DE8807754U1 - Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke - Google Patents
Pavillon für Verkaufs- und AusstellungszweckeInfo
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- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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- E04B1/34315—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
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Description
• &igr; · ff ■ · ff
Bert Engelhorn, 6653 Blieskastel-Niederwürzbacb.
Rudi Hartz, 6655 Blieskastei Engh II Gm
Pavillon fir Verkaufs- und Ausstellungszwecke
Di« "euerüng betrifft sins^. Pavillon für Verkaufs- und
Ausstellungszwecke mit einem Grundriß eines regelmäßigen Vielecks, insbesondre Achtecks, dessen Tragkonstruktion
für die Stehwände 'and ein pyramidenähnliches Dach aus
AluminiumFrofilen bestehen. Es ist ein derartiger Pavillon
auf dem Markt, dessen zur Tragkonstruktion gehörende
Aluminiumprofile gebogene Rohre sind, von denen jedes Profil sowohl StehwandBinderprofil als auch Dachbinderprofi.l
ist. Die Daohbinderprofile laufen im Bereich
der Dachspitze zu sinem mehreckigen Rahmen zusammen, der über eine Mittelstütze abgestützt ist. Durch Verwendung
weiterer Fenster- und Türprofile sind die Fensterfronten mit Doppelglas belegt, wogegen die Dacheindeckung
aus lichtd irchlässigen Kunststoffplatten besteht.
Der bekannte Pavil'.on benötigt Fundamente und ist ein sogenannter fester Bau,· der einer Baugenehmigung bedarf.
Andererseits gibt es mobile Zeltkonstruktionen, die als sogenannter "fliegender Bau" statisch lediglj.cn
behördlichen Vorschriften entsprechen müssen und ohne Baugenehmigung errichtet werden könnei. Diese Zeltkonstruktionen
lassen jedoch hinsichtlich der Optik, Dichtheit und Sturmsicherheit viele Wünsche offen. Oer Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Pavillon für Verkaufs-Uxid
Ausstellungszwecke insbesondere &agr; it achteckigem Grundriß
zu schaffen, der mit geringstem Aufwand errichtet werden kann, gut abzudichten ist und keiner Fundamente
bedarf.
i)ie Lösung dieser Aufgabe besteht aus den Merkmalen a) bis
e) des Schutzanspraches 1. Nach dem Merkmal a) sind die auf
den Ecken des Vielecks angeordneten Stehwand-Binderprofile unter Gehrung sowohl mit aufwärts zur Dachmitte hin geneigten
Dachbinderprofilen als auch mit waagerechten Trauf- und
Bodenprofilen lösbar verbunden. Dies ermöglicht eine Teilmontage
zumindest von Stehwand-Binderprofilen und Dachbinderprofilen am Boden, d. h. bevor die Stehwand-Binderprofile
aufgerichtet sind. Nach dem Merkmal b) bestehen alle Profile nach Merkmal a) aus stranggepreßtem Aluminium und haben eine
versteifende Kastenform mit zwei angeformten Paaren von Stegen, die mindestens zwei schwalbenschwanzähnliche Klemmrinnen
zum Einzwängen von Klemmleisten, sogenannten Kedern, bilden. In den Klemmrinnen können die Dacheindeckung und die Stehwände
aus Folie oder Zeltplane festgeklemmt werden, und zwar felderweise rundum, so daß der Pavillon absolut dicht gedeckt
werden kann, insbesondere im Beraich der Bodenprofile. Die stranggepreßten Aluminiumprofile mit versteifender Kastenform
nach dem Merkmal b) sind aus der DE-OS 36 26 760 als bekannt zu entnehmen.
Das Merkmal b) beschreibt eine einheitliche Dachspinne als
einziges, verschweißtes Fertigelement mit einem dem Grundriß-Vieleck entsprechenden vieleckigen Rahmenteil, an das sternförmig
von eineia Knotenpunkt ausgehende feuerverzinkte Stahlprofile
unter Gehrung angeschweißt sind, mit denen die Dachbinderprofile
im Bereich der Dachspitze durch eine Steckverbindung lösbar befestigt werden. Auch die Dachbinderprofile
sind also mit der noch am Boden befindlichen Dachspinne mühelos
zu verbinden, t. B. dadurch, daß jeweils zwei ineinandergesteckte
Profile durch quer eingesetzte Schrauben miteinander verbunden werdan. Die Schraubenlöcher sind vorgebohrt.
Mach &aacgr;&&eegr; Merkmal d) sind die Stehwand-Binderprofile auf mit
Stützplatten versehenen Fußstützen höhenveränderlich aufsteckbar, so daß die Tragkonstruktion fundamentlos auf einem
Gelände aufgestellt werden kann/ das nicht vollkommen eben ist. Die mit Löchern versehenen Stützplatten können mittels
Erdnägeln befestigt werden, so daß der gesamte Pavillon sturmsicher verankert ist.
Schließlich besteht die Dacheindeckung nach Merkmal e) aus einer konfektionierten Haube aus flexiblem, in den oberen
Klemmrinnen der Traufprofile mittels Klemmleisten fixierba- ■ rem Stoff, z. B. Kunststoff-Folie, Zeltplane oder gewebeverstärkter
PVC-Plane. Die konfektionierte Dachhaube kann bei stehender Tragkonstruktion von einer Seite her über die Dachspitze ausgebreitet uiv.d mittels Klemmleisten fixiert werden,
wozu eine Klappleiter benötigt wird.
Die Tragkonstruktion einschließlich der Dacheindeckung kann mühelos von zwei Personen in einigen Stunden errichtet werden.
Einer Baugenehmigung bedarf es nicht. Alle benötigten Profile einschließlich der Dachspinne, dar Verbindungselemente sowie
der Dachhaube können als Bausatz geliefert werden.
Ist eine Wandelnderkung erwünscht, se besteht diese zweckmäßig
aus Bahnen aus flexiblem Stoff, die in den Klenunrinnen der
Stehwand-Binderprofile und in den unteren Klemmrinnen der Traufprofile sowie der Bodenprofile mittels Klemmleisten
fixierbar sind, so daß die Bahnen rundum eingespannt sind.
Es ist gemäß der waiteren Neuerung empfehlenswert>
daß die Stehwand-Binderprofile und die Dachbinderprofile identisch sind und gegenüber den Traufprofilen and den mit diesen identischen
Bodenprofilen ein größeres Kastenteil aufweisen. Einmal erhalten hierdurch die Stehwand-Binderprofile und die
>v Dachbinderprofile als tragende Teile der Tragkonstruktion
;- eine wünschenswert erhöhte Biegesteifigkeit, zum anderen
sind die identischen Stehwand- und Dachbinderprofila mit winkelförmigen Verbindungselementen leichter durch eine
Steckverbindung miteinander zu verbinden, wie in der Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Die nöhenveränderliche Verbindung zwischen den Stehwand-Binderprofilen
und den Fußstützen geschieht zweckmäßig da- -' durch, daß die Fußstützen und die unteren Enden der Stehwand-Binderprofile
jeweils mit einer Anzahl von korrespondierenden Querbohrungen zum Einführen von Verriegelungsschrauben versehen sind.
Soweit bisher beschrieben, ist der mobile Pavillon gemäß der Neuerung nicht ohne weiteres erweiterbar. Um dies zu
ermöglichen, wird die Dachspinne gemäß der weiteren Neuerung .; in zwei Hälften mit je einem Knotenpunkt aufgeteilt, so daß
:.' jede Hafte zwei in gleicher Vertikalebene verlaufende Stahl-
- profile und bei &eegr;-eckigem Grundriß des Pavillons ^ - 1
sternförmig diverdierende Stahlprofile hat, wobei &eegr; eine durch 2 teilbare ganze Zahl ist. Auf diese Weise kann der
Grundriß eines regelmäßigen Vielecks verlassen werden, indem mit zwei "halben" Eachspinnen zwei halbe Tragkonstruktionen
errichtet werdet?., die durch zusätzliche Traufprofile und
Bodenprofile sowie ein Firstprofil verbunden werden, das an die beiden Dachspirnen angeschlossen ist. Um die Länge die-
&ggr; ses FirsLprofils wird auf diese Weise der umbaute Raum des
Pavillons gemäß der Neuerung vergrößert.
Mit Hilfe einer einzigen halben Dachspinne, die an Pi" «;r
' festen Wand zu befestigen ist, kann auch eine halber Pavillon gemäß der Neuerung errichtet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei.spiele des mobilen Pavillons gemäß der Neuerung einschließlich der benötigten
Profile dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Pavillons mit
achteckigem Grundriß, mit Dachhaube und ohne Wandbe-
-■■ kleidung,
Fig. 2 ein stranggepreßtes Profil H mit großem Kastenteil zur Verwendung für Stehwand-Binderprofile und Dachbinderprofile im Querschnitt,
Fig. 3 eine stranggepreßtes Profil U mit kleinerem Kastenteil zur Verwendung für Traufprofile und Bodenprofile
im Querschnitt,
Fig. 4 ein Gummiprofil als Keder mit zwei diametralen Flügeln, Fig. 5 ein Gummiprofil mit betont langen diametralen Flügeln,
Fig. 6 ein Gununiprofil mit einem langen, verdickten Flügel,
Fig. 7 eine auf dem Boden liegende Dachspinne mit angedeuteten Dachbinderprofilen,
Fig. 8 die auf dem Boden liegende Dachspinne mit angesetzen Dachbinderprofilen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 9 ein Stehwano-Blnderprofil mit Fußstützen in Seitenansicht,
Fig.10 einen Pavillon ähnlich Fig. 1 nit einer einfachen Erweiterung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 12 die Hälfte eines achteckigen, an einer Wand errichteten Pavillons im Grundriß,
Fig. 13 eine Teildarstellung einer Dachspinne in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen teilweisen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in
Fig. 13,
Fig. 15 ein Eckverbindungselement in Draufsicht, Fig. 16 eine "halbe" Dachspinne in Draufsicht, ·
Fig. 17 die Situation im Bereich eines Traufprofils in Seitenansicht und
Fig. 18 den Anschluß eines Traufprofils oder eines Bodenprofils an ein Stehwand-Binderprofil in Draufsicht.
Die Tragkonstruktion des in Fig. 1 dargestellten Pavillons mit der achteckigen Grundfläche 1 besteht aus auf den Ecken
des Achtecks angeordneten Stehwand-Binderprofilen 2, den unter Gehrung aufwärts zur Dachmitte hin geneigten Dachbinderprofilen 3, den waagerechten Traufprofilen 4 und den waagerechten Bodenprofi.'.en 5, die in vorbereiteten Längen mit
Gehrungszuschnitten geliefert werden und lediglich durch Schrauben lösbar miteinander zu verbinden sind. Die Stehwand-Binderprofile 2 und die Dachbinderprot'lie 3 sind identisch
und bestehen aus dom stranggepreßten iiluminiumprofil H nach
Fig. 2, wogegen di« Traufprofile 4 sowie die Bodenprofile 5
identisch sind und aus dem stranggeproßten Aluminiumprofil U
nach Fig. 3 bestehtm.
Die Profile H und ü nach Fig. 2 bzw, 3 haben außer einem biegesteifen
Kastenteil rechteckigen Querschnitts an einer schmalen Seite angeformte Stege, die zwischen sich zwei äuße-.re
schwalbenschwanzförmige Klemmrinnen 10 und 11 bilden. Die
'einander benachbarten Stege 13 und 14 sind derart nach innen
abgekröpft, daß hier eine dritte, mittlere Klemmrinne 12 gebildet
wird. Das Profil U nach Fig. 3 hat an der den Klemmrinnen gegenüberliegenden Seite zwei Schraubkanäle 15 T-förmigen
QuerSchnitts zur Aufnahme von Schraubenköpfen.
Die Profile H und U sind im Verbund der Tragkonstruktion
nach Fig. 1 derart miteinander verbunden, daß die Klemmrinnen 10, 11 und 12 stets nach außen weisen, n.-.cht nur, um eine
konfektionierte Dachhaube 6 durch sogenannte Keder in den
i ·
Klemmrinnen festzuklemmen, sondern auch eine aus Kunststoff-Folie
bestehende Wandbekleidung zu verspannen, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Verschiedene bekannte Gummiprofile
sind als Keder im Nahmen der Neuerung vorgesehen. Das Gummiprofil F nach Flg. 4 hat zwei kurze, diametrale Flügel 16
und eine verdickte Klemmleiste 17 zum Einzwängen in eine der Klemmrinnen 10 oder 11 der Profile H oder U. Dieses Profil
dient vornehmlich dem Einklemmen von Folien oder Zeltplanen. Das Gummiprofil A nach Fig. 5 besitzt zwei diametrale Flügel
18 in einer Gesamtbreite, die die Breite der Profile H und U übersteigt. Dieses Profil ist vornehmlich zum Einsetzen
in die mittlere Klemmrinne 12 gedacht und dient zum Abdecken von Stoßkanten und auch zur Wärme-Isolation gegen
Kältebrücken. Dae Gummiprofil A hat eine profilierte Klemm"
leiste 19, die es gestattet, das Profil zwischen den abgekröpften Stegen 13, 14 (Fig. 2) der mittleren Klemmrinne 12
in verschiedenen Höhenlagen zu fixieren. Das Gummiprofil L
nach Fig. 6 hat einen kurzen Flügel 16 und einen betont langen, verdickten Flügel 20, der gegenüber der Fußleiste 21
gelenkig schwenkbar ist. Dieser Flügel 20 erlaubt die Verbindung von Türplatten mittels Schrauben oder auch als Anschlagdichtung.
Fig. 4 und S zeigen noch ein weiteres Gummiprofil 22, das in die hohl ausgeführten Klemmleisten 17 bzw. 21 der Profile F
und L einsetzbar ist, um als Sicherungskeder den festen Sitz der Gummiprofile in den Klemmrinnen zu sichern.
Das einzige durch Schweißverbindung hergestellte Bauelement
ist eine einheitliche Dachspinne 25 nach Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 13 und 14. In Fig. 7 ist die Dachspinne 25 mit
dem zentralen achteckigen Rahmenteil 26 und den geneigt angeschweißten Stahlprofilen 27 mit Kastenguerschnitt auf dem
Boden liegend dargestellt, um - wie später erläutert wird die Verbindung mit den acht Jachbinderprofilen 3 leicht herstellen
zu können. Fig. 13 zeigt das in der Draufsicht achteckige Rahmenteil 26 mit zwei in gemeinsamer vertikaler Ebene
liegenden Stahlprofilen 27, die nach Fig. 14 in Einschnitte gegenüberliegender Seitenwandungen des Rahmens 26 eingesetzt,
sind. Die übrigen Stahlprofile 27 sind nach Flrr. 14 unter
Gehrungsschnitt geneigt an die Seitenwände des Rahmens 26 angeschweißt, wobei die Darstellung eines Stahlprofils 2?
in Fig. 14 winke]versetzt gezeichnet ist. Die zweckmäßig aus
feuerverzinktem Stahlblech hergestellten Stahlprofile 27 haben in den Seitenwandungen Bohrungen 28 und passen mit .
ihrem Querschnitt Ln das Kastenteil der Dachbinderprofile in der Bauart des Profils H nach Fig. 2. Da die Dachbinderprofile
3 nach Fig. 4 ebenfalls Bohrungen· 28 aufweisen, sind die Dachbinderprofile 3 durch Aufstecken auf die Stahlprofile
27 und Einsetzen von Verbindungeschrauben durch die korrespondierenden Bohrungen 28 lösbar zu verbinder.
Pig. 8 zeigt die fertige Dachkonstruktion mit m den acht mit
der Dachspinns 25 verbundenen Daohbir.derprofiler. 3, ebenfalle
noch am Boden liegend. Hier sind an den freien Enden von einigen Dachbinderprofilen 3 jeweils die Hälfte eines
'Eckverbindungselementes 30 nach Fig. 15 erkennbar, das aus
zwei im Winkel aneinandergeschweißten Stahlprofilen mit dem
gleichen Kastenquerschnitt besteht, wie die Stahlprofile der Daciispinns 25 aufweisen. Da sowohl die winkelförmigen
Eckverbindungselemente 30 als auch die freien Enden der Dachbinderprofile 3 mit Bohrungen 31 versehen sind, können
die Eckveibindungselemente mit einem Winkelarm in die freien Enden der Dachbinderprofile 3 eingeschoben und mittels
Schrauben befestig- werden. Auf die in Fig. 8 sichtbaren Winkelarme der Eckverbindungselemente 30 werden die Stehwand-Binderprofile
2 aufgeschoben und ebenfalls durch Schrauben fixiert. In Fig. 4 sind zwei diametrale Dachbinderprofile 3'
bereits mit Stehwand-Binderprofilen 2 der Bauart H verbunden.
Fig. 9 zeigt eines der Stehwand-Binderprofile 2 mit einer eingesteckten Fußstütze 32, die mit einer Stützplatte 33
versehen ist, die eine Bohrung 34 zun. Eintreiben eines Erdnagels aufweist. Sowohl das untere Ende des Stähwand-Binderprofils
2 als auch die Fußstütze 32 sind mit Querbohrungen 35, 36 versehen, in die nicht dargestellte Verriegelungsschrauben einführb^r sind. Hierdurch sind die Stehwand-Binderprofile
2 auf die Fußstützen 32 höhenveränderlich aufsteckbar,- um Unterschiede des Geländes, auf dem der mobile
Pavillon aufgestellt werden soll, auszugleichen.
Der in Fig. 10 dargestellte Pavillon entspricht demjenigen
nach Fig. 1 mit der Abänderung, daß eine einfache Erweiterung des Pavillons durch ein eingesetztes Hittelteil mit
einem normalen Walmdach 38 unter einem Firstprofil 39 zwischen zwei auseinandergerückten Hälften des achteckigen
Grundrisses 1 vorgenommen worden ist. Es versteht sich, daß
unter Verwendung zusätzlicher Profile eine mehrfache Erweiterung des Pavillons möglich ist, z. B. nach Fig. 11, wonach
die Erweiterung aus zwei Walmdächern 38 und einem verlängerten Firstprofil 40 besteht, das wie das Firstprofil 39 das
Profil U nach Fig. 3 ist.
Die Erweiterungen im Grundriß nach Fig. IG und 11
ermöglicht durch eine Aufteilung der Dachspinne 25 in zwei halbe Dachspinnen 42 gemäß Fig. 16. FUr einen achteckigen
Grundriß des Grundmodells eines Pavillons nach Flg. 1 hat
die Dachspinne 42 — - 1 =3 sternförmig divergierende Stahlprofile
27 zum Aufstecken von Dachbinderprofilen 3. Diese Stahlprofile 27 sind, wie in Fig. 14, unter Gehrung an Seitenwände
des halbierten Rahmenteils 43 angeschweißt. Das Rahmenteil 43 hat ainen oberen Deckel 44 mit der Konfiguration
eines halbierten Achtecks, jedoch einen unteren, nicht sichtbaren Deckel, der um das Rechteck mit den Eckpunkten
A, B, C, D erweitert ist. Auf dieser Erweiterung liegen die beiden weiteren, in einer gemeinsamen Vertikalebene liegenden
Stahlprofile 27' auf und sind durch Schweißnähte an den Eckpunkten A und B mit dem Rahmen 43 fixiert. Diese beiden
Stahlprofile sind, wie in Fig. 13 dargestellt, unter Gehrung aneinadergeschweißt, so daß sie sich genauso abwärts
erstrecken wie die übrigen drei Stahlprofile 27.
Die halbe Dachspinne 42 nach Fia. 16 kann auch dazu verwendet
werden, einen Pavillon mit der Hälfte eines achteckigen Grundrisses an einer Wand 45 zu errichten·, wie Fig. 12
zeigt. Zur Verankerung der Dachspinne 42 an der Wand 45 oder zum Anschluß eines Firstprofils 39 bzw. 40 gemäß Fig. 10
cder 11 ist der erweiterte untere Deckel des Rahmenteils 43
mit nicht dargestellten Anschlußelementen zu versehen.
1 · &ogr; c
Fig. &EEacgr; zeigt die Verbindung eines Stehwand-Binderprofils 2
mit einem geneigten Dachbinderprofil 3 im Beroicht der
Traufprofile 4 mittels eines inneren Eckverbindungselemente &thgr; 30 nach Fig. 15 und nichifdargestellter Schrauben, die
durch die Bohrungen 31 eingesteckt werden. An den Enden des
Dachbinderprofils 3 sind Flacheisenwinkel 48 angeschweißt, wie auch Fig. 18 erkennen läßt, an denen die Traufprofile 4
unter Gehrung mittels Süiii~äuljent>olzen i9 be^.estu.gt nsiusn<
Ebenso werden auch die Bodenprofile 5 (Fig. 1) an den Stehwand-Binderprofilen 2 befestigt.
Die Montage eines mobilen Pavillons nach Fig. 1 geht wie
folgt vor sich:
Nach Fig. 7 wird die Dachspinne 25 auf den Boden gelegt, um die acht Dachbinderprofile 3 auf die kastenartigen Stahlprofile
27 aufzustecken und mittels Schrauben zu verbinden, die in die korrespondierenden Bohrungen 23 und 27 eingesteckt
werden. Daraufhin werden in die freien Enden der Dachbinderprofile 3 die Eckverbindungselemente 30 nach Fig. 15 mit
einem Winkelarm eingesteckt und ebenfalls durch Schraubenbolzen gesichert, die in Bohrungen 31 eingesteckt werden.
Dann werden an zwei diametrale, in einer gemeinsamen Ebene liegende Dachbinderprofile 31 je ein Stehwand-Binderprofi 1 2
auf die freien Winkalarme der Eckverbindungsolernente 30 aufgesteckt
und durch Schrauben fixiert. Zweckmäßig wurden vorhör in die unteren Enden der Stehwand-Binderprofile 2 die
Fußstücke 32 gemäß Fig. 9 mit den Stützplatten 33 nach innen gerichtet eingeschoben und zunächst lose durch eine Schraube
gesichert, die in korrespondierende Bohrungen 35 bz«·. 36 eingesetzt
wird. Daraufhin kann die in Fig. 8 dargestellte teilweise montierte Tragkonstruktion aufgerichtet und auf die
beiden Stehwand-Binderprofile 2 gestellt werden, wobei zweckmäßig gleichzeitig ain weiteres Stehwand-Binderprofil auf
ein Eckverbindungselement 30 aufgeschoben und dort fixiert
wird, so daß die Tragkonstruktion auf drei Stehwand-ßinderprofilen
aufrecht steht.
Nun werden die restlichen fünf Stehwand-Binderprofile in der gleichen Weise an die Dachbinderprofile 3 angeschlossen, wobei
die Dachkonstruktion jeweils etwas angehoben werden muß. Daraufhin werden die Traufprofils 4 und die Bodenprofile 5
gemäß Fig. 18 mit den Flacheisen-Winkelstücken 48 verschraubt.
Dann wird die Tragkonstruktion mittels Wasserwaage so ausgerichtet,
daß die Stehwand-Binderprofile 2 genau senkrecht und die Traufprofile 4 sowie die Bodenprofile 5 genau waagerecht
verlaufen, wozu die Höhenverstellbarkeit der Stehwand-Dachbinderprofile
2 mittels der eingeschobenen Fußstützen 32 in Anspruch genommen wird. Abschließend werden in die,Bohrungen
34 der Stützplatten 33 Erdnägel eingetrieben.
Zur Abdeckung des pyramidenähnlichen Daches wird die konfektionier
L.«5 Dachhaube 6 über die Tragkonstruktion gezogen, die
randsfäitig die Traufprofile 4 (Fig. 17) überdecken soll. Der
Rand der konfektionierten Dachhaube 6 wird mittels des Gummiprofils F in der jeweils oberen Rinne des Traufprofils 4
fixiert.
Ist eine Wandverkleidung erwünscht, warden Bahnen von zugeschnittenen
KüriiStiitoff-Folien oder Zeltplanen in ähnlicherweise.'
wie die Dachgaube mittels der Gummiprofile F und A .
rundum an Stehwand-Binderprofilen 2 sowie "Trauf prof ilen 4
und Bodenprofilen 5 gesichert und abgedeckt, wobei im Bereich der. Trauprofile 4 die untere Klemmrinne in Anspruch genommen
wird. Soll zwischen zwei Stehwand-Binderprofilen 2 eine Tür vorgesehen werden, werden benachbarte Felder der Wandeindeckung
durch ein aummiprofil L gemäß Fig, 6 fixiert wolh^i
an dem verdickten Schenkel 20 ein Türflügel angeschrauot
i
wird und das Profil L quasi als Türscharnier wirkt. Weitere Einzelheiten über den Einsatz der bekannten Gummiprofile nach Fig. 4 bis Fig. 6 sind in der DE-OS 36 26 760 beschrieben. Zu erwähnen ist noch, daß das Profil U nach Fig. 3 in der Verwendung als Traufprofil 4 bzw. Bodenprofil 5 mit den Schraubkänälen 15 nach innen angeordnet ist. Diese Schraubkanäle können dazu verwendet werden, irgendwelche Teile des Innenausbaues des Pavillons zu befestigen.
wird und das Profil L quasi als Türscharnier wirkt. Weitere Einzelheiten über den Einsatz der bekannten Gummiprofile nach Fig. 4 bis Fig. 6 sind in der DE-OS 36 26 760 beschrieben. Zu erwähnen ist noch, daß das Profil U nach Fig. 3 in der Verwendung als Traufprofil 4 bzw. Bodenprofil 5 mit den Schraubkänälen 15 nach innen angeordnet ist. Diese Schraubkanäle können dazu verwendet werden, irgendwelche Teile des Innenausbaues des Pavillons zu befestigen.
Claims (5)
1. Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke mit einem
"Grundriß eines Vielecks, insbesondere regelmäßigen Achteck& r dessen Tragkonstruktion für die Stehwände und ein
pyramidenähnliclies Dach aus Aluminiumprofilen bestehen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die auf den Scken des Vielecks (1) angeordneten Stehwand-Binderprofile (2) sind unter Gehrung sowohl mit
aufwärts zur Dachmitte hin geneigten Dachbinderprofilen (3) als auch mit waagerechten Traufprofilen (4)
und Bodenprofilen (5) lösbar verbunden,
b) alle Profile nach Merkmal a) bestehen aus stranggepreßtem Aluminium und haben eine versteifende Kastenform
mit zwei angeformten Paaren vor. Stegen, die mindestens
zwei schwalbenschwanzähnliche Klemmrinnen (10, 11) zum Einzwängen von Klemmleisten (F), sogenannten Kedern,
bilden,
c) die Dachbindarprofile (3) sind im Bereich der Dachspitze mit inren Kastenteilen auf sternförmig von
einen Knotenpunkt auegehende feuerverzinkte Stahlprofile (27) aufsteckbar und lösbar zu verbinden,
wobei die Stahlprofile im Knotenpunkt unter Gehrung an einem dem Grundriß-Vieleck entsprechenden vieleckigen Rahmsnteil (26) angeschweißt sind und eine
einheitliche Dachspinne (25) bilden,
d) die Stehwand-Binderprofile (2) sind auf in deren Kastenteil eingreifende, mit Stützplatten'(33) versehene
Fußstützen (32) höhenveränderlich aufsteckbar,
e) die Dacheindeckung besteht aus einer konfektionierten Haube (6) aus flexiblem, in den oberen Klemmrinnen
der Traufprofile (4) mittels Klemmleisten fixiarbarem
Stoff, z. B. Kunststoff-Folie, Zeltplane oder gewebeverstärkter PVC-Plane.
2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandeindeckung aus Bahnen aus flexiblem Stoff besteht,
die in den Klemmrinnen (10, 11) der Stehwand-Binderprofile
(2) und in den unteren Klemmrinnen der Traufprofile
(4) und der Bodenprofile (5) mittels Klemmleisten fixierbar sind.
3. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stehwand-Binderprofile (2) und die Dachbinderprofile (3) identisch sind und gegenüber den Traufprofilen
(4) und den mit diesen identischen Bc^enptofilen
(5) ein größeres Kastenteil aufweisen.
4. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußstützen (32) und die unteren Enden der Stehwand-Binderprofile (A) jeweils mit einer Anzahl von korrespondierenden
Querbohrungen (35, 36) zum Einführen von Verriegelungsscl.rauben versehen sind.
5. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch cjekeinnzeichnet, daß
die Dachspinne !42) zur Erweiterung dos Pavillons in
zwei Hälften mit. je einem Knotenpunkt aufgeteilt ist, so
daß jede Hälfte zwei in gleicher Vartikalebene verlaufende
Stahlprofile (27·) und bei n-ecXigem Grundriß des Pavillons &xgr; - 1 sternförmig divergierende Stahlprofile (27) hat,
wobei &eegr; eine durch 2 teilbare ganza Zahl ist (Fig. 16).
&idigr;&Aacgr;&udigr;^&igr;4*&Mgr;»*&udigr;,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807754U DE8807754U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807754U DE8807754U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807754U1 true DE8807754U1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6825044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807754U Expired DE8807754U1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807754U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653477A1 (fr) * | 1989-10-20 | 1991-04-26 | Minamifuji Sangyo Kk | Maison en forme de polygone. |
DE10116494A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-17 | Michael Anspach | Modulares - variables Bindersystem |
EP3246496A1 (de) | 2016-05-18 | 2017-11-22 | PATEA GmbH | Gleiter für ein rahmenprofil |
DE102019122433A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Ute Mann | Abdeckungsvorrichtung |
-
1988
- 1988-06-15 DE DE8807754U patent/DE8807754U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653477A1 (fr) * | 1989-10-20 | 1991-04-26 | Minamifuji Sangyo Kk | Maison en forme de polygone. |
DE10116494A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-17 | Michael Anspach | Modulares - variables Bindersystem |
EP3246496A1 (de) | 2016-05-18 | 2017-11-22 | PATEA GmbH | Gleiter für ein rahmenprofil |
DE102016109145A1 (de) | 2016-05-18 | 2017-11-23 | Patea Gmbh | Gleiter für ein Rahmenprofil |
DE102019122433A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Ute Mann | Abdeckungsvorrichtung |
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