CH675611A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH675611A5 CH675611A5 CH5066/87A CH506687A CH675611A5 CH 675611 A5 CH675611 A5 CH 675611A5 CH 5066/87 A CH5066/87 A CH 5066/87A CH 506687 A CH506687 A CH 506687A CH 675611 A5 CH675611 A5 CH 675611A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- rails
- roofs
- scaffolding
- scaffold
- attached
- Prior art date
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims abstract description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 14
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 8
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 claims 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 abstract 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/3455—Wheeled arch-type structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/242—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction for temporarily covering the whole worksite, e.g. building, trench
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/24—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
- E04G21/28—Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überdecken einer Baustelle sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dabei ging es darum, folgendes Problem zu lösen: Auf Baustellen sollte man auch bei schlechtem Wetter arbeiten können. Deshalb ist es wünschenswert, dass sie abgedeckt werden können. Während bei Neubauten auf eine Abdeckung eher verzichtet werden kann, ist dies bei Umbauten beinahe eine absolute Notwendigkeit, besonders dann, wenn das alte Dach abgerissen werden muss. Hier muss auf jeden Fall verhindert werden, dass der Regen oder Schnee im Gebäude irgendeinen Schaden anrichten kann. Bis jetzt wurden die folgenden beiden Lösungsvarianten getroffen: 1. Variante: Die Baustelle wurde zum vornherein nur teilweise überdacht, um mit dem Kran eine Zugangsmöglichkeit zu haben. Der ungedeckte Teil wurde dann höchstens am Abend nach Arbeitsschluss abgedeckt. Diese Lösung war deshalb schlecht, weil dies bei einem wirklichen Regen einen zu wenig guten Schutz gegen Wasserschäden darstellte. 2. Variante: Um einen optimalen Schutz gegen Niederschläge zu haben, wurde die ganze Baustelle mit einem provisorischen Dach versehen. Dies hatte den Nachteil, dass man keine Zugangsmöglichkeit mehr mit dem Kran hatte oder dass man, um dies zu verhindern, jedesmal wieder auf komplizierte oder umständliche Art und Weise die Baustelle teilweise abdecken musste. Diese Nachteile kann der Erfinder durch das im Patentanspruch 1 definierte Verfahren sowie durch die im Patentanspruch 8 umschriebene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beseitigen. Während der Arbeit kann also der eine oder andere Dachteil, zum Beispiel für Kranarbeiten, auf die Seite geschoben werden, um genügend Zugangsfreiheit zu haben. Während der Nacht und bei starken Niederschlägen ist hingegen die ganze Baustellenfläche abgedeckt. Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Baustellenüberdeckung im Querschnitt Fig. 2: Seitenansicht der Baustellenüberdeckung In Fig. 1 wird ein Querschnitt gezeigt, auf welchem unten das umzubauende Haus und darüber beispielsweise zwei verschiebbare Dachteile 1 und 2 gezeigt werden. Bei beiden Dachteilen 1 und 2 ist ersichtlich, dass sie auf Rädern 3 gelagert sind, welche ihrerseits sich auf Schienen bewegen. Auf diese Art ist es möglich, die beiden Dachteile 1 und 2 nach Belieben hin- und herzuschieben. Wie die Abbildung in Fig. 1 zeigt, wurde für diese beiden Dachteile eine sehr einfache und leichte Stahlrohrkonstruktion mit Querstreben gewählt, welche mit Blachen, Kunststoff oder mit Blech abgedeckt werden kann. Damit die Dachbreite den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Möglichkeit: Es werden dem Dach zusätzliche im Handel erhältliche Gerüstelemente hinzugefügt, wodurch das Dach breiter gemacht werden kann. 2. Möglichkeit: Die einzelnen Dachteile verfügen am Giebel über eine gelenkartige Verbindung, so dass deren Steilheit und damit auch deren Breite verändert werden kann. Eine verstellbare waagrechte Zugstange ist bei dieser Dachbreiten-Einstellung behilflich und gibt dem Dachteil zusätzlich noch den notwendigen Halt. Für den Normalfall ist eine maximale Dachbreite von 30 m vorgesehen. Auch für das Gerüst, welches die ganze Notbedachung tragen muss, konnte eine sehr einfache Lösung gefunden werden, indem man ein im Handel erhältliches Stahlrohrgerüst 5 verwendete. Dieses wird allerdings mit einer zusätzlichen Verstärkung der Rahmen oder mit doppelter Rahmenführung aufgestellt, damit es den enormen Kräften standhalten kann, die durch das Gewicht der beweglichen Dachteile verursacht werden. Zusätzlich wird das verstärkte Stahlrohrgerüst, an bestimmten Punkten 7 mit der Hausmauer verankert, damit auch für seitliche Kräfte eine genügend grosse Stabilität erreicht wird. Auf dem verstärkten Stahlrohrgerüst 5 wird eine U-förmige Gerüstbau-Konsole 6 montiert, auf welcher die Schienen sowohl für den unteren wie den oberen Dachteil montiert werden. Um gefährliche Drehmomentkräfte zu vermeiden, wurde bei dieser Konstruktion darauf geachtet, dass die Schienen, welche die enormen Gewichtskräfte der Dachteile übernehmen müssen, genau senkrecht übereinander zu liegen kommen, so dass die Kraftwirkungslinie der Auflagekräfte des oberen Dachteiles genau in die gleiche Linie zu liegen kommt wie diejenigen des unteren Dachteiles. Um dem Stahlrohrgerüst 5 im oberen Teil und der U-förmigen Gerüstbau-Konsole 6 eine zusätzliche Stabilität zu geben, werden beide Teile mit einer Gitterstütze 8 versehen, welche oben an der äusseren Ecke der U-förmigen Gerüstbau-Konsole 6 und weiter unten auf der Höhe der ersten Verankerung 7 mit dem Haus am Stahlrohrgerüst 5 befestigt ist. Damit bei der Aufstellung der provisorischen Überdachung der erste Dachteil 1 problemlos aufgesetzt werden kann, ist es wichtig, dass nicht bereits schon von Anfang an die ganze U-förmige Gerüstbau-Konsole 6 auf dem Stahlrohrgerüst 5 aufmontiert wird, weil dann die obere Hälfte dieser Gerüstbau-Konsole 6 bei der Aufsetzung des ersten Dachteiles 1 im Wege stehen würde. Aus diesem Grunde ist die Gerüstbau-Konsole 6 zweiteilig konstruiert worden, so dass es möglich ist, die obere Hälfte dieser Gerüstbau-Konsole 6 erst nach dem Aufsetzen des ersten Dachteiles 1 zu montieren. Gleichzeitig ist es aber auch notwendig, dass die Gerüstbau-Konsole 6 in der Höhe verstellbar ist. Dies deshalb, weil die Dachteile 1 und 2 in ihrer Breite und damit auch in ihrer Giebelhöhe verstellbar sind. Bei einer kleineren Breite und grösserer Steilheit würde die Zugstange 4 des oberen Dachteiles 2 dem Giebel des unteren Dachteiles 1 in den Weg kommen. Aus diesem Grunde muss die Gerüstbau-Konsole 6 bei einem steileren Dach auf eine grössere Höhe eingestellt werden können. Diese Verstellbarkeit wurde dadurch realisiert, indem der mittlere vertikale Teil der Gerüstbau-Konsole 6 aus einem Vierkantrohr besteht, während die beiden waagrechten Schenkel desselben unten und oben aus Doppel-T-Balken bestehen. Damit die beiden Rohrhälften vom oberen und unteren Teil der Gerüstbau-Konsole 6 ohne weiteres teleskopartig ineinander geschoben werden können, wurde die Dicke der oberen Rohrhälfte grösser gewählt als diejenige der unteren. An unserem konkreten Beispiel haben wir oben ein 18 cm breites Vierkantrohr, während wir unten lediglich ein solches von 16 cm haben. Damit ist die Höhe der Gerüstbau-Konsole 6 verstellbar, (z. B. zwischen 1,5 und 3,2 m). Eine einmal eingestellte Höhe kann dann mit Feststellschrauben fixiert werden. In Fig. 2 wird die ganze Notdachkonstruktion noch einmal von der Seite gezeigt. Hier sehen wir den unteren Dachteil 1 und den oberen Dachteil 2, welche sich bei voller Baustellenabdeckung leicht überlappen. Ebenso sind die Räder 3 und die Schienen 9 erkennbar. Die U-förmigen Gerüstbau-Konsolen 6, welche in unserem Falle einen Abstand von ungefähr 3 m voneinander haben, sind sowohl durch die Schienen 9 als auch durch Querstreben fest miteinander verbunden. Mit der hier beschriebenen Vorrichtung ist es dem Erfinder somit gelungen, eine zweckmässige und gleichzeitig komfortable Lösung für die anfangs erwähnten Probleme zu finden. Die dabei angewandte einfache Konstruktionsweise gibt gleichzeitig Gewähr dafür, dass dessen Herstellung kostengünstig sein wird und dass diese Notbedachung schon bald alle andern verdrängen wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Überdecken einer Baustelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dächer verwendet werden, die jeweils bei zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Laufrädern versehen sind, dass längs zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Baustelle je wenigstens zwei parallele, horizontale Fahrschienen angebracht werden, deren Länge grösser ist als die Länge der genannten Ränder jedes der Dächer, und dass jedes der Dächer mit seinen Laufrädern auf jeweils ein Paar der Fahrschienen aufgesetzt wird, das Ganze derart, dass die Dächer unter- bzw. übereinanderschiebbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen längs jeder der beiden Seiten der Baustelle jeweils oben auf einem Gerüst, vorzugsweise Stahlrohrgerüst, angeordnet werden.
3.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst an einer Gebäudewand verankert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen längs jeder der beiden Seiten der Baustelle jeweils etwa vertikal übereinander angeordnet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf dem Gerüst in Abständen voneinander U-förmige Gerüstbau-Konsolen mit etwa horizontal liegenden Schenkeln befestigt werden und dass eine der Fahrschienen auf der Innenseite des unteren U-Schenkels jeder Gerüstbau-Konsole befestigt wird und eine zweite der Fahrschienen auf der Aussenseite des oberen U-Schenkels jeder Gerüstbau-Konsole befestigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gerüst befestigten Gerüstbau-Konsolen miteinander durch Querstreben verbunden werden.
7.
Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gerüstbau-Konsole an dem Gerüst über eine zusätzliche Stütze abgestützt wird, die an einem Ende des unteren U-Schenkels angebracht wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Dächer, die jeweils bei zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Laufrädern versehen sind, und wenigstens vier Fahrschienen für die Aufnahme der Laufräder der beiden Dächer, wobei die Länge der Fahrschienen grösser ist als die Länge der genannten Ränder jedes der Dächer.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dächer Giebeldächer sind und je zwei Teile aufweisen, die im Giebel durch eine feste Verbindung oder durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden Teilen jedes der Dächer mindestens ein etwa horizontales Verbindungsorgan wirkt, um die Teile im Falle eines Gelenkes, in einem einstellbaren Winkel zueinander zu halten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile jedes Daches jeweils aus einzelnen lösbar zusammengefügten Gerüstrahmen, so dass die Grösse der Dachfläche beliebig variiert werden kann, und aus einer auf diesen Gerüstrahmen angebrachten Abdeckung aus flächigem Material, wie Blache, Kunststoffolie oder Blech, besteht.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch U-förmige Gerüstbau-Konsolen mit Mitteln zum Befestigen einer der Fahrschienen auf der Innenseite des einen U- Schenkels und Mitteln zum Befestigen einer zweiten der Fahrschienen auf der Aussenseite des anderen U-Schenkels.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel jeder Gerüstbau-Konsole jeweils lösbar miteinander verbunden sind, indem an den U-Schenkeln Rohrabschnitte befestigt sind, welche teleskopartig ineinander verschiebbar und bezüglich einander in verschiedenen Stellungen fixierbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5066/87A CH675611A5 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | |
PCT/CH1990/000023 WO1991011575A1 (de) | 1987-12-24 | 1990-02-02 | Provisorische baustellenüberdachung aus unter- und überschiebbaren elementen |
EP90901732A EP0466693A1 (de) | 1987-12-24 | 1990-02-02 | Provisorische baustellenüberdachung aus unter- und überschiebbaren elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5066/87A CH675611A5 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH675611A5 true CH675611A5 (de) | 1990-10-15 |
Family
ID=4287367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5066/87A CH675611A5 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0466693A1 (de) |
CH (1) | CH675611A5 (de) |
WO (1) | WO1991011575A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017240C2 (nl) * | 2001-01-30 | 2002-07-31 | Reco Holding B V | Werkwijze en inrichting voor het opbouwen van een steiger, in het bijzonder voor bouw en onderhoud. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2346920A (en) * | 1999-02-12 | 2000-08-23 | Philip Rudolph Enos | Roof cover |
CN110984600A (zh) * | 2019-12-11 | 2020-04-10 | 中建四局第六建设有限公司 | 一种用于运行轻轨上施工的移动式防护棚及其使用方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684162A1 (de) * | 1966-08-03 | 1969-10-30 | Albert Brassel | Schutzhalle fuer Baustellen |
DE2253103A1 (de) * | 1971-11-04 | 1973-05-17 | Omega Geruestbau Gmbh | Insbesondere bei der abdeckung von baustellen waehrend des winters zu verwendendes tragwerk |
DE2459240C2 (de) * | 1974-12-14 | 1976-09-30 | Huennebeck Gmbh | Winterbaudach |
NL8403499A (nl) * | 1984-11-15 | 1986-06-02 | Cons Beheer Bv | Stelsel voor het tijdelijk overdekken van althans een gedeelte van een bouwwerk of gebouw. |
-
1987
- 1987-12-24 CH CH5066/87A patent/CH675611A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-02-02 EP EP90901732A patent/EP0466693A1/de not_active Ceased
- 1990-02-02 WO PCT/CH1990/000023 patent/WO1991011575A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017240C2 (nl) * | 2001-01-30 | 2002-07-31 | Reco Holding B V | Werkwijze en inrichting voor het opbouwen van een steiger, in het bijzonder voor bouw en onderhoud. |
EP1227203A1 (de) * | 2001-01-30 | 2002-07-31 | Reco Holding B.V. | Verfahren und Vorrichtung zum errichten eines Gerüsts, insbesondere für Bau und Wartung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0466693A1 (de) | 1992-01-22 |
WO1991011575A1 (de) | 1991-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519841C3 (de) | Vorgefertigte Raumzelle für Gebäude | |
DE1904152A1 (de) | Dach | |
DE4020962A1 (de) | Raumzelle | |
AT390108B (de) | Schutzvorrichtung fuer metallgerueste | |
CH675611A5 (de) | ||
DE9110828U1 (de) | Gerüst | |
DE2719490C2 (de) | Dachbinder eines Zelt-Traggerüstes | |
DE3107416A1 (de) | "tragkonstruktion fuer auf- und abbaubare ueberdachungen oder hallen" | |
DE29802829U1 (de) | Überlaufrinne für Schwimmbecken | |
DE2701904C3 (de) | Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle | |
DE3525021C1 (de) | Pergola für Müllbehälterstellplätze | |
DE2854624C2 (de) | Gerüst zur Halterung von Geräten | |
DE2817745A1 (de) | Mobile halle o.dgl. und verfahren zum aufstellen derselben | |
DE727897C (de) | Zerlegbares Gewaechshaus | |
DE804860C (de) | Transportables Gewaechshaus o. dgl. | |
CH682090A5 (en) | Noise protection wall - has sound absorbing units inserted between vertical supports and having front wall of holed plate and rear wall of full plate | |
DE3048043A1 (de) | Schalungsstuetze | |
DE3340941C2 (de) | Bauteilsatz | |
DE2717275A1 (de) | Bausatz fuer ein transportables fertighaus, insbesondere wohnhaus | |
AT294400B (de) | Dachdeckerschutzwand | |
CH630685A5 (en) | Lightweight-construction hall and method of assembling the same | |
CH645427A5 (en) | Double garage | |
AT200848B (de) | Aus Frühbeetfenstern zu erstellende, ortsbewegliche Abdeckung für Kulturen | |
DE2748242A1 (de) | Dachkonstruktion, bestehend aus starrem rahmengestaenge, das von einem folienmaterial ueberdeckt ist, fuer eine baracke o.dgl. | |
DE2429661A1 (de) | Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: BERTANI BAUGERUESTE AG |
|
PL | Patent ceased | ||
PL | Patent ceased |