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DE882821C - Spinnregler - Google Patents

Spinnregler

Info

Publication number
DE882821C
DE882821C DEA14799A DEA0014799A DE882821C DE 882821 C DE882821 C DE 882821C DE A14799 A DEA14799 A DE A14799A DE A0014799 A DEA0014799 A DE A0014799A DE 882821 C DE882821 C DE 882821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
lead screw
screw
thread
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14799A
Other languages
English (en)
Inventor
Arvid Jansoe
J Albert Sand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Application granted granted Critical
Publication of DE882821C publication Critical patent/DE882821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
    • D01H1/305Speed control of the spindles in response to the displacements of the ring rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnregler Die Erfindung bezieht sich auf Spinnregler für elektrisch betriebene Ringspinnmaschinen, bei denen eine in Übereinstimmung mit den Aufwärts-und den Abwärtsbewegungen der Ringbank geschwenkte Kulisse mit einem kurvenförmigen Schlitz versehen und in diesem ein mit dem Drehzahlregelorgan des Antriebsmotors verbundenes Gleitstück durch eine drehbare Leitspindel verschiebbar geführt ist, die ihrerseits von der Ringbank über eine Schaltradanordnung gedreht wird. Der Regler regelt das Aufspinnen des Fadens auf einen Kötzer nach einer Spinnkurve, deren Grundform durch die Form des Schlitzes in der Kulisse und durch den Weg des Gleitstückes auf der Leitspindel bestimmt wird. Die Form der Spitzenkurve, die der Grundkurve überlagert ist, wird durch die Schwingungen der Kulisse bestimmt.
  • Der Weg des Gleitstückes, der aus konstruktiven Gründen konstante Länge hat, entspricht auch der Füllung des Kötzers. Aus verschiedenen Gründen muß die Geschwindigkeit zu Beginn des Spinnens niedrig sein. Um aber die größtmögliche Durchschnittsgeschwindigkeit und damit die größtmögliche Produktion zu erhalten, ist es besonders wichtig, die Grundkurve so schnell wie möglich ihren Höchstwert erreichen zu lassen. Bei Kötzerlängen bis zu - 178 und 203 mm kann diese Regelung erzielt werden, indem man dem Kulissenschlitz eine geeignete Form gibt; bei größeren Längen stößt man jedoch auf konstruktive Schwierigkeiten, da sich der Schlitz nicht so steil machen läßt, wie es zum Bespinnen langer Kötzer nötig wäre.
  • Um die Steilheit der Grundkurve zu steigern, sind in die Leitspindel erfindungsgemäß Gewinde mit zwei verschiedenen Steigungen eingeschnitten, von denen das mit der größeren Steigung ein rasches Verschieben des Gleitstückes bei Beginn des Spinnens veranlaßt, das mit der bedeutend kleineren jedoch ein langsames Verschieben dieses Stückes während des übrigen Teils des Spinnvorganges ergibt. Die Leitspindel kann auch mit Gewinden mehrerer verschiedener Steigungen ausgeführt sein, um, wenn erwünscht, andere Teile der Grundkurve zu ändern. Um das Arbeiten mit verschiedenen Steigungen zu ermöglichen, ist das Gleitstück mit einer die Leitspindel umgebenden Hülse versehen, die einen nach innen gerichteten, in den Gewindegängen geführten Stift hat. Das Gewinde kann mehrgängig und das Gleitstück mit einer der Anzahl der Gänge entsprechenden Anzahl Stifte versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die in Fig. i, 2 und 3 verschiedene Ansichten des Spinnreglers zeigt. Fig. i ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 3; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I und Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. i. Die mit Gewinden versehene Leitspindel ist in größerem Maßstab teilweise im Schnitt in Fig. 4 und 5 dargestellt. Der prinzipielle Verlauf einer Spinngeschwindigkeitskurve ist in Fig. 6 dargestellt. In allen Figuren sind für dieselben Gegenstände dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Die Bewegung des Sperrades der Spinnmaschine, die die Drehzahl des Spinnmotors während einer ganzen Spinnperiode regelt, die sog. Grunddrehzahl, wird auf ein auf der Unterseite des Lagerschildes des Ringspinnmotors befindliches Kegelradgetriebe übergeführt (in .der Zeichnung nicht dargestellt) und von hier durch eine Welle toi über ein doppeltes Kegelradgetriebe 2o2, 203, 204 zur Leitspindel 9 weitergeleitet, die ein Gleitstück 8 in einem Schlitz 7 einer Kulisse oder Schwingei bewegt. Die Kulisse 3 ist durch eine Schraube 4 einstellbar an einem Reglerwinkelhebel i befestigt, der aus einer Gabel (in Fig. i links) und einem Arm (in Fig. i rechts) besteht. Der Hebel i ist drehbar um den Bolzen 23 gelagert. Das. Einstellen der Kulisse 3 gegenüber dem Reglerwinkelhebel i erfolgt durch eine Schraube nebst Mutter, die in einem Schlitz 5 im Arm des Hebels i verstellbar und feststellbar angeordnet ist. Die jeweilige Einstellung wird durch einen Zeiger 6 an der Skala B kontrolliert. Hierdurch kann die Neigung der Grundkurve a in Fig. 6 variiert werden. Beim Schwenken des Lagenregelhebels 16 schwingt der Winkelhebel i aus. Diese Bewegungen werden als Regelbewegungen über ein Gelenksystem auf- die Regelanordnung des Antriebsmotors (z. B. Bürstenverschiebungsvorrichtung des Drehstromkommutatormotors) übertragen. Bei der gezeigten Ausführung wird ein doppeltes Kegelradgetriebe verwendet, da .die treibende Welle 201 mit Rücksicht auf die Raumverhältnisse vertikal angeordnet ist. Wäre sie horizontal gelagert, dann würde ein einfaches Kegelradgetriebe, das nur die Zahnräder 203 und 204 enthält, genügen. Die Welle 2041 des angetriebenen Zahnrades 204, die direkt mit der Leitspindel 9 verbunden ist, ist in einem Bügel 2042 gelagert, der um die Welle 2o31 des Zahnrades 203 drehbar ist. Diese Welle muß außerhalb der Drehachse 23 für den Reglerwinkelhebel i liegen. Das Kegelrad 203 ist auch mit einem Kettenrad 2i8 versehen.
  • Die Leitspindel 9, die in größerem Maßstab in Fig.4 und 5 dargestellt ist, hat erfindungsgemäß drei mit Gewindegängen versehene Teile. Sowohl die oberen Gewinde 9i als auch die unteren 93 haben geringe Steigung, die mittleren Gewinde 92 dagegen steile Steigung. Der untere Teil 93 wird nur zum Teil verwendet, wenn mit dem Spinnen begonnen wird. Die Hülse 81 ist mit einem Stift 82 versehen, der es ermöglicht, daß sie nach oben oder nach unten bewegt wird, wenn die Leitspindel 9 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird. An einem Zapfen 83, der von der Hülse 81 ausgeht, sind das Gleitstück 8 und das Gelenkglied 205 befestigt, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die Bewegung des Gleitstückes 8 im Schlitz 7 der Schwinge 3 wird durch das Gelenkglied 2o5, den Arm 2o6, die Achse 2o7, den Arm 2o8 und das nach Art eines Spannschlosses in seiner Länge verstellbare Gelenkglied i i auf den Arm 12 übertragen, der mit der Regelvorrichtung des Antriebstnotors verbunden ist. Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Anfangsgeschwindigkeit wird mit dem verstellbaren Glied i i eingestellt und an der Geschwindigkeitsskala C kontrolliert.
  • Die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung der Ringbank der Spinnmaschine, die die Geschwindigkeit während des Spinnens, die sog. Lagengeschwindigkeit, bei jeder neuen Fadenlage ändert, wird auf einen Hebelarm 22 (Fig. 3) übertragen, der mit dem Lagenreglerhebel 16 und einer Schraube 17 durch einen Tragbügel 2o9 verbunden ist, dessen Drehachse 24 in den Lagern 21 und 2io gelagert ist.
  • Der Rückführungsmechanismus, der ein Getriebe mit den Kegelrädern 211 und 212 enthält, ist auf dem Tragbügel 2o9 angeordnet. Ein an dem Rad 212 befestigtes .Kettenrad 22o wird über eine Kette 2.i9 von einem neben dem Kegelrad 203 (Fig.2) angeordneten Kettenrad 218 angetrieben. Das Kegelrad 211 ist drehbar und verschiebbar auf einer Schraube io5 gelagert, die ihrerseits auf der zylindrischen Verlängerung 17o der Schraube 17 freilaufend gelagert ist. .Die Schraube io5 ist mit einem Mitnehmer 213 versehen, der in einer Nut des Kegelrades 211 gleiten kann. Wenn das Rad 211 in einer Richtung gedreht wird, wird die Schraube io5 in eine Hülse io4 eingeschraubt und nach einer bestimmten Zeit durch einen einschraubbaren Anschlag 107 angehalten.
  • Der Anschlag 107, der, wie gesagt, die Einschraublänge der Schraube 105 begrenzt, ist axial verstellbar und gegen Drehung gesichert. Zu diesem Zweck ist er am linken Ende seines Umfanges mit einer Anzahl axialer Nuten 214 versehen. Eine Sperrklinke 2.15, die durch ein Scharnier drehbar am linken Ende der Schraube 107 befestigt ist, kann sowohl in eine der Nuten 214 eingelegt werden als auch mit einem an ihr befestigten Federteil 223 in eine der Vertiefungen 221, die an der Stirnfläche einer mit den Schraubenhülsen io.I verbundenen Hülse 216 angebracht sind, mit einer an dem Federteil 223 ausgepreßten Erhöhung 222 einklinken.
  • Die Hülse 216 ist am Außenumfang mit Nuten 2#2..1. versehen, in die eine Kugelsperre 217 eingreifen kann, um ein unbeabsichtigtes Drehen der Hülse 216 infolge der Reibung zwischen der Schraube io5 und der Schraubenhülse 104 zu verhindern.
  • Beim Drehen in entgegengesetzter Richtung erreicht die Schraube io5 nach einer gewissen Zeit das rechte Ende des Innengewindes der Schraube io.I, das einen Anschlag io8 bildet.
  • Auf der Schraube 17 läuft ein Führungsteil ig, der in den gabelförmigen Teil des Winkelhebels i eingreift. Nach Freigabe der Sperrklinke 215 kann der Führungsteil ig längs einer Skala A durch Drehen der Schraube 17 eingestellt werden, ohne daß hierdurch die Schraube io5, der Anschlag 107 oder die Hülse io4. des Rückführungsmechanismus aus ihren Lagen gebracht werden. Wenn der Führungsteil ig auf Null an der Skala A eingestellt ist, fällt das Zentrum, um das die Schraube 17 schwingt, mit der Drehachse 24 zusammen. Die Amplitude der Lagengeschwindigkeit ist in diesem Fall gleich Null, Bei Ringspinnmaschinen mit konischer oder zylindrischer Spulenbewicklung, wie bei der vorliegenden Ausführungsform des Spinnreglers vorausgesetzt ist, wird der Führungsteil ig auf der Stellschraube 17 des Lagenreglerarmes von einem bestimmten Zeitpunkt ab gegen die Drehachse 2.I des Bügels Zog verschoben, um die Amplitudenvergrößerung zu kompensieren, die durch Verschieben des Gleitstückes 8 auf der Leitspindel g verursacht wird. Bei Maschinen mit kombinierter zylindrischer und konischer Bespinnung kommt eine entgegengesetzte Bewegung zur Anwendung, d. h. der Führungsteil ig des Lagenreglerhebels 16 wird, beginnend in der Drehachse 2.I des Lagenreglerhebels, von einem bestimmten Zeitpunkt ab auf der Gewindespindel 17 nach außen geschraubt, um eine allmählich zunehmende Schwingungsamplitude zu erreichen. Das Regulierdiagramm wird in diesem Fall ganz verschieden von dem früher angewendeten verlaufen.
  • Im Prinzip kann die Stellschraube 17 des Lagenreglerhebels 16 und der Führungsteil ig auch mit zwei oder mehreren verschiedenen Steigungen ausgeführt sein, um eine geänderte Form der Spitzenkurve zu erreichen.
  • Die Wirkungsweise des Reglers nach der dargestellten Ausführung ist folgende: Beim Drehen der Welle toi werden die Kegelräder 2o2, 203 und 204 gedreht, wobei das im Schlitz 7 der Kulisse 3 geführte Gleitstück 8 auf der Spindel g nach oben geschraubt wird und gleichzeitig die Kegelräder 211 und 212 durch das Kettenrad 218, die Kette Zig und das Kettenrad 22o in Drehung versetzt werden. Die Schraube 105 liegt zu Beginn des Spinnvorganges an dem Anschlag 108 der Schraubenhülse 104 an (Fig.3), wird aber während des Spinnens in die Hülse io4 gegen den gemäß der Skala D einstellbaren Anschlag 107 hineingeschraubt. Ist dieser auf Null eingestellt, d. h. ganz herausgeschraubt, wie in Fig. 3 ersichtlich, dann schlägt die Schraube io5 erst an ihm an, wenn die Spinnperiode beendet ist. Die Bewegung der Schraube io5 hat also in diesem Fall keinen Einfluß auf die Lagengeschwindigkeit.
  • Ist der Anschlag i07 jedoch auf einen höheren Wert als Null eingestellt, d. h. weiter in die Hülse io4, hineingeschraubt, dann wird er nach einer bestimmten Zeit vor Beendigung der Spinnperiode von der Schraube io5 getroffen, und da ja der Anschlag 107 durch die Sperrklinke 2i5 sowohl mit der Hülse 216 als auch mit der Schraube 17 verbunden ist, wird nun die Bewegung der Schraube 1o5 auf die Schraube 17 übertragen. Hierdurch wird der Führungsteil ig nach innen gegen das Schwingzentrum 24 der Schraube 17 verschoben, das auch das Drehzentrum des Bügels Zog ist, und die Amplitude der Lagengeschwindigkeit wird verkleinert.
  • Die zusammengesetzte Bewegung, die durch das Hinundherschwingen des Reglerhebelarmes i und das Verschieben des Gleitstückes 8 im Schlitz 7 erzielt wird, wird durch das Gelenksystem 205,2o6, 2o8, i i und l2 auf die Reguliervorrichtung des Antriebsmotors übertragen, dessen Drehzahl auf diese Weise geregelt wird. Die Drehzahländerungen während der Spinnperiode ergeben das sog. Spinndiagramm, das infolge der Verschiedenheit von Fadenmaterial, Fadensorte, Fadennummer sowie infolge äußerer Umstände, wie z. B. Arbeitstemperatur, Luftfeuchtigkeit usw., verschieden ist. Verschiedene Spinndiagramme können auf den Skalen A, B, C und D zweckmäßigerweise auf Grund von im voraus erprobten oder berechneten Werten eingestellt werden, die sich leicht während des Betriebes nachstellen lassen.
  • Fig.6 zeigt ein typisches Spinndiagramm, das mit dem beschriebenen neuen Regler zu erreichen ist. Die Kurve ca stellt die sog. Grundkurve dar, die durch die Bewegung des Gleitstückes 8 erzielt wird, und b die sog. Lagenkurve, die durch die Schwingungen des Reglerhebelarmes i gewonnen wird.
  • Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß die Spinngeschwindigkeit zu Beginn des Spinnvorganges gering ist und daß sie schnell auf einen Höchstwert ansteigt. Dies wird durch die verschiedenen Steigungen der Gewinde an der Leitspindel erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spinnregler für elektrisch betriebene Ringspinnmaschinen, bei dem eine in übereinstimmung mit den Aufwärts- und den Abwärtsbewegungen der Ringbank schwenkbare Kulisse mit einem kurvenförmigen Schlitz versehen und in diesem ein mit dem Drehzahlregelorgan des Antriebsmotors in Verbindung stehendes Gleitstück durch eine von der Ringbank aus über ein Gesperre drehbare Leitspindel verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel (9) mit Gewindegängen verschiedener Steigung versehen ist, und zwar insbesondere mit einer größeren Steigung an dem dem Beginn der Spinnperiode entsprechenden Teil der Leitspindel, auf der das aus einer die Leitspindel umgebenden Hülse (8i) und einem in das Gewinde eingreifenden Stift (82) bestehende Gleitstück (8) nach oben oder nach unten geschraubt werden kann. a. Spinnregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Gewinde der Leitspindel (9) mehrgängig und die Hülse (8i) mit einer der Anzahl der Gänge entsprechenden Anzahl Stifte (82) versehen ist.
DEA14799A 1948-11-19 1951-12-22 Spinnregler Expired DE882821C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE882821X 1948-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882821C true DE882821C (de) 1953-07-13

Family

ID=20374447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA14799A Expired DE882821C (de) 1948-11-19 1951-12-22 Spinnregler

Country Status (1)

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DE (1) DE882821C (de)

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