AT398604B - Verfahren zur herstellung beliebig zugeschnittener lamellentüren oder dgl. und zugehöriger bausatz - Google Patents
Verfahren zur herstellung beliebig zugeschnittener lamellentüren oder dgl. und zugehöriger bausatz Download PDFInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7003—Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
AT 398 604 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von beliebig zugeschnittenen Lamellentüren oder dergl., die z.B. eine von der Rechteckform abweichende Außenkontur oder fensterartige Aussparungen aufweisen, unter Verwendung eines rechteckigen Fiächenelementes aus Holz mit einem zwischen zwei Seitenrahmenteilen liegenden Lamellenfeld.
Zur Herstellung von Schranktüren, Zimmertüren, Blendläden oder dergl. werden umfangreich Lamellen-Flächenelemente verwendet. Soweit es sich um genormte Türgrößen oder dergl. handelt, können handelsübliche, vollständig gefertigte Flächenelemente verwendet werden, die außer den Seitenrahmen bereits mit einem oberen und einem unteren Querrahmen versehen sind. Wenn es allerdings erforderlich ist, ein solches Flächenelement auf eine kürzere Höhe abzulängen, muß an der Ablängseite ein neuer Querrahmen geschaffen werden. Durch das DE-GM 88 13 880 ist es bekannt, bei Flächenelementen mit geschlossenem Lamellenfeld, bei dem die Lamellen aus einer einstöckigen Holzplatte bestehen, im Falle von rechteckig zurechtzuschneidenden Türen für die Ausbildung des Querrahmens zwei Rahmenleisten zu verwenden, die beidseits an das Lamellenfeld angeklebt werden. Das geschlossene Lamellenfeld bewirkt dort bereits eine erhebliche Aussteifung, weshalb dem neuen Querrahmen keine oder nur eine geringe statische Bedeutung zukommt.
Durch die DE 34 39 782 A1 ist es ferner bekannt, zur Herstellung einer Lamellentür ein Flächenelement aus Holz zu verwenden, das aus einem zwischen zwei Seitenrahmenteilen eingefaßten offenen Lamellenfeld besteht und auf die gewünschte Türhöhe zugeschnitten wird. Zur Ausbildung der Querholme von üblich rechteckigen Türrahmen werden dort zugeordnete Querleisten verwendet, deren Rückseite den schrägstehenden Lamellen des Lamellenfeldes entsprechend profiliert ist und die jeweils paarweise das Lamellenfeld formschlüssig zwischen sich einfassend mit diesem verleimt werden.
Vielfach sind aber auch nichtrechteckige Zuschnitte erforderlich oder gewünscht. So werden z.B. beim Dachausbau vielfach Türen mit einer der Dachneigung angepaßten oberen Abschrägung verlangt. Ebenfalls besteht oft der Wunsch, Türen mit einem oberen Bogen zu versehen oder innerhalb der Tür Fensterdurchbrüche schaffen zu können. Da bei solchen Formen eine Reihe von Lamellen bei den durch die DE 34 39 782 A1 bekannten Lamellen-Flächenelementen einendig oder beidendig frei geschnitten werden und somit ihren Halt verlieren, konnten die Lamellen-Flächenelemente bisher nicht für solche speziellen Türformen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von beliebig zugeschnittenen Lamellentüren oder dergl. unter Verwendung der bekannten Lamellen-Flächenelemente anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zurechtzuschneidende Bereich des Lamellenfeldes beidseits zwischen zwei Holzplatten, deren Sichtseite der Oberfläche der Seitenrahmenteile und deren Rückseite formschlüssig dem Schuppenrelief des Lamellenfeldes angepaßt sind, derart eingespannt wird, daß die Holzplatten die volle Schneidlinie und den an die Schneidlinie angrenzenden Bereich des Lamellenfeldes auf mindestens Rahmenbreite überdecken, daß anschließend das Flächenelement und die Holzplatten gleichzeitig längs der Schneidlinie zugeschnitten werden, daß die Holzplatten vom Flächenelement abgenommen und parallel zur ersten Schneidlinie zu Rahmenteilen zurechtgeschnitten werden und daß die Rahmenteile längs der ersten Schneidlinie beidseits auf das Lameilenfeld unter Einfassung der zugeschnittenen Lamellen aufgelegt und mit diesem verleimt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man einen Bausatz verwenden, der ein Lamellen-Flächenele-ment aufweist, bei dem Einzellamellen in individuelle Frässchlitze der Seitenrahmenteile eingefügt und jeweils mit diesen verleimt sind, und zwei großflächige, auf das Lamellenfeld aufspannbare und zusammen mit dem Flächenelement zuschneidbare, an ihrer Rückseite gemäß dem Lamellenfeld profilierte Holzplatten vorgesehen sind, die eine Breite gleich dem lichten Abstand zwischen den Seitenrahmenteilen des Flächenelementes und eine Höhe von mehreren Lamellen des Lamellenfeldes aufweisen, wobei die Höhe der Holzplatten ein Mehrfaches der Breite der Seitenrahmenteile beträgt.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, auf preiswerte Weise und mit geringem Arbeitsaufwand Lamellentüren beliebigen Formzuschnittes zu schaffen. Eine besondere Werkstatteinrichtung ist hierfür nicht erforderlich, sondern neben der Schneidvorrichtung werden lediglich noch Schraubzwingen oder ähnliche Festspanneinrichtungen benötigt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 ein handelsübliches Lamellen-Flächenelement, Fig.2 einen Teilschnitt durch das Flächenelement gemäß der Linie ll-ll in Fig.1, Fig.3 und 4 in perspektivischer Darstellung zwei beim Verfahren zu verwendende Holzplatten, Fig.5 die zurechtzuschneidende Tür in einer Zwischenfertigungsstufe, Fig.6 und 7 zwei bei Zwischenfertigungsstufen anfallende Rahmenteile, Fig.8 die fertige Lamellentür in Vorderansicht und Fig.9 einen Schnitt gemäß den Linie IX-IX in Fig.8. 2
Claims (1)
- AT 398 604 B Das in den Fig.1 und 2 veranschaulichte Lamellen-Flächenelement 1 besteht aus zwei Seitenrahmenteilen 2, 3 die mit individuellen schrägen Frässchlitzen zur Aufnahme schuppenartig angeordneter, verleimter Lamellen 4 versehen sind, wobei die Lamellen 4 in ihrer Gesamtheit das zwischen den Seitenrahmenteilen 2 und 3 liegende Lamellenfeld 5 bilden. Das Lamellen-Flächenelement 1 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel bereits einen unteren Querrahmen 6 auf. Unter Verwendung eines solchen Lamellen-Flächenelementes 1 soll beispielsweise eine Tür geschaffen werden, die oben durch einen halbkreisförmigen Bogen 7 begrenzt ist und die in ihrer Fläche einen fensterartigen Durchbruch 8 aufweisen soll. Hierfür werden paarweise Holzplatten 9, 10 der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Art verwendet. Die Holzplatten 9, 10 weisen eine der Oberfläche der Rahmenteile 2, 3 angepaßte Sichtfläche 11 und eine dem Schuppenrelief des Lamellenfeldes 5 formschlüssig angepaßte Rückseite 12 auf, und ihre Breite ist gleich dem lichten Abstand zwischen den Seitenrahmenteilen 2 und 3. Ihre Höhe, d. h. ihre Abmessung in Längsrichtung des Flächenelementes 1 beträgt ein Mehrfaches der Breite der Seitenrahmenteile 2, 3. Wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, werden die Holzplatten 9, 10 im Bereich der bogenförmigen Schneidlinie 13 auf das Lamellenfeld 5 aufgelegt und an diesem festgespannt. Die Platten 9,10 überdecken dabei die Schneidlinie 13 und den sich daran zur Türmitte hin anschließenden Bereich des Lamellenfeldes 5 auf mindestens Rahmenbreite. Im Bereich der zu schaffenden Fensteröffnung 8 werden ebenfalls auf das Lamelienfeld 5 zwei Holzplatten 14, 15 der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Art aufgespannt, welche über die Schneidlinie 16 nach außen hin mindestens um Breite des zu schaffenden Rahmens vorstehen. Anschließend wird das Flächeneiement 1 zusammen mit den beiden Holzplatten 9, 10 längs der kreisbogenförmigen Schneidlinie 13 und zusammen mit den Holzplatten 14, 15 längs der Schneidlinie 16 zugeschnitten. Danach werden die Holzplatten 9, 10 und 14, 15 wieder abgenommen. Die Holzplatten 9,10 werden längs einer parallel zur ersten Schneidlinie 13 verlaufenden zweiten Zuschnittlinie 17 zu bogenförmigen Rahmenteilen 18 geschnitten. Analog werden die Holzplatten 14, 15 parallel zu ihrer ersten inneren Schneidlinie 16 längs einer äußeren Zuschnittlinie 19 zu rechteckigen Rahmenteilen 20 geschnitten. Die Wandstärke der Holzplatten 9, 10 bzw. der Rahmenteile 20 ist, wie in Fig. 9 veranschaulicht, im Bereich der Lücken zwischen den Lamellen 4 maximal und ist dort gleich der halben Wandstärke der Seitenrahmenteile 2, 3. In einer letzten Fertigungsstufe werden die beiden bogenförmigen Rahmenteile 18 und die beiden rechteckförmigen Rahmenteile 20 beidseits auf das Lamellenfeld 5 unter Einfassung bzw. Wiedereinfügung der zugeschnittenen Lamellen 4 aufgelegt und mit diesem verleimt, womit die in den Fig. 8 und 9 veranschaulichte fertige Tür geschaffen ist. Für die Ausbildung kleiner Fensteröffnungen oder für nur kurze Abschrägungen an der oberen Türecke können selbstverständlich auch Holzplatten verwendet werden, deren Breite wesentlich kleiner als der lichte Abstand zwischen den Seitenrahmenteilen 2, 3 ist, wie in Fig. 5 für die Ausbildung des Fensters 8 bereits veranschaulicht ist. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von beliebig zugeschnittenen Lamellentüren oder dergl., die z.B. eine von der Rechteckform abweichende Außenkontur oder fensterartige Aussparungen aufweisen, unter Verwendung eines rechteckigen Flächenelementes aus Holz mit einem zwischen zwei Seitenrahmenteilen liegenden Lamellenfeld, dadurch gekennzeichnet, daß der zurechtzuschneidende Bereich des Lamellenfeldes (5) beidseits zwischen zwei Holzplatten (9, 10), deren Sichtseite (11) der Oberfläche der Seitenrahmenteile (2, 3) und deren Rückseite (12) formschlüssig dem Schuppenrelief des Lamellenfeldes (5) angepaßt sind, derart eingespannt wird, daß die Holzplatten (9, 10) die volle Schneidlinie (13) und den an die Schneidlinie angrenzenden Bereich des Lamellenfeldes auf Rahmenbreite überdecken, daß anschließend das Flächenelement (1) und die Holzplatten (9, 10) gleichzeitig längs der Schneidlinie (13) zugeschnitten werden, daß die Holzplatten (9, 10) vom Flächenelement (1) abgenommen und parallel zur ersten Schneidlinie (13) zu Rahmenteilen (18) zurechtgeschnitten werden und daß die Rahmenteile (18) längs der ersten Schneidlinie (13) beidseits auf das Lamellenfeld (5) unter Einfassung der zugeschnittenen Lamellen aufgelegt und mit diesem verleimt werden. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011387 | 1990-04-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA72491A ATA72491A (de) | 1994-05-15 |
AT398604B true AT398604B (de) | 1995-01-25 |
Family
ID=6404030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT72491A AT398604B (de) | 1990-04-07 | 1991-04-05 | Verfahren zur herstellung beliebig zugeschnittener lamellentüren oder dgl. und zugehöriger bausatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398604B (de) |
CH (1) | CH683630A5 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439782A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | ITA Holz-Produkte GmbH, 7000 Stuttgart | Lamellentuer |
-
1991
- 1991-04-04 CH CH100891A patent/CH683630A5/de not_active IP Right Cessation
- 1991-04-05 AT AT72491A patent/AT398604B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439782A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | ITA Holz-Produkte GmbH, 7000 Stuttgart | Lamellentuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA72491A (de) | 1994-05-15 |
CH683630A5 (de) | 1994-04-15 |
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