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DE884417C - Wandbelag - Google Patents

Wandbelag

Info

Publication number
DE884417C
DE884417C DEE4716A DEE0004716A DE884417C DE 884417 C DE884417 C DE 884417C DE E4716 A DEE4716 A DE E4716A DE E0004716 A DEE0004716 A DE E0004716A DE 884417 C DE884417 C DE 884417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
plates
wall covering
fastening device
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4716A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Erik Eek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE4716A priority Critical patent/DE884417C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884417C publication Critical patent/DE884417C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wandbelag Die Erfindung betrifft einen Wandbelag, welcher besonders zur Verwendung bei der Herstellung der Außenwände von Gebäuden geeignet ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus Ziegelplatten besteht, welche Kante an Kante liegen und welche an den oberen und unteren Kanten Nuten haben, die von einer Ecke zur .anderen verlaufen, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Platten in einer Lage zu befestigen, in welcher der Belag als Ganzes betrachtet in einem bestimmten Abstand von der Wand liegt, welche bedeckt werden soll.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. i einen .senkrechten Schnitt durch eine Wand mit einem Belag gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht von links in Fig. i gesehen, Fig.3 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Einrichtungen, um die Platten im Abstand von der Wand zu halten, Fig.4 ein Schaubild der Befestigungsvorrichtung für die Platten.
  • In der Zeichnung sind mit i die Platten bezeichnet, mit welchen die Außenseite an der senkrechten Wand 6 abgedeckt werden soll. Die Platten sind als Ziegelplatten ausgebildet. Die Platten i sind dünn und rechteckig ausgebildet. Sie haben andenoberen und unteren Kanten Nuten :2, welche sich von einer Ecke zur anderen erstrecken. Ferner haben die Platten an ihrer Außenseite Nuten 3, welche jedoch nur den Zweck haben, den Anblick der Wand gefälliger zu gestalten. Um die Platten i an der Wand 6 zu befestigen, sind Vorrichtungen 4 vorgesehen, welche bei,der dargestellten Ausführungsform aus Metalldrähten bestehen. Jede Befestigungsvorrichtung 4 ist an jedem Ende 7 U-förmig ausgebildet, und zwar derart, daß die U-Schenkel zum Mittelteil des Befestigungsgliedes 4 winklig verlaufen. Jedes U-förmige Ende 7 hat einen Teil, welcher in eine Nut 2 an der oberen Kante einer Platte i eingreift, während der eine Schenkel 8 des U-förmigen Endteiles in eine Nut 2 an der Platte z eingreift, welche über der ersten Platte liegt. Der eine U-förmige Teil 7 mit seinem Schenkel 8 ist so geformt, daß er die Platten gleichmäßig in einem bestimmten Abstand voneinander hält. Der andere U-förmige Teil 7 der Befestigungsvorrichtung 4 dient :dazu, die Befestigungsvorrichtung mit der Wand 6 zu verbinden. Zu diesem Zweck wird ein Nagel 9 oder eine Schraube durch diesen U-förmigen Teil in :die Wand 6 eingetrieben bzw. gedreht. Fig. i zeigt, daß der Teil zwischen den U-förmigen Enden 7 der Befestigungsvorrichtung 4 so lang ist, .daß die Platten i in einem bestimmten Abstand von der Außenfläche von der Wand 6 gehalten wenden, so daß ein durchlaufender Luftraum zwischen den Platten i und der Wand 6 entsteht und die Luft durch diesen Raum zirkulieren kann, um die Wand 6 zu trocknen. Ferner ist der Mittelteil der Befestigungsvorrichtung 4 von der Wand 6 aus abwärts gerichtet, so .daß kein Wasser längs der Befestigungsvorrichtung auf die Wand 6 fließen kann. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit von den Platten i auf die Wand 6 übertragen wird, sind ferner die Platten im ganzen in einem Abstand von der Wand 6 angeordnet, d.h. daß die der Wand 6 zugekehrten Seiten :der Platten i keine vorspringenden Teile haben, mit welchen sie die Wand 6 berühren könnten.
  • Wenn in der Wand 6 Fenster- und Türöffnungen od. dgl. angeordnet sind, so werden die Platten i, welche über diesen Öffnungen liegen, durch besondere Haltevorrichtungen 5 aufgehängt, von denen eine in Fig. i und 2 dargestellt ist. Jede Befestigungsvorrichtung 5 besteht aus einem rechtwinklig abgebogenen Metallband, dessen einer Schenkel sich gegen die Außenseite :der Wand 6 lehnt und Öffnungen io hat, .durch welche Nägel oder Schrauben i i eingetrieben werden, um das Band 5 an der Wand 6 zu befestigen. Der andere Schenkel des Bandes 5 liegt zwischen den senkrechten Kanten zweier benachbarter Platten i und hat an seinem Ende zwei seitliche Vorsprünge 12, welche in die Nuten 2 der beiden Platten i eingreifen. Zwischen den benachbarten Platten i ist eine wasserdichte Einlage 13, z. B. aus Schiefermörtel od, dgl., angeordnet. Ferner ist zwischen den Kanten der unteren Platten i und einem Sockel 14 ebenfalls eine wasserdichte Einlage 15 vorgesehen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wenden besondere Vorteile erreicht, und zwar in erster Linie derjenige, daß eine vollständig wasserdichte Wand entsteht, was bei den üblichen Steinwänden nicht der Fall ist, und die Platten können ferner in der beschriebenen Weise leicht an jeder beliebigen Wand befestigt werden. Die Platten sind besonders geeignet für leichte Betonwände und für Wände aus Holz.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandbelag, insbesondere zur Verwendung beider Herstellung von Außenwänden von Gebäuden, :dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus Ziegelplatten (i) besteht, welche Kante an Kante angeordnet sind, wobei an :den oberen und unteren Kanten Nuten (2) sich von einer Ecke der Platte (i) zur anderen erstrecken, und daß Vorrichtungen (4,5) vorgesehen sind, um die Platten (i) in einer Lage zu befestigen, in welcher der Belag als Ganzes einen bestimmten Abstand von :der zu bedeckenden Wand (6) hat.
  2. 2. Wandbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß jede Befestigungsvorrichtung (4) zwischen zwei übereinanderliegenden Platten (i) liegt, deren Kanten einander zugewandt sind, so daß die Befestigungsvorrichtung oben und unten in die Nuten (2) der beiden Platten (i) eingreift.
  3. 3. Wandbelag nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (5) zwei nebeneinanderliegende Platten (i) erfaßt und mit seitlichen Vorsprüngen (12) in die unteren Nuten (2) der Platten (i) eingreift.
  4. 4. Wandbelag nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (4) von der hinter dem Belag liegenden Wand (6) schräg nach unten verlaufen.
  5. 5. Wandbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (4) aus gebogenem Metalldraht besteht, dessen Vorsprünge durch Biegung des Drahtes gebildet sind.
  6. 6. Wandbelag nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Plattenkanten eine wasserdichte Einlage (13) angeordnet ist.
DEE4716A 1951-11-29 1951-11-29 Wandbelag Expired DE884417C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4716A DE884417C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Wandbelag

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DEE4716A DE884417C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Wandbelag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884417C true DE884417C (de) 1953-07-27

Family

ID=7066392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE4716A Expired DE884417C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Wandbelag

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DE (1) DE884417C (de)

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