DE8808605U1 - Ausstellungsvitrine - Google Patents
AusstellungsvitrineInfo
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- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
8630 Coburg
Ketaohendorfer Str. 7&THgr;
Tel. 00561-1&Bgr;&THgr;44
Siegfried Schelter, 8591 Thiersheim
Ausstellungsvitrine
Die Erfindung bezieht sich auf eine tisch- oder schrankartig
ausgebildete Ausstellungsvitrine mit tragenden vertikalen '
Holzstollen oder -stützen, die über Zargen miteinander ver- |
bunden und zwischen denen Glasplatten in vertikaler und/oder 1
horizontaler Ausrichtung angeordnet sind. 3
Gegenstände und Exponate, die einem interessierten Publikum
zugänglich gemacht werden sollen, werden in sog. Ausstellungsvitrinen ausgestellt. Diese Ausstellungsvitrinen, die vor j
zugänglich gemacht werden sollen, werden in sog. Ausstellungsvitrinen ausgestellt. Diese Ausstellungsvitrinen, die vor j
allem in Museen und Ausstellungen zu finden sind, sollen dem PubliLum eine möglichst ungehinderte Besichtigung der auegestellten Gegenstände ermöglichen, gleichzeitig aber einen
unerlaubten Zugriff auf die Gegenstände verhindern. Bei Wander- und Verkaufsaustellungen ist es dabei wichtig, daß die
Vitrinen ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit auf- und abgebaut werden können, dabei aber im aufgebauten Zustand
eine hohe Stabilität aufweisen und ein ansprechendes Äußeres besitzen. Aus metallischem Material bestehende Vitrinen besitzen
zwar eine verhältnismäßig große Haltbarkeit und Stabilität, ihr ästhetischen Aussehen läßt jedoch zu wünschen übrig.
Sind die Vitrinen aus Holz, also einem natürlichen Material hergestellt, mangelt es diesen Vitrinen an der notwendigen
Festigkeit und Stabilität. Hierbei kommt es vor allem auf die Stabilität der tragenden Stützen bzw. Stollen an, die
in vertikaler Ausrichtung an den Ecktn der Vitrinen angeordnet
sind und die auftretenden Belastungen sicher aufnehmen und in den Boden ableiten sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Ausstellungsvitrine
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß sie bei formschönem Aussehen
eine hohe Stabilität aufweist, ein gut sichtbares Ausstellen der Exponate bei höchstmöglicher Sicherheit gegen unerlaubtem
Zugriff durch Unberechtigte ermöglicht, dabei für den Berechtigten leicht zugänglich ist und ohne Schwierigkeiten in kurzer
Zeit auf- und abgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
- y-
Die erfinduiigeguiii-ißG Ausstellungsvitrine weist also Stützen
bzw. Stollen auf, die aus massivem Holz bestehen oder furniert
sind und in denen ein Versteifungselement aus metallischem
Material inkorporiert ist. Dieses Versteifungseleraent ist
vorzugsweise als Stahlrohr ausgebildet und verläuft etwa über dia gesamte Länge der Stollen ozw. Stützen. In diesen Versteifungsrohren
befinden sich Gewindeanschlüsse, in die Verbindungsbeschläge der Zargen eingreifen, die eine Leicht lösbare
Verbindung der Zargen mit den Stollen bilden. Aufgrund diejer konstruktiven Ausbildung der Stollen besitzen die Vitrinen
ein dekoratives und repräsentatives Aussehen bei größter Stabilität und Festigkeit. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung sind die Versteifungselemente in die Stollen eingeleimt,
su daß Stollen und Versteifungselemente jeweils eine
Einheit bilden. Am unteren Ende der Versteifungsrohre können in diese eingreifende Fußteller angeordnet sein, die höhenverstellbar
sind und somit ein schnelles Ausrichten der Ausstellungsvitrinen ermöglichen. Insbesondere bei den als Tischvitrinen
ausgebildeten Ausstellungsvitrineh ist in den Versteifungsrohren
jeweils ein weiteres Stahlrohr angeordnet, das mittels Sicherungsschrauben gehalten wird. Am oberen Ende
dieser zusätzlich vorgesehenen Stahlrohre ist eine im Durchmesser vergrößerte Stahlscheibe angeschweißt, die an der
oberen Glasplatte anliegt und somit ein unbefugtes Abheben dieser Glasplatte wirksam verhindert. Damit wird die Sicherheit
gegen Diebstahl der in den Vitrinen befindlichen Exponaten erheblich verbessert. Die rohrförmigen Versteifungseleraente
innerhalb der Stollen erlauben auch die problemlose Hindurchführung der Zuleitungen für Beleuchtung und für die
Alarmanlage, so daß diese nicht störend in Erscheinung treten. Obwohl die erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine sehr
zierlich wirkt, ist sie durch die vorgesehenen Versce r r -
elemente einbruchhemmend, läßt sich leicht und in kurzer Zeit
auf- und abbauen und weist große Stabilität auf. Die Ausstel lungsvitrine nach der Erfindung ist vielseitig verwendbar,
aufgrund ihrer Zerlegbarkeit leicht transportabel und erlaubt
• I
eine gut sichtbare Darstellung der Exponate bei größter Sicherheit.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer als |
Schrank ausgebildeten Vitri- ^
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Fig. 2 die Draufsicht auf die Vitri
ne gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht einer tischartig
gestalteten Vitrine,
Fig. A die Draufsicht auf die Tisch
vitrine gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die
Vitrine gemäß Schnittlinie V - V in Fig. 1 in vergrößerter abgebrochener Darstellung,
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Fig. 6 einen weiteren vergrößerten
Querschnitt durch die Vitrine gemäß Schnittlinie VI - VI
in Fig. 1,
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung
des Fußendes eines Stollen mit höhenverstellbarem Fußteller,
Fig. 8 eine vergrößerte abgebroche
ne Schnittdarstellung eines Teils der Vitrine in Fig. 3 gemäß Einzelheit VIII,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die
Vitrine gemäß Schnittlinie IX - IX in Fig. 8 und
Fig. 10 einen abgebrochenen ver
größerten Lingspchnitt durch die Vitrine in Fig. 1 gemäß
Schnittlinie X-X.
In den Fig. 1 und 2 ist eine schrankartig ausgebildete Ausstellungsvitrine
in der Vorderansicht und in der Draufsicht gezeigt. Die Vitrine besteht im wesentlichen aus vier vertikalen
Stützen oder Stollen 1, die die Ecken der Vitrine bilden. Die Stollen 1 sind aus Massivholz gefertigt oder furniert.
Zwischen den Stollen 1 sind Zargen 2 in waagerechter Ausrichtung angeordnet, die mit den Stollen 1 verbunden sind,
wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die Zargen 2 sind jeweils im unteren und oberen Bereich angeordnet, wie deutlich
in Fig. 1 zu erkennen ist. Es können selbstverständlich noch weitere Zargen vorgesehen sein, die zwischen den unteren und
oberen Zargen 2 liegen. Des weiteren sind zwischen den Stollen 1 angeordnete Glasplatten 3 vorgesehen, die einen ungehinderten
Einblick in die Vitrine und die dort aufbewahrten, nicht weiter dargestellten Exponate ermöglichen. Diese vertikal
ausgerichteten Glasplatten 3 sind jeweils in Nuten 4 und 5 der unteren und oberen Zargen 2 gehalten, wie deutlich aus
Fig. 10 hervorgeht. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Vitrine etwa
quadratischen Grundriß auf; selbstverständlich sind auch andere Grundrißausbildungen möglich.
Während die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vitrine etwa in der Art eines Schrankes ausgebildet ist, ist die in den Fig.
3 und 4 gezeigte Vitrine als Tischvitrine gestaltet. Die Stollen 1 bilden hierbei die Stützbeine mit zwischen ihnen angeordneten
Zargen 2. über den Zargen 2 sind die vertikal stehenden Glasplatten 3 mit entsprechend verkürzter Höhe angeordnet,
wobei eine obere Glasplatte 6 in waagerechter Ausrichtung die Tischvitrine nach oben abschließt. Diese Tischvitrine
weist einen rechteckigen Grundriß auf (vgl. Fig. 4), wobei die Längsseiten im Vergleich zu den Stirnseiten deutlich
länger ausgebildet sind.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, sind die Stollen 1 aus
Holz gefertigt. Die konstruktive Ausbildung dieser Stollen
I ergibt sich aus den Fig. 5 bis 9. Jeder der Stollen 1 ist
von einem metallischen Versteifungselement 7 durchzogen, das rohrförmig ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge
der Stollen 1 erstreckt. Dieses Stahlrohr 7 ist innerhalb der Stolleu 1 eingeleimt und gibt den schlanken Tragstollen
bzw. -stützen 1 die nötige Festigkeit und das erforderliche
Stehvermögen. Die Stahlrohre 7 wirken darüber hinaus einbruchhemmend.
Die Stahlrohre 7 weisen Gewindeanschlüsse 8 auf, in die die Schrauben 9 der Verbindungsbeschläge 10 eirschraubbar
sind. Mittels dieser Verbindungsbeschläge 10 werden die Zargen 2 mit den Stollen 1 fest, aber lösbar verbunden. Es
ergibt sich somit eine leichte Zerlegbarkeit der Vitrine und ein schneller Auf- und Abbau. Die nach außen weisende Seite
II der Stollen 1 ist abgerundet, wodurch das formschöne Aussehen
der Vitrine erhöht wird. Im Bereich der dem Inneren der Vitrine zugewandten Ecke der Stollen 1 befindet sich eine
in Höhenrichtung verlaufende Aussparung 12, in der, wie Fig.
6 erkennen läßt, eine Schiene 13 angeordnet ist, die die Bodenträger
14 zur Abstützung des Bodens oder einer Zwischenplatte 15 aufnimmt. Im Bereich zwischen den unteren und oberen
Zargen 2 weisen die Stollen ^ Vorsprünge 16 zur Anlage der Glasplatten 3 auf, wobei noch Dichtungen 17 aus sinem
elastischen Material vorgesehen sind, die in entsprechenden Nuten 18 der Stollen 1 gehalten sind und auf denen die Glasplatten
3 abgedichtet aufliegen.
Am unteren Ende der Stollen 1 s.inr1, wie Fig. 7 zeigt, in das
Stahlrohr 7 eingreifende Fußteller 19 vorgesehen, die höhenverstellbar
sind und somit eine Ausrichtung der Vitrine ermöglichen. Zu diesem Zx/eck ist am Fußteller '9 ein Gewindebolzen
2o angeordnet, der in eine am unteren Ende des Versteifungsrohrs 7 angeordnete Mutter 21 eingeschraubt ist.
Eine weitere Verbesserung des Gebrauchszwecks der Vitrine ergibt sich aus Fig. 8 und 9 insbesondere in der Ausbildung
als Tischvitrine. Innerhalb des die Stollen 1 durchziehenden
Versteifungsrohrs 7 ist ein weiteres metallisches Rohr 22
in koaxialer Anordnung vorgesehen, das mittels einer Sicherungsschraube 23 im Versteifungsrohr 7 gehalten und an dessen
oberen Ende eine Stahlscheibe oder -platte 24 mit vergrößertem
Durchmesser angeschweißt ist. Diese Stahlscheibe 24 liegt auf der oberen Glasplatte 6 auf, so daß ein unbefugtes
Abheben der Glasplatte 6 wirksam verhindert ist. Über der Stahlscheibe 24 ist noch jeweils eine Holzabdeckung 25
angeordnet. In Fig. 8 ist auch ein Einlegeboden 26 zu erkennen, der sich auf den Stützklötzen 27 abstutzt. Einen derartigen
Einlegeboden 26 zeigt auch Fig. 10, wobei dieser Einlegeboden 26 in entsprechende Aussparungen 28 der Zargen 2
eingreift und auf diese Weise abgestützt ist.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Zuleitungen für die Beleuchtung und die Alarmanlage zweckmäßigerweise
innerhalb der Versteifungsrohre 7 verlegt sind, so daß sie
nach außen nicht störend in Erscheinung treten und gegen Beschädigung geschützt sind.
Claims (9)
- I*- M/s Patentanwalt " " Oobireg, Q^ Juli 1988Dipl.-ing. Jörgen Metzler863&Ogr; CoburgKetschendafer Str. 76Tel. O OS Öl -188 AAAnsprüche1, Tisch- oder schrankartig ausgebildete Ausstellungsvitrine mit tragenden vertikalen Holzstollen oder -stützen, die über Zargen miteinander verbunden und zwischen denen Glasplatten in vertikaler und/oder horizontaler Ausrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Holzstollen oder -stützen (1) jeweils ein etwa über die gesamte Stollenlange verlaufendes metallisches Versteifungselement (7) angeordnet ist, das Gewindeanschlüsse (8) für die Aufnahme der lösbaren Verbindungsbeschläge (10) zwischen den Stollen (1) und den Zargen (2) aufweist .
- 2. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-net, daß die Versteifungselemente (7) in die Stollen (1) eingeleimt sind.
- 3. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (7) Stahlrohre sind.
- 4. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Versteifungselemente (7) höhenverstellbare Fußteller (19) angeordnet sind.
- 5. Ausstellungsvitrine in tischartiger Ausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrförmigen Versteifungselemente (7) in koaxialer Anordnung jeweils ein weiteres Stahlrohr (22) angeordnet ist, das mittels die Versteifungseleiaente (7) durchgreifenden Sicherungsschrauben (23) gehalten ist und am oberen Ende eine im Durchmesser vergrößerte Stahlscheibe oder -platte (24) trägt, die unter Festlegung der oberen Glasplatte (6) an dieser anliegt.
- 6. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß übet der Stahlschiibe (24) eine Holzabdeckung (25) angeordnet ist.
- 7. Auestellungevitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stollen bzw. Stützen (1) eine in Höhenrichtung verlaufende Schiene (13) zur Aufnahme von Bodenträgern (14) eingelegt ist.
- 8. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stollen bzw. Stutzen (1) in Höhenr ichtutig verlaufende Flachdichtungen (17) angeordnet sind, an denen die in die Zargen (2) eingreifenden und von ihnen gehaltenen vertikalen Glasplatten (3) anliegen.
- 9. Ausstellungsvitrine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrför migen Versteifungselemente (7) der Stollen (1) die Zuleitungen für Beleuchtung und Alarmanlage angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808605U DE8808605U1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Ausstellungsvitrine |
DE19893905111 DE3905111A1 (de) | 1988-07-05 | 1989-02-20 | Ausstellungsvitrine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808605U DE8808605U1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Ausstellungsvitrine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808605U1 true DE8808605U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6825663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808605U Expired DE8808605U1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Ausstellungsvitrine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808605U1 (de) |
-
1988
- 1988-07-05 DE DE8808605U patent/DE8808605U1/de not_active Expired
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