DE809669C - Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents
Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter SchwingungenInfo
- Publication number
- DE809669C DE809669C DEP20540A DEP0020540A DE809669C DE 809669 C DE809669 C DE 809669C DE P20540 A DEP20540 A DE P20540A DE P0020540 A DEP0020540 A DE P0020540A DE 809669 C DE809669 C DE 809669C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- circuit
- amplitude
- vibrations
- reactance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/24—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1951
p 20540 Villa/2Ia* D
ist als Erfinder genannt worden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter
Schwingungen, in der ein eine veränderliche Reaktanz enthaltender Schwingungskreis vorgesehen ist, dessen
Resonanzfrequenz sich infolge selbsttätiger Änderung der erwähnten Reaktanz linear mit der Augenblicksfrequenz der zu demodulierenden Schwingungen ändert,
insbesondere dieser Frequenz nahezu gleich ist.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art werden diese Schwingungen zusammen mit den von einem
örtlichen Oszillator erzeugten Schwingungen einem Detektor zugeführt, dessen Ausgangsspannung die
veränderliche Reaktanz des frequenzbestimmenden Schwingungskreises des örtlichen Oszillators derart
beeinflußt, daß der Augenblickswert der von letzterem erzeugten Frequenz der Frequenz der zu demodu»
lierenden Eingangsschwingungen nahezu entspricht.
Die demodulierten Schwingungen werden der Ausgangsspannung des Detektors entnommen.
Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß ao diese Ausgangsspannung von der Frequenzabweichung
der zu demodulierenden Schwingungen nicht linear abhängig ist, was im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß die Frequenz der vom örtlichen Oszillator
erzeugten Schwingung von der Ausgangs- as spannung des erwähnten Detektors nicht linear abhängt.
Mittel zum Beheben dieser Nichtlinearität mit Hilfe von eine ausgleichende Nichtlinearität aufweisenden
Elementen befriedigen in der Praxis nicht, unter anderem deswegen, weil die Nichtlinearität sich
mit der Zeit ändert. Wenn als veränderliche Reaktanz eine Selbstinduktion angewendet wird, bei der die
Permeabilität des Eisenkerns mit Hilfe eines magnetisierenden Stromes geändert wird, ist es außerdem
grundsätzlich unmöglich, die Nichtlinearität zu beheben, da die Permeabilität infolge von Hysteresiserscheinungen
eine zweiwertige Funktion des magnetisierenden Stromes ist.
Bei einer anderen bekannten Schaltung werden die zu demodulierenden Schwingungen einerseits über
einen Reihenschwingungskreis in Gegenphase den beiden Steuergitterkreisen zweier in Gegentakt geschalteter
Röhren zugeführt, andererseits werden sie
ίο im gemeinsamen Kathodenkreis dieser Röhren wirksam
gemacht. Wenn der Reihenschwingungskreis mit der Frequenz der zu demodulierenden Schwingungen
in Resonanz ist, führen somit die beiden Gitter die gleiche Spannung. Weicht die Resonanzfrequenz des
Kreises von dem Augenblickswert der Frequenz der zugeführten Schwingungen ab, so wird die Gitterspannung
der einen Röhre um die Spannung am Kreis erhöht, die der anderen Röhre um diese Spannung verringert.
Dies hat zur Folge, daß, wenn der Schwingungs-
ao kreis nicht mit der Frequenz der zugeführten Schwingungen
in Resonanz ist, der Ausgangskreis der beiden Röhren von einem Strom durchflossen wird. Dieser
Strom beeinflußt eine in den Schwingungskreis aufgenommene veränderliche Reaktanz in der Weise,
«5 daß die Resonanzfrequenz des Kreises dem Augenblickswert der Frequenz der zu demodulierenden Schwingungen
nahezu gleich wird. In der bekannten Schaltung wird die erwünschte Niederfrequenzspannung diesem
Strom entnommen, so daß wiederum derselbe Nachteil wie bei der erstgenannten Schaltung auftritt.
Die Erfindung schafft eine einfache Schaltung, bei der eine sehr befriedigende Linearität zwischen dem
Frequenzhub des zu demodulierenden Signals und der abgegebenen Niederfrequenzspannung besteht.
Gemäß der Erfindung werden die im Kreise der erwähnten veränderlichen Reaktanz erzeugten amplitudenmodulierten
Hochfrequenzschwingungen einem Amplitudendetektor zugeführt, dessen Ausgangskreis
die Schwingungen entnommen werden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Schaltungen nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird die frequenzmodulierte Eingangsspannung über
die Leitung 1 zusammen mit der Ausgangsspannung eines örtlichen Oszillators 2, der Schwingungen erzeugt,
deren Augenblicksfrequenz der Frequenz des frequenzmodulierten Signals nahezu gleich ist, einem
Detektor 3 zugeführt, dessen Ausgangsspannung vom Phasenunterschied zwischen den beiden Spannungen
abhängig und in erster Annäherung diesem Phasenunterschied proportional ist; der Detektor kann z.B.
als Dioden- bzw. Trioden-, Einphasen- bzw. Gegentakt- bzw. Mischdetektor ausgebildet sein. Der dem
Detektor 3 entnommene Ausgangsstrom wird, gegebenenfalls nach Verstärkung, durch die Magnetisierungswicklung
4 einer Selbstinduktion 5 geführt. Diese besitzt einen ferromagnetischen Kern, dessen
Permeabilität von dem die Magnetisierungswicklung durchfließenden Strom abhängig ist. Diese Selbstinduktion
5 bildet einen Teil des frequenzbestimmenden Schwingungskreises 6 des örtlichen Oszillators 2,
und zwar ist sie bei der Schaltung nach Fig. 1 parallel zu und bei der Schaltung nach Fig. 2 in Reihe mit der
Selbstinduktion 7 und der Kapazität 8 geschaltet. Infolge dieser Schaltungsweise ist die relative Änderung
des die veränderliche Selbstinduktion durchfließenden Stromes bzw. der Spannung an dieser Selbstinduktion
groß in bezug auf den relativen Frequenzhub und groß gegenüber etwaigen Amplitudenänderungen der vom
Oszillator 2 erzeugten Schwingungen.
Ähnlich wie bei den bekannten Schaltungen steuert diese Ausgangsspannung des Detektors 9 die Frequenz
des örtlichen Oszillators 2 derart, daß diese Frequenz der Frequenz der Eingangsschwingungen nahezu gleich
ist, wobei die Amplitudenmodulation der Eingangs- 7S
schwingungen die Amplitude der vom örtlichen Oszillator 2 erzeugten Schwingungen nicht beeinflußt.
Über die Sekundärwicklung eines Transformators 9, der bei der Schaltung nach Fig. 1 in Reihe mit und
bei der Schaltung nach Fig. 2 parallel zu der veränderliehen
Selbstinduktion 5 geschaltet ist und dabei eine kleine bzw. eine große Impedanz in bezug auf diese
hat, wird eine Spannung erzeugt, die, wie nachstehend dargelegt wird, eine Amplitudenmodulation zeigt, die
praktisch genau linear mit dem Frequenzhub verläuft und, wie bereits gesagt, unabhängig von der etwaigen
Amplitudenmodulation des empfangenen Signals ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Schwingungen im Kreis der veränderlichen Impedanz
eines frequenzmodulierten Generators eine Amplitudenmodulation aufweisen, die dem Frequenzhub
der erzeugten Schwingungen proportional ist. Während bei einer älteren Sendeschaltung aus den
erwähnten amplitudenmodulierten Schwingungen eine Gegenkoppelspannung abgeleitet wird, wird bei der
vorliegenden Empfangsschaltung diesen Schwingungen unter Zuhilfenahme eines Amplitudendetektors das
modulierte Signal entnommen. Da die Frequenz des örtlichen Oszillators der Frequenz der Eingangsschwingungen gleich ist, steht das modulierte Signal
in rein linearem Verhältnis zum Frequenzhub der zu demodulierenden Schwingungen.
Die Schwingungen weisen im Kreis der veränderlichen Reaktanz 5 nur dann eine Amplitudenmodulation
auf, die dem Frequenzhub der vom örtlichen Oszillator 2 erzeugten Schwingungen genau proportional
ist, wenn die Reaktanz 5 keine Verluste aufweist. Um den Fehler zu beheben, wenn diese Bedingung
nicht erfüllt ist, können die durch den Parallelwiderstand 13 (Fig. 1) ungedeckten Verluste durch
eine entdämpfende Rückkopplung über einen Widerstand 14 aufgehoben werden, dessen Wert dem Wert
des mittleren Verlustwiderstandes 13 der Selbstinduktion 5 annähernd gleich ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 kann eine entsprechende Maßnahme getroffen werden. Bei dieser Schaltung
ist ferner eine einfache Lösung angegeben, wenn die Schwierigkeit auftritt, daß die mittlere Amplitude der
Spannung an der veränderlichen Selbstinduktion 5 verhältnismäßig groß gegenüber der Modulation dieser iao
Spannung ist, d.h. daß die Modulationstiefe dieser Spannung gering ist. Zu diesem Zweck wird in den
Anodenkreis der Oszillatorröhre eine Selbstinduktion 15 eingefügt, an der eine Ausgleichsspannung erzeugt
wird, so daß die Modulationstiefe der Spannung an 1*5
der Selbstinduktion 5 beliebig vergrößert werden kann.
Im vorstehenden wurde stets angenommen, daß die Amplitude der vom örtlichen Oszillator erzeugten
Schwingungen konstant ist. Da die Frequenz dieser Schwingungen über einen verhältnismäßig großen
Bereich veränderlich sein muß, ist dies jedoch nicht immer der Fall. Um unerwünschte Amplitudenmodulation
der dem Detektor io zuzuführenden Spannung zu vermeiden, kann in Reihe mit (Fig. i)
oder parallel zu (Fig. 2) der veränderlichen Reaktanz 5 eine Spannungsquelle (nicht dargestellt) geschaltet
werden, die eine Wechselspannung mit gleichbleibender Amplitude und mit einer Frequenz erzeugt, die
von der im örtlichen Oszillator erzeugten Frequenz abweicht; dabei wird vor den Detektor 10 ein nicht
dargestelltes Filter geschaltet, das die letztgenannte Frequenz nicht durchläßt.
Die Fig. 3 und 4 stellen Schaltungen dar, bei denen als veränderliche Reaktanz eine Reaktanzröhre 5 angewendet
wird, deren Gitter über ein um 90 ° phasendrehendes Netzwerk 16 mit der Anode der Oszillatorröhre
verbunden ist. Die Bezugsziffern sind die gleichen wie in den vorangehenden Figuren. Die durch
den Innenwiderstand 20 und die innere Röhrenkapazität 21 der Reaktanzröhre fließenden Ströme
«5 können wieder auf ähnliche Weise wie die den Verlustwiderstand
13 bei der bei den vorangehenden Figuren beschriebenen veränderlichen Selbstinduktion
durchfließenden Ströme ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 3 die Anode der
Reaktanzröhre 5 über die Primärwicklung des Transformators 9, eine zweite Sekundärwicklung 18 dieses
Transformators und über ein aus einer Neutrodynkapazität 31 und einem Widerstand 32 bestehendes
frequenzabhängiges Netzwerk 17 mit einem Punkt gleichbleibenden Potentials verbunden.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 wird der Einfluß des Innenwiderstandes und der Innenkapazität der Röhre
durch Anwendung einer Trennröhre 19 behoben, so daß die im Schwingungskreis 6 erzeugte Spannung
nicht unmittelbar im Anodenkreis der Reaktanzröhre 5 wirksam ist.
Wird die Anodenspannung der Reaktanzröhre 5 im Steuergitterkreis bzw. in einem zweiten Steuergitterkreis
der Oszillatorröhre 2 wirksam gemacht, so erübrigt sich die Trennröhre 19.
Die Erfindung kann auch bei einer Schaltung angewendet werden, bei der an einem Schwingungskreis
mit einer veränderlichen Impedanz 5 eine Spannung erzeugt wird, deren Amplitude die Größe dieser veränderlichen
Impedanz derart steuert, daß die Eigenfrequenz des Kreises in linearer Beziehung zu der
Augenblicksfrequenz der gleichzurichtenden Schwingungen steht, insbesondere dieser Frequenz nahezu
gleich ist.
In den Fig. 5 und 6 sind Schaltbilder dargestellt, die sich auf solche Schaltungen beziehen. Die Bezugsziffern
sind die gleichen wie in den vorangehenden Figuren.
Im allgemeinen muß bei einer solchen Schaltung die Amplitudenmodulation der Eingangsschwingungen
mit Hilfe eines Begrenzers beseitigt werden.
Bei den dargestellten Schaltungen ist stets eine veränderliche Reaktanz angegeben; der Grundgedanke
der Erfindung ist außer bei Selbstinduktionen, bei denen die Permeabilität des Magnetkerns geändert
wird, auch bei Kondensatoren mit kristallinischem Dielektrikum, deren Kapazitätswert geändert wird,
oder bei Reaktanzröhren anwendbar.
Der Grundgedanke der Erfindung ist selbstverständlich auch anwendbar, wenn die Resonanzfrequenz des
Schwingungskreises um einen gleichbleibenden bzw. einen proportionalen Wert von dem augenblicklichen
Frequenzwert der Eingangsschwingungen abweicht. Dieses kann z. B. eintreten, wenn z. B. bei der Schaltung
nach Fig. 1 die Ausgangsschwingungen des örtlichen Oszillators 2, bevor sie dem Detektor 3 zugeführt
werden, mit von einem zweiten örtlichen Oszillator herkommenden Schwingungen gemischt werden, aber
auch dann, wenn z. B. bei der Schaltung nach Fig. 6 die Selbstinduktionen 21 und 7 vereinigt werden.
Dieser Fall tritt auch ein, wenn z. B. bei den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 eine höhere Harmonische
der vom örtlichen Oszillator erzeugten Schwingungen dem Detektor 3 zugeführt wird, wobei die Frequenz
dieser Harmonischen stets der Frequenz der Eingangsschwingungen gleich ist.
Claims (4)
1. Schaltung zur Demodulation freqüenzmodulierter Schwingungen, wobei ein Schwingungskreis,
der eine Selbstinduktion, eine Kapazität und eine veränderliche Reaktanz enthält, derart geschaltet
ist, daß durch selbsttätige Änderung der veränderlichen Reaktanz die Resonanzfrequenz des Schwingungskreises
sich in jedem Augenblick linear mit der Augenblicksfrequenz der zu demodulierenden
Schwingungen ändert, insbesondere dieser Frequenz nahezu gleich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kreis der erwähnten veränderlichen Reaktanz erzeugten amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingungen
einem Amplitudendetektor zugeführt werden, dessen Ausgangskreis die demodulierten
Schwingungen entnommen werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die zu demodulierenden Schwingungen zusammen mit von
einem örtlichen Oszillator erzeugten Schwingungen einem Detektor zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung
die veränderliche Reaktanz des frequenzbestimmenden Schwingungskreises des örtlichen
Oszillators derart beeinflußt, daß der Augenblicks- no wert der von ihm erzeugten Frequenz in linearer
Beziehung zu der Augenblicksfrequenz der zu demodulierenden Schwingungen steht und insbesondere
dieser Frequenz nahezu gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Amplitudendetektor
zuzuführenden amplitudenmodulierten Schwingungen dem Kreis der in den frequenzbestimmenden
Schwingungskreis des örtlichen Oszillators aufgenommenen veränderlichen Reaktanz
entnommen werden.
3. Schaltung nach Anspruch i, bei der an dem
Schwingungskreis mit veränderlicher Reaktanz eine Spannung erzeugt wird, deren Amplitude
und/oder Phase die Größe dieser veränderlichen Reaktanz derart steuert, daß die Eigenfrequenz
des Kreises in linearer Beziehung zu der Augen-
blicksfrequenz der zu demodulierenden Schwingungen steht und insbesondere dieser Frequenz
gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Amplitudendetektor zuzuführenden amplitudenmodulierten
Schwingungen dem Kreis der erwähnten veränderlichen Reaktanz entnommen werden.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die amplitudenmodulierten
Schwingungen über einer in den Schwingungskreis aufgenommenen Reaktanz eine amplitudenmodulierte
Spannung erzeugen und bei der mit der veränderlichen Reaktanz ein Verlustwiderstand
und/oder eine gleichbleibende Reaktanz verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Amplitudendetektor
die Differenz einer Spannung zugeführt wird, die erzeugt wird über der veränderlichen
Reaktanz und dem Widerstand und/oder der gleichbleibenden Reaktanz und einer Kompensationsspannung,
die der Spannung über dem Widerstand und/oder der gleichbleibenden Reaktanz gleich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 929 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL267012X | 1946-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809669C true DE809669C (de) | 1951-08-02 |
Family
ID=19781782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20540A Expired DE809669C (de) | 1946-11-02 | 1948-11-04 | Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2623174A (de) |
BE (1) | BE478151A (de) |
CH (1) | CH267012A (de) |
DE (1) | DE809669C (de) |
FR (1) | FR982097A (de) |
GB (1) | GB654174A (de) |
NL (1) | NL69021C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102834B (de) * | 1959-07-16 | 1961-03-23 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | UEberlagerungsempfaenger zum wahlweisen Empfang amplitudenmodulierter oder frequenzmodulierter Schwingungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3191124A (en) * | 1961-10-30 | 1965-06-22 | Avco Corp | Amplitude noise control gate |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2263615A (en) * | 1940-04-06 | 1941-11-25 | Rca Corp | Frequency modulation detector |
US2280525A (en) * | 1940-07-02 | 1942-04-21 | Rca Corp | Frequency modulated wave detector |
US2332540A (en) * | 1941-02-27 | 1943-10-26 | Philco Radio & Television Corp | Method and apparatus for receiving frequency modulated waves |
GB551344A (en) * | 1941-08-16 | 1943-02-18 | Cossor Ltd A C | Improvements relating to the frequency control of thermionic valve oscillators |
US2440653A (en) * | 1944-11-14 | 1948-04-27 | Rca Corp | Locked-in oscillator circuits |
-
0
- NL NL69021D patent/NL69021C/xx active
- BE BE478151D patent/BE478151A/xx unknown
-
1947
- 1947-11-28 CH CH267012D patent/CH267012A/de unknown
- 1947-12-02 FR FR982097D patent/FR982097A/fr not_active Expired
- 1947-12-18 GB GB33460/47A patent/GB654174A/en not_active Expired
- 1947-12-23 US US793494A patent/US2623174A/en not_active Expired - Lifetime
-
1948
- 1948-11-04 DE DEP20540A patent/DE809669C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102834B (de) * | 1959-07-16 | 1961-03-23 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | UEberlagerungsempfaenger zum wahlweisen Empfang amplitudenmodulierter oder frequenzmodulierter Schwingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL69021C (de) | |
GB654174A (en) | 1951-06-06 |
US2623174A (en) | 1952-12-23 |
CH267012A (de) | 1950-02-28 |
FR982097A (fr) | 1951-06-04 |
BE478151A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE955697C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion eines Oszillators gegenueber einerStabilisationsspannung | |
DE821047C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Spannung, die ein Mass fuer die Frequenz einer Hochfrequenzschwingung ist | |
DE1292706B (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE611807C (de) | Anordnung zur Phasenmodulierung von Radiosendern | |
DE889313C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzregelung | |
DE809669C (de) | Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE815199C (de) | Schaltung zur Verstaerkung eines elektrischen Signals | |
DE940174C (de) | Frequenzdemodulator | |
DE956590C (de) | Regenerativ rueckgekoppelter magnetischer Verstaerker | |
DE869358C (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer elektrischen Schwingung | |
EP0118396B1 (de) | Messverfahren für ein elektrisches Signal, serie-parallel-gegengekoppelter Messkreis sowie Verwendung des Verfahrens oder des Messkreises zur Messung von Spannungsquellen mit höchstohmigen Innenimpedanzen | |
DE888265C (de) | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen | |
DE2912693A1 (de) | Trennverstaerker | |
DE854231C (de) | Verfahren zur Erzeugung zeitmodulierter Impulsreihen | |
AT165845B (de) | Empfängerschaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE803547C (de) | Schaltung zur Entnahme einer elektrischen Wechselspannung von einer veraenderlichen Reaktanz | |
DE813855C (de) | Schaltung zur Steuerung der Amplitude und der Frequenz einer elektrischen Schwingung | |
DE918819C (de) | Sendevorrichtung fuer Frequenzverschiebungstelegraphie | |
DE821661C (de) | Schaltung zum Empfangen und Demodulieren frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE804331C (de) | Schaltung zur Begrenzung und Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE909582C (de) | Schaltung zur Frequenztastung | |
DE966898C (de) | Frequenzdemodulator | |
DE609327C (de) | Phasenmodulierte Senderschaltung | |
DE646935C (de) | Anordnung zur Frequenzmodulation | |
DE809671C (de) | Diskriminatorschaltung zur Erzeugung einer hinsichtlich der Polaritaet vom Vorzeichen der Frequenz- oder Phasendifferenz zweier Wechsel-spannungen abhaengigen Gleichspannung |