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DE8811440U1 - Ablegewanne - Google Patents

Ablegewanne

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Publication number
DE8811440U1
DE8811440U1 DE8811440U DE8811440U DE8811440U1 DE 8811440 U1 DE8811440 U1 DE 8811440U1 DE 8811440 U DE8811440 U DE 8811440U DE 8811440 U DE8811440 U DE 8811440U DE 8811440 U1 DE8811440 U1 DE 8811440U1
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DE
Germany
Prior art keywords
tray
groove
longitudinal connecting
grooves
connecting body
Prior art date
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Expired
Application number
DE8811440U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH
Original Assignee
Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH
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Publication date
Application filed by Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH filed Critical Murr-Plastik 7155 Oppenweiler De GmbH
Priority to DE8811440U priority Critical patent/DE8811440U1/de
Publication of DE8811440U1 publication Critical patent/DE8811440U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Ablegeuann
Die Erfindung betrifft eine Ablegewänne für Energieführungsketten, die sich in Längsrichtung der Energieführungskette erstreckt, einen etwa Ü-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Abstand der Schenkel voneinander etwa der Breite der Energieführungskette entspricht, und in ihrem Giebrauchszustand auf einem Körper aufliegt und mit diesem bodenseitig lösbar verbindbar ist*
ts ist bekannt, daß Energieführungsketten zum Führen von Kabeln, Schläuchen oder dgl. dienen und mehrere Meter lang sein können. Um einen guten Ablauf solcher Energieführungsketten sicherzustellen, werden Ablegewannen verwendet. Solche Ablegewähnen bestehen regelmäßig aus Aluminium, sind einstückig ausgebildet und während ihres Gebrauchs sind sie gewöhnlich mit einer Werkzeugmaschine verbunden. Da die herkömmlichen Energieführungsketten unterschiedliche Breiten sowie Höhen aufweisen können, ist die Bereitstellung einer Vielzahl von Ablegewannen mit unterschiedlichen Maßen erforderlich. Dies hat zur Folge, daß für jede Wanne ein Werkzeug vorhanden sein nuß und daß diese Wannen entsprechend vtel Lagerraum in Anspruch nehmen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ablegewanne zu schaffen, die für Energiefuhrungsketten mit unterschiedlichen Breiten verwendbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Äblegewanne in Längsrichtung g
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Und daß zwischen den Schenkeln mit den Bod nabschnitten der Ablegewanne unverrückbar verbindbare Und die Lichte Breite der AbLegewanne bestimmende Distanzkörper angeordnet sind*
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Körper der Ablegewanne aus mindestens zwei Teilen* die regelmäßig spiegelbildlich ausgebildet sind, besteht, wobei der Abstand der Schenkel der Ablegewanne voneinander durch tistanzkörper bestimmt ist, durch die gleichzeitig auch eine feste Verbindung zwischen dem Körper, z.B. einer Werkzeugmaschine, und der Ablegewanne herstellbar ist. Handelt es sich hierbei um eine verhältnismäßig kurze Ablegewanne, deren Länge z.B. ein Meter beträgt, dann reichen zwei Oistanzkörper aus, um eine ordnungsgemäße Ablegewanne herstellen und mit einer Werkzeugmaschine verbinden zu können* Diese Distanzkörper befinden sich dann an den beiden axialen Enden Und i«n Bodenbereich der Ablegewanne. Handelt es sich hingegen um eine Ablegewanne, deren Länge z.B. mehrere Meter beträgt, dann können zweckmäßigerweise mehrere Distanzkörper, die gewöhnlich aus Kunststoff bestehen, verwendet werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden Bodenabschnitte langsgerichtete Nuten bzw, Stege ausgebildet sind und daß die etwa flachquaderformigen Distanzkörper mit den Nuten bzw. Stegen formschlössig verbindbare Stege bzw. Nuten besitzen.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, im Bereich der Kanten längsgerichtete Stege auszubilden, die dann mit Nuten komplementärer Gestalt der Distanzkörper verbindbar wären.
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Durch diese Ausbildung erhält man nicht nur eine form-, sondern auch kraftschlüssige Verbindung zwischen den Distanzkörpern und den beiden Teilen der Ablegewannes
tine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die mit dem Körper lösbar und unverrückbar verbindbaren Distänzkörper jeweils mindestens eine Bohrung für eine in den Körper einschraubbare Schraube besitzen.
Handelt es sich um eine Ablegewanne, deren Länge mehrere Meter beträgt, dann ist es zweckmäßig, wenn die Äblegewannen aus mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden Ablegewanfieneinhei ten besteht und wenn die in Flucht hintereinander liegenden Schenkel benachbarter Ablegsyanneneinheiten mittels jeweils mindestens tines mit ihnen unverrückbar verbindbaren Längsverbindungskörpers verbindbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn jeder Schenkel mindestens eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich erstreckende Nut besitzt, die mit der Nut des Schenkels, der benachbarten Ablegewanneneinheit fluchtet, Und wenn der Längsverbindungskörper in die fluchtenden Nuten der in Verbindung stehenden Schenkel hi neinragt.
Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die am Schenkel "-geformte Nut nach oben hin offen ist unc· • inen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt, daß der etwa paralle». mit dem Schenkel der Ablegewanne verlaufende und mit Abstand zu diesem angeordneten Schenkel der Nut mindestens einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hinterschnitt besitzt und daß der etwa flachquaderförmige Längsverbindungskörper, dessen Dicke auf die Breite der Nut abgestimmt ist, nnpfc··" ■ ' s zwei mit den Hinterschnitten zusammenarbeitende Schnappvorsprünge besitzt, von denen der eine mit der Nut der einen Ablegewanneneinheit und der andere mit der Nut der angrenzenden
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Ablegewanneneinheit verbindbar ist. Durch die Schnappvcrspiünge wird sichergesteLLt, daß es zu einem ungewollten Lösen der Lingsverbindungskörper von den Schenkeln nicht kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die am Längsverbindungskorper angeformten und elastischen Schnappvorsprünge im Querschnitt etwa L-formig sind, wobei die kürzeren Schenkel der Schnappvorsprünge aus einer Deckseite des Längsverbindungskörpers herausragen und in ihren wirksamen Zuständen die Hinterschnitte der Nuten hintergreifen. Dabei können diese Haßnahmen auch so getroffen sein, daß die Schnappvorsprunge an den axialen Enden der gestreckten Längsverbindungskörper angeordnet sind.
Einige AusfOhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. 2 eine weitere Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. 3 eine weitere Ablegewanne in axialer Ansicht ohne Di stanzkörper,
Fig. A den in Fig. 2 mit IV bezeichneten Teil vergrößert da rgeste lit,
Fig. 5 eine Ansicht eines Distanzkßrpers,
Kicj. 6 einen Schnitt entlang det* Linie VI-VI nach Fig. S/
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Fig. 7 eine Ansicht eines weiteren Distanzkörpers,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht eines Längsverbindungskörpers,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Längsverbindungskörpers nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI nach Fig. 9, und
Fig., 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII nach Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ablegewannen für Energiefuhrungsketten dargestellt, die sich in Längsrichtung der nicht dargestellten Energiefuhrungsketten erstrecken, einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei der Abstand der Schenkel 10 bis 20 voneinander etwa der Breite der Energieführungskette entspricht. Die Ablegewannen liegen in ihrem Gebrauchszustand auf einem Körper 19, z.B. einer Werkzeugmaschine, auf und sind mit dieser bodenseitig lösbar verbindbar.
Die Böden der Ablegewanne nach Fig. 1 bis 3 sind in Längsrichtung geteilt. Die Böden 20, 24 und 26 der Ablegewannen nach Fig. 1, 2 und 3 können mit dem Körper 19 mittels Distanzkörpern 40 und 42, wie sie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt sind, verbunden werden.
Im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden Bodenabschnntte sind längsgeMchtete Nuten 30 Und 32 ausgebildet.
Die etwa fLachquaderförmigen Distanzkerper 40 und 42 besitzen mit den Nuten 30 und 32 formschLüssig verbindbare Stege 44 bis 50. Zwischen diesen Stegen 44 und 50 und dem HauptteiL des Distanzkörpers 40 bzw. 42 sind Nuten 52 bis 58 ausgebildet, in die die nach oben gerichteten und in Längsrichtung verlaufenden Stege des Bodens der AbLegewanne nach Fig. 1 eingreifen.
Die mit dem Körper 19 lösbar und unverrückbar verbindbaren Distanzkörper 40 und 42 besitzen jeweils mindestens eine Bohrung 60 bis 64 für eine in den Körper 19 einschraubbare und nicht dargestellte Schraube.
Handelt es sich um eine Ablegewanne, deren Länge mehrere Meter beträgt (vgl. Fig. 2 und 3), dann kann die Ablegewanne aus mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden Ablegewanneneinheiten bestehen. Die in flucht hintereinander liegenden Schenkel 14 bzw. 16 benachbarter Ablegewanneneinheiten sind mittels jeweils mindestens eines mit ihnen unverrückbar verbindbaren Längsverbindungskörpers 70 (vgl. Fig. 9 bis 12) verbindbar. In solchen Fällen besitzt jeder Schenkel 14 bis 20 mindestens eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich erstreckende Nut 80 bis 85, die mit der Nut des Schenkels der benachbarten Ablegewanneneinheiten fluchtet. Hierbei verbindet ein Längsverbindungskörper 70 jeweils zwei miteinander fluchtende Nuten. Durch diese Längsverbindungskörper wird erreicht, daß die stirnseitig miteinander verbindbaren Schenkel benachbarter Ablegewanneneinheiten nicht gegeneinander verschwenkbar sind. Somit wird auch gewährleistet, daß die Innenseiten der Ablegewanne eben und stufenfrei sind.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die an den Schenkeln 14, 16, 18 Und 20 ängeföffflten Nuten 80 bis 85 nach oben hin offen sind und einen etwa U-föfmigen Querschnitt besitzen.
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Die parallel mit den Schenkeln der AbLegewanne verLaufenden Schenkel. 90 bis 95 der Nuten 80 bis 85 besitzen jeweils einen Hinterschnitt CvgL. insbesondere Fig. 4). In diese Nut ist dann der in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Längsverbindungskörper 70 einsteckbar. Die Dicke des in Fig. 10 dargestellten Längsverbindungskörpers 70 ist auf die Breite &uacgr;\ (Fig. 4) der Nut 80 abgestimmt.
Um sicherzustellen, djß der Längsverbindungskörper 70 aus der Nut 80 nicht herausfällt, sind zwei angeformte und elastische Schnappvorsprünge 110 und 112 vorgesehen, die im Querschnitt etua L-förmig ausgebildet sind, wobei die kürzeren Schenkel 120 und 122 der Schnappvorsprünge 110 und 112 aus dem Längsverbindungskörper 70 herausragen und in ihren wirksamen Zuständen mit den Hinterschnitten der Nuten 80 zusammenarbeiten. Die Schnappvorsprünge 110 und 112 befinden sich an den axialen Enden des gestreckten Längsverbindungskörpers 70.
Der Längsverbindungskörper 70 besitzt ferner drei Ausnehmungen 130, 131 und 132, zwischen denen Stege 140 "nd 141 ausgebildet sind. Der nasenförmige Schenkel 120 des Schnappvorsprunges 110 arbeitet im wirksamen Zustand des Längsverbindungskörpers 70 mit dem Hinterschnitt 100 zusammen.

Claims (9)

Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Sc&wipbef&eeacgr; iQgpn ·; MerJianp'-Essrö'-JBtraBe 35 · Telefon (0 71 50) 3 32 A 7368 - j/p 02. Sept. 1988 Fi rma MurrpLastik GmbH KanaLstraße 8 Oppenweiler Ansprüche
1. AbLegewanne für Energieführungsketten, die sich in Lämsrichtung der Energieführungskette erstreckt, einen etwa U-fSrmi^en Querschnitt besitzt, wobei der Abstand der Schenke' voneinander etwa der Breite der Energieführungskette entspricht, und in ihrem Gebrauchszustand auf einem Körper aufliegt und mit diesem bodenseitig lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Ablegewanne in Längsrichtung geteilt ist und
daß zwischen den Schenkeln (10,12; 14,16; 18,20) mit den Bodenabschnitten der Ablegewanne unverrückbar verbindbare und die lichte Breite der Ablegewannen bestimmende Distanzkörper (40,42) angeordnet sind.
2. Ablegewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der freien Kanten der parallel zueinander verlaufenden Bodenabschnitte ISngsgerichtete Nuten (30,32) bzw. Stege ausgebildet sind Und
daß die etwa f lachquaderfÖrmigen Distanzkörper (40,42) mit den Nuten (30,32) bzw. Stegen formschlüssig verbindbare Steae <44&ldquor;46, 48^50) bzw. Nuten besitzen.
3. Ablegewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Körper (19) Lösbar und unverrückbar verbindbaren Distanzkörper (40,42) jeweils mindestens eine Bohrung (60,62,64) für eine in den Körper (19) einschraubbare Schraube besitzen.
4. AbLegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Lange mehrere Meter betragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die AbLegewannen aus mehreren stirnseitig in Kontakt stehenden AbLegewanneneinheiten besteht und
daß die in Flucht hintereinander Liegenden Schenkel (14,16) benachbarter Ablegewanneneinheiten mittels jeweils mindestens eines mit ihnen unverrückbar verbindbaren
Längsverbindungsko'rpers (70) verbindbar sind.
5. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4 j,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel (19,20) mindestens eine außenseitig angeordnete und in Längsrichtung sich erstreckende Nut (80,81) besitzt, die mit der Nut des Schenkels der benachbarten Ablegewanneneinheit fluchtet, und
daß der Längsverbindungskörper (70) in die fluchtenden Nuten der in Verbindung stehenden Schenkel hineinragt.
6. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 b-5s 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Schenkel (14,16, 18,20) angeformte Nut (80,81, 82,83, 84,83) nach oben hin offen ist und einen etwa Unförmigen Querschnitt besitzt,
daß der etwa parallel mit dem Schenkel der Ablegewänne Verlaufende und mit Abstand zu diesem angeordnete Schenkel der Nut mindestens einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hinterschnitt (100) besitzt und
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daß der etwa f lachquaderföfmi ge Längsverbindungsköfper> dessen Dicke auf die Breite der Nut abgestimmt ist, mindestens zwei mit den Hinterschnitten der in einer Flucht hintereinander liegenden Nuten zusammenarbeitende Schnappvorsprünge besitzt, von denen der eine mit der Nut der einen Ablegewanneheihheit Und der andere mit der Nut der angrenzenden Ab legewanneneinheit verbindbar ist.
7. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Längsverbindungskörper (70) angeformten und elastischen Schnappvorsprünge (110, 112) im Querschnitt etwa L-förmig sind, wobei die kürzeren Schenkel (120) der Schnappvorsprünge aus einer Deckseite des Längsverbindungskörpers (70) hervorstehen und in ihren wirksamen Zuständen mit den Hinterschnitten (100) der Nuten (85) zusammenarbeiten.
8. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet;
daß die Schnappvorsprünge (110,112) an den axialen Enden des gestreckten Längsverbindungskörpers (70) angeformt sind.
9. Ablegewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der Ablegewannen aus stranggepreßtem Aluminium besteht, während die Distarszkörper und die Längsverbindungskörper durch Spritzgießen herstellbare Kunststoffteile sind.
DE8811440U 1988-09-09 1988-09-09 Ablegewanne Expired DE8811440U1 (de)

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