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DE69524519T2 - Verfahren zum Nachweis von Glassplittern im Innern von Flaschen - Google Patents

Verfahren zum Nachweis von Glassplittern im Innern von Flaschen

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Publication number
DE69524519T2
DE69524519T2 DE1995624519 DE69524519T DE69524519T2 DE 69524519 T2 DE69524519 T2 DE 69524519T2 DE 1995624519 DE1995624519 DE 1995624519 DE 69524519 T DE69524519 T DE 69524519T DE 69524519 T2 DE69524519 T2 DE 69524519T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
residues
bottles
glass
shoulder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995624519
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English (en)
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DE69524519D1 (de
Inventor
Laurent Cardinali
David Collet
Raphael Danjoux
Christian Maillart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VALENTIN THIERION EPERNAY
Original Assignee
VALENTIN THIERION EPERNAY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VALENTIN THIERION EPERNAY filed Critical VALENTIN THIERION EPERNAY
Publication of DE69524519D1 publication Critical patent/DE69524519D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69524519T2 publication Critical patent/DE69524519T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • G01N21/9027Dirt detection in containers in containers after filling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen des Vorhandenseins von Glasresten, die in einer schon mit einer Flüssigkeit gefüllten Glasflasche vorhanden sind.
  • Das Vorhandensein von Glasresten oder Glassplittern im Inneren einer Flasche kommt aufgrund eines Ausbrechens des Halses zum Zeitpunkt des Verkorkens der Flasche vor. Es ist leicht zu verstehen, daß im Inneren einer Flasche enthaltene Glasreste für den Verbraucher gefährlich sind.
  • Zur Zeit wird die Erfassung von Glasresten oder anderen Abfällen, die im Inneren einer schon mit einer Flüssigkeit gefüllten Flasche vorhanden sind, durch einen Angestellten realisiert, der vor dem Förderband steht und der visuell die Reste lokalisiert. Auf diese Weise überprüft der Angestellte 5.000 Flaschen in der Stunde und es ist zu verstehen, daß leicht ein Fehler vorkommt und eine Glasreste enthaltende Flasche vorbeiläuft. Tatsächlich wird der Angestellte sehr schnell visuellen Ermüdungen aufgrund der Tatsache des aufeinanderfolgenden und sich wiederholenden Durchlaufs von mehreren Millionen Flaschen unterworfen.
  • JP-A-02 272948 beschreibt ein Verfahren zum Detektieren eines Fremdmaterials, das möglicherweise in Suspension in einer Flasche vorhanden ist. Zu diesem Zweck wird diese Flasche um eine horizontale Achse geschwenkt, um eine leichte Verschiebung des in Suspension befindlichen Materials hervorzurufen, das dann von einer Kamera detektiert wird.
  • Es ist gleichfalls aus der US-A 4,299,802 ein Verfahren zum Detektieren des Vorhandenseins von Glasresten in einem Behälter bekannt. Nach diesem Verfahren wird der Behälter, nachdem er gefüllt ist, um einen Winkel von etwa 45º geneigt, derart, daß sich eventuelle Glasreste durch Schwerkraft an einer Kante des Bodens des Behälters ansammeln. Die so angesammelten Reste werden mittels einer Kamera geortet.
  • Dieses Verfahren weist jedoch einen Nachteil auf, dadurch, daß es nicht eine optimale Beobachtung der so gesammelten Glasreste sicherstellt.
  • Die Erfindung schlägt vor, diesen Nachteil zu vermeiden und ist auf die Realisierung eines Verfahrens gerichtet, das eine einfachere und wirksamere Detektion von Glasresten gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat sie ein Verfahren zum Gegenstand, wie es im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Außerdem besteht das Verfahren zum Detektieren darin, daß nach dem Vorgang des Neigens jeder Flasche diese geschüttelt wird, um die eventuellen Reste von der Innenwand abzulösen.
  • Die beigefügte Zeichnung, die als Beispiel angegeben wird, erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung, der Merkmale, die sie aufweist und der Vorteile, die sie liefern kann:
  • Fig. 1 und Fig. 2 sind schematische Ansichten, die die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren zum Detektieren nach der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In Fig. 1 ist ein Förderband 1 für den Transport von Glasflaschen 2 dargestellt, die eine Füll-Verkorkungseinheit verlassen. Das Förderband 1 liefert die Flaschen 2 einem rotierenden Element 3 in Form eines Sterns, das ihre aufeinanderfolgende Einführung in eine Maschine 4 zur Durchführung des Verfahrens begünstigt.
  • Die Maschine 4 dreht um ihre vertikale Achse 4a und umfaßt Mittel zum Neigen jeder Flasche 2 in eine Kontrollposition, das heißt mit ihrem Hals 2a nach unten gerichtet. In unserem Beispiel ist die Neigung jeder Flasche 2 konstant und sie ist ungefähr gleich einem Winkel α von 30º in Bezug auf die Horizontale. Die Neigung des Winkels α muß ausreichend sein, damit die Schulter 2b jeder Flasche allgemein in einer horizontalen Stellung ist. Tatsächlich ist das Glas der Schulter bzw. des Vorsprungs 2b dünner und gleichmäßiger, wodurch so eine bessere Beobachtung der möglichen Reste gestattet wird. Die Flaschen 2 sind beispielsweise um einen Winkel a in einer Zone A des: Maschine 4 geneigt.
  • Die Maschine 4 umfaßt Mittel, um jede Flasche 2 In eine abrupte Drehung um ihre Achse um 180º anzutreiben, damit sich von ihrer Innenwand mögliche Glasreste lösen können.
  • Jede der Flaschen 2 wird dann während einer vorbestimmten Zeit in der Größenordnung von 5 Sekunden in geneigter Stellung gehalten, um durch Schwerkraft die möglichen Glasreste in eine sich wiederholende Zone der Schulter 2b der Flasche 2 zu bringen. Diese Zone stellte eine projizierte Fläche mit variablen Ab messungen entsprechend der Größe der zu prüfenden Flaschen 2 dar. Man bemerkt, daß auf den getesteten Flaschen 2 die projizierte Fläche kleiner als 10 cm² ist.
  • Schließlich wird jede Flasche 2 in geneigter Stellung, das heißt mit ihrem Hals 2a nach unten gerichtet, in eine Umwandung 5 eingeführt, die gegen Streulicht vom Außenraum isoliert ist. Im Inneren der Umwandung 5 ist über den Flaschen 2 eine Lichtquelle 5a angeordnet, während eine Kamera 5b, die die Detektion von eventuellen Glasresten erlaubt, unter der zu kontrollierenden Flasche 2 plaziert ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Somit bietet die Maschine 4 in sich wiederholender Weise jede Flasche 2 oberhalb der Kamera 5b dar, derart, daß ihr Objektiv immer in Richtung der Schulter 2b der zu prüfenden Flasche 2 gerichtet ist. Die Kamera 5b umfaßt technische Eigenschaften, die ausreichen, um die Glasreste zu detektieren, die im Inneren der Flasche 2 und insbesondere in der von der Oberfläche der Schulter 2b gebildeten sich wiederholenden Zone enthalten sind.
  • Die Kamera 5b überträgt dann das Ergebnis der Kontrolle an eine Ausleseeinheit 6, die mit einem Flaschenauswerfer 6a verbunden ist.
  • Nach der Kontrolle durch die Kamera 5b bringt die Maschine 4 die Flaschen 2 wieder in die vertikale Position, das heißt, mit dem Flaschenhals 2a nach oben gerichtet, damit letztere dann auf ein anderes Förderband 7 mittels eines zweiten rotierenden Elementes 8 in Form eines Sterns plaziert werden.
  • Auf dem Förderband 7 ist die mit ihrem Auswerfer 6a versehene Ausleseeinheit 6 angeordnet, um die ein oder mehrere Glasreste enthaltenden Flaschen 2 in eine Ablaufrinne 7a zu verschieben. Wenn die Flaschen 2 keine Reste oder Splitter enthalten, setzen sie ihren Weg auf dem Förderband 7 bis zur nächsten Einheit fort.

Claims (6)

1. Verfahren zum Detektieren des Vorhandenseins von Glasresten, die in einer schon mit einer Flüssigkeit gefüllten Glasflasche vorhanden sind, bestehend im
- Neigen jeder der Flaschen (2), die die Gruppe Füllen-Verschließen verläßt, um die eventuellen Glasreste durch Schwerkraft in eine sich wiederholende Zone der Flasche (2) zu bringen, wobei die Zone sich in dem Objektivfeld einer feststehenden Kamera (5b) befindet;
- Übertragen der Daten der Kamera (5b) an eine Auswahleinheit (6);
- Herausholen der Flaschen (2) aus den Förderketten (7), die Glasreste einschließen;
dadurch gekennzeichnet, daß man jede Flasche (2) derart neigt, daß ihr Hals (2a) nach unten gerichtet ist, um durch Schwerkraft die eventuellen Reste in eine sich wiederholende Zone der Schulter (2b) der Flasche (2) zu bringen.
2. Verfahren zum Detektieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vorgang des Neigens jeder Flasche (2) diese bewegt wird, um die eventuellen Reste von ihrer Innenwand zu lösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus in einer Drehung der Flasche (2) um ihre Längsachse besteht.
4. Verfahren zum Detektieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) jeder Flasche (2) so bestimmt wird, daß die Schulter (2b) in einer horizontalen Ebene liegt.
5. Verfahren zum Detektieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich wiederholende Zone der Schulter (2b) der Flasche eine projizierte Fläche mit unterschiedlichen Dimensionen entsprechend der Größe der Flaschen (2) ist.
6. Verfahren zum Detektieren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) jeder Flasche in allgemeiner Art und Weise in einer horizontalen Position liegt.
DE1995624519 1994-09-30 1995-09-26 Verfahren zum Nachweis von Glassplittern im Innern von Flaschen Expired - Fee Related DE69524519T2 (de)

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DE69524519D1 DE69524519D1 (de) 2002-01-24
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EP (1) EP0704696B1 (de)
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ES (1) ES2168106T3 (de)
FR (1) FR2725274B1 (de)

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