DE8816744U1 - Filterbeutel für Elektro-Staubsauger - Google Patents
Filterbeutel für Elektro-StaubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filterbeutel für Elektro-Staubsauger, mit einer Bodenplatte, die eine
Einstecköffnung für den gebläseseitigen Luftblasstutzen und mindestens eine randseit;ge Einbuchtung aufweist.
Das Wechseln des Filterbeutels, genauer das Entnehmen des vollen Filterbeutels, setzt in vielen Fällen einiges
Geschick voraus. So kommt es beispielsweise beim Erfassen des Filterbeutels selbst zu einer gewissen Aspiration
und damit zu einem Staubaustrag über die Öffnung. Um diesbezüglich Abhilfe zu schaffen, ir.t es bereits bekannt,
zwischen Motorgehäuse und einer den Filterbeutel aufnehmenden Kammer des Staubsaugers ein in diese Kammer
mit einsteckbares Griffstück zu schalten, welches mit
einer den Abschluß des Filterbeutels bildenden, die Öffnung aufweisenden Bodenplatte in lösbarer Verbindung
steht. Durch Ziehen am Griffstück wird der Filterbeutel
aus der Kammer geholt. Das Griffstück wird dann abgekuppelt
und mit einem neuen Filterbeutel bestückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filterbeutel für Saubsauger anzugeben, der die Bodenplatte einer unmittelbaren
Betätigungsfunktion zuführt, dies in baulich einfacher
Weise und so, daß die Handhabung einfacher und gebrauchssicherer ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Filterbeutels.
n-^ &eegr; /n„ /ux &ogr;«; no loan
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Filterbeutel für Staubsauger von erhöhtem Gebrauchswert erzielt:
Eine besondere, d. h. mit der Bodenplatte verbindbare Zughandhabe ist verzichtbar; vielmehr kann die Entnahme
des vollen Filterbeutels nun unter unmittelbarer Benutzung der Bodenplatte als diesbezügliche Handhabe erfolgen.
Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig, indem der randseitigen Einbuchtung eine zweite randseitige
Einbuchtung gegenüberliegt. Die zwischen den Finbuchtungen befindliche verschmälerte Zone der Bodenplatte
bringt eine symmetrisch zur Auflage der Filterbeutel-Bodenplatte liegende Zone verringerten Biegewiderstandes.
Das Einbringen und Ausbringen ist dadurch erleichtert. Trotzdem sitzt die Filterbeutel-Bodenplatte aufgrund
ihrer Symmetrie ohne Verwindungsgefahr im Staubsauger. Die Anpassung an einen dichtenden Sitz zum Saugstutzen
des Staubsaugers ist gewährleistet.
Der Fertigungsablauf zum Ankleben der Filterbeutelvjänrie
gestaltet sich einfacher, da die Form der Bodenplatte symmetrisch ist und eine seitenverkehrte Montage vermieden
wird. Auch wird durch die Symmetrie eine gleichmäßigere Belastung der Verklebung zwischen Bodenplatte und
Filterpapierwand erreicht. In die beiden Einbuchtungen können Nocken eintauchen, welche bis über die Unterseite
der Bodenplatte überstehen. Die Gegenüberlage entsprechender Einbuchtungen erlaubt ein bequemes Greifen der
Bodenplatte in üblichem Spenr.griff. Dabei tauchen die
Finger in die eine Einbuchtung ein urd der gegenhaltende Daumen in die andere. Nach Freigeben des Entnahmebereiches
fallen dife beiden Einbuchtungen auch optisch gleich auf; sie suggerieren insofern sogar selbst die ihnen
übertragene Funktion. Es bedarf insoweit auch keinerlei Hinweise. Die in die Einbuchtungen eintauchenden Nocken
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halten die Einbuchtungen im Betriebszustand des Staubsaugers geschlossen. Sie ergänzen quasi die durch die die
GreifÖffnungen bildenden Einbuchtungen verlorengegange
nen Bodenplatten-Abschnitte. Da sie sogar bis über dip
Unterseite der Bodenplatte überstehen, kann es auf keinen Fall zu die Wandung des Filterbeutels erhöhter Beanspruchung
aussetzender Ausstülpungen oder einei. Art Knitterleonefcel lation kommen, in welcher diese Wandunqszonen
erhöhter mechanischer Banepruchung unterlägen. Im übrigen zeigen die Nocken auch an, ob der Filterbeutel,
respektive seine Bodenplatte korrekt eingelegt ist. Die Bodenplatte ist vorzugsweise seitlich breiter gehalten
als der Kastenboden des Filterbeutels, so daß die Auflagenasen am Gerät über den Filterbeutelrand hinausragen
und somit das Papier vor dem Einreißen beim Aufblasen schützen. Diese Nasen stützen die Bodenplatte im Bereich
der Einbuchtungen ab. Vorzugsweise fluchtet die Biegeachse symmetrisch mit dem Luftführungsetutzen des Staubsaugergebläsemotors
und den gegenüberliegenden Einbuchtungen, so daß ein Verkanten der Bodenplatte im Gerät vermieden
wird. Die verschmälerte Zone verringerten Biegewiderstandes ermöglicht weiter iin einen Biegeausgleich im
Bereich der Ausnehmungen, wenn die z. B. mit Spannung (Übermaß) in die zugeordnete Staubsauger-Aufnahme eingesetzte
Bodenplatte aufgrund von Umgebungseinflüssen (Feuchtigkeit) in Längsrichtung quillt und hierbei gegen
den in den Filterbeutel eingeführten Luftführungsstutzen des Staubsaugergebläsemotors stößt = Dieser Biegeausgleich
erfolgt in eine vorgegebene Richtung. Diese verschmälsrte Zone kann auch eine Rasthilfe bieten, indem
sich die Bodenplatte beim Einrasten in die seitliche Aufnahme ebenfalls in die vorgegebene Richtung verformt
und damit zum notwendigen Übermaß einen Ausgleich schafft. Weiter besteht eine vorteilhafte Maßnahme
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darin, daß die Filterbeutel-Wand kreuzend zu den Einbuchtungen verläuft. Der durch den entsprechend kreuzenden
Verlauf erreichte Wandungsvorrat wird in eingesetztem Zustand des Filterbeutels durch die Nocken, die die
Filterwand aus der Unterseite der Bodenplatte auebiegen in Gegenrichtung gestülpt, was praktisch völlig spannungsfrei
geschieht. Außerdem läßt sich auf diese Weise ein optimaler Beutelquerschnitt zugrundelegen; man
braucht mit der Rand-Eckfaltung nicht hinter der. Grund
der Einbuchtung zurückzugehen. Weiter erweist es sich als günstig, daß die Klebelinie der Filterbeutel-Wand
konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen verlaufende, zur Mitte hin ausgerichtete Einziehungen besitzt.
Der entsprechende Versatz führt zugleich zu einer insgesamt verbesserten Klebezuordnung, da die Klebelinie
durch den entsprechenden Umweg länger ausfällt. Um gerade im Bereich der Einziehungen eine homogene Wandungsstruktur beizubehalten, ist in einfacher Weise die die
Filterbeutel-Längsverklebung bildende Doppellage der Filterbeutel-Wandung, seitlich versetzt zu den Einbuchtungen
liegend, mit der Bodenplatte verklebt. Die Einziehungen nehmen zweckmäßig einen trapezförmigen Verlauf.
Im Interesse einer vor allem auch ergonometrischen Kontur fluchtet die Basis dabei mit der Fortsetzungsrichtung
des Randes der Bodenplatte.
Um einen mehr einfühlenden Eintritt der Nocken in die Einbuchtungen zu bekommmen, sind die Nockenstirnflächen
an ihrer der Filterbeutel-Wand zugekehrten Seite ballig gerundet, Letzteres bringt eine Art korrigierenden Eingriff
im Hinblick auf die Bodenplatte. Um möglichst große Einbuchtungen als Greiföffnungen zur Verfügung zu
haben, kann vorgesehen sein, daß die Bodenplatte des Filterbeutels lediglich durch Anlage seines im Auflagebereich
der Kontur der Filterbeutel-Kammer entsprechenden
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Randes auf einer Innenstufe der Filterbeutel-Kanuner fixiert ist. Im Hinblick auf ein sauberes, bequemes
Entfernen des angefüllten Filterbeutels erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß der Filterbeutel in Stutzenanschlußverbindung
steht zu einem beim Klappöffnen der Kammer mitgeschleppten Filterbeutel-Zwischenträger,
welcher den Ventilverschlußkorper aufweist, und von welchem der Filterbeutel etwa jenseits der vertikalen Stellung
der Stutzenanschluß-Querschnittsebene abtrennbar ist. Staubaustritt bzw. das Herausfallen größerer, gewichtigerer
Partikel ist praktisch unterbunden, dies einfach durch den erläuterten Lagenwechsel des Filterbeutels.
Dabei kann das Wechseln des Filterbeutels sogar in der nomalen Gebrauchslage des als Handgerät konzipierten
Elektro-Staubsaugers erfolgen; er braucht nicht abgelegt zu werden. Auch kann bei Staubsaugertypen dieser Art die
bewährte, energietechnisch günstige Anordnung beibehalten werden, daß nämlich der Motor von unten nach oben
arbeitet und der Filterbeutel entsprechend von unten her mit der staubträchtigen Luft beschickt wird. Das in der
Trennebene zwischen Motorgehäuse und Filterbeutel-Kammer stattfindende Klappöffnen bringt nicht nur eine optimale
Zugänglichkeit für die erläuterte Handhabung, sondern auch günstige Voraussetzungen für die Montage des Gerätes
überhaupt. Der mitgeschleppte Filterbeutel-Zwischenträger wirkt wie ein mitlaufender Deckel der Stutzenanschlußverbindung.
Sobald der Zwischenträger die erwähnte Stellung erreicht, kann der Filterbeutel abgelöst werden.
Da erst in dieser Stellung die Öffnung des Filterbeutels freiliegt, wird mit Sicherheit der Füllinhalt
gegen Herausfallen zurückgehalten. Von besonderem Vorteil ist es weiter, daß der Ventilverschlußkorper sogar
am Zwischenträger sitzen kann. Die Filterbeutel brauchen daher in dieser Beziehung nicht mehr ausgerüstet zu
werden, wenn eine solche Ausgestaltung gewünscht wird.
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Optimiert ist die Handhabung durch eine selbsttätige
Trennung der Stutzenanschlußverbindung durch Abstoppen der Schwenkbewegung des Zwischenträgers und Weiterschwenken
eines KammerStutzens. Schließt diese Bewegung des
KammerStutzens einen voll nutzbaren Winkel von 180° ein,
so kann der Filterbeutel wie ein Einsatz aus der dann vertikalstehenden, nach oben offenen Filterbeutel-Kanuner
einfachst herausgezogen werden. Die Klappachse des Kammerstutzens ist etwa auf Höhe der Auflage des Filterbeutel-Bodens
angeordnet. Dabei schwenken Zwischenträger und Kammerstutzen zweckmäßig um eine gemeinsame Klappachse.
Das Abstoppen des Zwischenträgers in der besagten, etwa vertikalen ^ilterbeutel-Freigabeposition ist zweckmäßig
bewirkt durch einen Schwenkbegrenzungsanschlag, der benachb 4rt liegt der gemeinsamen Klappachse. Das
Aufklappen wird dabei erleichtert durch eine Handhabe an der freien Stirnseite des Zwischenträgers. Die Schließstellung
dagegen ist in üblicher Weise gesichert, beispielsweise durch eine drucktastenbetätigbare Rasthaken-Verriegelung.
Um eine baulich einfache, räumlich kleine Ventilverschluß-Einrichtung zu erreichen, kann der Ventilverschlußkörper
von einer Ventilklappe am oberen Stirnrand eines in die Bodenplatte des Filterbeutels
eintauchenden Stutzens des Zwischenträgers realisiert sein, wobei die Bodenplatte des Filterbeutels eine
Schaumstoffaufklebung besitzt, aus welcher eine Ventilklappe
von kleinerem Durchmeser freigeschnitten ist, als derjenige des Stutzens. Letzteres führt zu einem dichtenden
Abschluß selbst bei toleranzbedingten Abweichungen der beteiligten Teile. Über die Nocken hinaus kann über
einen weiteren Indikator angezeigt sein, ob der Filterbeutel seine funktionsgerechte Lage einnimmt bzw., ein
betriebsgerechter Filterbeutel verwendet wurde, indent am Umfang der Filterbeutel-Bodenplatte Orientierungsmerkma-
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le vorgesehen sind, welchen Gegenmerkmale im Bereich der
Innenwand des Kammerstutzens zugeordnet sein können.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 eine Ansicht eines Elektro-Staubsaugers, in welchen der Filterbeutel einsetzbar ist, wenn
dessen Kammer, wie dargestellt, abgeklappt ist,
Fig. 2 den Filterbeutel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Bereich des Staubsaugers zur Halterung des Filterbeutels in Schließstellung, aufgebrochen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch in aufgeklapptem Zustand und etwa bis
in der Vertikale aus dem Filterbeutel geklappter, dort gestoppter Stellung des Zwischenträgers,
Fig. 6 den dieses Abstoppen veranlasenden Schwenkbegrenzungsanschlag
in HerauBvergrößerung,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 8 die Draufsicht auf den zusammengefalteten
Filterbeutel unter Veranschaulichung des Ver-
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laufs der Klebelinie bzw. Klebespur zwischen Filterbeutel-Wand und Bodenplatte und
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8.
Der im Hinblick auf die Verwendung von erfindungsgemäßen Filterbeuteln abgestimmmte Elektro-Staubsauger ist als
Handgerät konzipiert. Er besitzt ein Gehäuse 1, an das sich nach oben hin ein Stiel 2 anschließt mit endseitigem
Griff 3.
Im Übergangsbereich zwischen Griff 3 und Stiel 2 befindet sich ein Ein/Aus-Schalter 4. Der Elektrokabelanschluß
ist nicht dargestellt.
Das Gehäuse 1 des Staubsaugers ist unterteilt in ein Motorgehäuse 5 und eine sich darüber erstreckende Kammer
6 zur Aufnahme eines Filterbeutels 7. Auf eine zeichnerische
Wiedergabe der Motorgebläses ist verzichtet.
Die dem Motorgehäuse 5 zugekehrte Seite des Filterbeutels 7 steht in Stutzenanschlußverbindung zu einem Gebläse-Luftkanal
8.
Das Motorgehäuse 5 geht unterseitig in eine Rohrkupplung
9 über (vgl. Fig. 1), welche den Luftströmungsanscfiluß -:|
zu einer Saugdüse 10 herstellt. Bezüglich der Saugdüse ii
10 kann es sich um eine sogenannte Saug/Bürsten-Düse f.
handeln, die im Düsenmund eine Bürstenwalze enthält, die ijj
über einen separaten Antrieb in Rotation versetzt wird.
Das Motorgebläse arbeitet also von unten nach oben, vj
drückt demzufolge die Staubluft in den oberhalb des p
Motorgehäuses 5 stürzend angeordneten Filterbeutel 7.
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.9
Der Querschnitt des Gehäuses 1 ist durchweg lang rechtekkig mit schwach ausgewölbten Breitseiten und ebensolchem
Schmalseiten. In Fig. 1 ist der Staubsauger von der einen Breiteseite her zu sehen.
Die den querschnittsentsprechenden Filterbeutel 7 aufnehmende Kammer 6 ist von einem draht- bzw. kunststoffkorbversteiften
Textilsack 11 gebildet, welcher unten, d. h. motorgehäuseseitig in einen versteiften Rand in Form
eines Kammerstutzens 12 übergeht. Der korbgestützte Textilsack 11 kann diesem Kammerstutzen 12 im Wege der
lösbaren Klips-Steckverbindung zugeordnet sein. Der Aufsteckbereich ist dazu abgesetzt. Die Stufe läßt sich
in Fig. 1 erkennen. Sie ist mit 13 bezeichnet und erlauf: t: eine definierte Innen-Außen-Zuordnung des Textilsacks
11. Bevorzugt ist eine Innen-Steckzuordnung.
Zum Entnehmen des Filterbeutels 7 läßt sich das Gehäuse 1 praktisch unter völliger Freigabe seines Querschnitts
aufklappen. Die Aufklappstellung ergibt sich aus don
Figuren 1 (hier in strichpunktierter Linienart) und 5, 7. Die dieses Aufklappen ermöglichende Klappachse 14
befindet sich an der einen Schmalseite des Gehäuses 1. Ihre kairanerstutzenseitigen Lageraugen sind mit 15 bezeichnet.
Diese Lageraugen 15 liegen im Übergangsbereich zwischen Schmalseite und Breitseite der Kammer 6. Zwischen
beiden Lageraugen 15 erstreckt sich ein durchgehendes Lagerauge des Motorgehäuses 5.
In dem Bereich der Trennfuge von Motorgehäuse 5 und Kammer 6 ist desweiteren ein Zwischenträger T integriert,
an welchem der Filterbeutel 7 sitzt.
Der Filterbeutel-Zwischenträger T weist einen dem Gehäusequerschnitt
angepaßten Umriß auf, tritt von der Mantel-
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.10
wand des Gehäuses 1 jedoch zurück, so daß er in der aus Fig. 1 ersichtlichen koaxialen Lage von Motorgehäuse 5
und Kammer 6 im wesentlichen vollständig der Sicht entzogen ist. Er wird nämlich, bis auf eine kleine Zugangsstelle
vom ausgestellten, unteren Rand des KammerStutzens 12 des ebenfalls klappbar angeordneten Filterbeutel-Zwischenträgers
T gefaßt und klappt um die gleiche Klappachse 14 wie die Filterbeutel-Kammer 6. Scharnierseitig
bildet der Zwischenträger T daher ebenfalls, wie auch der Kammerstutzen 12, zwei Lageraugen aus, die hier
mit 16 bezeichnet sind.
Der unmittelbar an den Zwischenträger T anschließende Filterbeutel 7 besitzt eine Bodenplatte 17. Deren allgemeiner
Grundriß entspricht ebenfalls der Querschnittsform des Kammerstutzens 12, welcher zur abstützenden
Auflage im Bereich der Schmalseiten der Filterbeutel-Bodenplatte 17 an der Innenwand je eine Randstufe 18
formt. Hierdurch kann die Bodenplatte 17 in der Äufklappstellung
des Gerätes nicht in die Kammer 6 hineinrutschen. Die brückenförmige Au!lage der Bodenplatte 17
bringt andererseits aber eine gewisse Durchbiegefähigkeit der Bodenplatte 17 im Mittelbereich. Die gemeinsame
Klappachse 14 von Kammerstutzen 12 und Filterbeutel-Zwischenträger
T erstreckt sich etwa auf Höhe der Auflage-Randstufe 18 der Filterbeutel-Bodenplatte 17. In geschlossenem
Gehäuse 1 (Fig. 3) überfängt die Randstufe 18 die Oberseite der besagten Bodenplatte 17, so daß sie
beim Saugblasen nicht nach obenhin abgestemmt wird. Die
Oberseite der Bodenplatte 17 ruht, wie schon angedeutet, auf der Oberseite des Filterbeutel-Zwischenträgers T.
Dabei ergibt sich in den Bereichen der Schmalseite der Bodenplatte 17 eine Art Klemmbacken-Einfassung zwischen
Kammerstutzen 12 und Zwischenträger T.
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ii
In dieser Stellung ragt der Gebläse-Luftkanal 8 mit
Beinern abgesetzten, zylindrischen Mundstückende 81 in
den unteren Bereich eines Stutzens 19. Letzterer steht über die Oberseite des Ventilbeutel-Zwischenträgers T
vor. Der Stutzen 19 ist dem Zwischenträger T gleich angeformt und ragt, eine querschnittsentsprechenden
Öffnung 20 der Filterbeutel-Bodenplatte 17 durchsetzend, randechließend in den Innenraum des Filterbeutel 7 hinein
.
Um bei der dargestellten Sturzlage des Filterbeutels zu vermeiden, daß Sauggut in den Bereich des Motorgehäuses
5 zurückfällt, bildet, der Stutzen 19 an seii em freien Ende eine Ventilklappe 21 aus. Letztere liegt mit dem
überwiegenden Randbereich auf dem Stirnrand des Stutzens 19 frei auf. Sie ist lediglich in der mit 22 bezeichneten
Stelle festgelegt, so daß sie unter Wirkung der Luftströmung abhebt, bei Nachlassen der entsprechenden
unterseitigen Belastung jedoch in ihre Schließlage zurücktritt. Die Ventilklappe 21 kann als separates Bauteil
erstellt sein und der Stelle 22 im Wege der Klipsverbindung zugeordnet werden; alternativ besteht natürlich
die Möglichkeit der Anformung bei entsprechend flexiblem Material des Stutzens 19 bzw. Filterbeutel-Zwischenträgers
T.
Der Stutzen 19 verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, so daß sein Einführen in die Öffnung 20 praktisch zentrierende
Wirkung hat.
Wie Fig. 2 entnehmbar, ist der Stirnrand 19' des Stutzens 19 abgeschrägt. Er verläuft in Richtung der Klappachse
14 abfallend. Eine in dieser Richtung gedachte Linie schneidet die Klappachse. Die Anbindungsstelle 22
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liegt im höherliegenden Bereich des Stutzen-Stirnrandes
Zweckmäßig nimmt der Stutzen 19 im übrigen einen rad Lalen
Krümmungsverlauf zur Achse 14. Zwischem dem Wurzelbereich des Stutzens 19 und dem klappachsenseitigen Bereich
ist der Zwischenträger T fensterartig durchbrochen. Die entsprechende Durchbrechung trägt das Bezugs- 1
zeichen 23. Der scharnierseitige Rahmenschenkel weist &iacgr;
dabei eine größere Breite auf als die beiden der Breitseitenwand des Gehäuses zugewandten Rahmenschenkel. i
Am freien Ende formt der Zwischenträger T an seiner $
dortigen Stirnseite eine frei zugänglich liegende Handha- i
be 24. Es handelt sich um einen unterseitigen Winkelfort- | satz des Zwischenträgers T. Der Winkelfortsatz ent- |
springt einem Bereich, der gegenüber der dortigen Stirn- ;*
seite 25 zurückspringt. Der diesbezügliche Schenkel j
verläuft vertikal. Der daran anschließende, im wesentli- J
chen horizontale Schenkel läuft zur Mantelwand des Gehäuses 1 zurück und schließt mit dieser ebenengleich ab. Im |
Bereich der Handhabe 24 sitzt eine die Schließstellung J
des Gehäuses sichernde, druckknopfbetätigbare, nicht
näher dargestellte Hakenrastvorrichtung. Zur Aufnahme
der Handhabe 24 ist die korrespondierende Zone des Motorgehäuses 5 nischenartig ausgenommen. Die Ausnehmung
trägt das Bezugszeichen 26.
näher dargestellte Hakenrastvorrichtung. Zur Aufnahme
der Handhabe 24 ist die korrespondierende Zone des Motorgehäuses 5 nischenartig ausgenommen. Die Ausnehmung
trägt das Bezugszeichen 26.
Ebenfalls von der Oberseite des Zwischenträgers T gehen
im Bereich der längeren Rahmenschenkel desselben nach
oben gerichtete Nocken 27 aus. Letztere sind den längeren Rahmenschenkeln gleich angeformt und verschließen im
Betriebszustand des Elektro-Staubsaugers zwei Greiföffnungen bildende Einbuchtungen 28 an den längeren Randkan-
im Bereich der längeren Rahmenschenkel desselben nach
oben gerichtete Nocken 27 aus. Letztere sind den längeren Rahmenschenkeln gleich angeformt und verschließen im
Betriebszustand des Elektro-Staubsaugers zwei Greiföffnungen bildende Einbuchtungen 28 an den längeren Randkan-
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te. der Filterbeutel-Bodenplatte 17. Die entsprechende
Eintauch-Position ergibt sich deutlich aus Fig. 4.
Die Einbuchtungen 28 können in Form gleichmäßiger Ausrundungen realisiert sein (vgl. Fig. 2) oder aber einen
etwa trapezförmigen Verlauf nehmen, wie dies aus Fig. hervorgeht. Die Basis des Trapezes fluchtet mit der
Randkante der Bodenplatte 17. Die Nocken stehen über die Unterseite der Bodenplatte 17 über. Bezüglich dieser
Unterseite handelt es sich um die dem Innenraum des Filterbeutels zugewandte Seite der Bodenplatte. Dabei
wird also nicht nur der Querschnittsraum der Einbuchtungen ausgefüllt, sondern auch die Filterbeutel-Wand 31
gegen unerwünschtes Ausstülpen abgestützt. Es kann so nicht zu einem Einreißen, bzw. Beschädigen derselben
kommen. Das gleiche Zurückhalten ergibt sich auch beim Hineinlangen in die die Greiföffnungen bildenden, zur
korrespondierenden Innenwand des Kammerstutzens 12 hin offenen Einbuchtungen 28. In geöffneter Stellung des
Gehäuses kann durch entsprechenden Spanngriff der wespentaillenartig eingezogene Mitteibereich der Bodenplatte
17 der Filterbeutel bequem erfaßt und aus der Kammer 6 herausgezogen werden. Die Zuordnung der Filterbeutel-Wand
31 an der Unterseite der Bodenplatte 17 geschieht kreuzend zu beiden Einbuchtungen 28. Es wird auf Fig.
verwiesen. Die Faltecke 31' des bodenplattenseitigen, eingeschlagenen Endabschnittes 31'' der Filterbeutel-Wand
31 verläuft etwa auf halber Einbuchtungstiefe, und zwar parallel zur Trapezdecke bzw. als Kreisabschnittslinie
bzw. "Sehne" zur gerundeten Einbuchtung 28.
Der allseitig eingefaltete Endabschnitt 31" der Filterbeutel-Wand 31 ist über eine Klebelinie bzw. Klebespur L
fixiert, die etwa konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen 28 verlaufende, i»r Mitte hin ausgerichtete
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Einziehungen 35 besitzt. Allerdings stehen die von diesen Einziehungen 35 gebildeten Flanken 35' nicht in so
einem steilen Winkel von etwa 45° wie die korrespondierende Flanke 28' der Einbuchtungen 28. Der entsprechende
Finbuchtungsverlauf bringt für die Klebelinie bzw. -spur L ein Mehr an Beiestigungszone. Die Flanken 35' gehen
sodann in eine raumparallel zum Einziehungsgrund verlautende fcrstreckungsiinie 35'' über, um dann den Abkäntungen
bzw. dem Verlauf der schmalen Randkanten 17' der Bodenplatte 17 zu folgen.
Gebildet ist der Filterbeutel 7 von einem zu einem Schlauch qefaltet3n, längsbahnartigen Zuschnitt. Die die
diesbezügl.ehe Filterbeutel-Längsklebung bildende Doppellage
36 ergiDt sich aus den Figuren 8 und 9. Der Überlappungsbereich der Doppellage 36 der Filterbeutel-Wand 31
beträgt ca. 2 cm. Die Doppellage 36 liegt seitlich versetzt zu den Einbuchtungen 28, ist also in einem breiteren,
hier dem rechten Endabschnitt der Bodenplatte 17 mit dieser verklebt.
Das der Bodenplatte 17 gegenüberliegende Ende des Fil^erbeutels
7 ist durch Einschlagen und Verkleben geschlossen.
Der andere breitere, also linke Endabschnitt enthält die Öffnung 20 für den Stutzen 19. Der Filterbeutel gemäß
Fig. 8 ist im Hinblick auf diese Öffnung 20 noch dahingehend weitergebildet, daß die Bodenplatte 17 auf der
Oberseite, also der dem Beutelinnenraum abgewandten Seite, eine Schaumstoffaufklebung 37 besitzt. Es handelt
sich um eine dünne Schaumstofflage aus geschlossenporigem Weichschaumstoff. Aus dieser Schaumstoffaufklebungs-Lage
ist konzentrisch zur hier querschnittsgrößer gestalteten Öffnung 20 eine Ventilklappe 8 freigeschnit-
Vnr: 177 857 A 19 ~38 Dr.R./Ro./Hö 26.02.1990
ten. Deren Durchmesser ist kleiner als der der stutzenseitigen Ventilklappe 21.
Weiter ist der Filterbeutel-Zwischenträger T dahingehend zugeordnet und ausgebildet, daß er einen begrenzten
Schwenkwinkel durchläuft, d. h., also nicht bis in die 180"-Winkelstellung des Kammerstutzens 12 gelangen kann;
er bleibt vielmehr in einer Stellung stehen, die etwa in bzw. jenseits der vertikalen Stellung E-E der Stutzenanschluß-Querschnittsebene
liegt, so daß die Stutzenanschlußverbindung V von jenseits der Winkelhalbierenden
des maximalen Schwenkbereiches von 180* liegt. In dieser Stellung liegt für den Filterbeutel 7 genügend Freiraum
vor, um ihn vom Zwischenträger T abzuziehen (vgl. Fig. 5). Definiert ist die entsprechende Stellung durch einen
Begrenzungsanschlag 29 zwischen dem Lagerauge des Motorgehäuses 5 der in Klapprichtung liegenden Rückenflanke
30 eines oder beider Lageraugen 16 des Filterbeutels 7 des Filterbeutel-Zwischenträgers T (vgl. Fig. 6).
Neben dieser Art des Separierens von Zwischenträger T und Filterbeutel 7 ist auch die einer selbsttätigen
Trennung der Stutzenanschlußverbindung V gegeben, und zwar durch das erwähnte Abstoppen der Schwenkbewegung
des Zwischenträgers T und ein Weiterschwenken des Kammerstutzens 12, bzw. der Kammer 6 in die aus Fig. 5 ersichtliche
180"-Stellung. Die Haftreibung der Filterbeutel-Wand
31 an der Kammerwandung 6' im Zusammenwirken mit einem gewiesen FUlldruck hält nämlich den Filterbeutel 7
in der besagten Kammer reibend fest. Der Übergang in die zur Sturzlage umgekehrten Stellung, also nach oben weisender
Öffnung 20, vollzieht sich, ohne daß die Möglichkeit einee Entweichens von Staub oder größeren Partikeln
möglich wäre. Der Filterbeutel 7 kann daher in der oben erläuterten Weise bequem ergriffen und ausgehoben wer-
Vnr: 177 B57 A &Idigr;9 336 Dr»R./Ro./Hö 26.02.199G
den. Die Filterbeutel-Wand 31 wird nicht eingedrückt. Man braucht die Wand bei Entnahme nicht zu berühren;
jegliche Aspiration entfällt. Durch Strecken des Beutels ergibt sich allenfalls ein Saugeffekt. Das Einsetzen
eines neuen Filterbeutels 7 ist in gleicher Weise einfachst gegeben, da die Kammer 6 mit ihrem gesamten Querschnitt
nach oben hin offenliegt (siehe Fig. 1). Es bedarf hiernach lediglich noch des Zurückschwenkens der
Kammer in die in Fig. 1 in ausgezogener Linienart wiedergegebene Stellung, in welcher der die Kammer 6 umfassende
Oberbau des Gehäuses 1 am Motorgehäuse 5 selbsttätig verrastet. Auf diesem Rückklappweg fängt die Öffnung 20
den Stutzen 19 ein bzw. umgekehrt. Dies kann in der eventuell noch reibungsschlüssig vorliegenden Vertikalstellung
des Filterbeutel-Zwischenträger T geschehen oder aber auch erst dann, wenn dieser mit seinem Rücken
wieder auf der Oberseite des Motorgehäuses 5 aufliegt. In der Schließstellung füllen die Nocken 27 die die
Greiföffnungen bildenden Einbuchtungen 28 wieder weitestgehend aus, d. h. so weit, daß es bei sich aufblähendem
Filterbeutel 7 oder auch durch die Füllast keine Ausstülpung der vliesartigen Papier-Filterwand 31 geben kann.
Zur Vergrößerung der einander gegenüberliegenden Einbuchtungen 28 ist der in dieser Richtung liegende, also
auswärtsweisende Wandbereich der Innenwand des Kanunerstutzens 12 noch etwas ausgenommen. Die Ausnehmungen
tragen das Bezugszeichen 12'.
Zum lagegerechten narrensicheren Zuordnen des Filterbeutels 7 weist dessen Bodenplatte 17 im Bereich beider
Schmalseiten Orientierungsmerkmale 32 auf, die in passende Gegenmerkmale 33 im Bereich der Innenwand des Kammerstutzens
12 eingreifen. Bezüglich der Orientierungsmerkmale handelt es sich um trapezförmige Vorsprünge an der
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Schmalseite des den Boden 17 bildenden plattenförmigen Körpers, der aus Pappe oder Kunststoff bestehen kann. So
erreicht man eine ausrichtungsgerechte Lage zwischen Öffnung 20 und Stutzen 19, bevor eine Fehlzuordnung erst
durch nicht schließgerechtes Gegeneinandertreten der Gehäuseteile auffällt.
Die einander zugewandten Längsseiten der Nocken 27 sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich, quergerundet, was ebenfalls
der lagegerechten Zuordnung der Bodenplatte 17 dient. Sie wirken wie Steuerflächen auf den korrespondierenden
gerundeten oder trapezförmigen Nischengrund der Einbuchtungen 28.
Statt der in Fig. 6 veranschaulichten Anschlagmittel kanr eine Trennung des Zwischenträgers T von der Kammer
6 des Filterbeutels 7 in der Weise realisiert sein, daß
beide Teile in 3ezug auf die Klappachse 14 exzentrisch zueinander gelagert sind. Die Exzentrizität liegt bei
ca. 1,5 mm. Dabei weist die der Klappachse 14 abgewandte Schmalseite der Innenwand des KammerStutzens 12 einen
hakenartigen in Richtung des Achse 14 weisenden Rastvorsprung 39 auf, welcher mit einer Rastschulter 40 am
korrespondierenden Stirnende des Filterbeutel-Zwischenträgers T zusammenarbeitet. Unter Berücksichtigung der
exzentrischen Achslagerung fährt der wie ein Schleppdekkel wirkenden Zwischenträger T etwa in der vertikalen
Stellung aus dem Bereich des Rastvorsprunges 39 aus.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenharten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (7)
1. Filterbeutel für Elektro-Staubsauger, mit einer Bodenplatte,
die eine Einstecköffnung für den gebläseseitigen Luftblasstutzen und mindestens eine randseitige Einbuchtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der randseitigen Einbuchtung (28) eine zweite randseitige Einbuchtung
(28) gegenüberliegt.
2. Filterbeutel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeutel-Wand (31) kreuzend
zu beiden Einbuchtungen (28) verläuft.
3. Filterbeutel, insbesondere nacL einem ockr mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelinie (L) der Filterbeutel-Wand (31) etwa
konturengleich mit dem Rand der Einbuchtungen (28) verlaufende, zur Mitte hin gerichtete Einziehungen (35)
besitzt (Fig. 8).
4. Filterbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filterbeutel-Längsverklebung bildende Doppellage
(36) der Filterbeutel-Wand (31), seitlich versetzt zu den Einbuchtungen (28) liegend, mit der Bodenplatte
(17) verklebt ist.
5. Filterbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtungen (28) etwa trapezförmig verlaufen.
6. Filterbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (17) eine Schaumstoffaufklebung (37)
besitzt, aus welcher eine Ventilklappe (38) von kleine-
Vnr: 177 857 A 19 338 Dr.R./Ro./Hö 26.02.1990
rem Durchmesser freigeschnitten ist als derjenige der
Öffnung (20) (vgl. Fig. 8).
7. Filterbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichneet durch
Vorsprünge als Orientierungsmerkmale (32) am Umfang der Filterbeutel-Bodenplatte (17).
Vnr: 177 857 A 19 338 Dr.R./Ro./Eö 26.02.1990
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