichen Färbeweise beide Faserarten gleich tief zu färben. Die Polyamidkunstseide nimmt aus dem sauren Färbebad einen sehr erheblichen Teil des Farbstoffs auf, so daß die Wolle hell bleibt, während die Polyamidkunstseide eine tiefe Färbung zeigt. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Färben von Mischgarnen aus Polyamidkunstseide mit Naturseide.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, Mischungen aus Faserstoffen aus Polyamidverbindungen und tierischen oder animalisierten Faserstoffen fasergleich zu färben, wenn man den saure Wollfarbstoffe enthaltenden Färbebädern faseraffine wasserlösliche organische Säuren oder deren Salze zusetzt. Dabei wird das Aufziehen der Farbstoffe auf die Polyamidverbindungen zugunsten der anderen Faserstoffe zurückgehalten. Die Zusatzmittel sind zum Teil auch in neutralen Bädern wirksam.
  • Als faseraffine organische Säuren seien beispielsweise genannt: aromatische Sulfon-, Carbon- oder Sulfocarbonsäuren und deren Salze, z. B. Salicylsäure, Phthalsäure, i - Benzylaminobenzol - 4 - sulfonsäure, Naphthalinsulfonsäuren, Benzylnaphthalinsulfonsäuren, Naphtholsulfonsäuren, Anthrazensulfonsäuren, Sulfonsäuren, die durch Sulfonieren von Phenol und Kondensation mit -Chlorbenzylchlorid entstehen, Kondensationserzeugnisse aus Naphthalin-2-sulfonsäure und Formaldehyd, ferner Kondensationserzeugnisse aus höhermolekularen Fettsäuren mit Oxy- oder Aminoalkylsulfonsäuren undAminoalkylcarbonsäuren, beispielsweise Oleylmethyltaurin, Oleylsarcosin, Ölsäureester der Oxyäthansulfonsäure, Methyltaurin der Trüsobutylphenylessigsäure sowie Schwefelsäureester höherer Fettalkohole. Die genannten faseraffinen Säuren werden zweckmäßig dem Färbebad unmittelbar zugegeben. Man kann aber auch die Faserstoffgemische vor dem Färben mit den Säuren vorbehandeln. Beispiele i.. Eine Mischung aus 5o Teilen Wolle und 5o Teilen Fäden aus synthetischen hochmolekularen Polyamidverbindungen, die durch Polymerisation des Lactams der Aminocapronsäure nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 748 253 hergestellt sind, wird i Stunde schwach siedend gefärbt unter Zusatz von 2 °/o des Azofarbstoffs aus diazotierter i-Amino-4-acetylaminobenzol-2-sulfonsäure sauergekuppelt mit 7,-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,, io °/o Natriumsulfat wasserfrei, 4 °/o Schwefelsäure (66° B6) und 3 °/o oleyl - N - methyl - arninoäthansulfonsaurem Natrium; Flottenverhältnis z : 50. Man erhält eine fasergleiche, rote Färbung.
  • Eine ähnliche Wirkung wird durch Zusatz des Ölsäureesters der Oxyäthansulfonsäure an Stelle des oleyl - N - methyl - aminoäthansulfonsauren Natriums erzielt.
  • 2. Ein Mischgewebe aus gleichen Teilen Wolle und Polyamidkunstseide wird i Stunde schwach siedend gefärbt unter Zusatz von 2 °/o des Farbstoffs sowie io °/o wasserfreiem Natriumsulfat, 4 °/o Schwefelsäure (66° B6) . und io °/o salicylsaurem Natrium; Flottenverhältnis = : 5o: Man erhält eine fasergleiche, blaue Färbung.
  • Ein ähnliches Ergebnis erhält man durch Zusatz des Kondensationserzeugnisses aus Naphthalin-2-sulfonsäure und Formaldehyd oder von i-benzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Natrium oder von triisobutylphenylacetyl-N-methyl-aminoäthansulfonsaureln Natrium an Stelle des salicylsauren Natriums.
  • 3. Ein Mischgarn aus gleichen Teilen Wolle und Polyamidkunstseide wird i Stunde schwach kochend gefärbt unter Zusatz von 2 % des Farbstoffs Nr. 974 (Schultz, Farbstofftabellen, 7.Aufl.), io°/o wasserfreiem Natriumsulfat, 5 % Essigsäure (3o°/oig) und 1o % benzylnaphthalinsulfonsaurem Natrium mit Nachsatz von 2 °/o Schwefelsäure (66° B6); Flottenverhältnis = : 5o. Man erhält eine fasergleiche, dunkelblaue Färbung.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erzielt durch Ersatz des benzylnaphthalinsulfonsauren Natriums durch dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium oder i-benzylaminobenzol-4-sulfonsaures Natrium oder das Kondensationserzeugnis aus Phenol, Schwefelsäure und Chlorbenzylchlorid.
  • 4. Mischfasern aus gleichen Teilen Wolle und Polyamidkunstseide werden i 1/2 Stunden schwach siedend gefärbt unter Zusatz von 2 % des Azofarbstoffs aus diazotiertem i-N-Äthyl-N-4'-aminobenzoylaminonaphthalin und i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-4-6-disulfonsäure, io °/o wasserfreiem Natriumsulfat, 6 ()/o Ammoniumacetat und 5 °/o des Ölsäureesters der Oxyäthansulfonsäure unter Nachsatz von 2 °/o Essigsäure; Flottenverhältnis i :5o. Man erhält eine fasergleiche, rote Färbung.
  • 5. Eine Mischung aus 50 Teilen Wolle und 50 Teilen Fäden aus synthetischen hochmolekularen Polyamidverbindungen wird i'/, Stunden unter Zusatz. von 3°/Q der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotierter i-Amino-2-oxynaphthalinsulfonsäure und i-Oxyna.phthalin-8-sulfonsäure, io °/o Schwefelsäure (66'B6) und io °/o Dodecylalkoholsulfonat gefärbt; Flottenverhältnis x : 5o. Man erhält eine fasergleiche, grünstichigblaue Färbung.
  • 6. Eine Mischung aus gleichen Teilen unerschwerten Seidengarns und Fäden aus synthetischen hochmolekularen Polyamidverbindungen wird i Stunde bei go° in mit io °/o Essigsäure gebrochenem Bastseifenbad gefärbt unter Zusatz von 3 l)/, des Farbstoffs Nr. iigg (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Aufl.) und 10 °/o des Kondensationserzeugnisses aus Phenol-Schwefelsäure mit Chlorbenzylchlorid; Flottenverhältnis i :5o. Man erhält eine fasergleiche, blaue Färbung.
  • An Stelle des genannten Kondensationserzeugnisses kann mit gleichem Erfolg auch benzylnaphthalinsulfonsaures Natrium verwandt werden.
  • 7. Eine Mischung aus 5o Teilen Kaseinfaser und 5o Teilen Fasern aus synthetischen hochmolekularen Polyamidverbindungen wird i Stunde bei 8o° mit 2 °/o des Farbstoffs unter Zusatz von 5 % Essigsäure (3o°/oig) und io 11/o des Kondensationserzeugnisses, das durch Sulfonieren von Phenol und Kondensation mit Chlorbenzylchlorid erhältlich ist, gefärbt; Flottenverhältnis 1 : 50. Man erhält eine fasergleiche, blaue Färbung.
  • B. Ein Mischgarn aus gleichen Teilen Kaseinfaser und Polyamidkunstseide wird i Stunde bei 8o° gefärbt unter Zusatz von 2 °/o des Azofarbstoffs sowie 5 ()/o Essigsäure (3o('/oig) und io °/o benzylnaphthalinsulfosaurem Natrium; Flottenverhältnis i : 5o. Man erhält eine fasergleiche, bordorote Färbung.
  • Zum Schutz der Kaseinfaser kann dem Färbebad außerdem etwas Formaldehyd zugesetzt werden, womit gleichzeitig auch eine Temperaturerhöhung des Färbebades verbunden sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Mischungen von Gebilden aus synthetischen höhermolekularen Polyamidverbindungen und Faserstoffen tierischen Ursprungs oder animalisierten Faserstoffen mit sauren Wollfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Färbebäder verwendet, die faseraffine wasserlösliche organische Säuren enthalten, oder die Fasergemische vor dem üblichen Färben mit diesen Säuren behandelt. Angezogene Druckschriften E. Valko, Österreichische Chemikerzeitung, 40. Jahrgang, 1937, S. 465 bis q.72; Chevala, »Textilhilfsmittel«, Wien 1939, Verlag-Springer, S. 344 bis 353; Ender und Müller, »Melliand Textilberichte" 1937, S. 992, linke Spalte, Absatz 4 und 5.
DEF3735D 1939-02-11 1939-02-11 Verfahren zum Faerben von Mischungen von Gebilden aus synthetischen hoehermolekularen Polyamidverbindungen und Faserstoffen tierischen Ursprungs oder animalisierten Faserstoffen mit sauren Wollfarbstoffen Expired DE886882C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155753B (de) * 1958-11-14 1963-10-17 Ciba Geigy Verfahren zum gleichzeitigen Faerben von Wolle und Cellulosefasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1155753B (de) * 1958-11-14 1963-10-17 Ciba Geigy Verfahren zum gleichzeitigen Faerben von Wolle und Cellulosefasern

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