DE8806138U1 - Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen - Google Patents
Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-RücklaufflaschenInfo
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Description
4 873
Beschreibung
Auf einem geraeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklauf
flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels der unsortiert angelieferte leere Getränke-Rücklauffla-Bchen
einer Vorprüfung unterzogen weivien können, um zu erreichen, daß ausschließlich rrogramraflaschen der erforderlichen
Y/eiterbehandlung zugeführt werden. Flaschen,
deren Form und Glasfarbe von Frogrammflaschen abweicht,
müssen sofort ausgesondert werden. Getränkeflaschen sind f'ast ausnahmslos mit Gewindekapseln verschlossen und
worden auch verschlossen als Leergut an die Füllbetriebe zurückgeliefert, wobei die Gewindekapseln zu entfernen
sind. Durch Zuführung von programmfremden Flaschen in die Abschraubvorrichtung und auch in die Flaschenwaschmaschine
besteht die Gefahr von Glasbruch und damit Maschinenstillstand. Der Flaschenwaschmaschine sind im
Interesse einer wirkungsvollen Entlastung nur Programmflaschen zuzuführen, deren Mündungsbereich bezüglicher
etwaiger Schäden sorgfältig untersucht worden ist, wobei fehlerhafte Frogramaif laschen vorher auszusondern sind.
ilach der D2-B3 26 27 281 ist eine Vorrichtung bekannt
zum Prüfen von unsortiert angeforderten Ge tränke-Rücklauf
flaschen nach Form und Glasfarbe, bevor eine Weiterbehandlung dieser Flaschen erfolgen soll. Dabei werden
programmfremde Flaschen auf ein gesondertes Abführtransportband geleitet. Die Steuerung des Flaschenlaufes erfolgt
bei der Erkennung einer Form- oder Glasfarbeabweichung
durch Signale, die von einer aus Lichtstrahlgebern und Fotozellen bestehenden Prüfvorrichtung als Fehler-
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signal aufbereitet kontaktlos auf Flaschen-Festhalte- und Freigebevorrichtungen übertragen werden, die den
Flaschenaufnehmungen des zunächst angelaufenen Rundtisches
zugeordnet sind.
i;ie bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von zwei
Iransportbändern, einer Einteilschnecke, fünf Rundtischen und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf
feinem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind, Vobei die als Programmflaschen erkannten Flaschen der
Abschraubvorrichtung zuführbar sind, um danach einer Veiteren Prüfung unterzogen zu werden, die sich auf den
Mündungsbereich der anschließend zu waschenden Flaschen
erstreckt.
Nach der L)E-FS 21 65 726 ist eine Vorrichtung zum
Selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf ßchadstellen im Mündungsbereich bekannt, wobei die von
Fotozellen.empfangenen, von Lichtstrahlgebern ausgesandten Impulse bei vorliegen von Beschädigungen an den
Dichtflächen oder Ausbrechungen und Abpiatzungen im
Glasgewindebereich und bei Vorhandensein von Glasstaub Im Gewindsgang an ein Fehlersignalgerät übertragen und
berührungslos auf einen Aussortierstern übertragen Werden, dessen Flaschen-Aufnehmungen Festhalte- und
Freigebevorrichtungen zugeordnet sind, z.B. Saugköpfe,
tie eine fehlerhafte Flasche bis zum Anlaufen eines
Ausschußflaschen-Abführtransportbandes festhalten und •kuf dieses abgeben, während fehlerfreie Programmflaschen
auf ein zuvor anzulaufendes Gut-Flaschen-Abführband frei abgegeben werden.
Die bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von drei Transportbändern, einer Sinteilschnecke, drei Rundtischen
und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf einem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind.
6 873
In dem &tgr;--:■ 1 .&ngr;I " 'rnli.oh beengten Flaschenkellern bereitet
die Unterbringung von Prüf- und Vorbehandlungsmaschinen, die aufgrund erhöhter Anforderungen an die Qualität der
in umlauf befindlichen Getränke-Rücklaufflaschen benötigt
werden, erhebliche Schwierigkeiten. Durch die Aufstellung solcher unverzichtbar erforderlichen Maschinen mit den
zugehörigen Flaschentransportbändern wird die Betriebssicherheit im Flaschenkeller beeinträchtigt und die
e'er Geräuschpegel erheblich erhöht» ■
t)ie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die drei für eine Behandlung von Getränke-Rücklaufflaschen
wie: - igen Vorgänge, die Prüfung nach Form und Glasfarbe,
das Abschrauben der aus den unterschiedlichsten Werkstoffen bestehenden Gewindekapseln und die Prüfung
der Flaschen im Mündungsbereich innerhalb eines auf engstem Raum, auf nur einen gemeinsamen Maschinentisch
untergebrachten Maschinenaggregates durchzuführen, wobei die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, daß ausschließlich
Programmflaschen der Abschraub-rorrichtung fcuführbar sind und damit Stillstandszeiten auslösende
Glasschäden in der Abschraubvorrichtung und der Münäungsprüfvorrichtung
vermieden werden und uur fehlerfreie Programmflaschen an die Flaschenwaschmaschine abgegeben
Werden, wobei durch den Wegfall van zwei Transportbändern
Hit den zügen &ogr;&ggr;.:._'°&lgr; Antrieben und Führungs gel ändern,
von einer Einteilschnecke, vier Rwidtischen und einem
Hauptantriebsmotor eine erhebliche Einschränkung des Betriebsgeräusches im Flaschenkeller erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination
der im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene.; v.~ _c_
male gelöste
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7
Srfindungsgemäß ist erreichbar, die in der Aufgabenstellung
aufgezeigte dreistufige Vorbehandlung von Getränke-' Rücklaufflaschen mittels einer auf einem gemeinsamen
Maschinentisch in gedrängter platzsparender Bauweise
angeordneten Vorrichtung durchzuführen, wobei programmfremde Flaschen bereits vor einem Einlauf in den Abschraubstern
abgewiesen werden, von Programmflaschen die Gewindekapseln abschraubbar sind die offenen Programmflaschen
im Prüfstern einer Mündungsprüfung in horizontaler und in vertikaler Richtung unterzogen
werden, so daß ausschließlich fehlerfreie Programmflaschen an die nachzuordnende Flaschenwaschmaschine
weitergeleitet werden. Im Mündungsbereich schadhafte
Flaschen werden auf ein gesondertes Abführtransportband abgegeben, um gegebenenfalls einer Nachkontrolle unterzogen
zu werden.
Durch den erfindungsgemäß erreichbaren Verzicht auf zwei
Flaschentransportbänder, mindestens eine Einteilschnecke, vier Rundtische und einen Hauptantriebsmotor ist der
maschinentechnische Aufwand auf ein Mindestmaß eingeschränkt und der Geräuschpegel im Flaschenkeller damit
wirkungsvoll senkbar, bei gleichzeitiger Erhöhung der Übersichtlichkeit der Anlage und Betriebssicherheit.
Zudem wird die Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert. Flaschßntransportwege zwischen den Prüf- unc
Behandlungsstufen sind dabei nicht erforderlich«
Die Schaltung der Aussortierweiche sieht vor, daß diese beim Einlauf einer Programmflasche schließt, wobei die
Programmflasche zwangsläufig in die Flaschenaufnehmung des Abschraubsterns gelangt und von der der Flaschenaufnehraung
zugeordneten Festhaltevorrichtung erfaßt wird, während die Aussortierweiche bei Einlauf einer
programmfremden Flasche öffnet, so daß diese auf dem durchlaufend geführten Fla3chentransportband abförderbar
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Ferner wird erfindungsgemäß Glasbruch im Bereich des
Abschraubsterns vermieden, der unvermeidlich ist, wenn
Flaschen unterschiedlicher Höhe in den Abschraubstern
einlaufen» Dies trifft auch auf den Betrieb der Flaschenwaschmaschine zu. JSrfindungsgemäß ist eine Einsparung
an Antriebsenergie gewährleistet und infolge der
gegebenen Entlastung der Flaschenwaschmaschine auch eine Einsparung von Heizenergie , von Waschlauge und
Waschwasser·
In der einzigen Figur ist als Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Anordnung der Vorrichtung vereinfacht
in der Draufsicht dargestellt.
Mit 1 ist der gemeinsame Maschinentisch bezeichnet, dem die unsortiert angelieferten Flaschen 2 über ein Einlauftransportband
3 mittels einer Einteilschnecke 4 zugeführt werden. In Höhe der Einte ils chne.ck.e 4 ist eine Vorrichtung
5 angeordnet, mittels der die Flaschen nach Form und Glasfarbe elektronisch-optisch geprüft werden. Dabei
finden Lichtstrahlgeber und Fotozellen Anwendung. Die von den Fotozellen empfangenen Impulse werden auf eine
nachgeordnete, neben dem Einlauftransportband angebrachte
Aussortierweiche 6, als Schaltimpulse verstärkt aufbereitet, übertragen. Die Aussortierweiche 6 ist derart
ausgelegt, daß diese beim Passieren von Programmflaschen
geschlossen bleibt, wobei die Flascher in die geöffneten Festhaltevorrichtungen einlaufen, die den Flaschenaufnehmungen
8 des in das Profil des Einlauftransportbandes 3 reichenden Rundtisches des Abschraubsterns 7 zugeordnet
sind. Die Festhalte- und Freigebevorrichtungen des Abschraubsterns sind mittels Kurvenbahnen steuerbar.
Beim Einlauf einer programmfremden Flasche wird an die Aussortierweiche ein Fehlersignal übertragen, das die
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Öffnung der Aussortierweiche bewirkt, so daß diese Flasche auf dem durchlaufend geführten J)1Iaschen-Einlauf-Transportband
abförderbar ist.
Über einen Teilabschnitt der Umlaufbahn des Abschraubsterns
7 werden kurvengesteuert stetig links um ihre eigene Drehachse umlaufende Abschraubköpfe auf die mittels
der Festhaltevorrichtungen gegen Verdrehung gesicherten Flaschen abgesenkt, wobei die auf diesen aufgeschraubten
Gewiadekapseln erfaßt werden, die nach erfolgtem Abschrauben aus den Abschraubköpfen nach einem Abheben von
den Flaschen ausgestoßen werden.
Mit dem Abschriiubstern 7 kämmend ist im Maschinenti3ch 1
ein Umlenkstern 9 gelagert, an den die geöffneten Flaschen abgegeben werden. Die im Umlenkstern 8 geführten
Flaschen sind gegen ein Herausfallen aus dessen FIaschenaufneamungen
mittels eines Führungsgeländers gesichert.
Mit dem Umlenkstern 9 kämmend ist ein Prüfstern 10 im
Maschinentisch 1 gelagert, dessen Flaschenaufnehmungen 11 Vorrichtungen zur Prüfung des Mündungsbereiches der Flaschen,
insbesondere deren oberen Dichtfläche und deren Glasgewinde zugeordnet sind, wobei ein Lichtstrahlgeber,
ein Prisma und eine Fotozelle Verwendung finden und die von den Fotozellen empfangenen Impulse berührungslos auf
einen mit dem Prüfst ern 10 kämmenden Aus trägstem 12
tibertragen werden&bgr; Die im Mündungsbereich zu prüfenden
Flaschen werden während des PrüfVorganges, an einem
Abwälzgeländer anliegend, mehrfach um ihre Längsachse gedreht·
Den Flaschenaufnehmungen 13 des Aussortiersterna 12 sind
mittels der von den Prüfvorrichtungen des Prüfsterns 10
übertragenen Schaltimpulse betätigbare festhalte- und Freigebevorrichtungen zugeordnet. Durch die Übermittlung
10
eines Fehlersignals auf eine Pesthalte- und Freigebevorrichtung
ist diese schließbar, so daß die als fehlerhaft erkannte Flasche festgehalten und über ein dem
Maschinentisch 1 zugeordnetes Programmflaschen-Abführtrnsportband
14 schleifend geführt und bei Erreichen des auf gleicher Ebene angeordneten Ausschußflaschen-Transportbandes
15 mit gleichzeitiger öffnung dür Festhaltevorrichtung
auf dieses abgegeben wird, während Programmflaschen ohne Beschädigungen unmittelbf: y bei
Erreichen des Abfü^rtransportbandes 14 auf dieses abgegeben
werden und an die Flaschenwaschinaschine weitergeleitet
werden, ohne daß die Festhalte- und Freigebevorrichtung zu betätigen war.
Die Herstellung der Maschinentisch-Platte kann durch
Anwendung einer Sektionsbauweise vereinfacht werden, wobei die mit 16 bezeichneten Trennfugen zweckmäßig
zwischen den Achsen des Abschraubsterns 7 und des Umlenksterns 9 sowie zwischen den Achsen des Umlenksterns
9 und des Prüfsterns 10 angeordnet werden und die einzelnen Sektionen miteinander unverschieblich fest verbunden
sind.
Bezeichnungen
1 Maschinentisch
2 Flasche
5 Einlauftransportband
4- Einteilschnecke
5 Vorrichtung zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen nach Form und Glasfarbe
6 Aussortierweiche
7 Abschraubstern
8 Flaschenaufnehmungen des Abschraubsterns 7
9 Umlenltstern
Prüfstern
Flaschenaufnehmungen des Prüfsterns 10 Aussortierstern
Flaschenaufnehmungen des Aussortiersterns 12 Abführtransportband für fehlerfreie Flaschen
Abführtransportband für Programmflaschen mit Mündungsfehlern
Maschinentisch-Trennfugen
Claims (1)
- 873Schut zanspruchAuf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklauf flaschen vor Zuführung in eine Flaschenwaschmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:e) dem Maschinentisch (1) ist ein die zu behandelnden Flaschen (2) zuführendes, stetig förderndes Einlauf-Transportband (3) und eine die Flaschen (2) führende Einteilschnecke (4·) zugeordnet;b) in Höhe der Einteilschnecke (4-) ist eine Vorrichtung (S) zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen(2) nach Fo~m und Glasfarbe dem Einlauf-Transportband(3) zugeordnet, von der die Prüfergebnisse als Schaltimpulse auf eine in Transportband-Laufrichtung nachgeordnete Aussortierweiche (6) übertragbar sind, die bei Einlauf einer Programmflasche den Transportweg verriegelt und diesen bei Einlauf einer programmfremden Flasche auf das abfördernde Auslaufende des Transportbandes (3) freigibt;c) in Höhe der Aussortierweiche (6) ist ein im Maschinentisch (1) gelagerter Abschraubstern (7) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (8), die als Programmflaschen erkannten und von der Aussortierweiche (6) zugeführten Flaschen (2) übernehmend, in das Profil des Einlauf-Transportbandes (3) reichen, wobei den Flaschenaufnehmungen (8) mittels Kurvenbahnen steuerbare Flaschen-Festhalte- und Freigebevorrichtungen und mit dem Abschraubstern (7) gleichlaufend auf die Flaschen (2) senkbare und von diesen abhebende, in einem auf dem Maschinentisch (1) befestigten Maschinengehäuse gelagerte und um ihre senkrechte Achse links umlaufende Abschräüuköpie zum2 873Entferaen der auf den leeren Getränke-Rücklaufflaschen aufgeschraubten, aus Eisen, NE-Metall oder Kunststoff bestehenden Gewindekapseln zugeordnet sind;d) mit dem Abschraubstern (7) kämmend ist im Maschinentisch (1) ein Umlenkctern (9) mit analog ausgebildeten Piaschenaufnehmungen gelagert zur Zwischenaufnahme der geöffneten Flaschen (2);e) im Maschinentisch (1) ist ein mit dem Umlenke1· jrn (9) kämmender Prüfstern (10) gelagert, dessen Flascbenaufnehmungen (11) Prüfköpfe zur elektronischoptischen Prüfung der zugefügten Flaschen (2) im Mündungsbereich in horizontaler und in vertikaler Richtung zugeordnet sind;f) mit dem Prüfstern (10) kämmend ist ein im Maschinentisch (1) gelagerter Aussortierstern (12) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (13) mittels von den Prüfköpfen im Prüfstern (10) auf den Aussortierstern (12) zu übertragender als Schaltimpulse aufbereiteter Prüfergebnisse steuerbare Flaschen-Festhalte und Freigebe-Vorrichtungen zugeordnet sind;g) die Flaschenaufnehmungen (13) des Aussortiersterns (12) reichen in das Profil eines stetig fördernden, dem Maschinentisch (1) zugeordneten Abführtransporthandea (14) zur Übernahme und zum Abtransport von fehlerfreien Programmflaschen;h) auf der Ebene des Abführtransportbandes (14-) ist in einer Winkelstellung zu diesem ein Abführtransportband (15) dem Maschinentisch (1) zugeordnet, auf das die über die Oberfläche des Abführtransportbandes (14), mittels Festhaltevorrichtungen festgehalten.» schleifend geführten Frogrammflasehen mit Mündungs- und Glasgewindefehlern abgebbar sind;3 873i) der Abschraubstern (7) mit den im Maschinengehäuse gelagerten Abschraubkopfen, der Umlenkstern (9)» der Prüfstern (10) mit den Prüfköpfen und der Aussortierstern (12) sind mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors antreibbar.
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Country Status (1)
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DE (1) | DE8806138U1 (de) |
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-
1988
- 1988-05-09 DE DE8806138U patent/DE8806138U1/de not_active Expired
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