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DE886024C - Schaltung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Schaltung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Hochfrequenzschwingungen

Info

Publication number
DE886024C
DE886024C DES22280A DES0022280A DE886024C DE 886024 C DE886024 C DE 886024C DE S22280 A DES22280 A DE S22280A DE S0022280 A DES0022280 A DE S0022280A DE 886024 C DE886024 C DE 886024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonant circuit
frequency
circuit
capacitor
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22280A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Kroeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES22280A priority Critical patent/DE886024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886024C publication Critical patent/DE886024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/06Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
    • H03D3/08Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator
    • H03D3/10Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of diodes, e.g. Foster-Seeley discriminator in which the diodes are simultaneously conducting during the same half period of the signal, e.g. radio detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltung zur Demodulation frequent- oder phasenmodulierter Hoohfrequenzsohwingungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Demodulation frequent- oder phasenmodulierter Hochfrequenzschwingungen und. bezweckt die Schaffung eines Demodulators, der außer einer verzerrungsfreien Demodulation des zugeführten Nutzsignals gleichzeitig eine gute Unterdrückung störender Amplitudenmodulation bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung liegt zwischen zwei Abgriffen eines auf die urmodulierte Hochfrequenz oder Zwischenfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreises, dem die zu demodulierende HF-bzw. ZF-Schwin.gungen zugeführt werden, ein auf die gleiche Frequenz abgestimmter Serieenschwingkrei.s. Für die zwischen. je zwei Ausgangsklemmen des aus den beiden Schwingungskreisen bestehenden Netzwerkes auftretenden gegenpb,asig amp,litudenmodulierten HF- bzw. ZF-Spannungen, sind zwei gleichsinnig hinterelnandergeschaltete Gleichrichter in Reihe mit Mitteln zur Konstanthaltung der Summe der beiden gleichgerichteten Spannungen vorgesehen., so .daß die aibgegriffene Niederfrequenz im wesentlichen nur vom Verhältnis dieser beiden Spannungen abhängt: Auf Grund dessen wird die Niederfrequenzspannung von im Eingangssignal enthaltener störender Amplituden.modulation, die sowohl durch äußere Störungen als auch durch Filter des Empfangsgerätes verursacht sein kann, nicht beeinflußt.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten werden an Hand zweier in Fig. i bis q. dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Bei der in Fig. i dargestellten. Schaltung liegt der aus Spule Sp. und Kondensator C3 bestehende Serienschwingkreis zwischen einer Mittelanzapfung 3 der Spule Spe des ParalleIschwingkreises Sp2, C2 und- einem weiteren, Abgriff 2 dieser Spule Spe. Die frequenzmodulierte Hochfrequenz bzw. Zwischenfrequenz wird dem Pärallelschwingkrei,s Spe, C2 induktiv durch die im Anodenkreis der Röhre Rö, liegende Spule Spl zugeführt; in. der Speiseleitung zur Anode der Röhre Röl befindet sich ein aus Widerstand R1 und Kondensator C1 bestehendes Siebglied. Die Ankopplung des Parallelschwingkreis,es an den Anodenkreis der Vorröhre kann auch über einen Kondensator erfolgen.
  • Der Verbindungspunkt 5 von Spule Sp3 und Kondensator C3 des. Serienschwingkreises steht über einen weiteren Kondensator Co mit .dem Verbindungspunkt der beiden am Parallelschwingkreis Spe, C2 angeschlossenen Gleichrichter G11 und G12 in Verbindung, und die Niederfrequenz wird an diesem Verbindungspunkt der beiden Gleichrichter Gll und Gl. über das aus Widerstand R3 und Kondensator C7 bestehende Siebglied abgegriffen: Im dargestelltenS chaltung sbeispiel findernGleichr ichterröhrern Anwendung; an ihre Stelle können selbstverständlich auch Trockengleichrichter oder Kristallgleichrichter treten. Zwischen dem unteren Ende i der Spule Spe und der Kathode der Gleichrichterröhre Gl. sind Mittel zur Konstanthaltung der Summe der zwischen den Punkten i und 5 bzw. 4 und 5 auftretenden gegenphasig amplitudenmodulierten HF- bzw. ZF-Spannungen vorgesehen, z. B. in Form einer Parallelschaltung eines Widerstandes R2 und eines I"'-ondensators C5. Die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung ist zweckmäßig größer als die Periodendauer der tiefsten wiederzugebenden Niederfrequenz. Zur Erreichung der erforderlichen Kapazität findet zweckmäßig ein Elektrolytkondensator Verwendung, dem ein weiterer Kondensator C4 für die Hochfrequenz parallel geschaltet ist. Die beschriebene Parallelschaltung hoher Zeitkonstante kann auch an einer anderen Stelle in die Schaltung eingebaut werden, z. B. in den zu diesem Zweck aufgetrennten Abschnitt der Spule Spe zwischen Arnzapfung 2 und 3.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird an Hand des in Fig.2 wiedergegebenen: Vektordiagrammes erläutert. Die ausgezogen dargestellten Vektoren zeigen die Größe der Spannungen und ihre gegenseitige Phasenlage für den Fall-, daß der Schaltung eine unmodulierte Hochfrequenz fo zu- geführt wird, die mit der Resonanzfrequenz der beiden Schwingkreise Sp2, C2 und Sp3, C3 Übereinstimmt. Die zwischen den Enden i und 4 der Spule Spe entstehende HF-Spannung wird durch den senkrechten Vektor i, 4 dargestellt. Der Strom im Serienschwingkreis Sp3, C3 ist mit diesem Vektor in Phase, desgleichen der Vektor 2, 3 der Spannung; die an, dem im Seriens.chwingkreis enthaltenen Ohmschen Widerstand auftritt. Dieser Ohmsehe Widerstand ist im wesentlichen durch den Verlustwiderstand der Spule Sp. gegeben. Die Vektoren der in der Spule Sp3 auftretenden Blindspannung 3, 5 sowie der am Kondensator C3 auftretenden Blindspannung 5, 3 sind gleich groß und stehen senkrecht auf dem. Vektor i, 4. Da der Abgrift 3 an der Mitte der Spule Spe liegt, sind die jeweils zwischen den Ausgangsklemmen i und 5 sowie 4: und 5 des Netzwerkes auftretenden Spannungen, die an den Gleichrichtern liegen, gleich groß, so daß am NF-Ausgang der Schaltung keine Spannung auftritt.
  • Bei einer Frequenza'bweichung nach. niedrigeren Frequenzen zu ergibt sieb für die Vektoren beispielsweise die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Lage. Es tritt eine Phasenverschiebung zwischen dem Strom I im Serienschwingkreis und der Spannung i, 4 am Parallelschwingkreis auf; dieselbe Phasenverschiebung ergibt sich für die am Ohmsehen Verlustwiderstand des Serienschwingkreises auftretende Spannung. Die Blindspannungen in der Spule Sp3 und am Kondensator C3 sind nunmehr ungleich, und zwar je nach dem, ob die Frequenzarbweichung nach höheren oder niederen Frequenzen hin erfolgt. Der Punkt 5 in Fig. 2 wandert daher auf einer Ortskurve, beispielsweise nach 5'. Damit werden die Spannungsvektoren i, 5' und 4, 5' verschieden groß, und zwar erfolgen die Änderungen der Länge .dieser Vektoren gegensinnig im Takt der Niederfrequenz. Durch Gleichrichtung dieser gegenphasig amplitudenmodulierten HF-Spannungen mittels der Gleichrichter G11 und G12 wird die Niederfrequenz erhalten. Die aus Widerstand R2 und den Kondensatoren C4 und C5 bestehende Parallelschaltung hoher Zeitkonstante gewährleistet dabei eine von der Größe der HF-Spannung unabhängige NF-Spannung.
  • Beim Schaltungsbeispiel gemäß Fig.3 ist d"er durch die Spule Sp5 und den Kondensator C, gebildete Parallelschwingkreis induktiv mit d.er im Anodenkreis der Röhre Rö2 liegenden Spule Sp4 gekoppelt und die Anodenspannung dieser Röhre durch das Siebglied R4, C, gesiebt. Während beim ersten Ausführungsbeispiel zum Abgleichen des Parallelschwingkreises der Kondensator C2 veränderbar ausgebildet wurde, findet bei diesem Ausführungsbeispiel ein Abgleich durch Änderung der Schwinggkreisinduktivität statt, indem der aus den Spulen Sp4 und Sp5 gebildete Übertrager mit einem Schraubkern versehen wird. Der Kondensator Cio des Serienschwingkreises liegt bei dieser Ausführungsform der Erfindung zwischen den beiden Hälften Spo und Sp7 der aufgeteilten Spule dieses Kreises, und die Klemmen g und io dieses Kondensators Clo sind über die Gleichrichter G13 und G14 und eine Parallelschaltung von Widerstand R5 und der Kondensatoren. C11 und C12 verhältnismäßig großer Zeitkonstante miteinander verbunden. Diese Parallelschaltung sorgt für die Konstanthaltung der Summe der 'beiden erzeugten gegenphasig amplitudenmodulierten HF-Spannungen. Der Serienschwingkreis liegt zwischen dem einen Ende 8 und einem Abgriff 7 der Spule Sp5 des Parallelschwingkreises, an deren anderem Ende 6 die Niederfrequenz über das aus dem Widerstand Ro `und den Kondensatoren C13 und C14 gebildete Siebglied abgegriffen wird.
  • Die Wirkungsweise ist aus dem Vektorbild gemäß Fig. 4 ersichtlich. Bei frequenzmodulierter Eingangsspannung bewegen sich die Spitzen 9 und io der Spannungsvektoren, die den an den Spulen. Spo und Sp7 und: Kondensator Cl. auftretenden HF-Spannungen-entsprechen, auf den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Ortskurven. Die Spitzen dieser Vektoren gelangen dann beispielsweise in die mit 9' und iö bezeichnete Lage, und das gestrichelt eingezeichnete Vektordiagramm zeigt, daß dabei die HF-Spannung 6, g' kleiner wird, während die andere HF-Spannung 6, io' wächst. Das aus dem Parallelschwingkreis und dem Serienschwingkreis gebildete Netzwerk liefert somit zwei gegenphasig amplitudenmodulierte HF-Spannungen, aus denen nach Gleichrichtung durch die Gleichrichter G13 und G14 die Niederfrequenz erhalten wird.
  • Zum Abgleich des Serienschwingkreises ist der Kondensator Clo z. B. als Trimmerkondensator ausgebildet; es kann natürlich auch die Spule Sps oder Sp7 abgleichbar sein oder beide Spulen Spo und Sp7 zusammen, die dann gegebenenfalls einen gemeinsamen beweglichen Abgleichkern erhalten. Es ist ferner möglich, statt der Schwingkreisspule den Schwingkrefskondensator in zwei Hälften aufzuteilen und: beiderseits einer einzigen Spule anzuordnen, die an Stelle des Kondensators Clo in der Schaltung gemäß Fig. 3 liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Demodulation frequenz-oder phasenmodulierter Hochfrequenzschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Abgriffen eines auf die unmodulierte Hochfrequenz oder Zwischenfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreises, dem die zu demodulierenden HF- bzw. ZF-Schwingungen zugeführt werden, ein auf die gleiche Frequenz abgestimmter Serienschwingkreis liegt, und daß, für die zwischen je zwei Ausgangsklemmen des aus den beiden Schwingungskreisen bestehenden Netzwerkes auftretenden gegenphasig amplitudenmodulierten HF- bzw. ZF-Spannungen zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete Gleichrichter in Reihe mit Mitteln zur Konstanthaltung der Summen der beiden gleichgerichteten Spannungen vorgesehen sind:, so daß die abgegriffene Niederfrequenzspannung im wesentlichen nur vom Verhältnis dieser beiden Spannungen abhängt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienschwingkreis (Sp3, C3) zwischen einer Mittelanzapfung (3) der Spule (Sp2) des Parallelschwingl<:reis,es und einem weiteren Abgriff (2) dieser Spule (Sp2) liegt und @daß der Verbindungspunkt (5) von Spule (Sp3) und Kondensator (C3) des Serienschwingkreises über einen weiteren Kondensator (C6) mit dem Verbindungspunkt der beiden am Parallelschwingkreis angeschlossenen Gleichrichter (Gll, G12) in Verbindung steht, wobei die Niederfrequenz am Verbindungspunkt der beiden Gleichrichter (Gll, G12) abgegriffen wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch g°-kennzeichnet, daß der Kondensator (Cl(,) des Serienschwingkreises zwischen den beiden Hälften (Sps, Sp7) der aufgeteilten Spule dieses Kreises liegt und die Klemmen (9, io) dieses Kondensators (Clo) über die Gleichrichter (G13, G'4) und eine Parallelschaltung von Widerstand (R5) und Kondensator (C11, C12) verhältnismäßig großer Zeitkonstante miteinander verbunden sind und daß der Serienschwingkreis zwischen dem einen Ende (f;) und einem Abgriff (7) der Spule (Sp5) des Parallelschwingkreises liegt, an deren anderem Ende (6) die Niederfrequenz abgegriffen wird.
DES22280A 1951-03-11 1951-03-11 Schaltung zur Demodulation frequenz- oder phasenmodulierter Hochfrequenzschwingungen Expired DE886024C (de)

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