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DE885694C - Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern - Google Patents

Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern

Info

Publication number
DE885694C
DE885694C DESCH6358A DESC006358A DE885694C DE 885694 C DE885694 C DE 885694C DE SCH6358 A DESCH6358 A DE SCH6358A DE SC006358 A DESC006358 A DE SC006358A DE 885694 C DE885694 C DE 885694C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
container
steep
index
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6358A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH6358A priority Critical patent/DE885694C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE885694C publication Critical patent/DE885694C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position
    • B42F17/20Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position and are pivotable relative to the bottom of their containers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Steilkartei mit beweglichen hängenden Karteibehältern Bekannt sind Steilkarteien mit im Boden eines Karteikastens oder seitlich verankerten Schwenkstützen, mit denen das Kartenmaterial umgewälzt werden kann. Ein .großer Nachteil dieser Anordnungen ist, daß das .gesamte Kartenmaterial umgewälzt werden muß, wenn die hinterste Karte freigelegt werden soll. Bei einer Tiefe des Gesamtstapels von etwa 700 mm bedeutet das, daß eine erhebliche Last bewegt werden muß.
  • Bekannt sind ferner Hängeeinrichtungen mit gleitend oder rollend auf seitlichen Schienen gelagerten Hängebehältern, sogenannte Hängemappen. Die letzteren werden möglichst breit ausgeführt, um den Nutzraum nicht durch eine zu große Zahl vonT.aschenwänden zu verringern. Schmale Taschen haben außerdem den Nachteil, d.aß beim Auseinarnderspreizen .der Taschenwände der Bodenwinkel steil ausfällt, so .daß die Karten mit den unteren Rändern nach der tiefliegenden Seite des .dort mit der Behälterwand einen spitzen Winkel bildenden Bodens abrutschen, wodurch ein das freie Durchfallen von Karten verhinderndes Klemmen im Stapel entsteht. Der gleiche Nachteil ergibt sich aber auch dann, wenn sich in einer breiten Tasche ein nur dünner Kartenstapel,diagonal eingestellt hat.
  • Erfindungsgemäß werden bei der letztgenannten Art von Karteien an den Boden des Karteibehälters eine oder mehrere den Behälterraum unterteilende Schwenkstützen angelenkt, die als volle Platten, Rahmen oder Gitter ausgebildet sein können und vorzugsweise aus Blech hergestellt sind. Die Schwenklagerung der Schwenkstützen am Behälterboden wird vorteilhaft als Steckverbindung ausgebildet, so daß die Schwenkstützen leicht herausnehmbar sind. Die Schwenkstützen können .beispielsweise mit Zungen in Schlitze des Taschenbodens eingesteckt sein. Man kann ferner die Schwenkstützen mit einem Paar an den Enden der Unterkante vorspringender Zungen in an .den Schmalseiten des Taschenbodens vorgesehene Scbilitzau.snehmungen einstecken. Hierbei kann ohne Schwächung des Bodens die Zahl der Schlitze erhöht und damit die Freizügigkeit hinsichtlich Anordnung und Zahl der Schwenkstützen gesteigert werden. Die Steckschlitze für eine ähnliche Lagerung der Schwenkstützen können auch in seitlich andemTaschenboden ausgebildeten oder befestigten Leisten vorgesehen werden. Bei dieser Anordnung kann die Drehachse der Schwenkstützen über den Behälterboden verlagert werden. Selbstverständlich können die Schwenktsützen aber auch, was allerdings weniger zweckmäßig -ist, mit dem Taschenboden unlösbar scharnierartig verbunden sein.
  • Durch dieAnordnung der Schwenkstützen werden die obenerwähnten Nachteile beseitigt. Der Behälter kann breit gehalten werden. Es kann also beim Auseinanderspreizen der Behälterwände der Bodenwinkel nicht so groß ausfallen, daß die Karten unten abrutschen. Auch kleine Kartenstapel sind gegen das Abrutschen der Karten mit,den unteren Kanten gesichert, weil der Behälterraum in schmälere Teilabschnitte unterteilt ist. Der Kartendruck kann also in keinem Fall so weit ansteigen, .daß das freie Durchfallen einbesteckter Karten bis auf den Behälterboden in Frage gestellt ist.
  • Um die Kartei oder Blattei leicht bewegen zu können, ist es notwendig, die Höhe der Taschen auf etaw 1/2 bis 2/s der Höhe der Karteikarten zu begrenzen. Damit wird auch bezweckt, daß der Aufschlagwinkel beim Trennen .der Kartenstapel nicht durch,das auf den Boden der Tasche wirkende Gewicht der Karten sofort wieder beseitigt wird. Die _ niedere Bemessung der Taschen bedingt aber ein starkes Kartenmaterial, .damit die Karten nicht über -den oberen Rand der Taschen überhängen und durchbiegen. Durch die Einfügung der Schwenkstützen wird der Aufschlagwinkel der Tasche in jedem Fall gesichert, -da die Schwenkstützen beim Umlegen durch ihr Eigengewicht den Aufschlagwinkel halten. Gleichzeitig bilden sie Stützen für die Karten, so daß diese nicht überhängen können, auch wenn sie aus schwachem Material hergestellt sind.
  • Die Schwenkstützen können auch .als Leitplatten verwendet werden, wenn an ihrem oberen Rand Leitreiter oder Leitfahnen angebracht werden.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in fünf J#iguren dargestellt. Es zeigt Fig. r einen schematisch gehaltenen Teillängsschnitt der Kartei, .
  • 'Fig. 2 bis 5 schaubildliche Darstellungen und eine Schnittfigur für vier verschiedene Lagerungen der Schwenkstützen.
  • Die Kartei 'besteht aus einer Vielzahl von in einem nicht dargestellten Sammelbehälter beiderseits an Gleitschienen r verschiebbar aufgehängten Karteibehältern. Die letzteren sind, wie bekannt, als nach oben offene Taschen mit Seitenwänden 2 und einem mit .diesen .durch Scharniere q. gelenkig verbundenen Boden 3 ausgebildet. An den oberen Kanten der Seitenwände sind Tragstangen 5 angebracht, die zum Abstützen auf den Gleitschienen r beiderseits herausragen. Meist werden die einander gegenüberliegenden Seitenwände 2 zweier benachbarter Taschen mit einer gemeinsamen Tragstange 5 scharnierartig zusammengeschlossen. Die Tragstangen 5 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. z in den Gleitschienen z laufende Rollwägelchen 6 eingehängt. Sie können aber auch auf den Gleitschienen z, z. B. durch an ihren Enden angebrachten Rollen od. dgl., unmittelbar abgestützt werden.
  • In der Fig. z sind vier Hängebehälter dargestellt und mit I, II, III und IV bezeichnet. Die Behälter I, II und III sind gleich bemessen, und zwar mit einem verhältnismäßig breiten Boden 3 versehen, während der Behälter IV zum Vergleich einen schmalen Boden 3 zeigt. Die Behälter I und II sind erfindungsgemäß mit nachstehend näher erläuterten Schwenkstützen 7 ausgerüstet.
  • Die vier Behälter .sind durch Auseinanderspreizen ,der oberen Enden ihrer Seitenwände 2 verschieden weit aufgeschlagen. Der Vergleich der weit aufgeschlagenen Behälter I und IV mit einem breiten und einem schmalen Boden 3 zeigt, daß der Bodenwinkel a bei dem Behälter IV mit ,dem schmalen Boden erheblich größer ausfällt als der Bodenwinkel a bei dem Behälter I mit dem breiten Boden. Bei dem steil ansteigenden Boden 3 des schmalen Behälters IV ist es nicht zu vermeiden, daß die Karten, auch wenn diese einen den ganzen Behälterraum füllenden Stapel bilden, mit ihren unteren 'Kanten gegen die tiefste Stelle des dort mit der anschließenden Seitenwand 2 einen spitzen Winkel bildenden Bodens gleiten. Die Folge ist, daß im unteren Teil des Kartenstapels ein starker Kartendruck entsteht und: eine in den Stapel eingestellte Karte nicht von selbst bis auf den Behälterboden durchfallen kann. Das ist sehr nachteilig.
  • In ähnlicher Weise wirkt es sich aus, d=enn in einem Behälter mit einem breiten Boden 3 ein Schwacher Kartenstapel untergebracht .ist (s. Behälter III). Trotzdem hier der Boden fast waagerecht liegt, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Karten unter leichtem Durchbiegen bis zur diagonalen Stellung abrutschen und dann ebenfalls im unteren Teil unerwünscht stark aufeinanderdrücken.
  • Wenn erfindungsgemäß, wie die Behälter I und II zeigen, an den Boden 3 Schwenkstützen 7 gelenkig angeschlossen sind, so können die vorstehend ge- schilderten Mißstände nicht auftreten. Die in den Ausführungsbeispielen als volle Plattendargestellten, vorzugsweise aus Blech bestehenden Schwenkstützen teilen den Behälterraum in schmälere Abschnitte. Man kann also in einem breiten Behälter für einen schwachen Kartenstapel (Behälter I) eine schmale Tasche schaffen und vermeidet -dadurch den für denBehälter III dargestellten-Fall, Da außerdeminfolge des breiten Bodens 3 der Bodenwinkel a auch bei starkem Spreizen der Behälterwände nicht groß ausfallen 'kann, ist ein Abgleiten der Unterkanten der Karten ausgeschlossen, so daß auch nicht .der im Zusammenhang mit dem Behälter IV mit einem schmalen Boden erläuterte Mißstand auftreten kann. In der Fig. i ist für die beiden Behälter I und II der Einfachheit halber je nur eine, Schwenkstütze 7 gezeichnet; man kann aber auch, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, zwei oder mehr Schwenkstützen vorsehen.
  • Für die Anbrin.gung der Schwenkstützen 7 an demTaschenboden 3 gibt es vielerlei Möglichkeiten. Wesentlich ist, daß die Schwenkstützen 7 an den Taschenboden 3 .derart angelenkt sind, daß sie sich nach beiden Seiten in jedem Fall bis zum Anliegen an .der Oberkante einer Seitenwand 2 ausschwenken lassen. Das könnte man z. B. durch eine scbarnierartige Verbindung der Schwenkstützen mit dem Taschenboden erreichen. Bevorzugt sind jedoch Anordnungen, die gleichzeitig auch ein leichtes Herausnehmen der Schwenkstützen und ein Versetzen derselben gestatten, um in ein und derselben Tasche weitgehende Unterteilungsmöglichkeiten entsprechend der jeweiligen Belegung des Behälters mit Karten zu erhalten. Diese Forderung erfüllen die Anordnungen nach :den Fig. 2 bis 5, welche leicht lösbare Steckverbindungen darstellen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Ei:g. 2 zeigt in dem Taschenboden 3 Schlitze 8, .denen an der Unterkante der Schwenkstützen 7 Zungen 9 zugeordnet sind. Die Zungen 9 werden in die Bodenschlitze 8 eingeführt, wodurch die Lage der Schwenkstützen gesichert ist, und dieselben können um ihre sich auf der Bodenfläche abstützende Unterkante i o ausgeschwenkt werden.
  • Nach Fig. 3 sind an den beiden Schmalseiten des Taschenbodens 3 Schlitzausnehmungen i i vorgesehen. Die Schwenkstützen 7 sind mit an den Enden der Unterkante io vorspringenden Zungen 12, versehen, welche in die Bodenschlitze i i eingesteckt werden. Hierbei ergibt sich grundsätzlich die gleiche Schwenklagerung. Die Schwenkachse ist wieder die sich auf der Bodenfläche abstützende Unterkante io der Schwenkstützen 7. Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2, bei der die Zahl der Schlitze 8 im Behälterboden aus Festigkeitsgründen begrenzt ist, unterliegt die Au.sführungsform nach Fig. 3 dieser Beschränkung nicht. Man kann also wesentlich mehr Schlitze vorsehen und ist so hinsichtlich Anordnung und Zahl der Schwenkstützen freier.
  • Grundsätzlich die gleiche Schwenklagerung der Schwenkstützen 7 zeigt die Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß die zu den an den Enden der Unterkante io der Schwenkstützen vorspringenden Zungen: 12 gehörigen Stecksdhlitze 13 aus Leisten, z. B. U- oder Winkelschienen 14 ausgespart sind, die an den Schmalseiten des Taschenbodens 3 aufgesetzt werden. Dadurch ist die die Schwenkachse bildende Unterkante io der Schwenkstützen 7 über die Bodenfläche verlegt. Der Behälterboden 3 wird hei dieser Ausführungsform vorteilhaft mit mindestens bis auf die Höhe der Schlitze 13 reichenden Seitenrändern 15 versehen, die mit den Seitenwänden 2 ,des Behälters durch die Scharniere 4 verbunden sind. Anstatt beiderseits Leisten 14 auf den Boden 3 aufzusetzen, kann man die Höherverlagerung der Drehachse der Schwenkstützen auch dadurch erreichen, daß man-,die als Schlitzträger dienenden Leisten.an den Schmalseiten des Taschenbodens durch Aufbiegen des Bodenbleches unmittelbar ausbildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind an den Schwenlcstütz.en 7 seitlich vorspringende Zungen 16 vorgesehen, die in senkrecht gestellte, z. B. an aufgebogenen Enden 17 des Bodens 3 vorgesehene Schlitzausnehmungen 18 eingreifen, wobei die Unterkante io einer Schwenkstütze auf dem Taschenboden 3 aufliegt und Schwenkachse sein kann oder im Abstand von diesem angeordnet und außerhalb der Schwenkachse liegen kann.
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten für eine steckbare Schwenklagerung ,der Schwenkstützen 7 sind natürlich mit den dargestellten Ausführungsbeispielen keineswegs erschöpft.
  • Die starren Schwenkstützen 7, die nicht unbedingt volle Blechplatten sein müssen, .drücken, wenn sie umgelegt sind, unmittelbar oder über den Kartenstapel .auf die Oberkante der Taschenwände 2 und verhindern so, daß die auf einen bestimmten Aufschlagwinkel gespreizten Taschenwände unter Eigengewi.chtswirkung wieder -in die Ausgangsstellung zurückkehren. Gleichzeitig geben sie den über die Oberkante .der Taschenwände herausragenden Karten oder Blättern eine Stütze und verhindern auch bei schwachem Kartenmaterial ein Überbä:ngen der Karten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilkartei mit beweglichen hängenden Karteibehältern, .dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (3) der Karteibehälter (2, 3) eine oder mehrere den Behälterraum unterteilende Schwenkstützen (7) angelenkt sind:
  2. 2. Steilkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung der Schwenkstützen (7) mit dem Behälterboden (3) als leicht lösbare Steckverbindung ausgebildet ist.
  3. 3. Steilkartei nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstützen (7) mit an ihrer Unterkante (io) vorspringenden Zungen (9) in Schlitze (8) des Behälterbodens (3) einsteckbar sind.
  4. 4. Steilkartei nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die Schwenkstützen (7) mit einem Paar an den Enden der Unterkante (io) vorspringender Zungen (12) in an den Schmalseiten des Behälterbodens (3) vorgesehene Sc'hlitz.ausnehmungen (i i) einsteckbar sind.
  5. 5. Steilkartei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstützen (7) mit einem Paar an den: Enden der Unterkante (i o) vorspringender Zungen (i2) in Schlitzausnehmungen (r3) von am Behälterboden (3) an dessen Schmalseiten ausgebildeten oder befestigten Leisten (z4) einsteckbar sind.
  6. 6. Steilkartei nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwenkstützen (7) mit seitlich vorspringenden Zungen (s6) in Schlitzausnehmungen (z8) von an den Schmalseiten .des Behälterbodens (3) senkrecht angeordneten Schlitzträgern (z7) eingesetzt sind.
DESCH6358A 1951-04-17 1951-04-17 Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern Expired DE885694C (de)

Priority Applications (1)

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DESCH6358A DE885694C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern

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Publications (1)

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DE885694C true DE885694C (de) 1953-08-06

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ID=7424855

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DESCH6358A Expired DE885694C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern

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DE (1) DE885694C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013258B (de) * 1953-01-02 1957-08-08 Gustav Stroebel Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwaenden fuer Karteien, Registraturen od. dgl.
DE1152088B (de) * 1958-11-22 1963-08-01 Helmut Wegener Karteikasten mit schwenkbar und verschiebbar aufgehaengten Karteibehaeltern
US3575284A (en) * 1969-09-09 1971-04-20 Posting Equipment Corp Posting trays

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013258B (de) * 1953-01-02 1957-08-08 Gustav Stroebel Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwaenden fuer Karteien, Registraturen od. dgl.
DE1152088B (de) * 1958-11-22 1963-08-01 Helmut Wegener Karteikasten mit schwenkbar und verschiebbar aufgehaengten Karteibehaeltern
US3575284A (en) * 1969-09-09 1971-04-20 Posting Equipment Corp Posting trays

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