DE8810281U1 - An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose - Google Patents
An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder DoseInfo
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Description
A ,
G 1850-201/SL
Die Erfindung bezieht sich auf ein an einer Gerätewand
anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose, mit
einem Grundkorper, in welchem sich zu einer Anschlußseite
erstreckende Anschlußkontakte vorgesehen sind, die an ihrem
rückwärtigen, von der Anschlußseite abgewandten Ende mit einer Filterarrayeinrlchtung verbunden sind, mit einem
Gehäuse/das einen den Grundkörper umgebenden und im
Einbauzustand dee. Steckverbinderteils eine Öffnung der
Gerätewand durchsetzenden Gehäusemantel und an der Gerätewand befestigbaren Montageflansch aufweist, und mit
einem den Gehäusemantel zumindest teilweise umgebenden Massefederring, der im Einbauzustand des
Steckverbinderteils die Filterarrayeinrlchtung, den Gehäusemantel und den Montageflansch, einen Massekontakt
herstellend, berührt.
Bei derartigen Steckverbinderteilen kommt es darauf an, daß
sämtliche Gehäuseteile und die Filterarrayeinrichtung auf demselben Potential liegen, d.h. daß zwischen sämtlichen
Teilen ein guter Massekontakt hergestellt wird.
Aus der FR-A-22 83 564 ist ein Steckverbinderteil der eingangs genannten Art bekannt. Der Massefederring
durchsetzt dort als plattenförmiges Teil den Steckverbinder
und reicht bis unter den Montageflanech. Seitlieh sind
konvex nach außen gewölbte Federzungen vorgesehen, die den Massekontakt zwischen dem Öffnungerand der Gerätewand und
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dent Gehäusemantel herstellen. Gehäusemantel und
Montageflansch sind bei dem bekannten Steckverbinderteil einteilig.
Obwohl sich mit dem bekannten Steckverbinderteil bereits
eine gute Masseverbindung zwischen dem Gehäuse und der Filterarrayeinrichtung herstellen läßt, erfordert es der
Anschluß von Kabeln oder Platinen an die rückwärtigen Enden
der Anschlußkontakte, daß der Steckverbinder zur , Vorderseite der Gerätewand herausgenommen werden muß. Dabei
müssen notgedrungen Kabel auch aus der Gerätewand hindurchgezogen werden. Nicht selten führt dies zu einer
Beschädigung der Kabel oder der Kabelverbindungen. Ferner ist es nicht möglich, das bekannte Steckverbinderteil
gegenüber Gasen oder Flüssigkeiten dicht an der Gerätewand
anzubringen, da die Federzungen des Massefederringes durch die öffnung in der Gerätewand hindurchragen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steckverbinderteil der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß unter Beibehaltung des günstigen Massekontaktes eine Verdrahtung der rückwärtigen Enden der
Anschlußkontakte erfolgen kann, ohne daß die Anschlusskabel durch die Offsung in der Gerätewand hindurchgezogen werden
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungegemiß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse zweiteilig mit dem Montägeflanscfc und dem
Gehäusemantel als jeweils gesondertes Teil ausgebildet ist,
daß der Montageflansch eine dem Außenumfang des Gehäusemantels angepaßte Einstecköffnung aufweist, in der
eine nach innen vorspringende Ringschulter angeordnet ist, und daß an dem rückwärtigen Inde des öehluiemantelt eine
nach außen vorspringende« der Ringechulter in der
Einateeköffnung angepaßte Anschlagseil^ter angeordnet ist,
die eine der Ringechulter zugewandte Stirnfläche aufweilt,
litt
bis xu der »ich der Maseefederring erstreckt, wobei auf dem
Oehiueemantel in Einsteckrichtung vor der Anschlagechulter
ein Außengewinde aufgebracht let, da* mit dem Innengewinde
einer sich gegenüber dem Montageflansch abstützenden Befestigungsmutter zusammenpaßt.
Diese Lösung ermöglicht, daß die in dem von dem Gehäusemantel umgebenen Grundkörper vorgesehenen
Anschlußkontakte an ihrem rückwärtigen Ende verdrahtet werden können, wehrend sich der Grundkörper des
Steckverbinderteils im Inneren des Grates befindet. Nach
erfolgter Verdrahtung wird der von dem Gehäusemantel umschlossene Grundkörper dann von innen her in die
Rückseite der Gerätewand und die Öffnung in den Montageflansch eingesteckt, bis der Massefederring an die
der Anschlagschulter zugewandte Stirnfläche der Ringschulter anstößt. Am Außenumfang berührt der
Massefederring nun bereits den Offnungsrand der Gerätewand oder den Montageflansch. Durch die von der Vorderseite der
Gerätewand her auf dem Gehäusemantel aufschraubbare BefeBtigungsnutter werden der Montageflansch und der
Gehäusemantel gegeneinander verspannt, wodurch ein guter Massekontakt zwischen allen Teilen zustande kommt. Günstig
dabei ist, daß der Druck der Ringschulter auf den Massefederring auch ein Verspreizen nach außen bewirkt, so
daß der Massekontakt des Massefederringes noch verstärkt wird. Sin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
gegenüber der Gerätewand hermetisch abdichten läßt. §
Einsteckrichtung kegelstumpfförmig abgeschrägt sein, wobei
die gegenüberliegende Stirnfläche der Ringschulter des Montageflansches entsprechend trichterförmig abgeschrägt
sein kann. Das hat zum einen den Vorteil, daß der
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Gehiueemantel und der Massefederring gegenüber dem
Montageflansch zentriert werden. Zum anderen wirkt die
Abechräflung auch all Einführaehrige, wenn das Gehäuseteil von der Rückseite her in die Öffnung der Gerätewand
eingeschoben wird. Das ist besonders wichtig, wenn man
bedenkt, daß die Sicht auf die öffnung in der Gerätewand zumeist durch auf der Rückseite des Steckverbinderteiles angebrachten Platinen oder dergleichen verdeckt ist.
Montageflansch zentriert werden. Zum anderen wirkt die
Abechräflung auch all Einführaehrige, wenn das Gehäuseteil von der Rückseite her in die Öffnung der Gerätewand
eingeschoben wird. Das ist besonders wichtig, wenn man
bedenkt, daß die Sicht auf die öffnung in der Gerätewand zumeist durch auf der Rückseite des Steckverbinderteiles angebrachten Platinen oder dergleichen verdeckt ist.
Günstig ist fernerhin, wenn der Massefederring auf sich im wesentlichen axial erstreckenden Federlamellen besteht, die
über Querstege tangential miteinander verbunden sind, wobei die Federlamellen im Bereich des Außenumfanges der
Anschlagschulter konvex radial nach außen zum Offnungsrand der Geräteplatte gebogen sind und wobei die in
Einsteckrichtung vorderen freien Enden der Federlamellen die Stirnfläche der Anschlagschulter radial nach innen
übergreifen. Hierdurch entsteht eine verstärkende
Wechselwirkung der Anschlußkontakte zwischen dem
Massefederring und dem Montageflansch einerseits und dem Miespfedprring. dem Gehäusemantel und der Gerätewand
andererseits. Werden beim Einschieben des Gehäusemantels in die öffnung der Gerägewand die konvex nach außen gebogenen Lamellen zusammengedrückt, so heben die freien Enden der Federlamellen von der Stirnwand der Anschlagschulter ab. Wenn dann der Gehäusemantel durch die Befestigungsmutter in den Montageflansch weiter hineingezogen wird, so daß die freien Enden der Federlamellen zwischen die beiden
Stirnseiten der ftingschulter und der Änscalagscnuiter
eingeklemmt werden, bewirkt dies ein Zuruckbiegen der
freien Enden, wodurch wiederum ein verstärkter Druck der Federlamellen zum Rand der öffnung in der Gerätewand
erzeugt wird. Besonders zu erwähnen ist hier, daß dieser verstärkte Druck gegen den Öffnungsrand der Gehäusewand
erst auftritt, nachdem der Gehäusemantel zusammen mit dem Massefederring bereits eingesteckt ist. Somit kann dieser
Anschlagschulter konvex radial nach außen zum Offnungsrand der Geräteplatte gebogen sind und wobei die in
Einsteckrichtung vorderen freien Enden der Federlamellen die Stirnfläche der Anschlagschulter radial nach innen
übergreifen. Hierdurch entsteht eine verstärkende
Wechselwirkung der Anschlußkontakte zwischen dem
Massefederring und dem Montageflansch einerseits und dem Miespfedprring. dem Gehäusemantel und der Gerätewand
andererseits. Werden beim Einschieben des Gehäusemantels in die öffnung der Gerägewand die konvex nach außen gebogenen Lamellen zusammengedrückt, so heben die freien Enden der Federlamellen von der Stirnwand der Anschlagschulter ab. Wenn dann der Gehäusemantel durch die Befestigungsmutter in den Montageflansch weiter hineingezogen wird, so daß die freien Enden der Federlamellen zwischen die beiden
Stirnseiten der ftingschulter und der Änscalagscnuiter
eingeklemmt werden, bewirkt dies ein Zuruckbiegen der
freien Enden, wodurch wiederum ein verstärkter Druck der Federlamellen zum Rand der öffnung in der Gerätewand
erzeugt wird. Besonders zu erwähnen ist hier, daß dieser verstärkte Druck gegen den Öffnungsrand der Gehäusewand
erst auftritt, nachdem der Gehäusemantel zusammen mit dem Massefederring bereits eingesteckt ist. Somit kann dieser
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erhöhte Druck nicht zu einer mechanischen Beschädigung der Maieekontaktfl&ehen führen.
Es ist auch günstig, wenn die, in Einsteckrichtung gesehen, hinteren freien Enden der Federlamellen U-förmig nach innen
umgebogen sind. So kann einfach ein Massekontakt zwischen der Filterarrayeinrichtung und dem Massefederring
hergestellt werden.
Besonders einfach läßt sich dieser Massekontakt dann herstellen, wenn die Filterarrayeinrichtung als
Filterscheibe ausgebildet ist, die von den rückwärtigen Enden der Anschlußkontakte durchsetzt ist und wenn die U-förmig
umgebogenen freien Enden der Federlamellen gegen den Außenrand der Filterscheibe drücken. Die
Filterarrayeinrichtung braucht so nicht mit dem Massefederring verlötet zu werden, wodurch der Zusammenbau
der Steckverbinderteile wesentlich vereinfacht wird. Außerdem ist es auf einfache Weise möglich, die
Filterscheibe gegen eine andere Filterscheibe auszutauschen.
Gemäß einer bevorzugten Heiterbildung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß im Gehäusemantel, in Einsteckrichtung gesehen, vor der Anschlagschulter und hinter dem
Außengewinde, eine, im Einbauzustand zur Innenwand der Ringschulter offene Umlaufnut ausgebildet ist, in der ein
Biehtring eingelegt ist. Auf diese Weise läßt sich eine
hermetische Abdichtung zwischen dem Genausemäntel und dem
Montageflansch erreichen, ohne daß darunter der gute Massekontakt leidet.
Wenn an dem Montageflansch an seiner der Gerätewand
zugewandten Seite eine Ausnehmung für einen Dichtring angeordnet ist, läßt sieh luch eine hermetische Abdichtung
des Montageflansches gegenüber der Gerätewand erreichen,
~f /to
IMKX I* ·» ·« ·»
ohne daß hierunter der gute Massekontakt zwischen dem
Steekverbinderteil und der Oeratewand leidet. In Verbindung
mit der Abdichtung «wischen den Gehäusemantel und dem
Montageflansch ist das Steekverbinderteil somit insgesamt
hermetisch gegenüber der Gehäusewand abgedichtet.
Eine glatte Vorderseite im Einbauzustand des Steckverbinderteiles läßt sich auf einfache Weise
erreichen, wenn die Ringschulter eine zur Vorderseite des Montageflansches offene Ausnehmung für die
Befestigungsmutter begrenzt. Im Einbauzustand des Steckverbinderteiles liegt die Befestigungsmutter dann in
dieser Ausnehmung.
Günstig ist ferner, wenn als Verdrehsicherung zwischen dem Montageflansch und dem Gehäusemantel an der Stirnseite der
Anschlagschulter mindestens eine Ausnehmung oder ein Vorsprung ausgebildet sind, in die ein entsprechender
Vorsprung oder eine Ausnehmung der Ringschulter eingreift. Hierdurch ist eine baulich besonders einfache
Verdrehsicheruna aeaeben.
Wenn das Steekverbinderteil an dünnen Gehäusewänden angebracht werden soll, ist es günstig, wenn eine sich iir.
wesentlichen parallel und mit Abstand zum Gehäusenantel erstreckende StLLrZe angebracht ist, an deren Innenseite im
Einbauzustand des Steckverbinderteils die konvex nach außen
gebogenen Federlamellen des Massefederringes anliegen. Die
Federlamellen stutzen sich nun nicht mehr am Öffnungsrand der Gerätewand, sondern auf der Innenseite der Schürze ab.
In dieser Ausbildung kann der Montageflansch auch von der Rückseite her an der Gerätewand angebracht sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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perspektivischen Ansicht ein an einer Gerätewand angebrachtes Steckverbinderteil gamäß einer ersten
Aus fuhrungsf orm,
Fig. 2 das Steckverbinderteil aus Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist ausschnittsweise eine Wand 1 eines nicht näher dargestellten Gerätes gezeigt. Bei der
Gehäusewand 1 kann es sich z. B. um die Frontplatte eines Gerätes handeln,.
Ferner ist in der Zeichnung eine Steckverbinderdose gezeigt, die an der Wand 1 anbringbar ist. Die Dose 2
umfaßt einen Grundkörper 3, in welchem sich zur Anschlußseite 4 der Dose 2 erstreckende Anschlußkontakte 5
vorgesehen sind. An ihrem rückwärtigen, der Anschlußseite 4 abgewandten Ende, sind die Anschlußkontakte 5 mit einer
Filterscheibe 6 als Filterarrayeinrichtung verbunden. Die Filterscheibe 6 weist genauer gesagt Öffnungen auf, die von
den stiftförmigen Enden der Anschlußkontakte 5 durchsetzt
ist. Die Außenseite der Filterscheibe 6 let von einer
Metallschicht 7 umgeben.
dargestellten Kabeln verdrahtet sind. |
Die Dose 2 weist ferner ein zweiteiliges Gehäuse auf, das ;;
zum einen aus einem den orundkörper 3 umgebenden Oehlusemsntel 9 und zum anderen aus einem Montageflansch 10
besteht. 4
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Wie besonders gut aus Fig. 1 ersichtlich ist, durchsetzt
der Gehäusemantel 9 im Einbauzustand der Dose 2 eine
Öffnung 11 in der Wand 1, während der Montageflansch 10 yon
der Vorderseite der Wand 1 her aufgeschraubt ist. Die
Schrauben sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Genau genommen ist die öffnung 11 in der Wand 1
stufenförmig ausgebildet. Der Montageflansch 10 ist ebenfalls im Bereich der Öffnung 11 stufenförmig abgesetzt
und weist einen etwa in die Halbeöffnung 11 hineinragenden zylinderförmigen Teil auf, in dem eine radial nach innen
gerichtete Ringschulter 12 ausgebildet ist. Die Ringschulter 12 ist zur Vorderseite des Montageflansches
hin abgesetzt und begrenzt so eine zur Vorderseite des Montageflansches 10 hin offene Ausnehmung 13. Etwa auf Höhe
der Ringschulter 12 ist außen an dem zylinderförmigen Teil eine umlaufende Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein
Dichtring 14 eingelegt ist. Der Dichtring 14 dichtet den Montageflansch 10 gegenüber der Wand 1 ab.
Die zur Rückseite der Wand 1 gerichtete Stirnseite 15 der
Ringschulter 12 ist trichterförmig abgeschrägt. An einigen Stellen der Stirnseite 15 sind axial zur Rückseite der Wand
1 gerichtete Vorsprünge 16 vorgesehen.
Wie besondere gut aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt die
Ringschulter 12 auch gegenüber den Rand der öffnung 11
radial nach innen.
Der Gehaueemantel 9 ist an seinem rückwärtigen Ende mit
einer radial nach außen vorspringenden Anschlagschulter 17 ausgestattet. Die Ansshlagschulter 17 erstreckt sich etwa
über das letzte Viertel der Gesamtlänge des Gehausemantels
9 und umgibt mit Abstand die Filterscheibe 6. Der
l 9 kann SO VSn der Rückseite aar Wand 1 her in
Richtung jfes Pfeiles E in den Montageflansch 10 eingesteckt
werden. Di>e £n £inste^rie:htung E vordere Stdrnjseifce 18 ist:
kegelstumpfförmig angeschrägt, wobei der Grad der
Schrägheit dem der Stirnseite 15 der Ringschulter 12 angepaßt ist. Ober den Umfang verteilt sind in der
Anschlagschulter 17 Ausnehmungen 19 vorgesehen, in welche die Vorsprünge 16 der Ringschulter 12 im Einbauzustand als
Verdrehsicherung eingreifen.
In Einsteckrichtung vor der Stirnseite 18 ist in dem Gehäusemantel 9 eine radial offene UmIaufnut 20
eingearbeitet, die einen Dichtring 21 aufnimmt. In Einsteckrichtung E weiter vorn ist auf der Außenseite des
Gehäusemantels 9 ein Außengewinde 22 aufgebracht. Auf das Außengewinde 22 paßt eine von der Vorderseite des
Montageflansches 10 her aufschraubbare Befestigungsmutter
23. ' '■ . ■;■
Der Gehäueemantel 9 wird im Bereich der Anschlagschulter
von einem Massefederring 24 umgeben, der im Einbauzustand der Dose 2 Cvgl. Fig. 1), einen Massekontakt herstellend,
die Filterscheibe 6, den Gehäusemantel 9, den Montageflansch 10 und den Rand der Öffnung 11 berührt. Der
die Außenwandung der Anschlagschulter 17 umgebende Bereich des Massefederringes 24 ist tonnenförmig ausgebildet mit
einzelnen radial nach außen konvex gewölbten und sich in axialer Richtung erstreckenden Federlamellen 25, die an den
Stellen, an denen sie auf der Außenseite der Anschlagschulter 17 aufliegen, durch tangential verlaufende
Quersteg© 26 miteinander verbunden sind. Die Federlamellen 25 weisen jeweils über die Queretege 26 hinaus verlaufende
freie Enden 27 und 28 auf. Die in Einsteckrichtung E vorderen freien Enden 27 sind entsprechend der Schräge der
Stirnseite 18 der Anachlagschulter 17 kegelstumpffSrmig
radial nach innen gebogen und übergreifen die Stirnseite IS,
&iacgr; »»•••&iacgr;'&idigr;&iacgr;&iacgr;&iacgr;
Die in Einsteckrichtung E hinteren freien Enden 28 sind
nach innen U-förmig umgebogen und drücken federnd gegen die
äußere Metallschicht 7 der Filterscheibe 6. Einzelne hintere freie Enden sind nicht umgebogen, sondern ragen
axial nach hinten und sind mit Hassekontakten an der Leiterplatte 8 angelötet.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise <ler Dose
näher erläutert. Zunächst soll die Anbringung der Dose 2 an die Gerätewand 1 beschrieben werden.
Vor der Anbringung der Dose 2 an der Hand 1 befindet sich der von dem Gehäuseman.tel 9 umgebene Grundkörper 3 i*n
Inneren des Gerätes bzw. auf der Rückseite der Gerätewand
1. In diesem Zustand kann eine Verdrahtung der rückwärtigen
Enden der Anschlußkontakte 9 bzw. der Leiterplatte 8 erfolgen, ohne daß irgendwelche Kabel durch die öffnung 11
der Wand 1 gezogen werden mußten.
Zur Anbringung der Dose 2 wird zunächst der Montageflansch
10 von der Vorderseite her an die Wand 1 angeschraubt (vgl. Fig. 2). Durch den Dichtring 14 ist der Montageflanach 10
gegenüber der Wand 1 bereite abgedichtet. Nun wird der Rest der Dose 2 von der Rückseite der Wand 1 her in
Eineteckriihtung E in die Öffnung 11 eingesteckt. Da die
vorderen freien Enden 27 des Massefederringes 24
kegelstumpf artig »chrigetehen, wit-ken sie als
Einführschräge und erleichtern da« Einführen, auch weno die
Sicht auf die Öffnung 11 durch die Leiterplatte 8 verdeckt ist. Beim Einschieben werden die Federl«mellen 25 leicht
radial nach innen zusammengedrückt, wodurch die vorderen freien Enden 27 leicht von der Stirnseite 18 der
Anechlagechulter 17 abheben, während die hinteren freien
Enden 28 verstärkt gegen di« Metallschicht 7 der
6 gedrückt werden. Beim weiteren Einschieben
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Ittlllt ·· «· « · ·*
greifen die Voreprünge 16 der Ringschulter 12 in die Ausnehmungen 19 der Anechlagechulter 17 ein, wobei die
Voreprünge 16 zwischen zwei benachbarten vorderen freien Enden 27 hindurchgreifen. }\
Dann wird von der Vorderseite der Wand 1 her die j
Befestigungsmutter 23 über den Gehäusemantel 9 gestülpt und f.
mit dem Außengewinde 22 in Eingriff gebracht. Beim \
Festziehen der Befestigungsmutter 23 wird der Gehäusemantel
9 weiter gegen den Montageflansch 10 gezogen, wodurch die vorderen freien Enden 27 des Massefederringes 24 zwischen
den beiden Stirnseiten 15 und 18 der Ringschulter 12 in der Anschlagschulter 17 eingespannt werden. Dieser auf die
vorderen freien Enden einwirkende Druck bewirkt, daß die Federlamellen 25 verstärkt gegen den Rand der Öffnung 11
gedrückt werden.
Nun befindet sich die Dose 2 in dem in Fig. 1 dargestellten Einbauzustand. In diesem Zustand sind alle Gehäuseteile
sowie die Filterscheibe direkt mit dem Massefederring 24 verbunden, so daß ein sehr guter Potentialausgleich
zwischen diesen Teilen hergestellt wird. Ferner ist der Gehäuemantel 9 über den Dichtring 21 hermetisch gegenüber
dem Montageflansch 10 und dem Dichtring 14 gegenüber der
Wand 1 abgedichtet.
In Fig. 3 ist eine Variante des oben beschriebenen Steckverbinderteils dargestellt, dessen Aufbau und Funktion Z,
prinzipiell gleich sind. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden daher identische Bezugszeichen verwendet. Im
der Montageflansch 10 von der Rückseite her an die
Schürze 29 auf, die den Gehäusemantel 9 umgibt und an den §
sich die Fedeflamellen 25 des Massefederringes 24
abstützen. So kann der Hontageflansch zur Anbringung des
Steckverbinderteils auch an sehr dünnen Geratewänden
dienen. Bis auf den Montageflansch sind beide Aueführungeformen d*« beschriebenen Steckverbinderteils
gleich.
Claims (1)
- g'1850-201/SL t; ' ,; , j j!"! . \"\\"\S shut &zgr;aneprflehe1. An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose, mit einem Grundkörper, in welchem sich zu einer Anschlußseite erstreckende Anschlußkontakte vorgesehen sind, die an ihrem rückwärtigen, von der Anschlußseite abgewandten Ende, mit einer Filterarrayeinrichtung verbunden sind, mit einem Gehäuse, das einen den Grundkörper umgebenden und im Einbauzustand des Steckverbinderteils eine Öffnung der Gerätewand durchsetzenden Gehäusemantel und an der Gerätewand befestigbaren Montageflansch aufweist, und mit einem den Gehäusemantel zumindest teilweise umgebenden Massefederring, der im Einbauzustand des Steckverbinderteils die Filterarrayeinrichtung, den Gehäusemantel und den Montageflansch, einen Massekontakt herstellend, berührt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindest zweiteilig mit dem Montageflansch (10) und dem Sehäusemantel (9) als jeweils gesondertes Teil ausgebildet ist, daß der Montageflansch (10) eine dem Außenumfang des Gehäusemantels (9) angepaßte Einstecköffnung aufweist, in der eine nach innen vorspringende Ringschulter (12) angeordnet ist, und daß an dem rückwärtigen Ende des Gehäusemantels (9) eine nach außen vorspringende, der Ringschulter (12) in der EinsteGköffnting angepaßte Ansehlagschulter (17) angeordnet ist, die eine der Ringschulter (12) zugewandte Stirnfläche (18) aufweist, bis zu der sich der Massefederring (24) erstreckt, wobei auf dem Gehäusemantel <9) in Einsteckrichtung (E) vor der Anschlagschulter (17) ein Außengewinde (22) aufgebracht ist, das mit dem Innengewinde einer sich gegenüber dem Montageflansch (10) abstützenden Befestigungsmutter (23) zusammenpaßt.< t t ·I I » ♦ • · ♦ ·% 2. Steckverbinderteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflache (Id) der Anschlagschulter (17) des Gehäusemantels (9) in Einsteckrichtung (E) kegelstumpfförmig abgeschrägt ist und die gegenüberliegende Stirnfläche (15) der Ringschulter (12) des Montageflansches (10) entsprechend trichterförmigabrycp^iu ay L x. 0 &igr;. ·3. Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massefederring (24) aus sich im wesentlichen axial erstreckenden Federlamellen (25) gebildet ist, die über Querstege (26) tangential miteinander verbunden sind, wobei die Federlamellen (25) im Bereich des Außenumfanges der Anschlagschulter (17) konvex radial nach außen zum Rand der Öffnung (11) der Gerätewand (1) gebogen sind und wobei die in Einsteckrichtung (E) vorderen freien Enden (27) der Federlamellen (25) die Stirnfläche (18) der Anschlagschulter (17) radial nach innen übergreifen.4. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, in Einsteckrichtung (E) gesehen, hinteren freien Enden (28) der Federlamellen (25) U-förmig nach innen umgebogen sind.5. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Filterarrayeinrichtung alsFilterscheibe (6) ausgebildet ist, die von den rückwärtigenS Eaden der Anschlußkontakte (5) durchsetzt ist, und daß dieU-förmig umgebogenen freien Enden (28) der FederlaJftellen(25) gegen den Außenrand der Filterscheibe (6) drücken..&igr; 6. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ■ fj dadurch gekennzeichnet, daß lsi Gehäusessantel (9) in Einsteckrichtung (E) gesehen vor der Anschlagschulter (17)• · &PSgr; 9und hinter dem Außengewinde (22) eine, im Einbauzustand zur Innenwand der Ringschulter (12) offene Umlaufnut (20) ausgebildet ist, in der ein Dichtring (21) eingelegt ist.7. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montageflansch (10) an seiner der Gerätewand (1) zugewandten Seite eine Ausnehmung für einen Dichtring (14) angeordnet ist.8. Steckverbinderteil nack einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (12) eine zur Vorderseite des Hontageflansches (Ip) offene Ausnehmung (13) für die Befestigungsmutter (23) begrenzt.9. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung zwischen dem Montageflansch (10) und dem Gehäusemantel (9) an der Stirnseite (18) der Einschlagschulter (17) mindestens eine Ausnehmung (19) oder ein Vorsprung ausgebildet sind, in die ein entsprechender Vorsprung (16) oder eine Ausnehmung der Ringschulter eingreifen.10. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montageflansch (10) eine ■ich im wesentlichen parallel und mit Abstand zum Gehäusemantel (9) erstreckende Schürze (29) angebracht ist, an deren Innenseite in Einbauzustand desSteckerverbinderteils die konvex nach außen gebogenen |Federlamellen (25) des Maaeefederringe· (24) anliegen. S&igr; ft * ti r it if• ' ti «ti tit t I f III «■• III IfII I
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810281U DE8810281U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose |
DE89109263T DE58905947D1 (de) | 1988-08-12 | 1989-05-23 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose. |
EP89109263A EP0355276B1 (de) | 1988-08-12 | 1989-05-23 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810281U DE8810281U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810281U1 true DE8810281U1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6826877
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE89109263T Expired - Lifetime DE58905947D1 (de) | 1988-08-12 | 1989-05-23 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose. |
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DE89109263T Expired - Lifetime DE58905947D1 (de) | 1988-08-12 | 1989-05-23 | An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose. |
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