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DE8806138U1 - Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen

Info

Publication number
DE8806138U1
DE8806138U1 DE8806138U DE8806138U DE8806138U1 DE 8806138 U1 DE8806138 U1 DE 8806138U1 DE 8806138 U DE8806138 U DE 8806138U DE 8806138 U DE8806138 U DE 8806138U DE 8806138 U1 DE8806138 U1 DE 8806138U1
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DE
Germany
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bottles
star
bottle
conveyor belt
machine table
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Application number
DE8806138U
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English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DE8806138U priority Critical patent/DE8806138U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • B07C5/126Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware by means of photo-electric sensors, e.g. according to colour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/46Inspecting cleaned containers for cleanliness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

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Beschreibung
Auf einem geraeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklauf flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels der unsortiert angelieferte leere Getränke-Rücklauffla-Bchen einer Vorprüfung unterzogen weivien können, um zu erreichen, daß ausschließlich rrogramraflaschen der erforderlichen Y/eiterbehandlung zugeführt werden. Flaschen, deren Form und Glasfarbe von Frogrammflaschen abweicht, müssen sofort ausgesondert werden. Getränkeflaschen sind f'ast ausnahmslos mit Gewindekapseln verschlossen und worden auch verschlossen als Leergut an die Füllbetriebe zurückgeliefert, wobei die Gewindekapseln zu entfernen sind. Durch Zuführung von programmfremden Flaschen in die Abschraubvorrichtung und auch in die Flaschenwaschmaschine besteht die Gefahr von Glasbruch und damit Maschinenstillstand. Der Flaschenwaschmaschine sind im Interesse einer wirkungsvollen Entlastung nur Programmflaschen zuzuführen, deren Mündungsbereich bezüglicher etwaiger Schäden sorgfältig untersucht worden ist, wobei fehlerhafte Frogramaif laschen vorher auszusondern sind.
ilach der D2-B3 26 27 281 ist eine Vorrichtung bekannt zum Prüfen von unsortiert angeforderten Ge tränke-Rücklauf flaschen nach Form und Glasfarbe, bevor eine Weiterbehandlung dieser Flaschen erfolgen soll. Dabei werden programmfremde Flaschen auf ein gesondertes Abführtransportband geleitet. Die Steuerung des Flaschenlaufes erfolgt bei der Erkennung einer Form- oder Glasfarbeabweichung durch Signale, die von einer aus Lichtstrahlgebern und Fotozellen bestehenden Prüfvorrichtung als Fehler-
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signal aufbereitet kontaktlos auf Flaschen-Festhalte- und Freigebevorrichtungen übertragen werden, die den Flaschenaufnehmungen des zunächst angelaufenen Rundtisches zugeordnet sind.
i;ie bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von zwei Iransportbändern, einer Einteilschnecke, fünf Rundtischen und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf feinem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind, Vobei die als Programmflaschen erkannten Flaschen der Abschraubvorrichtung zuführbar sind, um danach einer Veiteren Prüfung unterzogen zu werden, die sich auf den Mündungsbereich der anschließend zu waschenden Flaschen erstreckt.
Nach der L)E-FS 21 65 726 ist eine Vorrichtung zum Selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf ßchadstellen im Mündungsbereich bekannt, wobei die von Fotozellen.empfangenen, von Lichtstrahlgebern ausgesandten Impulse bei vorliegen von Beschädigungen an den Dichtflächen oder Ausbrechungen und Abpiatzungen im Glasgewindebereich und bei Vorhandensein von Glasstaub Im Gewindsgang an ein Fehlersignalgerät übertragen und berührungslos auf einen Aussortierstern übertragen Werden, dessen Flaschen-Aufnehmungen Festhalte- und Freigebevorrichtungen zugeordnet sind, z.B. Saugköpfe, tie eine fehlerhafte Flasche bis zum Anlaufen eines Ausschußflaschen-Abführtransportbandes festhalten und •kuf dieses abgeben, während fehlerfreie Programmflaschen auf ein zuvor anzulaufendes Gut-Flaschen-Abführband frei abgegeben werden.
Die bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von drei Transportbändern, einer Sinteilschnecke, drei Rundtischen und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf einem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind.
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In dem &tgr;--:■ 1 .&ngr;I " 'rnli.oh beengten Flaschenkellern bereitet die Unterbringung von Prüf- und Vorbehandlungsmaschinen, die aufgrund erhöhter Anforderungen an die Qualität der in umlauf befindlichen Getränke-Rücklaufflaschen benötigt werden, erhebliche Schwierigkeiten. Durch die Aufstellung solcher unverzichtbar erforderlichen Maschinen mit den zugehörigen Flaschentransportbändern wird die Betriebssicherheit im Flaschenkeller beeinträchtigt und die
e'er Geräuschpegel erheblich erhöht» ■
t)ie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die drei für eine Behandlung von Getränke-Rücklaufflaschen wie: - igen Vorgänge, die Prüfung nach Form und Glasfarbe, das Abschrauben der aus den unterschiedlichsten Werkstoffen bestehenden Gewindekapseln und die Prüfung der Flaschen im Mündungsbereich innerhalb eines auf engstem Raum, auf nur einen gemeinsamen Maschinentisch untergebrachten Maschinenaggregates durchzuführen, wobei die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, daß ausschließlich Programmflaschen der Abschraub-rorrichtung fcuführbar sind und damit Stillstandszeiten auslösende Glasschäden in der Abschraubvorrichtung und der Münäungsprüfvorrichtung vermieden werden und uur fehlerfreie Programmflaschen an die Flaschenwaschmaschine abgegeben Werden, wobei durch den Wegfall van zwei Transportbändern Hit den zügen &ogr;&ggr;.:._'°&lgr; Antrieben und Führungs gel ändern, von einer Einteilschnecke, vier Rwidtischen und einem Hauptantriebsmotor eine erhebliche Einschränkung des Betriebsgeräusches im Flaschenkeller erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene.; v.~ _c_ male gelöste
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Srfindungsgemäß ist erreichbar, die in der Aufgabenstellung aufgezeigte dreistufige Vorbehandlung von Getränke-' Rücklaufflaschen mittels einer auf einem gemeinsamen Maschinentisch in gedrängter platzsparender Bauweise angeordneten Vorrichtung durchzuführen, wobei programmfremde Flaschen bereits vor einem Einlauf in den Abschraubstern abgewiesen werden, von Programmflaschen die Gewindekapseln abschraubbar sind die offenen Programmflaschen im Prüfstern einer Mündungsprüfung in horizontaler und in vertikaler Richtung unterzogen werden, so daß ausschließlich fehlerfreie Programmflaschen an die nachzuordnende Flaschenwaschmaschine weitergeleitet werden. Im Mündungsbereich schadhafte Flaschen werden auf ein gesondertes Abführtransportband abgegeben, um gegebenenfalls einer Nachkontrolle unterzogen zu werden.
Durch den erfindungsgemäß erreichbaren Verzicht auf zwei Flaschentransportbänder, mindestens eine Einteilschnecke, vier Rundtische und einen Hauptantriebsmotor ist der maschinentechnische Aufwand auf ein Mindestmaß eingeschränkt und der Geräuschpegel im Flaschenkeller damit wirkungsvoll senkbar, bei gleichzeitiger Erhöhung der Übersichtlichkeit der Anlage und Betriebssicherheit. Zudem wird die Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert. Flaschßntransportwege zwischen den Prüf- unc Behandlungsstufen sind dabei nicht erforderlich«
Die Schaltung der Aussortierweiche sieht vor, daß diese beim Einlauf einer Programmflasche schließt, wobei die Programmflasche zwangsläufig in die Flaschenaufnehmung des Abschraubsterns gelangt und von der der Flaschenaufnehraung zugeordneten Festhaltevorrichtung erfaßt wird, während die Aussortierweiche bei Einlauf einer programmfremden Flasche öffnet, so daß diese auf dem durchlaufend geführten Fla3chentransportband abförderbar
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Ferner wird erfindungsgemäß Glasbruch im Bereich des Abschraubsterns vermieden, der unvermeidlich ist, wenn Flaschen unterschiedlicher Höhe in den Abschraubstern einlaufen» Dies trifft auch auf den Betrieb der Flaschenwaschmaschine zu. JSrfindungsgemäß ist eine Einsparung an Antriebsenergie gewährleistet und infolge der gegebenen Entlastung der Flaschenwaschmaschine auch eine Einsparung von Heizenergie , von Waschlauge und Waschwasser·
In der einzigen Figur ist als Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Anordnung der Vorrichtung vereinfacht in der Draufsicht dargestellt.
Mit 1 ist der gemeinsame Maschinentisch bezeichnet, dem die unsortiert angelieferten Flaschen 2 über ein Einlauftransportband 3 mittels einer Einteilschnecke 4 zugeführt werden. In Höhe der Einte ils chne.ck.e 4 ist eine Vorrichtung 5 angeordnet, mittels der die Flaschen nach Form und Glasfarbe elektronisch-optisch geprüft werden. Dabei finden Lichtstrahlgeber und Fotozellen Anwendung. Die von den Fotozellen empfangenen Impulse werden auf eine nachgeordnete, neben dem Einlauftransportband angebrachte Aussortierweiche 6, als Schaltimpulse verstärkt aufbereitet, übertragen. Die Aussortierweiche 6 ist derart ausgelegt, daß diese beim Passieren von Programmflaschen geschlossen bleibt, wobei die Flascher in die geöffneten Festhaltevorrichtungen einlaufen, die den Flaschenaufnehmungen 8 des in das Profil des Einlauftransportbandes 3 reichenden Rundtisches des Abschraubsterns 7 zugeordnet sind. Die Festhalte- und Freigebevorrichtungen des Abschraubsterns sind mittels Kurvenbahnen steuerbar. Beim Einlauf einer programmfremden Flasche wird an die Aussortierweiche ein Fehlersignal übertragen, das die
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Öffnung der Aussortierweiche bewirkt, so daß diese Flasche auf dem durchlaufend geführten J)1Iaschen-Einlauf-Transportband abförderbar ist.
Über einen Teilabschnitt der Umlaufbahn des Abschraubsterns 7 werden kurvengesteuert stetig links um ihre eigene Drehachse umlaufende Abschraubköpfe auf die mittels der Festhaltevorrichtungen gegen Verdrehung gesicherten Flaschen abgesenkt, wobei die auf diesen aufgeschraubten Gewiadekapseln erfaßt werden, die nach erfolgtem Abschrauben aus den Abschraubköpfen nach einem Abheben von den Flaschen ausgestoßen werden.
Mit dem Abschriiubstern 7 kämmend ist im Maschinenti3ch 1 ein Umlenkstern 9 gelagert, an den die geöffneten Flaschen abgegeben werden. Die im Umlenkstern 8 geführten Flaschen sind gegen ein Herausfallen aus dessen FIaschenaufneamungen mittels eines Führungsgeländers gesichert.
Mit dem Umlenkstern 9 kämmend ist ein Prüfstern 10 im Maschinentisch 1 gelagert, dessen Flaschenaufnehmungen 11 Vorrichtungen zur Prüfung des Mündungsbereiches der Flaschen, insbesondere deren oberen Dichtfläche und deren Glasgewinde zugeordnet sind, wobei ein Lichtstrahlgeber, ein Prisma und eine Fotozelle Verwendung finden und die von den Fotozellen empfangenen Impulse berührungslos auf einen mit dem Prüfst ern 10 kämmenden Aus trägstem 12 tibertragen werden&bgr; Die im Mündungsbereich zu prüfenden
Flaschen werden während des PrüfVorganges, an einem Abwälzgeländer anliegend, mehrfach um ihre Längsachse gedreht·
Den Flaschenaufnehmungen 13 des Aussortiersterna 12 sind mittels der von den Prüfvorrichtungen des Prüfsterns 10 übertragenen Schaltimpulse betätigbare festhalte- und Freigebevorrichtungen zugeordnet. Durch die Übermittlung
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eines Fehlersignals auf eine Pesthalte- und Freigebevorrichtung ist diese schließbar, so daß die als fehlerhaft erkannte Flasche festgehalten und über ein dem Maschinentisch 1 zugeordnetes Programmflaschen-Abführtrnsportband 14 schleifend geführt und bei Erreichen des auf gleicher Ebene angeordneten Ausschußflaschen-Transportbandes 15 mit gleichzeitiger öffnung dür Festhaltevorrichtung auf dieses abgegeben wird, während Programmflaschen ohne Beschädigungen unmittelbf: y bei Erreichen des Abfü^rtransportbandes 14 auf dieses abgegeben werden und an die Flaschenwaschinaschine weitergeleitet werden, ohne daß die Festhalte- und Freigebevorrichtung zu betätigen war.
Die Herstellung der Maschinentisch-Platte kann durch Anwendung einer Sektionsbauweise vereinfacht werden, wobei die mit 16 bezeichneten Trennfugen zweckmäßig zwischen den Achsen des Abschraubsterns 7 und des Umlenksterns 9 sowie zwischen den Achsen des Umlenksterns 9 und des Prüfsterns 10 angeordnet werden und die einzelnen Sektionen miteinander unverschieblich fest verbunden sind.
Bezeichnungen
1 Maschinentisch
2 Flasche
5 Einlauftransportband
4- Einteilschnecke
5 Vorrichtung zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen nach Form und Glasfarbe
6 Aussortierweiche
7 Abschraubstern
8 Flaschenaufnehmungen des Abschraubsterns 7
9 Umlenltstern
Prüfstern
Flaschenaufnehmungen des Prüfsterns 10 Aussortierstern
Flaschenaufnehmungen des Aussortiersterns 12 Abführtransportband für fehlerfreie Flaschen Abführtransportband für Programmflaschen mit Mündungsfehlern
Maschinentisch-Trennfugen

Claims (1)

  1. 873
    Schut zanspruch
    Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklauf flaschen vor Zuführung in eine Flaschenwaschmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
    e) dem Maschinentisch (1) ist ein die zu behandelnden Flaschen (2) zuführendes, stetig förderndes Einlauf-Transportband (3) und eine die Flaschen (2) führende Einteilschnecke (4·) zugeordnet;
    b) in Höhe der Einteilschnecke (4-) ist eine Vorrichtung (S) zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen
    (2) nach Fo~m und Glasfarbe dem Einlauf-Transportband
    (3) zugeordnet, von der die Prüfergebnisse als Schaltimpulse auf eine in Transportband-Laufrichtung nachgeordnete Aussortierweiche (6) übertragbar sind, die bei Einlauf einer Programmflasche den Transportweg verriegelt und diesen bei Einlauf einer programmfremden Flasche auf das abfördernde Auslaufende des Transportbandes (3) freigibt;
    c) in Höhe der Aussortierweiche (6) ist ein im Maschinentisch (1) gelagerter Abschraubstern (7) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (8), die als Programmflaschen erkannten und von der Aussortierweiche (6) zugeführten Flaschen (2) übernehmend, in das Profil des Einlauf-Transportbandes (3) reichen, wobei den Flaschenaufnehmungen (8) mittels Kurvenbahnen steuerbare Flaschen-Festhalte- und Freigebevorrichtungen und mit dem Abschraubstern (7) gleichlaufend auf die Flaschen (2) senkbare und von diesen abhebende, in einem auf dem Maschinentisch (1) befestigten Maschinengehäuse gelagerte und um ihre senkrechte Achse links umlaufende Abschräüuköpie zum
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    Entferaen der auf den leeren Getränke-Rücklaufflaschen aufgeschraubten, aus Eisen, NE-Metall oder Kunststoff bestehenden Gewindekapseln zugeordnet sind;
    d) mit dem Abschraubstern (7) kämmend ist im Maschinentisch (1) ein Umlenkctern (9) mit analog ausgebildeten Piaschenaufnehmungen gelagert zur Zwischenaufnahme der geöffneten Flaschen (2);
    e) im Maschinentisch (1) ist ein mit dem Umlenke1· jrn (9) kämmender Prüfstern (10) gelagert, dessen Flascbenaufnehmungen (11) Prüfköpfe zur elektronischoptischen Prüfung der zugefügten Flaschen (2) im Mündungsbereich in horizontaler und in vertikaler Richtung zugeordnet sind;
    f) mit dem Prüfstern (10) kämmend ist ein im Maschinentisch (1) gelagerter Aussortierstern (12) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (13) mittels von den Prüfköpfen im Prüfstern (10) auf den Aussortierstern (12) zu übertragender als Schaltimpulse aufbereiteter Prüfergebnisse steuerbare Flaschen-Festhalte und Freigebe-Vorrichtungen zugeordnet sind;
    g) die Flaschenaufnehmungen (13) des Aussortiersterns (12) reichen in das Profil eines stetig fördernden, dem Maschinentisch (1) zugeordneten Abführtransporthandea (14) zur Übernahme und zum Abtransport von fehlerfreien Programmflaschen;
    h) auf der Ebene des Abführtransportbandes (14-) ist in einer Winkelstellung zu diesem ein Abführtransportband (15) dem Maschinentisch (1) zugeordnet, auf das die über die Oberfläche des Abführtransportbandes (14), mittels Festhaltevorrichtungen festgehalten.» schleifend geführten Frogrammflasehen mit Mündungs- und Glasgewindefehlern abgebbar sind;
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    i) der Abschraubstern (7) mit den im Maschinengehäuse gelagerten Abschraubkopfen, der Umlenkstern (9)» der Prüfstern (10) mit den Prüfköpfen und der Aussortierstern (12) sind mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors antreibbar.
DE8806138U 1987-08-24 1988-05-09 Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen Expired DE8806138U1 (de)

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