DE1236582B - Kapazitiver Wandler in einer mit Hochfrequenz gesp eisten Brueckenschaltung - Google Patents
Kapazitiver Wandler in einer mit Hochfrequenz gesp eisten BrueckenschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES '/fflWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT H04r
DeutscheKl.: 21 a2-16/01
Nummer: 1236 582
Aktenzeichen: N 23060 VIII a/21 a2
^ 236· 582 Anmeldetag: 19. April 1963
Auslegetag: 16. März 1967
Kapazitiver Wandler in einer mit Hochfrequenz gespeisten Brückenschaltung
Kapazitive Wandler arbeiten grundsätzlich nach dem Prinzip, daß durch eine beliebige Einwirkung
die Kapazität des den Wandler bildenden Kondensators geändert wird. Diese Kapazitätsänderung wird
durch eine geeignete Schaltung in eine Spannungsänderung umgewandelt. Derartige kapazitive Wandler
verwendet man bei Kondensatormikrophonen, kapazitiven Tonabnehmern, bei Druckindikatoren,
Längen- und Dickenmessern usw.
In vielen dieser Geräte wird unter anderem eine Schaltung mit Gleichspannungspolarisierung und
nachfolgender Verstärkung durch Elektronenröhren verwendet. Bei dieser Methode stören das durch die
Röhre bedingte Rauschen, der hohe Stromverbrauch, die Anheizzeit und die begrenzte Lebensdauer der
Röhre. Ein wesentlicher Nachteil ist außerdem der
erforderliche hohe Isolationswiderstand aller Teile
der Eingangsschaltung. 2
Die zusätzlich häufig erhobene Forderung nach
Miniaturausführungen führte in Verbindung mit dem 20 Induktivität kann gleichzeitig die Sekundärwicklung
Miniaturausführungen führte in Verbindung mit dem 20 Induktivität kann gleichzeitig die Sekundärwicklung
Anmelder:
Georg Neumann,
Berlin-Grunewald, Winklerstr. 8 a
Berlin-Grunewald, Winklerstr. 8 a
Als Erfinder benannt:
Harald Rohlwes, Paudex (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Mai 1962 (6616, 6687, 6688) --
Wunsch nach kleinem Stromverbrauch zu Versuchen, die gestellte Aufgabe mit Transistoren zu lösen.
Für die vorgenannte Schaltung lassen sich normale Transistoren nicht verwenden, da die Ausgangsimpedanz des kapazitiven Wandlers wegen der konstruktiv
bedingten kleinen Kapazität viel höher ist als die Quellimpedanzen, die bei den gebräuchlichen
Transistoren ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis ergeben. Auch ein Herabtransformieren der gewonneeines
Hochfrequenztransfoimators sein, an dessen Primärseite der die Brücke speisende Oszillator angeschlossen
ist. Dies hat den Vorteil, daß sowohl die Kapazität des Wandlers als auch die Kapazität des
in Reihe geschalteten Festkondensators zusammen mit der Induktivität der Sekundärwicklung einen
Schwingkreis bilden, der die Frequenz des Oszillators bestimmt.
Bei der beschriebenen Schaltung wird der Null-
nen Wechselspannung ist wegen der erforderlichen 3° zweig der Brücke zwischen der Mittelanzapfung der
sehr hohen Transformatoreingangsimpedanz nicht möglich.
Andererseits sind seit langer Zeit Schaltungen bekannt, bei denen an Stelle der Gleichspannungspolarisierung
eine hochfrequente Wechselspannung verwendet wird. Bei Anwendung dieses Prinzips lassen
sich transistorierte Schaltungen realisieren.
Ein Oszillator erzeugt hochfrequente Energie, die durch den kapazitiven Wandler in ihrer Frequenz,
Induktivität einerseits und dem Verbindungspunkt zwischen Wandler und Festkondensator andererseits
gebildet. Befinden sich die beiden Brückenzweige im Gleichgewicht, so ist die Spannung an dem Nullzweig
der Brücke Null. Wenn sich die Kapazität des Wandlers in Abhängigkeit von einer Modulation ändert,
ändert sich auch das Brückengleichgewicht, und am Nullzweig entsteht eine amplitudenmodulierte Hochfrequenzspannung.
Die sich ergebende pulsierende
Phase oder Amplitude moduliert und durch eine der 40 Hochfrequenzspannung wird demoduliert. Da die
jeweiligen Modulationsart angepaßte Schaltung de- Modulation sowohl positiv als auch negativ sein
moduliert wird. Hier sollen nur Verfahren der Ampli- kann, tritt bei jedem Nulldurchgang der Modulation
tudenmodulation besprochen werden, da diese Modu- in der am Nullzweig auftretenden Hochfrequenzlationsart
einfache, betriebssichere und — z. B. bei spannung ein Phasensprung von 180° auf. Wird eine
Anwendung von Brückenschaltungen — besonders 45 solche Hochfrequenzspannung über einen Gleichrauscharme Schaltungen ermöglicht. richter demoduliert, so erhält man ein Signal, das die
Bei einer bekannten Schaltung liegt beispielsweise doppelte Frequenz der ursprünglichen Modulation
in dem einen Brückenzweig als veränderliche Kapazität der Wandler und in der anderen Hälfte dieses
Zweiges ein Festkondensator, der die gleiche Kapazität hat wie der Wandler. Der andere Brückenzweig
besteht aus einer angezapften Induktivität. Diese hat. Verstimmt man dagegen die Brücke derart, daß
am Nullzweig auch ohne Modulation eine Spannung auftritt, die größer ist als die zu erwartende größte
Modulationsamplitude, so tritt kein Phasensprung ein. Bei der Demodulation dieses Hochfrequenz-
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signals erhält man am Ausgang des Demodulators eine Frequenz, die der Modulationsfrequenz entspricht.
Die Höhe der am Demodulator entstehenden Spannung läßt sich dadurch erhöhen, daß statt einer Ver- ί
Stimmung der Brücke ein Gegentakt-Demodulator an zwei symmetrisch zur Mitte der Brückeninduktivität
liegende Punkte angeschlossen ist. Die den beiden Gleichrichtern des Demodulators entnommenen
Spannungen werden zwei in Reihe geschalteten Widerständen zugeführt, die so bemessen sind, daß
der Strom durch die beiden Gleichrichter im geradlinigen Teil der Kennlinie liegt. Außerdem ist der
Ausgang jedes Gleichrichters über einen Kondensator mit dem Nullpunkt der Brücke verbunden. Zwischen
dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren und der Mittelanzapfung der Induktivität ist eine
weitere Induktivität angeordnet, die dafür sorgt, daß an den beiden Brückenkapazitäten auftretende Ladungen
wieder abfließen können.
Diese Brückenschaltung hat jedoch ungünstige Rauscheigenschaften. Ein Grund für diese ungünstige
Rauscheigenschaften liegt darin, daß der Demodulator von einer Quellimpedanz gespeist wird, die aus
einer Kapazität besteht, welche eine ungünstige Phasendrehung verursacht, sobald eine widerstandsmäßige
Belastung durch den Demodulator einsetzt. Ein weiterer Grund für die schlechte Rauscheigenschaft
ist darin zu sehen, daß die am Ausgang parallelgeschalteten Widerstände ständig, d. h. auch in
den Modulationspausen, von einem Strom durchflossen sind, so daß ein zusätzliches Rauschen entsteht
und die Schaltung in unerwünschter Weise hochohmig wird. Außerdem können die den Quellwiderstand
mit bestimmenden Widerstände nicht beliebig niederohmig gewählt werden, da sonst dem
Oszillator zuviel Energie entzogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erzielung eines guten Signal-Rausch-Verhältnisses
im Hinblick auf die Verwendung von Transistoren einen kapazitiven Wandler mit niedriger Ausgangsimpedanz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem kapazitiven Wandler in Brückenschaltung, die mit einem in Halbleiterschaltung
ausgeführten Oszillator betrieben wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine
Induktivität mit der im Nullzweig der Brücke wirksamen Kapazität in Reihe geschaltet ist und mit
dieser Kapazität ein LC-Glied bildet, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz des Oszillators übereinstimmt.
Der neue kapazitive Wandler hat den Vorteil, daß durch das Einfügen einer zweckmäßigerweise einstellbaren
Induktivität vor den Demodulator die durch die überwiegend kapazitive Impedanz der
Brückenschaltung bedingte Phasendrehung vermieden wird. Wenn das aus dieser Induktivität und
der Kapazität des Ausganges der Brückenschaltung bestehende LC-Glied in Resonanz mit der Frequenz
des Oszillators gebracht wird, wird die Quellimpedanz für den Demodulator zu einem sehr niedrigen
Widerstand. Dies ist sehr erwünscht und führt bei entsprechender Ausbildung des Demodulators
zu sehr günstigen Rauscheigenschaften und zu einer niedrigen Ausgangsimpedanz des kapazitiven
Wandlers.
In den F i g. 1 bis 4 sind Beispiele für die Ausführung der neuen kapazitiven Wandler, insbeson-
dere von Hochfrequenz-Kondensatormikrophonen in Form von Schaltungen dargestellt, an denen die Wirkungsweise der Erfindung erläutert wird.
F i g. 1 und 2 zeigen Prinzipschaltbilder von kapazitiven Wandlern, bei denen eine Induktivität nach
der Erfindung mit der Brückenkapazität in Reiiie geschaltet ist;
F i g. 3 zeigt die Schaltung eines kapazitiven Wandlers, bei dem in jede Zuleitung zu dem Demodulator
eine Induktivität nach der Erfindung eingefügt ist;
F i g. 4 gibt die Schaltung eines hochfrequenten Kondensatormikrophons in Brückenschaltung mit
einem Transistor wieder.
Die zum Betrieb der Schaltung notwendige Hochfrequenzspannung wird durch den Oszillatorl erzeugt, dessen Frequenz vorzugsweise durch den aus
den Gliedern der Brückenschaltung bestehenden Schwingkreis bestimmt wird. Die Kopplung zwischen
dem Oszillator und der Brücke erfolgt mit Hilfe dee Transformators 2. Die Brückenschaltung mit dem
kapazitiven Wandler, beispielsweise einem Kondensatormikrophon, besteht aus der Sekundärwicklung
des Transformators 2 mit den Wicklungsenden 3,4 und der Mittelanzapfung 5 sowie der veränderlichen
Kapazität 6 und dem gleich großen Festkondensator 7, deren Verbindungspunkt mit 8 bezeichnet ist.
Als Brückenausgang wird im Gegensatz zu der bekannten Schaltung der Nullzweig 5, 8 benutzt, an
dem keine Spannung entsteht, wenn keine Modulation vorhanden ist. An dem Brückenausgang 5,8
entsteht eine modulierte Hochfrequenz, die bei jedem Nulldurchgang der Modulation ihre Phase um 180°
dreht. Außerdem ist die am Brückenausgang 5,8 liegende modulierte Hochfrequenzspannung so klein,
daß sie sich nicht gleichrichten läßt, weil die Amplitude dieser Spannung nicht bis in den geradlinigen
Teil der Gleichrichterkennlinie hineinragt. Aus diesen Gründen wird die gleichzurichtende Spannung
der Mittelanzapfung 9 der Wicklung 10,11 des Transformators 2 zugeführt. In der Wicklung 10,11
ist eine Hochfrequenzspannung mit der gleichen Frequenz vorhanden, die die modulierte Hochfrequenzspannung
hat. Diese an den beiden Wicklungen Hegende Spannung ist wesentlich höher als die angelegte modulierte Hochfrequenzspannung. Es erfolgt
in der einen Hälfte der Wicklung, z. B. 9,10, eine Addition und in der anderen Hälfte der Wicklung,
z. B. 9,11, eine Subtraktion der beiden Spannungen. Dabei wird neben der erwünschten Erhöhung der
Spannung auch der Phasensprung kompensiert Die entstehende modulierte Hochfrequnzspannung kann
somit ohne Schwierigkeit verzerrungsfrei gleichgerichtet werden. Die an der Wicklung 10,11 entstehenden Spannungen werden mit Hilfe von zwei
Gleichrichtern 12,13 demoduliert. Durch die gleichsinnige Anordnung der beiden Gleichrichter werden
die Kondensatoren 14,15 so aufgeladen, daß sich die von den Wicklungen 10,11 zugeführten Spannungen
gegenseitig aufheben. Es verbleibt nur eine Spannungsdifferenz, die der der Anzapfung 9 aus der
Brücke zugeführten modulierten Hochfrequenzspannung entspricht. Die Widerstände 16,17 und 18
dienen zur Entladung der Kondensatoren 14,15.
Die Schaltung funktioniert ohne Belastung des Ausgangs einwandfrei. Bei Anschluß eines Verbrauchers wird über den Demodulator der Brückenkreis belastet. Da dieser Kreis kapazitiven Charakter
hat, erfolgt durch diese Belastung eine Phasen-
Claims (1)
1. Kapazitiver Wandler in Brückenschaltung, die mit einem in Halbleiterschaltung ausgeführten
Oszillator betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Induktivität
(19) mit der im Nullzweig der Brücke (5,8) wirksamen Kapazität (6, 7) in Reihe geschaltet ist und
mit dieser Kapazität ein LC- Glied bildet, dessen
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