DE880967C - Verfahren zur Herstellung von Raeucherpapier zur Bekaempfung von Insekten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Raeucherpapier zur Bekaempfung von InsektenInfo
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- DE880967C DE880967C DEP48837A DEP0048837A DE880967C DE 880967 C DE880967 C DE 880967C DE P48837 A DEP48837 A DE P48837A DE P0048837 A DEP0048837 A DE P0048837A DE 880967 C DE880967 C DE 880967C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/20—Combustible or heat-generating compositions
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Räucherpapier zur Bekämpfung von Insekten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Räucherpapier zur Bekämpfung von Insekten in geschlossenen Räumen. Das erfindungsgemäße Papier ist insbesondere zur Bekämpfung von Stubenfliegen geeignet, jedoch kann es auch zur Vernichtung anderer Insekten, wie z. B. von Stechfliegen, Stechmücken, Motten, Schaben, Wanzen, Silberfischchen u. dgl., Verwendung finden.
- Der Vorteil des gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Räucherpapiers gegenüber bekannten Räucherpapieren besteht darin, daß es bei niedrigen Temperaturen ein gleichmäßiges Abschwelen ermöglicht, keinen unangenehmen Geruch verbreitet und eine zusammenhängende Asche liefert. Bei außerordentlich hoher Wirkung auf die zu bekämpfenden Insekten ist es für höhere Lebewesen völlig unschädlich. Es kann daher in geschlossenen Räumen, wie Wohn- und Schlafzimmern, Küchen und Ställen, angewendet werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Räucherpapier besteht in einer Kombination der an sich bekannten Einzelmaßnahmen, daß man ein saugfähiges Papier mit einer vorzugsweise wäßrigen Paste überzieht, die durch Naßvermahlung von Hexachlorcyclohexan, insbesondere y-Hexachlorcyclohexan oder Dichlor-diphenyl-trichloräthan, anorganischen Füllstoffen, wie z. B. Kaolin, sauerstoffliefernden Verbindungen, wie z. B. Nitraten oder Chloraten, und Netzmitteln unter anschließendem Vermischen mit einem organischen Verdickungsmittel unter Verwendung eines weiteren Zusatzes von Netzmitteln erhalten wurde. Das mit der erwähnten Paste überzogene saugfähige Papier soll bei Temperaturen unterhalb 5o° getrocknet werden. An sich ist es bekannt, aus imprägniertem Papier bzw. aus Pulvern nikotinhaltige Gase zu erzeugen, wobei der Träger zwischen beheizten Platten erwärmt wird. Auch die Herstellung von glimmenden Räucherpapieren unter Verwendung von Kaliumnitrat ist nicht mehr neu. Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, verräucherbare Schädlingsbekämpfungsmittel, wie z. B. Hexachlorcyclohexan oder Dichlor-diphenyl-trichloräthan unter Zusatz von Nitraten und Verdickungsmitteln in Formen zu bringen, bei denen ein zusätzlicher Zünder erforderlich ist, der das Abschwelen in Gang bringt. Wenn demnach auch aus der Literatur die Einzelmaßnahmen des vorliegenden Verfahrens zu entnehmen sind, so ist doch die erfindungsgemäße Gesamtkombination als neu zu betrachten.
- Durch die sinnvolle Vereinigung der bekannten Einzelmaßnahmen wird ein Räucherpapier erhalten, das gegenüber den bisher bekannten Erzeugnissen verbesserte Eigenschaften bezüglich der Leichtigkeit der Handhabung sowie der Sicherheit und Größe der Wirkung aufweist. Durch geeignete Dosierung aller Komponenten wird eine Überhitzung vermieden und damit ein Verlust an Wirkstoff, im Gegensatz zu allen den bekannten Erzeugnissen, bei denen der Verbraucher selbst für die Wärmezufuhr sorgen muß oder bei denen der Wirkstoff in einem kompakten Brandsatz eingelagert ist. Durch Auftragen des Räuchergemisches auf Papier wird die Zersetzung des Wirkstoffes hintangehalten und dadurch eine verbesserte Wirkung erreicht. Während die Zersetzung des Wirkstoffes beim . Abbrennen des erfindungsgemäßen Räucherpapiers nur etwa .7010 beträgt, betragen die Verluste beim Verdampfen des in Tabletten gepreßten Wirkstoffes etwa ig 11/o und bei Anwendung des Wirkstoffes in Form von Brandsätzen etwa 30 bis 42 °/p. Infolge der großen Oberfläche des Räucherpapiere, und seiner besonderen Zusammensetzung kann der Wirkstoff ungehindert verdampfen und entzieht sich so der um einige Millimeter weiter zurückliegenden höheren Temperatur der Glimmzone.
- Das Überziehen des Papiers erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man es in Bandform durch ein Bad hindurchpassieren läßt. Die Stärke des Auftrags und damit die Menge des pro Flächeneinheit aufgetragenen Wirkstoffes wird durch ein verstellbares Walzenpaar geregelt. Das Papierband durchläuft dann zwecks kontinuierlicher Trocknung ein längeres, mit Warmluft beheiztes, senkrechtes Rohr, wobei die Temperatur zweckmäßig 50° nicht übersteigen soll, und anschließend wird es aufgerollt, zugeschnitten und verpackt.
- Als organische Verdickungsmittel eignen sich alle wasserlöslichen organischen Kolloide, soweit sie nicht alkalisch reagieren und soweit sie beim Verschwelen keinen unangenehmen Geruch verbreiten. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Methylcellulose. Bei ihrer Verwendung werden Räucherpapiere erhalten, die bei niederen Temperaturen ein gleichmäßiges Abschwelen ermöglichen und eine zusammenhängende Asche liefern. Als Verdickungsmittel lassen sich aber auch Polyäthylefioxyde, Polystyrol-, Polyacryl- und Polyvinylverbindungen und ähnliche Substanzen benutzen.
- Bei der Naßvermahlung werden die zur Verwendung gelangenden Netzmittel, wie z. B. i-butyl-naphthalinsulfonsaures Natrium, in geringerer Konzentration, z. B. i- bis 3°/oig, angewandt, während sie bei der Herstellung der Paste, d. h. beim Zumischen des organischen Verdickungsmittels in etwas höherer Konzentration, z. B. als io- bis 2o°/Qige Lösung, zugesetzt werden.
- Beachtlich ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Imprägnierung des saugfähigen Papiers in einem Badverfahren vorgenommen wird. Die Menge des aufgetragenen Wirkstoffs ist nach Wunsch dosierbar, und im allgemeinen werden 3o bis 5o g pro Quadratmeter Papierbahn aufgebracht.
- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Räucherpapiere werden feuergefährliche Lösungsmittel vermieden. Auch kann der präparierte Streifen nicht mit offener Flamme verbrennen, sondern nur verschwelen. Er ist daher nicht feuergefährlich. Die zurückbleibende Asche glüht nicht nach..
- Bemerkt sei noch, daß auch der nicht angezündete aufgehängte Fliegenspan auf Insekten, die sich darauf niederlassen, abtötend wirkt. Ein Streifen von etwa 3o cm2 genügt zur Ausräucherung eines Raumes von 50 m3. Bei weniger empfindlichen Insekten benutzt man zwei bis drei Streifen der angegebenen Größe auf den gleichen Raum.
- Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, ohne daß eine Beschränkung auf die angegebenen Mengenverhältnisse und Substanzen beabsichtigt wäre. Ausführungsbeispiel Eine Mischung aus i Gewichtsteil y-Hexachlorcyclohexan, 1,5 Gewichtsteilen Kaolin, 3,25 Gewichtsteilen destilliertem Wasser, 0,5 Gewichtsteilen i°/oiger Lösung von i-butyl-naphthalinsulfonsaurem Natron und 1,2 Gewichtsteilen Salpeter wird gründlich verrührt und in einer Kugel oder Schwingmühle so lange vermahlen, bis die Durchschnittsgröße der einzelnen Teilchen i bis 2o ,u ,beträgt.
- Von dem so erhaltenen Naßkonzentrat werden iooo Gewichtsteile mit 64 Gewichtsteilen einer 2o0/Qigen Lösung von i-butyl-naphthalinsulfonsaurem Natron kurze Zeit verrührt und dann in einem Turbomischer mit 214 Gewichtsteilen einer 6°/oigen Methylcellulose gründlich vermischt.
- Mit dieser Paste wird ein ungeleimtes, saugfähiges und zugfestes Papier, das eine Stärke von etwa o,1 mm besitzt, imprägniert, indem man die Paste als Bad verwendet, durch das das Papier in Bandform in der oben angegebenen Weise hindurchgeführt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Räucherpapier zur Bekämpfung von Insekten, insbesondere Stubenfliegen, in geschlossenen Räumen, gekennzeichnet durch die Kombination der für sich bekannten Einzelmaßnahmen, daß man ein saugfähiges Papier mit einer vorzugsweise wäßrigen Paste, die durch Naßvermahlung von Hexachlorcyclohexanen, insbesondere y-Hexachlorcyclohexan oder Dichlor-diphenyl-trichloräthan, anorganischen Füllstoffen, wie z. B. Kaolin, sauerstoffliefernden Verbindungen, wie z. B. Nitraten oder Chloraten, und Netzmitteln unter anschließendem Vermischen mit einem organischen Verdickungsmittel unter Verwendung eines weiteren Zusatzes von Netzmitteln erhalten wurde, überzieht und bei Temperaturen unter 50° trocknet.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überziehen des Papiers derart erfolgt, daß eine Papierbahn durch ein die Paste enthaltendes Bad hindurchgeführt und die aufgetragene Menge durch ein verstellbares Walzenpaar geregelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdickungsmittel organische, wasserlösliche Kolloide, wie z. B. Methylcellulose, verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 530, 509 084, 330 492, 477 66o, 63:3 789, 322 586; britische Patentschriften Nr. 586 434, 586 468; französische Patentschrift Nr. 952 628; Buchheister-Ottersbach: 3>Vorschriftenbuchfür Drogisten«, ii. Aufl., 1933, 363 bis 368, 574, 576; U 11 m a n n : :Enzyklopädie der technischen Chemie«, 1932, Bd. 9, S. 124, Bd. 8, S. 268; Centralblatt 1949, S. 1007/l008 (USA.-Patentschrift Nr. 2 440 082); Schweizer Medizinische Wochenschrift, 74, 952 (1944)
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1949
- 1949-07-14 DE DEP48837A patent/DE880967C/de not_active Expired
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