DE8811440U1 - Ablegewanne - Google Patents
AblegewanneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Ablegewänne für Energieführungsketten, die sich in Längsrichtung der
Energieführungskette erstreckt, einen etwa Ü-förmigen Querschnitt
besitzt, wobei der Abstand der Schenkel voneinander etwa der
Breite der Energieführungskette entspricht, und in ihrem
Giebrauchszustand auf einem Körper aufliegt und mit diesem bodenseitig lösbar verbindbar ist*
ts ist bekannt, daß Energieführungsketten zum Führen von Kabeln,
Schläuchen oder dgl. dienen und mehrere Meter lang sein können. Um einen guten Ablauf solcher Energieführungsketten
sicherzustellen, werden Ablegewannen verwendet. Solche
Ablegewähnen bestehen regelmäßig aus Aluminium, sind einstückig
ausgebildet und während ihres Gebrauchs sind sie gewöhnlich mit einer Werkzeugmaschine verbunden. Da die herkömmlichen
Energieführungsketten unterschiedliche Breiten sowie Höhen
aufweisen können, ist die Bereitstellung einer Vielzahl von
Ablegewannen mit unterschiedlichen Maßen erforderlich. Dies
hat zur Folge, daß für jede Wanne ein Werkzeug vorhanden sein nuß und daß diese Wannen entsprechend vtel Lagerraum in Anspruch
nehmen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Ablegewanne zu schaffen, die für Energiefuhrungsketten mit unterschiedlichen Breiten verwendbar
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Boden der Äblegewanne in Längsrichtung g
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Und daß zwischen den Schenkeln mit den Bod nabschnitten der
Ablegewanne unverrückbar verbindbare Und die Lichte Breite der AbLegewanne bestimmende Distanzkörper angeordnet sind*
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn der Körper der Ablegewanne aus mindestens zwei Teilen* die regelmäßig spiegelbildlich ausgebildet sind, besteht, wobei
der Abstand der Schenkel der Ablegewanne voneinander durch tistanzkörper bestimmt ist, durch die gleichzeitig auch eine
feste Verbindung zwischen dem Körper, z.B. einer Werkzeugmaschine, und der Ablegewanne herstellbar ist. Handelt
es sich hierbei um eine verhältnismäßig kurze Ablegewanne,
deren Länge z.B. ein Meter beträgt, dann reichen zwei Oistanzkörper aus, um eine ordnungsgemäße Ablegewanne herstellen
und mit einer Werkzeugmaschine verbinden zu können* Diese Distanzkörper befinden sich dann an den beiden axialen Enden
Und i«n Bodenbereich der Ablegewanne. Handelt es sich hingegen
um eine Ablegewanne, deren Länge z.B. mehrere Meter beträgt, dann können zweckmäßigerweise mehrere Distanzkörper, die
gewöhnlich aus Kunststoff bestehen, verwendet werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden Bodenabschnitte langsgerichtete Nuten bzw, Stege
ausgebildet sind und daß die etwa flachquaderformigen
Distanzkörper mit den Nuten bzw. Stegen formschlössig verbindbare Stege bzw. Nuten besitzen.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, im Bereich der Kanten
längsgerichtete Stege auszubilden, die dann mit Nuten
komplementärer Gestalt der Distanzkörper verbindbar wären.
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Durch diese Ausbildung erhält man nicht nur eine form-, sondern
auch kraftschlüssige Verbindung zwischen den Distanzkörpern
und den beiden Teilen der Ablegewannes
tine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die mit dem Körper lösbar und unverrückbar verbindbaren
Distänzkörper jeweils mindestens eine Bohrung für eine in den
Körper einschraubbare Schraube besitzen.
Handelt es sich um eine Ablegewanne, deren Länge mehrere Meter beträgt, dann ist es zweckmäßig, wenn die Äblegewannen aus
mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden Ablegewanfieneinhei ten
besteht und wenn die in Flucht hintereinander liegenden Schenkel
benachbarter Ablegsyanneneinheiten mittels jeweils mindestens
tines mit ihnen unverrückbar verbindbaren Längsverbindungskörpers verbindbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es
besonders zweckmäßig, wenn jeder Schenkel mindestens eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich erstreckende
Nut besitzt, die mit der Nut des Schenkels, der benachbarten Ablegewanneneinheit fluchtet, Und wenn der Längsverbindungskörper
in die fluchtenden Nuten der in Verbindung stehenden Schenkel hi neinragt.
Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die am Schenkel "-geformte Nut nach oben hin offen ist unc·
• inen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt, daß der etwa paralle».
mit dem Schenkel der Ablegewanne verlaufende und mit Abstand zu diesem angeordneten Schenkel der Nut mindestens einen in
Längsrichtung sich erstreckenden Hinterschnitt besitzt und
daß der etwa flachquaderförmige Längsverbindungskörper, dessen
Dicke auf die Breite der Nut abgestimmt ist, nnpfc··" ■ ' s zwei
mit den Hinterschnitten zusammenarbeitende Schnappvorsprünge
besitzt, von denen der eine mit der Nut der einen Ablegewanneneinheit und der andere mit der Nut der angrenzenden
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Ablegewanneneinheit verbindbar ist. Durch die Schnappvcrspiünge
wird sichergesteLLt, daß es zu einem ungewollten Lösen der
Lingsverbindungskörper von den Schenkeln nicht kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die am
Längsverbindungskorper angeformten und elastischen Schnappvorsprünge im Querschnitt etwa L-formig sind, wobei
die kürzeren Schenkel der Schnappvorsprünge aus einer Deckseite
des Längsverbindungskörpers herausragen und in ihren wirksamen Zuständen die Hinterschnitte der Nuten hintergreifen. Dabei
können diese Haßnahmen auch so getroffen sein, daß die
Schnappvorsprunge an den axialen Enden der gestreckten Längsverbindungskörper angeordnet sind.
Einige AusfOhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. 2 eine weitere Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. 3 eine weitere Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. A den in Fig. 2 mit IV bezeichneten Teil vergrößert da rgeste lit,
Kicj. 6 einen Schnitt entlang det* Linie VI-VI nach Fig.
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Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Längsverbindungskörpers
nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 9, und
Fig., 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII nach Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ablegewannen für Energiefuhrungsketten
dargestellt, die sich in Längsrichtung der nicht dargestellten
Energiefuhrungsketten erstrecken, einen etwa U-förmigen
Querschnitt besitzen, wobei der Abstand der Schenkel 10 bis 20 voneinander etwa der Breite der Energieführungskette
entspricht. Die Ablegewannen liegen in ihrem Gebrauchszustand auf einem Körper 19, z.B. einer Werkzeugmaschine, auf und sind
mit dieser bodenseitig lösbar verbindbar.
Die Böden der Ablegewanne nach Fig. 1 bis 3 sind in Längsrichtung
geteilt. Die Böden 20, 24 und 26 der Ablegewannen nach Fig.
1, 2 und 3 können mit dem Körper 19 mittels Distanzkörpern
40 und 42, wie sie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt sind, verbunden werden.
Im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden
Bodenabschnntte sind längsgeMchtete Nuten 30 Und 32 ausgebildet.
Die etwa fLachquaderförmigen Distanzkerper 40 und 42 besitzen
mit den Nuten 30 und 32 formschLüssig verbindbare Stege 44
bis 50. Zwischen diesen Stegen 44 und 50 und dem HauptteiL des Distanzkörpers 40 bzw. 42 sind Nuten 52 bis 58 ausgebildet,
in die die nach oben gerichteten und in Längsrichtung
verlaufenden Stege des Bodens der AbLegewanne nach Fig. 1
eingreifen.
Die mit dem Körper 19 lösbar und unverrückbar verbindbaren Distanzkörper 40 und 42 besitzen jeweils mindestens eine Bohrung
60 bis 64 für eine in den Körper 19 einschraubbare und nicht
dargestellte Schraube.
Handelt es sich um eine Ablegewanne, deren Länge mehrere Meter
beträgt (vgl. Fig. 2 und 3), dann kann die Ablegewanne aus mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden Ablegewanneneinheiten
bestehen. Die in flucht hintereinander liegenden Schenkel 14
bzw. 16 benachbarter Ablegewanneneinheiten sind mittels jeweils
mindestens eines mit ihnen unverrückbar verbindbaren
Längsverbindungskörpers 70 (vgl. Fig. 9 bis 12) verbindbar. In solchen Fällen besitzt jeder Schenkel 14 bis 20 mindestens
eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich
erstreckende Nut 80 bis 85, die mit der Nut des Schenkels der
benachbarten Ablegewanneneinheiten fluchtet. Hierbei verbindet
ein Längsverbindungskörper 70 jeweils zwei miteinander fluchtende
Nuten. Durch diese Längsverbindungskörper wird erreicht, daß
die stirnseitig miteinander verbindbaren Schenkel benachbarter
Ablegewanneneinheiten nicht gegeneinander verschwenkbar sind.
Somit wird auch gewährleistet, daß die Innenseiten der
Ablegewanne eben und stufenfrei sind.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die an den Schenkeln 14, 16, 18 Und 20 ängeföffflten Nuten 80 bis 85 nach oben hin
offen sind und einen etwa U-föfmigen Querschnitt besitzen.
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Die parallel mit den Schenkeln der AbLegewanne verLaufenden
Schenkel. 90 bis 95 der Nuten 80 bis 85 besitzen jeweils einen
Hinterschnitt CvgL. insbesondere Fig. 4). In diese Nut ist
dann der in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Längsverbindungskörper
70 einsteckbar. Die Dicke des in Fig. 10 dargestellten
Längsverbindungskörpers 70 ist auf die Breite &uacgr;\ (Fig. 4) der
Nut 80 abgestimmt.
Um sicherzustellen, djß der Längsverbindungskörper 70 aus der
Nut 80 nicht herausfällt, sind zwei angeformte und elastische
Schnappvorsprünge 110 und 112 vorgesehen, die im Querschnitt etua L-förmig ausgebildet sind, wobei die kürzeren Schenkel
120 und 122 der Schnappvorsprünge 110 und 112 aus dem Längsverbindungskörper 70 herausragen und in ihren wirksamen
Zuständen mit den Hinterschnitten der Nuten 80 zusammenarbeiten.
Die Schnappvorsprünge 110 und 112 befinden sich an den axialen Enden des gestreckten Längsverbindungskörpers 70.
Der Längsverbindungskörper 70 besitzt ferner drei Ausnehmungen 130, 131 und 132, zwischen denen Stege 140 "nd 141 ausgebildet
sind. Der nasenförmige Schenkel 120 des Schnappvorsprunges
110 arbeitet im wirksamen Zustand des Längsverbindungskörpers 70 mit dem Hinterschnitt 100 zusammen.
Claims (9)
1. AbLegewanne für Energieführungsketten, die sich in
Lämsrichtung der Energieführungskette erstreckt, einen
etwa U-fSrmi^en Querschnitt besitzt, wobei der Abstand
der Schenke' voneinander etwa der Breite der
Energieführungskette entspricht, und in ihrem
Gebrauchszustand auf einem Körper aufliegt und mit diesem bodenseitig lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Ablegewanne in Längsrichtung geteilt
ist und
daß zwischen den Schenkeln (10,12; 14,16; 18,20) mit den
Bodenabschnitten der Ablegewanne unverrückbar verbindbare
und die lichte Breite der Ablegewannen bestimmende Distanzkörper (40,42) angeordnet sind.
2. Ablegewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden Bodenabschnitte ISngsgerichtete Nuten (30,32)
bzw. Stege ausgebildet sind Und
daß die etwa f lachquaderfÖrmigen Distanzkörper (40,42)
mit den Nuten (30,32) bzw. Stegen formschlüssig verbindbare
Steae <44„46, 48^50) bzw. Nuten besitzen.
3. Ablegewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Körper (19) Lösbar und unverrückbar verbindbaren Distanzkörper (40,42) jeweils mindestens
eine Bohrung (60,62,64) für eine in den Körper (19) einschraubbare Schraube besitzen.
4. AbLegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Lange
mehrere Meter betragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die AbLegewannen aus mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden AbLegewanneneinheiten besteht und
daß die in Flucht hintereinander Liegenden Schenkel (14,16)
benachbarter Ablegewanneneinheiten mittels jeweils mindestens eines mit ihnen unverrückbar verbindbaren
Längsverbindungsko'rpers (70) verbindbar sind.
5. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4 j,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel (19,20) mindestens eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich erstreckende Nut
(80,81) besitzt, die mit der Nut des Schenkels der benachbarten Ablegewanneneinheit fluchtet, und
daß der Längsverbindungskörper (70) in die fluchtenden Nuten der in Verbindung stehenden Schenkel hineinragt.
daß der Längsverbindungskörper (70) in die fluchtenden Nuten der in Verbindung stehenden Schenkel hineinragt.
6. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 b-5s 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Schenkel (14,16, 18,20) angeformte Nut (80,81,
82,83, 84,83) nach oben hin offen ist und einen etwa Unförmigen
Querschnitt besitzt,
daß der etwa parallel mit dem Schenkel der Ablegewänne
Verlaufende und mit Abstand zu diesem angeordnete Schenkel
der Nut mindestens einen in Längsrichtung sich erstreckenden
Hinterschnitt (100) besitzt und
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daß der etwa f lachquaderföfmi ge Längsverbindungsköfper>
dessen Dicke auf die Breite der Nut abgestimmt ist,
mindestens zwei mit den Hinterschnitten der in einer Flucht
hintereinander liegenden Nuten zusammenarbeitende
Schnappvorsprünge besitzt, von denen der eine mit der Nut der einen Ablegewanneheihheit Und der andere mit der
Nut der angrenzenden Ab legewanneneinheit verbindbar ist.
7. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Längsverbindungskörper (70) angeformten und elastischen Schnappvorsprünge (110, 112) im Querschnitt
etwa L-förmig sind, wobei die kürzeren Schenkel (120) der Schnappvorsprünge aus einer Deckseite des
Längsverbindungskörpers (70) hervorstehen und in ihren wirksamen Zuständen mit den Hinterschnitten (100) der
Nuten (85) zusammenarbeiten.
8. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet;
dadurch gekennzeichnet;
daß die Schnappvorsprünge (110,112) an den axialen Enden
des gestreckten Längsverbindungskörpers (70) angeformt
sind.
9. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der Ablegewannen aus stranggepreßtem Aluminium
besteht, während die Distarszkörper und die
Längsverbindungskörper durch Spritzgießen herstellbare Kunststoffteile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811440U DE8811440U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Ablegewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811440U DE8811440U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Ablegewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811440U1 true DE8811440U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6827767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811440U Expired DE8811440U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Ablegewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811440U1 (de) |
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-
1988
- 1988-09-09 DE DE8811440U patent/DE8811440U1/de not_active Expired
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