[go: up one dir, main page]

DE882714C - Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen - Google Patents

Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen

Info

Publication number
DE882714C
DE882714C DES25432A DES0025432A DE882714C DE 882714 C DE882714 C DE 882714C DE S25432 A DES25432 A DE S25432A DE S0025432 A DES0025432 A DE S0025432A DE 882714 C DE882714 C DE 882714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
piston
stop
arm
changing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES25432A
Other languages
English (en)
Inventor
Hjalmar Nilsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haldex AB
Original Assignee
Bromsregulator Svenska AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bromsregulator Svenska AB filed Critical Bromsregulator Svenska AB
Application granted granted Critical
Publication of DE882714C publication Critical patent/DE882714C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen Die Erfindung bezieht sich auf solche Lastwechselvorrichtungen an Fahrzeugbremsen, besonders Eisenbahnwagenbremsen, bei denen ein für ein höheres Übersetzungsverhältnis mit einem verschiebbaren Stützpunkt zusammenwirkender Bremshebel vorgesehen ist, welcher vom Kolben eines Bremszylinders, der eine dem Kolben zugeordnete Rückführfeder enthält, mittels der Kolbenstange angetrieben und bis zum Erreichen eines gewissen Bremshubes von zwei zusammenwirkenden Anschlägen zum Drehen um einen ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt gezwungen wird, von welchen Anschlägen der eine von einer Feder in einer Normallage zurückgehalten wird, welche Feder diesem Anschlag gestattet, einer gegebenenfalls vorkommenden anomalen Belastung durch den zweiten Anschlag nachzugeben.
  • Die Erfindung bezweckt, die Lastwechselvorrichtung dadurch zu vereinfachen und in ihrer Funktion zu verbessern, daB die Feder, die den nachgiebigen Anschlag in der Normallage zurückhält, aus der dem Bremskolben zugeordneten Rückführfeder im Bremszylinder besteht, wodurch sich eine besondere Feder zum Zurückhaltendes genannten nachgiebigen Anschlages in der Normallage erübrigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Horizontalschnitt der Lastwechselvorrichtung, Fig.2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig.3 in größerem Maßstab einen Grundriß eines Einzelteils und Fig. 4 einen Querschnitt durch diesen Einzelteil _ nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist i der Bremshebel, der mit dem verschiebbaren Stützpunkt zusammenwirkt. Dieser Stützpunkt wird durch eine Stützet gebildet, die längs einer Gleitbahn 3 geführt ist. Der Bremshebel i, die längs der Gleitbahn 3 verschiebbare Stütze 2 und der Bremszylinder 4 besitzen ein gemeinsames Tragglied 5, das zu einem Gehäuse ausgebildet ist, welches unten am Fahrzeuguntergestell befestigt werden kann. Der Bremszylinder 4 enthält den Bremskolben 6, der mit dem Kolbenrohr 7 versehen ist, welches in das den Bremshebel umgebende Gehäuse hineinragt und die mit ihrem inneren Ende am Bremskolben 6 angelenkte Kolbenstange 8 umgibt. Diese ist mit dem einen Ende des Bremshebels i mittels eines Bolzens 9 verbunden. Dieses Ende des Bremshebels i ist dadurch geführt, daß es mittels des Bolzens g außerdem mit einem Lenker io verbunden ist, der mittels eines Bolzens z i am Tragglied 5 gelagert ist. Das andere Ende des Bremshebels i ist mit einer Bremsstange 12 mittels eines Bolzens 13 verbunden. Von der Bremsstange 12 wird die Bremskraft beispielsweise auf den einen zweier zur Verteilung der Bremskraft nach den beiden Fahrzeugenden dienender Ausgleichhebel übertragen.
  • Die zwei zusammenwirkenden Anschläge, die den Bremshebel i zum .Drehen um einen ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt so lange zwingen, bis ein gewisser Bremshub erreicht ist, bestehen aus einer mittels eines Zapfens 14 auf dem Hebel i gelagerten Rolle 15 und einem eine Rollbahn 16 mit einer Abbiegung aufweisenden Arm 17. Dieser Arm i7. ist auf einem Zapfen 18 am Tragglied 5 drehbar _gelagert. Der Arm 17 ist mit einem einen Winkel mit dem Arm bildenden Vorsprung z9 versehen, mit welchem er normalerweise gegen einen seine Drehung im Uhrzeigcrsinn in Fig. z begrenzenden Stoppanschlag 2o anliegt. Normalerweise wird der Arm 17 mit dem Vorsprung r9 durch einen zweiarmigen Hebel gegen den Stoppanschlag 2o gedrückt. Der genannte zweiarmige Hebel ist auf einem Zapfen 2i am Tragglied 5 drehder genannte Hebel von der genannten Feder 24, also entgegen .dem Uhrz.eigers,inn in Fig. i, betätigt anderen Arm 23 für das äußere Ende der um das Kolbenrohr 7 angeordneten und von diesem geführten Kolbenrückführfeder 24 eine Stütze, wodurch der genannte Hebel von der genannten Feder 24, also entgegen ,dem Uhrzeigersinn in Fig. i, betätigt wird. Die Kolbenrückführfeder 24 ist zweckmäßig zwischen dem Kolben 6 und einer auf dem Kolbenrohr 7 verschiebbar angebrachten Führungshülse 25 eingespannt, welche letztere an ihrem äußeren Ende an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit Ohren 26- versehen ist, welche zur Aufnahme von Zapfen 27 an dem gabelförmig ausgebildeten freien Ende des Armes 23. bestimmt sind. Das Kolbenrohr 7 Lot a111 auiicicii i-ZIiiuc AwcUniiiatjir, 1111L ci11Gi .tyuschrägung 2$ versehen, damit es der verschiebbaren Hülse 25 eine möglichst lange Führung bietet, ohne beim Bremsen in die Bewegungsbahn des Hebels i hineinzugeraten. Die Lagerzapfen 18 und 2 1 für den Arm 17 und den Hebel mit den Armen 22, 23 sind zweckmäßig am Tragglied 5 befestigt, und zwar mittels einer an dem Glied festgeschweißten oder in anderer zweckmäßiger Weise befestigten Platte 29 (Fig. 3 und 4), die vor ihrer Befestigung am Tragglied 5 mit Befestigungslöchern 3,0 und 3 i für die Lagerzapfen i8 bzw. 21 versehen wird und die zweckmäßig auch den Stoppanschlag 2o aufweist. Die Platte 29 ist zweckmäßig auch mit einem Befestigungsloch 32 für den Lagerzapfen 33 eines Hebels 34 (Fig. i) versehen, mit welchem Hebel die verschiebbare Stütze 2 verbunden ist, und welcher in bekannter Weise zur Verschiebung der Stütze längs der Gleitbahn 3 dient.
  • Während der Bremsänsetzbewegung, wo sich der Bremskolben 6 im Bremszylinder 4 in Fig. i nach rechts bewegt, dreht sich der Bremshebel i anfänglich um die vom Arm 17 mittels der Rollbahn 16 festgehaltenen Rolle 15, während sich die Rolle längs der Rollbahn 16 bis zu deren Abbiegung bewegt, die sie bei einem gewissen Bremshub erreicht. Mittlerweile wird die Stütze 2 längs der Gleitbahn 3 in eine der Fahrzeugbelastung entsprechende Lage eingestellt, welche die Stütze t dann erreicht hat, wenn die Rolle 15 an der Abbiegung der Rollbahn 16 vorbeiläuft und dem Bremshebel i gestattet, sich gegen die Stütze 2 anzulegen. Normalerweise, d. h. wenn die Bremsklotzspielräume zu Beginn der Bremsansetzbewegung normal waren, entsteht eine wesentliche Bremskraft erst, wenn die Rolle 15 an der Abbiegung der Rollbahn 16 vorbeigelaufen ist und sich der Bremshebel i gegen die Stütze 2 angelegt hat und sich um die Stütze 2 anstatt um die Rolle 15 dreht. Wenn die Bremsklotzspielräume zu Beginn der Bremsansetzbewegung zu klein waren oder wenn das Gestänge bei der Bremsansetzbewegung sonst aus irgendeinem Anlaß auf einen anomalen Widerstand stößt, bevor die Rolle 15 an der Abbiegung der Rollbahn 16 vorbeigelaufen ist, so daß die Rollbahn 16 einer anomalen Belastung durch die Rolle 15 ausgesetzt wird, gibt die Rollbahn 16 dieser anomalen Belastung dadurch nach, däß sich der Arm 17 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. i unter Drehung des Hebels mit den Armen 22, 23 im Uhrzeigersinn in Fig. i gegen die Wirkung der Kolbenrückführfeder 24 dreht.
  • Die von der Kolbenrückführfeder 24 auf den Arm 23 ausgeübte Kraft ist zu Beginn der Bremsansetzbewegung am geringsten und nimmt mit dem Bremshub zu und kompensiert dadurch diejenige Erhöhung ganz oder teilweise, die das von dem Druck der Rolle 15 auf die Rollbahn 16. am Arme 17 um dessen Drehzapfen i8 ausgeübte Prellmoment während der Bremsansetzbewegüng erfährt zufolge des durch die Bewegung der Rolle 15 längs der Rollbahn 16 größer werdenden Momentarmes dieses Drehmomentes, So wird einer nicht erwünschten Änderung mit dem Bremshub von derjenigen Belastung der Rolle 15, welcher die Rollbahn 16 nachgibt, entgegengewirkt. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil liegt darin, daß die als Führung für das Kolbenrohr 7 wirksame Führungshülse 25 frei ist, sich um die Zapfen 27 zu drehen, so daß eine Neigung zur Festkeilung und daraus folgender träger Gang zwischen dem Kolbenrohr und seiner Führung nicht aufkommen kann. Die Führungshülse 25 wird vom Arm 23 mittels seiner in die Ohren 26 der Hülse eingreifenden Zapfen 27 seitlich geführt und dadurch, daß diese Zapfen 27 an der oberen und der unteren Wand des vom Tragglied 5 gebildeten Gehäuses anliegen, wird der Lagerzapfen 21 von Biegebeanspruchungen befreit. Durch den Umstand, daß die Lagerzapfen 18 und 21 sowie der Stoppanschlag 2o auf der gemeinsamen besonderen Befestigungsplatte 29 angebracht sind, wird die Erreichung der erwünschten Genauigkeit hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lagen erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, bei der ein für ein höheres Übersetzungsverhältnis mit einem verschiebbaren Stützpunkt zusammenwirkender Bremshebel vorgesehen ist, welcher vom Kolben eines Bremszylinders, der eine dem Kolben zugeordnete Rückführfeder enthält, mittels der Kolbenstange angetrieben und bis zum Erreichen eines gewissen Bremshubes von zwei zusammenwirkenden Anschlägen zum Drehen um einen ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt gezwungen wird, von welchen Anschlägen der eine von einer Feder in einer Normallage zurückgehalten wird, welche Feder dem Anschlag gestattet, einer gegebenenfalls vorkommenden, anomalen Belastung durch den anderen Anschlag nachzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, die den nachgiebigen Anschlag in der Normallage zurückhält, aus der dem Bremskolben (6) zugeordneten Rückführfeder (2.1) im Bremszylinder (.4) besteht. 2.. Lastwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Anschlag als ein drehbarer Arm (17) ausgebildet ist, der eine mit einer Abbiegung versehene Rollbahn (16) zum Zusammenwirken mit einer am Bremshebel (i) gelagerten Rolle (15) aufweist und in seiner Normallage von einem Hebel (22,23) gegen einen die Drehbarkeit des Armes in der einen Richtung begrenzenden Stoppanschlag (20) gedrückt wird, zwischen welchem Hebel und dem Bremskolben (6) die diesem zugeordnete Rückführfeder (-2d.) wirksam ist. 3. Lastwechselvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, bei der der Bremshebel und der Bremszylinder ein gemeinsames Tragglied besitzen, welches als Gehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit der Rollbahn (16) versehene drehbare Arm (17) als auch der diesen Arm durch die Wirkung der Kolbenrückführfeder (24) in der Normallage zurückhaltende Hebel in dem vom Tragglied (5) gebildeten Gehäuse gelagert sind. Lastwechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17) einen im Winkel zu demselben angebrachten Vorsprung (ig) hat, mit welchem er sich in der Normallage gegen den Stoppanschlag (2o) abstützt und gegen welchen der Hebel mit einem Arm (22) anliegt, während er mit einem zweiten Arm (23) eine Führungshülse (25) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen abstützt, wobei die Kolbenrückführfeder (2d.) zwischen dem Kolben (6) und der auf dem Kolbenrohr (7) angebrachten und wie dieses in das Gehäuse hineinragenden Führungshülse (25) eingespannt ist. 5. Lastwechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kolbenrohr (7) angebrachte Führungshülse (25) an ihrem in das Gehäuse hineinragenden Ende an beiden Seiten mit Ohren (26) versehen ist, mittels welcher sie auf Zapfen (27) an dem gabelförmigen freien Ende des Hebelarmes (23) drehbar gelagert ist. 6. Lastwechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mittels der Zapfen (27) an der oberen und der unteren Wand des Gehäuses anliegt, um die Lagerung des Hebels von Biegebeanspruchungen zu befreien. 7. Lastw echselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch-gekennzeichnet, daß das Kolbenrohr (7) an seinem in das Gehäuse hineinragenden Ende mit einer Abschrägung (28) versehen ist: B. Lastwechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17) und der Hebel (22, 23) auf Zapfen (i8 bzw. 21) gelagert sind, welche in einer gemeinsamen, am Tragglied (5) angebrachten Platte (2g) befestigt sind, welche Platte auch mit dem Stoppanschlag (2o) versehen ist.
DES25432A 1947-01-09 1951-11-03 Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen Expired DE882714C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE882714X 1947-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882714C true DE882714C (de) 1953-07-13

Family

ID=20374442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES25432A Expired DE882714C (de) 1947-01-09 1951-11-03 Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882714C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038090B (de) * 1955-03-08 1958-09-04 Westinghouse Brake & Signal Druckmittel-Bremsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038090B (de) * 1955-03-08 1958-09-04 Westinghouse Brake & Signal Druckmittel-Bremsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533337A1 (de) Ausloeseskibindung
DE3515847C2 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE2714125A1 (de) Skibindungsteil
DE2220483C3 (de) Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Innenbacken-Trommelbremse
DE882714C (de) Lastwechselvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen
DE1949123A1 (de) Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen
DE1782592U (de) Kettenumschalter fuer tretkurbelkettenraeder von fahrraedern.
DE1625803B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse
DE2456326B2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2637870C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE2835732C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE535505C (de) Schaltvorrichtung fuer Bremse und Drosselklappe von Kraftfahrzeugen
DE746311C (de) Antriebsvorrichtung fuer selbsttaetige doppeltwirkende Bremsgestaengesteller
DE589629C (de) Gesperre fuer elektrische Schalter
AT225743B (de) Vorrichtung zur Erzielung kurzer Anlegebewegung des Bremszylinderkolbens bei Fahrzeugbremsen mit hohem Übersetzungsverhältnis
DE642276C (de) Schmiergefaess
DE3438402C2 (de)
DE705771C (de) Fuehrungsrolle an Filmgeraeten
DE2224409C3 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE512278C (de) Abstellvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE897366C (de) Backenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer auf eine Trommel wirkenden Segmentkette
DE1784181B1 (de) Tuerschliesser
DE532747C (de) Bremse fuer ein Stellhebelwerk, insbesondere fuer Wagenfenster
AT137393B (de) Zeilenschaltvorrichtung für Flachplattenschreibmaschinen.
DE1538389C (de) Schaltschloß, insbesondere fur einen Selbstschalter