DE8806095U1 - Glassammelbehälter - Google Patents
GlassammelbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3404—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
- B07C5/3408—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
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- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
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Description
Beschreibung
Die Erfindxing betrifft einen Glassammelbehalter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Glassammelbehälter werden dezentral aufgestellt und dienen insbesondere dazu, in den Haushalten
angefallene Hohlgläser aufzunehmen, die im Glassammeicontainer nach Farben sortiert einem Recycling-Prozeß
leugeführt werden können. Die Hohlgläser werden nach Vieißglas, Grün- und Braunglas sortiert. Weißglas wird
für Flaschen oder Einmachgläser, sowie unterschiedliches Gebrauchsglas benutzt. Das Weißglas ist wesentlich
Wertvoller als Buntglas. Buntglas ist in verschiedenen Farben vorhanden, wobei Buntgläser unter sich unterschiedlich
wertvoll sind. Insbesondere ist das grüne Glas, das z. B. für Weinflaschen verwendet wird, als
Altglas wertvoller als Braunglas, welches u. a. als Lichtschutz bei vitaminhaltigen Säften und Fruchtnektaren
benutzt wird. Eine genaue Trennung der Glassorten ist erforderlich, da bereits ein Anteil von
mehr als 1 % Buntglas im Weißglas dessen Verwendung als Weißglasmasse ausschießt. Ebenso ist ein durch Braunglas
verunreinigter Grünglasabfall nicht zur Wiederherstellung von Grünglas geeignet. Um eine Verunreinigung
dei j^'e.lls wertvolleren Sorten mit Bestandteilen
der weniger wertvollen Gläser dv-rch Unachtsamkeit der
Müllanlieferer zu verhindern, sind Glassammslbehälter
Vorgeschlagen worden, die eine optoelektronische Farberkennung und Sortierung aufweisen. Die Hohlgläser
können somit in beliebiger Reihenfolge in den Glassammelbehälter eingeworfen werden. Die Farberkennungseinrichtung steuert dann die Sortiervorrichtung so,
daß die einzelnen Glassorten in für sie bestimmte Kammern im Glassammelbehälter gelangen. Bei der
optischen Farberkennung wird das entsprechende Hohlglas durchleuchtet. Das durch das Hohlglas hindurchtretende Licht wird in der Farberkennung analysiert.
Da das Licht je nach Farbe des Glases unterscheidbare Charakteriskika aufweist, ist es der optoelektronischen
Farberkennung möglich, die Farben der jeweils eingeworfenen Hohlgläser zu erkennen und der Sortiervorrichtung entsprechende Signale zuzuführen, die den Einwurf
der einzelnen Glassorten in die dafür vorgesehenen Kammern bewirken. Es sind Glassammelbehälter bekannt,
bei denen die Hohlgläser über eine an die Einwurföffnung anschließende Rutsche eingeworfen werden. Dabei passieren sie ein Lichtdurchstrahlungsgerät, wobei als
Kriterium für die Farberkennung die spezifische Durchlässigkeit für UV-Licht dient. Dabei stellte sich
jedoch heraus, daß zwar die Unterscheidung zwischen Weiß- und Grünglas zufriedenstellend war. Braunglas
ist jedoch für UV-Strahlung praktisch undurchsichtig, so daß das Braunglas regelmäßig als Fremdstoff cirkannt
wurde und in die entsprechende Kammer zusammen mit Konservendosen, Plastikflaschen u. ä. gelangte. Ein
weiterer Nachteil dieser Glassammelbehälter liegt darin, daß die Rutsche einen bestimmten Neigungswinkel
aufweisen muß und somit weit nach unten In den Glassammelbehälter hineinreicht. Der zum Sammeln nutzbare
Raum 1st somit entsprechend eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Glassammelbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei größt-möglicher Ausnutzung der
Sammelkapazität ein Höchstmaß an Genauigkeit der Farbsortierung erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach Einwurf eines Hohlglaskörpers wird über den Mikroschalter- der von dem Hohlglas betätigt wird,
sowohl der Förderer als auch die optoelektronische Farberkennungs- und Sortiereinrichtung aktiviert.
Der Hohlglaskörper fällt auf den Förderer, der ihn mit konstanter Geschwindigkeit an der Farberkennungseinrichtung vorbeiführt. Der Förderer ist dabei im Querschnitt V-förmig ausgebildet, so daß der in der Regel
zylinderIsche Hohlglaskörper in Längsrichtung ausgerichtet auf dem Förderer liegt. Die Farberkennungseinrichtung bestehend aus einer zwischen Ober- und
Untertrum des Förderers angeordneten Lichtquelle und einer oberhalb des Obertrums angeordneten Farberken-
nungsoptik und ist in einer durch die Mittellängsachse des Förderers liegenden Ebene angeordnet, so daß der
Hohlglaskörper entlang seines vollen Durchmessers durchstrahlt wird. In der Farberkennungsoptik, die
separat die ankommenden Rot-, Grün- und Blauanteile des Lichts empfängt, werden Signale erzeugt, die der Auswerteelektronik zugeführt werden. Ein Vergleich der
Signalhöhen für Rot-, Grün- und Blaulicht laßt die Auswerteelektronik die Farbe des jeweils eingeworfenen
Hohlglaskörpers erkennen. Dabei geht die erfindungsgemäße Auswerteelektronik folgendermaßen vor:
1. Wird eine unterste Grünlichtschwelle nicht erreicht, handelt es s^ch beim eingeworfenen Gegenstand um
einen undurc lchtigen Körper wie z. B. eine Blechdose. Der Förderer fördert dann den eingeworfenen
Körper in die Kammer für Fremdstoffe. Wird die unterste Grünschwelle überschritten, handelt es
sich um einen lichtdurchlässigen Körper.
2. Ist der Rotanteil des Lichts größer als eine untere Grünschwelle und ist die obere Grünschwelle des
ankommenden Lichts größer als der Blauanteil, der wiederum größer sein muß als die untere Grünschwelle,
dann handelt es sich um Weißglas.
3. Ist der Grünanteil größer als der Rotanteil und ist vorher festgestellt worden, daß es sich nicht
um Weißglas handelt, dann wird Grünglas erkannt. Ist der Grünanteil kleiner als der Rotanteil und
handelt es sich nicht um Weißglas, dann wird Braunglas erkannt.
Um insbesondere bei dunklen Gläsern auszuschließen, daß infolge einer zu kurzen Heßzeit das Glas fälschlicherweise
als Fremdstoff erkannt wird, muß eine Mindestmeßzeit t,^ überschritten werden.
Die Elektronik kann dabei so fein eingestellt werden, daß auch Farbnuancen unterschieden werden können. So
kann z. B. zwischen Weißglas und mit einem Grünstich versehenem Weißglas unterschieden werden.
Eine besonders vorteilhafte Farberkennungsoptik gibt der Anspruch 2 an. Danach wird das von der Lichtquelle
kommende Licht, welches die Flasche durchstrahlt hat, auf einen halbdurchlässiger. Spiegel gelenkt, der d**9
Licht in drei orthogonal zueinander liegende Strahlen aufspaltet. Ein Strahl wird dabei über einen Rotfilter
auf einen Fotoempfänger gelenkt, während die beiden anderen Strahlen über einen Grünfilter bzw. Blaufilter
auf entsprechende Fotoempfänger gelenkt werden.
Die Lichtquelle kann dabei eine Xenon-Blitzlampe sein.
Da Flaschen mit Etikett oft nur kurze Bereiche haben,
die durchleuchtbar sind, müssen diese Bereiche jedoch erkannt werden, bevor ein Blitz ausgelöst wird. Hierzu
wird die Flasche mit dem Etikett durch den Förderer mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Dabei durchläuft
sis zvisrst siris Lichtschranke; Dis Lichtschrsnks bests^it
z. B. aus einer Reihe Lumineszenzdioden und einer entsprechenden Reihe von Fotoempfängern, die quer zur
Transportrichtung angeordnet sind. Die Lichtschranken werden mit hoher Folgefrequenz einzeln nacheinander
aktiviert. Dadurch wird eine gegenseitige Beeinflussung vermieden. Die Lichtschrankenreihe hat dabei zwei
Aufgaben:
1. Sie erkennt durch die Auswertung der einzelnen Lichtschranken das Vorhandensein einer Flasche über
die volle Breite der Farberkennungsoptik, d. h. sie erkennt Flaschenanfang, Flaschenende bzw. Beginn
des Flaschenhalses.
2. Sie unterscheidet mit Hilfe ihrer Auswerteelektronik Glasbereiche mit und ohne Etikett, also die durchleuchtbaren Bereiche. Wird nun innerhalb eines
Glasbereiches der Breite b ein durchleuchtbarer Bereich erkannt, wird mit einer Verzögerungszeit
von t = d/v die im Abstand d von der Lichtschrankenreihe angeordnete Xenon-Blitzröhre gezündet. Dabei
bedeutet &ngr; die Geschwindigkeit des Förderers. Der erkannte durchleuchtbare Glasbereich befindet sich
dann in der Ebene der Farberkennungsoptik, wird durchleuchtet und ausgewertet.
Bei einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lichtquelle eine kontinuierlich arbeiten-
de Halogenlampe ist. Sie durchleuchtet den Hohlglas- |
körper auf seiner gesamten Länge, wodurch auf die aufwendige Erkennungsoptik, die eine bestimmte durchleuchtbare Stelle des Glaskörpers ausfindig machen
soll, verzichtet werden kann. i
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der eingeworfene Hohlglaskörper auf dem Förderer mit konstanter Geschwindigkeit durch die Farberkennungsoptik bewegt wird, welche aus drei Durchleuchtungsschranken für die Farben rot, grün und blau besteht.
Als Lichtquellen werden Lumineszenzdioden verwendet, deren Licht auf je einen Fotoempfänger fällt. Die durch
die Lumineszenzdioden und die Fotoempfänger gebildeten Lichtschranken sind in Transportrichtung jeweils in
konstantem Abstand d zueinander angeordnet. Die Durchleuchtung und Bewertung derselben Stelle des Flaschenglases durch jede der drei Durchleuchtungsschranken
wird dadurch erreicht, daß die zweite Schranke (für grün) mit einer Verzögerungszeit von t4= d/v und die
dritte Schranke (für blau) mit einer Verzögerungszeit
von t^«= 2d/v gegenüber der ersten Schranke ausgewertet
wird. Es befindet sich dann jeweils dieselbe Glasstelle In der entsprechenden Schranke. Durch geeignete
Steuerung läuft dieses Verfahren kontinuierlich ab. tür Vermeidung von Fremdlichteinflüssen durch die
Kachbarschranke werden die Lumineszenzdioden mit Schnellen Impulsen unterschiedlicher Frequenz betrieben.
Durch phasenempfindliche Gleichrichtung (Synchrongleichrichtung) auf der Empfängerseite sieht jeder
Fotoempfänger nur seine Lumineszenzdiode.
Alle drei alternativen Farberkennungseinrichtungen
arbeiten dann mit den Spektralanteilen rot, grün und blau in der oben genannten Art. Nach Vergleich der
einzelnen Spektralanteile in einem Analogvergleicher, werden in diesem digitale Ausgangesignale erzeugt, die
den einzelnen Glasfarben weiß, grün und braun sowie Fremdstoff zugeordnet sind. Die einzelnen Signale werden
über die MeSzeit in einem Integrator aufintegriert. In
•iner anschließenden Schaltung wird der jeweilige Maximalwert ermittelt, wodurch ein Signal erzeugt wird,
das die Ablenkeinrichtung in Tätigkeit setzt. Wird z. B. Weißglas erkannt, wird eine entsprechende Ablenkklappe
verschwenkt, die den Weißglaskörper in die dafür vorgesehene Kammer leitet. Die Kammern verfügen an ihrem
Boden über Schneiden, auf die die jeweiligen Hohlglaskörper auftreffen und zerstört werden. Dadurch ergibt
sich eine höhere Packungsdichte und somit ein besserer Füllungsgrad.
lter Füllstand der einzelnen Kammern wird dabei gemäß
•inem weiteren Merkmal der Erfindung laufend durch eine
füllstandsmessung ermittelt. Vorteilhafterweise wird dabei eine Ultraschallvorrichtung, die nach dem Echolotprinzip
arbeitet, verwendet. Ist der maximale Füllstand erreicht, wird ein entsprechendes Signal erzeugt,
«reiches über Funk einer Zentrale zugeleitet wird. Die tentrale veranlaßt dann die Entleerung des Glassammelbehälters.
Gleichzeitig dient das Signal dazu, den Einwurf zu verriegeln. Im einfachsten Fall wird hierzu
eine Klappe vor die Einwurföffnung geschwenkt.
Eine Einwurfverriegelung ist jedoch auch in anderer Hinsicht wichtig. Da die Glassammelbehälter in
Steigendem Maße auch in Wohngebieten abgestellt werden, ist insbesondere bei leerem Behälter mit einer unerträglichen
Lärmbelästigung der Bewohner zu rechnen. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß insbesondere
abends und in der Nacht bzw. am Wochenende kein GIa."
in die Behälter eingeworfen werden kann. Hierzu sieht die Erfindung eine programmierbare Schaltuhr vor, die
die Einwurföffnung zu den angegebenen Tages- bzw. Wochenzeiten verriegelt.
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Person darüber unterrichtet werden, warum ein Einwerfen | von Glaskörpern im Moment nicht möglich ist. Daher weist f
der erfindungsgemäBe Glassammelbehälter ein Sprachmodul j
auf, welches über einen Lautsprecher entsprechende Hinweise wie z. B. "Der Behälter ist voll11, 11DIe Anlage
ist gestört11 oder "Die Anlage arbeitet nur von 8-19 Uhr"
etc. gibt.
Damit die Glassortierung netzunabhängig arbeiten kann, ist in dem Behälter eine Batterie vorgesehen, welche
sowohl den Förderer als auch die gesamte Elektronik mit Strom versorgt. Damit die Batterie nicht immer
wieder ausgewechselt werden muß, sieht die Erfindung vor, die Batterie über Sonnenenergie laufend nachzuladen. Hierzu sind auf der Oberfläche des Behälters
entweder Sonnenkollektoren oder aber vorteilhafterweise Fotovoltaikelemente angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Darstellung des Sammelbehälters;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Farberkennungs- und Sortiereinrichtung?
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Farberkennungs- und Sortiereinrichtung;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Farberkennungs- und Sortiereinrichtung;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Anordnung der Fotoempfänger der Farberkennungsoptik
mit anschließendem Blockschaltbild der Auswerteelektronik;
Fig. 6 Farbspektrum für die einzelnen Glassorten und Fig. 7 ein Blockschaltbild der Elektronik.
In der Fig. 1 ist ein Glassaxnmelbehälter allgemein mit dem Bezugszeichen (1) versehen. Er weist eine Einwurföffnung (2) auf, an die sich ein abgewinkelter Einwurfschacht (3) anschließt. Die Abwinklung verhindert den
Eingriff nicht befugter Personen in die Anlage. Im Einwurfschacht ist ein Mikroschalter (S) angeordnet,
der durch den eingeworfenen Gegenstand betätigt wird und die Farberkennungs- und Sortiereinrichtung aktiviert. Unterhalb der Schachtmündung ist ein Förderer (4)
angeordnet, der aus einem endlos umlaufenden Band (5) besteht. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil F
dargestellt. In Förderrichtung hinter dem Einwurf ist die lediglich schematisch dargestellte Farberkennungsund Auswerteeinrichtung (6) angeordnet. Sie besteht
aus der Lichtquelle (7), der Farberkennungsoptik und
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der Auswerteelektronik, die In dem mit (8) gekennzeichneten Kasten untergebracht ist. Die Auswerteelektronik
(8) ist mit Abweisern (9) verbunden. Unterhalb des Förderers (4) ist der Behälter (1) in vier verschiedene Kammern aufgeteilt. In der Kammer (10) sammelt
sich das Weißglas, in der Kammer (11) das Grünglas, in der Kammer (12) das Braunglas und in der Kammer
(13) sammeln sich die Fremdstoffe.
In der Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der
Farberkennungs- und Sortiervorrichtung dargestellt. Der Förderer (4) ist, wie aus der Draufsicht erkennbar, mit einex. in axialer Richtung verlaufenden
Schlitz (14) versehen. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß die Flasche in ihrer Längsrichtung ausgerichtet auf dem Förderband (5) an der K .aerkennungseinrichtung (6) vorbeigeführt wird. Dabei durchquert
die Flasche zunächst eine Lichtschrankenreihe (15). Diese besteht aus drei in Querrichtung zur Förderrichtung angeordneten Lumineszenzdioden (16, 17, 18),
welche zwischen Ober- und Untertrum des Förderers (4) angeordnet sind. Das Licht der Lumineszenzdioden
(16-18) fällt auf oberhalb des Obertrums angeordnete Fotoempfänger (19). Die Lichtschranken werden mit
!hoher Folgefrequenz einzeln nacheinander aktiviert.
Dadurch wird eine gegenseitige Beeinflussung vermieden. r Durch die Anordnung der drei Lumineszenzdioden (16-
18) wird das Vorhandensein einer Flasche über die
■ volle Breite B der Farberkennungsoptik (20) erkannt,
d. h. es werden Flaschenanfang, Flaschenende bzw.
der Beginn des Flaschenhalses erkannt. Die Lichtschrankenreihe (15) erkennt weiter Glasbereiche mit
und ohne Etikett, also die durchleuchtbaren Bereiche. Wird nun innerhalb eines Glasbereiches der Breite B
ein durchleuchtbarer Bereich erkannt, wird mit einer Verzögerungszeit von t=d/v die im Abstand d von der
Lichtschrankenreihe (15) angeordnete Xenon-Blitzröhre
(21) gezündet. Der erkannte durchleuchtbare Glaebereich
befindet sich dann in der Ebene der Farberkennungsoptik (20), wird durchleuchtet und ausgewertet.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Parberkennungs- und Sortiervorrichtung dargestellt.
Als Lichtquelle (21) dient hier eine kontinuierlich arbeitende Halogenlampe, die ebenfalls zwischen Ober-
und Untertrum des Förderers (4) angeordnet ist. Die Lichtquelle (21) bleibt so lange eingeschaltet, bis
die Flasche auf ihrer gesamten Länge durchleuchtet worden ist. Die Farberkennungsoptik (20) und die
Lichtquelle (21) sind in Laufrichtung des Förderers (4) versetzt zueinander angeordnet. Der Strahlverlauf
des Lichts von der Lichtquelle (21) ist daher zur Förderebene geneigt. Der Bereich oberhalb der Lichtquelle
(21) ist abgedeckt, so daß die Lampe durch herabfallende Fremdkörper nicht verschmutzt bzw.
zerstört werden kann. Dadurch, daß die Lichtquelle
(21) kontinuierlich arbeitet, kann auf die Lichtschrankenreihe (15) gemäß Fig. 2 verzichtet werden.
In der Fig. 4 ist schließlich eine dritte Ausführungsform
der Farberkennungs- und Sortiervorrichtung dargestellt. Hierbei sind zwischen Ober- und Untertrum
Aaa Förderers (4) jeweils im Abstand d voneinander
Luinineszenzdioden in Förderrichtung hintereinander angeordnet, von der die erste Lumineszenzdiode
(22) rotes Licht ausstrahlt, die Lumineszenzdiode (23) grünes Licht und die Lumineszenzdiode
(24) blaues Licht ausstrahlt. Die Leuchtdioden (22-24) sind auf einer Linie angeordnet, die in senkrechter
Projektion auf der Mittellängsachse des Förderers liegt. Den Leuchtdioden (22-24) sind oberhalb des
Obertrums des Förderers (4) drei Fotoempfänger (25-27)
zugeordnet. Die Flasche wird durch den Förderer (4) mit konstanter Geschwindigkeit durch die Farberkennungsoptik
(20) bewegt. Die Durchleuchtung und Bewertung an derselben stelle des Flaschenglases
durch jede der drei Durchleuchtungsschranken (22-24; 25-27) wird dadurch erreicht, daß die zweite Schranke
(23, 26) mit einer Verzögerungszeit von t^=d/v und die dritte Schranke (24, 27) mit einer Verzögerungszeit von tj^d/v gegenüber der ersten Schranke (22, 25)
ausgewertet wird. Es befindet sich dann jeweils dieselbe Glasstelle in der entsprechenden Schranke. Durch
geeignete Steurung läuft dieses Verfahren kontinuierlich
ab. Zur Vermeidung von Fremdlichteinflüssen durch die Nachbarschranken werden die Leuchtdioden (22-24)
mit schnellen Impulsen unterschiedlicher Frequenz betrieben. Durch phasenempfindliche Gleichrichtung
(Synchrongleichrichtung 28) auf der Empfängerseite sieht jeder Fotoempfänger (25-27) nur seine Leuchtdiode
(22-24). Die jeweiligen Farbanteile rot, grün und blau der durchleuchteten Flasche werden in der Auswerteeinrichtung
(29) detektiert. Dort wird dann entsprechend der Glasfarbe weiß, grün, braun, schwarz die Steuerung
(30) der Klappen (9) betätigt.
In der Fig. 5 ist anhand der Ausführungebeispiele gemäß Fig. 2 und Fig. 3 die Farberkennungseinrichtung (8)
dargestellt. Der von der Lichtquelle (21) kommende Lichtstrahl wird an einem halbdurchlässigen Spiegel
(31) in drei Teilstrahlen aufgeteilt. Der Spiegel (31) besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Teilspiegeln (32, 33). Orthogonal zueinander sind die Fotoempfänger (34, 35, 36) angeordnet. Vor dem
Fotoempfänger (34) ist ein Rotfilter vor dem Fotoempfänger (35) ein Grünfilter und vor dem Fotoempfänger
(36) ein Blaufilter angeordnet. Die in den Fotoempfängern (34-36) erzeugten Signale werden einem Analogvergleicher
(37) zugeführt. In diesem Analogvergleicher
(37) werden nach Normierung folgende Vergleiche vorgenommen :
16
HJ.rd eine unterste Grün-Schwelle überschritten, ist
das Licht nicht schwarz, d. h. es handelt sich um •inen durchleuchtbaren Glaskörper. Wenn der Grün-Anteil über der untersten Grün-Schwelle liegt,
•rfolgt ein weiterer Vergleich zwischen einer •beren Grün-Schwelle und einer unteren Grün-Schwelle,
ts gilt: Wenn der Rotanteil größer ist als die Untere Grün-Schwelle und der Blauanteil zwischen
6er oberen Grün-Schwelle und der unteren Grünichwelle liegt, dann handelt es sich um Weißglas,
trkennt der Analogvergleicher, daß der Grünanteil frößer ist als der Rotanteil und wurde vorher festgestellt, daß es sich nicht um Weißglas handelt,
Äann wird Grünglas erkannt. Ist der Grünanteil jedoch kleiner als der Rotanteil und handelt es
•ich nicht um Weißglas, dann wird Braunglas erkannt. Damit ausgeschlossen ist, daß ein dunkler Glaskörper als Fremdkörper erkannt wird, muß eine
Mindestmeßzeit tim^i. überschritten sein. Der
Analogvergleicher (37) liefert digitale Ausgangs-•ignale für die Farben weiß, grün, braun und
Fremdstoff. Diese Ausgangssignale werden Integratoren (38) zugeführt, in denen die Signale über
flen gesamten Meßzeitraum aufintegriert werden. Xn einer anschließenden Schaltung (39) wird das
Maximum des jeweiligen integrierten Signals aufgefunden. Ergibt sich als Meßergebnis das Signal
Weißglas, wird die entsprechende Klappe (9) be-
tätigt und der Hohlglaskörper fällt in die Kammer
(10) für Weißglas. Um die Bewegung des Glaskörpers •uf dem Förderer überwachen zu können und genau
tie entsprechende Klappe (9) zu betätigen, ist Kit dem Förderer ein Schieberegister synchronisiert,
welches mit der Steuerelektronik für die Klappen verbunden ist. Zum Verständnis der
Vergleichsschaltung ist in Fig. 6 das Spektrum 41er verschiedensten Flaschensorten dargestellt.
Schließlich ist in der Fig. 7 ein Übersichtsplan der im Behälter angeordneten Elektronik dargestellt. Kern der
Schaltung ist die Ablaufsteuerung (40). In ihr laufen die Signale der Farberkennung (41) sowie der Logik und
Sortiersteuerung (42) zusammen. Sie wird von einer Batterie (43) mit Strom versorgt, ebenso wie der Fördererantrieb.
Des weiteren werden der Ablaufsteurung (40) Signale einer Ultraschallfüllstandsmessung (44)
zugeführt, die nach dem Echolotprinzip arbeitet. Die Ultraschallfüllstandsmeßgeräte sind in jeder Kammer
(10-13) angeordnet. Ist die Füllkapazität einer Kammer erschöpft, liefert die Ablaufsteuerung (40) ein Signs',
welches über einen Sender (45) an oine Zentrale weitergegeben wird. Die Zentrale veranlaßt dann die Leerung
des Behälter (1). Gleichzeitig wird ein Signal an die EinwurfVerriegelung (46) gegeben, die die Einwurf-
Öffnung (2) mit Hilfe einer Schwenkklappe verschließt. Die Einwurfverriegelung (46) wird jedoch auch in
Tätigkeit gesetzt, wenn eine der Ablaufsteuerung (40) zugeordnete programmierbare Schaltuhr (47) ein
Signal an die Einwurfverriegelung (46) abgibt. Die Schaltuhr (47) kann so programmiert sein, daß z. B.
abends nach 19.00 Uhr bzw. am Wochenende die Einwurföffnung (2) verschlossen wird, so daß ein Einwurf nicht
mehr möglich ist. Hit dem Bezugszeichen (48) ist ein Lautsprecher bezeichnet, der mit einem in der Ablaufsteuerung (40) vorgesehenen Sprachmodul verbunden
ist. Ist die Anlage gestört, der Behälter voll oder ist es später als 19 Uhr, wird dem Einwerfenden durch
das Sprachmodul ein entsprechender Hinweis gegeben.
Damit die für den netzunabhängigen Betrieb verantwortliche Batterie nach Entleerung nicht ausgewechselt
zu werden braucht, wird sie fortlaufend mit Hilfe von Sonnenenergie nachgeladen. Hierzu ist auf der Oberseite
des Behälters (1) ein Sonnenkollektor angeordnet. Vorteilhafterweise werden jedoch fotovoltaische Elemente
(49) verwendet.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Glassammelbehälter mit einer Einwurföffnung und dieser nachgeordneten Farberkennungs- und Sortiervorrichtung für Weiß-, Grün- und Braunglas sowie für Fremdstoffe, welche durch einen hinter der Einwurföffnung angeordneten und durch das eingeworfene Objekt betätigbaren Mikroschalter aktivierbar ist, wobei zur Sortierung ein Förderer dient, dessen förderndes Organ an der Aufgabeseite den unsortierten Glasabfall vereinzelt und auf dem Förderweg an der Farberkennungsvorrichtung vorbeiführt, welche eine am Ende des Förderweges angeordnete Ablenkeinrichtung steuert, die zur Trennung der Sorten und zu deren Abführung in voneinander getrennte Kammern dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) als ein endlos umlaufendes, horizontal angeordnetes rinnenförmiges Band (5) ausgebildet ist, welches in axialer Richtung einen durchgehenden Schlitz (14) aufweist, wobei zwischen Ober- und Untertrum des Förderers (4) mindestens eine Lichtquelle (7, 15; 16-18; 22-24) und oberhalb des Obertrums eine für Rot-, Grün- und Blaulicht empfindliche Farberkennungsoptik (20) angeordnet ist, der eine Auswerte- und Steuerelektronik (37-39; 42) für die Ablenkeinrichtung (9) nachgeschaltet ist.2. Glassammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farberkennungsoptik(20) einen halbdurchlässigen Spiegel (31) aufweist, der das von der Lichtquelle (15) kommendeLicht in drei Strahlen aufspaltet, in deren Verlauf hinter dem Spiegel (31) Farbfilter angeordnet sind, hinter denen jeweils ein Fotoempfänger (34-36) für die Spektralanteile blau, rot und grün vorgesehen ist, wobei die Fotoempfänger (34-36) mit der Auswerte- und Steuerelektronik (37-39) verbunden sind.3. Glassammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (37-39) aus einem Analogvergleicher (37) mit Digitalausgang für die Signale "Weißglas", "Grünglas" "Braunglas11 und "Fremdstoff" besteht, der mit einer Integratorschaltung (38) verbunden ist, die wiederum Ausgänge für die den einzelnen Glassorten bzw. Fremdstoff zugeordneten Signale aufweist, die mit der Steuerelektronik für die Ablenkeinrichtung (9) verbunden sind.4. £lassammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) eine Blitzlampe ißt.5. Glassammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung (F) in einem Abstand d vor der Farberkennungsoptik (20) ein Lichtschrankensystem (15) zur Erkennung von Objektanfang und Objektende angeordnet ist.6. Glassammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschrankensystem (15) aus auf einer Linie quer zur Bandlaufrichtung (F) angeordneten Leuchtdioden (16-18) mit korrespondierenden Fotoempfängern (19) besteht.nach den Ansprüchen 1 bis 3.dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) eine kontinuierlich betriebene Halogenlampe ist.8. Glassammelbehälter nach Anspruch &igr; und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) und die Farberkennungsoptik (20) in Bandlaufrichtung (F) versetzt zueinander angeordnet sind.9. Glassammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farberkennungseinrichtung aus drei in gleichem Abstand (d) zueinander auf einer mit der Längsachse des Förderers (4) zusammenfallenden Linie angeordneten Leuchtdioden (22-24) besteht, von denen eine eine Rotlichtdiode, die zweite eine Grünlichtdiode und die dritte eine Blaulichtdiode ist, 3enen je ein Fotoempfänger (25-27) zugeordnet ist, die mit der Vergleichsschaltung (37-39) verbunden sind.U. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (10-13) je eine Ultraschall-Füllstandsmeßeinrichtung (44) installiert ist.11. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung (2) verriegelbar ist.12. Glassammeibehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfverriegelung (46) durch Signale einer programmierbaren Schaltuhr (47) betätigbar ist.13. Glassammelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfverriegelung (46) durch Signale der Füllstandsmeßeinrichtung (44) betätigbar ist.14. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprachmodul vorgesehen ist, welches mit einem Lautsprecher (48) verbunden ist.15. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, gekenn-*elehnet durch eine Sendeeinrichtung (45) zur Übermittlung der den Behälterzustand charakterisierenden Signale.16. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, gekennzeichnet durch eine Batterie (43) zur Stromversorgung des Förderers (4) und der Elektronik, wobei die Batterie (43) durch an der Außenseite des Behälters (1) angeordnete fotovoltaische Elemente (49) nachladbar ist.17. Glassammelbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung (2) mit einer Durchgriffsicherung versehen ist.
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