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DE8805203U1 - Bereichsumschalter, insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais - Google Patents

Bereichsumschalter, insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais

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DE8805203U1
DE8805203U1 DE8805203U DE8805203U DE8805203U1 DE 8805203 U1 DE8805203 U1 DE 8805203U1 DE 8805203 U DE8805203 U DE 8805203U DE 8805203 U DE8805203 U DE 8805203U DE 8805203 U1 DE8805203 U1 DE 8805203U1
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DE
Germany
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locking
range switch
locking pin
sleeve
area
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DE8805203U
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • H01H19/115Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means using molded elastic parts only
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C10/00Adjustable resistors
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  • Electronic Switches (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

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Bereichsumschalter/ insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais
Die Neuerung betrifft einen Bereichsumschalter, insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei elektronischen Zeitrelais sind im Deckel des Gehäuses des Zeitrelais aufgenommene Bereichsumschalter vorgesehen, mit denen beispielsweise unterschiedliche Zeitbereiche und unterschiedliche Funktionsbereiche eingestellt werden könnenft Diese Bereichsumschalter weisen ein von außen her betätigbares Einstellelement auf, das mit einem Schalter verbunden ist. Der Schalter gibt eine gewünschte Anzahl von Schaltstellungen vor und steht in Eingriff mit einem Potentiometer, das Abhängig von den verschiedenen Stellungen des Einstellelementes bzw. des Schalters unterschiedliche elektrische Signale abgibt.
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Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, feinen Bereich stuns cha lter, insbesondere für elektronische Zeitrelais gemäß dem Oberbegriff des Haüptänsprüchs 2ü schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist und schnell zu montieren ist und somit kostengünstiger ist als ein Bereichsumschalter nach dem Stand der Technik.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Haüptänsprüchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß das Einstellelement als durchgehender Raststift ausgebildet ist, der direkt in das Potentiometer eingreift, und das in dem Deckel eine Hülse mit in ihrer inneren Umfangsfläche vorgesehenen Rastvertiefungen angesetzt ist, die in Zusammenspiel mit dem Raststift Rast-Stellungen für das Potentiometer vorgebt, kann der Schalter, der im Stand der Technik Verwendet werden muß, weggelassen werden, wodurch der Aufbau und die Montage vereinfacht wird.
Durch die in den Unteransprüchen vorgegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Durch Vorsehen einer Vertiefung, die sich über die gesamte Länge der Hülse erstreckt, währen die übrigen Vertiefungen für die Raststellungen von der Deckeloberfläche aus gesehen tiefer beginnen, wird eine Montagehilfe für das Potentiometer gegeben, da der Stift nur in einer speziellen Stellung in das Potentiometer eingreift und somit eine Justierung der Stellung des Potentiometers vorgenomnen werden
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kann. Durch die Absätze bzw. KintierFchneidüngen in ae£ lnuöifeil Umf-äiigsflache des Dütfchgangsiöches am Ende der Vertiefungen ist der Rast* stift unverlierbar in der fiülse angeordnet.
Ein Aüsführüngsbeispiel der Neuerüncr ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 eine Aufsicht auf das Innere eines Gehausedeckels für ein elektronisches Zeitrelais,
Fig* 2 zwei seitliche Ansichten des
Raststiftes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Hülse mit einem im Schnitt dargestellten Raststift in Raststellung, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den
Raststift im Rastbereich des .»tifteSä
Der in Fig. 1 dargestellte Deckel 1 eines Gehäuses für ein elektronisches Zeitrelais ist an sich bekannt und brauci> daher nicht näher beschrieben zu werden. Im unterschied zum Stand der Technik sind "im Inneren des Deckels 1 Buchsen oder Hülsen 2, angeformt, die zur Aufnahme von in Fig* 2 näher dargestellten Raststiften 4 dienen. Wie aus Fig. zu erkennen ist, sind in der inneren ümfangsfläche der Eülse 2,3 Einschnitte oder Vertiefungen S vorgesehen, die im Querschnitt jeweils einen Teilkreis beschreiben. Es sind acht dieser Vertiefungen
5 in dem Umfang vorgegeben, wodurch acht Rast- |
Stellungen definiert sind. Zusätzlich ist eine §
weitere Vertiefung 6 angeordnet, die, wie später %
beschrieben wird, als Montagehilfe für den |i
Stift 4 bzw. zur Justierung der Stellung eines |
Potentiometers dient. Diese Vertiefung 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der Hülse 1 2,3, während die Rastvertiefungen 5 sich nur % im zum Inneren des Relais gewandten Endbereich der Hülse 2,3 befinden. Die Rastvertiefungen 5 enden somit an einem Absatz oder einer Hinters chne idung 7.
Der Raststift 4 gemäß Fig. 2 hat mehrere Funktionen |
S und dient als von außen betätigbares Einstell- jj
element, als Rastelement und als übertragungselement der von außen durchgeführten Einstellbewegung auf das Potentiometer. Das Potentiometer befindet sich auf einer Leiterplatte und ist derart angeordnet, daß seine Stellvorrichtung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies
eine Ausnehmung oder Vertiefung, der Hülse 2 :
bzw. 3 gegenüberliegt. Der Raststift 4 weist \
einen Einstellbereich 8, einen Rastbereich 9 und einen Eingreifbereich 10 auf. Der Einstellbereich 8 besteht aus einem Flansch 11, in dem ein Schlitz 12 zur Aufnahme der Schneide eines Schraubendrehers angeordnet ist. An den Flansch 11 schließt sich ein stiftförmiger Bereich 13 an, der in den Rastbereich 9 übergeht, wobei dieser Rastbereich 9 näher in Fig. 4 dargestellt ist. An den Rastbereich 9 ist ein weiterer stiftförmiger Verlängeruncrsbereich 14 angeformt/ das in den als Schneide 15 ausgebildeten fiingreirbereieh 10 übergeht. Diese Sdhneide 15 greift in das niüht
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dargestellte Potentiometer ein und über den Stift 4 läßt sich somit der Widerstand des Potentiometers verändern. Der Raststift 4
ist einstückig ausgebildet.
5
In Fig. 4 ist der Rastbereich 9 des Raststiftes dargestellt, der einen Rastvorsprung 16 aufweist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß mehrere RastvorSprünge vorgesehen sind. Der Stift 4
I^ hat im Rastbereich 9 einen rhombusförmigen Querschnitt, wobei die den Rastvorsprung 16 bildende Ecke ebenso wie die dem Rastvorsprung 16 gegenüberliegende Ecke, die den Abstützbereich 17 bildet, abgerundet sind. Dabei ist der Radius des Rast-
1^ vorsprunges 16 kleiner als der des Abstützbereiches 17 und ist an den Radius der teilkreisförmigen Vertiefungen 5 der Hülse 2, 3 angepaßt. Die Maße des Rastbereiches 9 sind derart gewählt, daß die Länge zwischen Mittelpunkt des Raststiftes und äußerer Umfang des Rastvorsprunges 16 größer ist als die Länge 18 zwischen Mittelpunkt des Raststiftes 4 zur äußeren Umfangsflache des Abstützbereiches 17. Diese Länge 18 entspricht dem Innenradius der Durchgangsbohrung der Hülse 2,3, Vorzugsweise beträgt der Winkel 19 am Rastvorsprung 16 36° und der Winkel 20 30°. Diese Angaben sind für das beschriebene Ausführungsbeispiel gewählt, selbstverständlich sind andere Formen des Rastbereichs 9 des Raststiftes 4 möglich.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bereichsumschalters ist wie folgt:
Beim Zusammenbau des Schälters wird der1 Stift 4 mit seinem &asfevörspruhg 16 in die durchgehende
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Vertiefung 6 eingesetzt. In dieser Stellung
greift die Schneide 15 des Raststiftes in eine entsprechende Ausnehmung im Potentiometer ein, wobei diese Stellung die Null-Stellung des Potentiometers bildet. Nach Einsetzen des Rast
stiftes kann dieser über den Schlitz 12 verdreht werden, wobei sijh die Hülse 2,3 aufgrund der Elastizität ihres Materials - die Hülse 2,3 besteht aus Kunststoff - immer dann elastisch "verformt, wenn sich der Rastvorsprung 16 zwischen
den durch die Vertiefungen 5 vorgegebenen Raststellungen befindet. In diesem Zustand ist nämlich die Länge des Raststiftes 4 zwischen Rastvorsprung 16 und Abstützbereicn 17 größer als der Durchmesser der Hülse 2, 3. Aufgrund
dieser Abmessungen wird der Raststift in die Rastste1lungen gedrückt und dort gehalten, wobei in det* Rgststellung die Hülse nicht verformt wird. In Fig, 3 ist eine derartige Raststellung dargestellt und es ist zu erkennen, daß der Ab
stützbareich 17 rechts und links von einer Vertiefung sich an dem inneren Umfang der Hülse 2,3 abstützt.
Auf der Oberseite des Deckels 1 sind um die
Hülsen 2, 3 herum Markierungen angebracht, die beispielsweise die den Raststellungen entsprechenden unterschiedlichen Zeitbereichen oder unterschiedlichen Funktionen entsprechen. Eine entsprechende Markierung ist auf der Oberfläche
des Flansches 11 des Raststiftes 4 vorgesehen, wobei diese Markierung durch eine Aussparung in dem Flansch 11 gebildet sein kann.

Claims (5)

&bull; ·■· &bgr;··· &Xgr; chutzansprüche
1. Bereichsuinschalter, insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais mit einem in einem Durchgangsloch im Deckel eines Gehäuses aufgenommenen Einstellelement und einem mit dem Einstellelement gekuppelten Potentiometer, mit dem die Bereiche elektrisch vorgebbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellelement als durchgehender Raststift (4) ausgebildet ist, der in das Potentiometer zu dessen Betätigung eingreift, daß in dem Deckel (1) mindestens eine Hülse (2,3) mit in ihrer ümfangsflache vorgesehenen Vertiefungen (5) für die Raststellungen angesetzt ist und daß der Querschnitt des Raststiite." (4) im Rastbereich derart ausgebildet ist, daß die Hülse (2,3) sich elastisch verformt, wenn der Raststift (4) zwischen den Raststellungen steht und in den Raststellungen keine Verformung auftritt.
2. Bereichsumschaiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (4) auf seiner Umfangsfläche mindestens einen Rastvorsprung (16) aufweist und daß die Länge zwischen Mittelachse des Raststiftes (4) und Umfangsfläche des Rastvorsprunges (16) größer als der Radius des Durchgangsloches der Hülse (2,3).
3. Bereichsumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) in ihrem Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet sind und der Rastvorsprung (16) einen daran angepaßten Radius aufweist.
4. Bereichsumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Raststiftes (4) im Rastbereich (9) rhombusförmig ausgebildet ist, woD*2i zumindest im Bereich des Rastvorsprunges
und dem diesen entgegengesetzten Bereich (17) die Ecken abgerundet sir.d und die Rundung des dem Rastvorsprung (16) entgegengesetzten Bereich (17) derart gewählt ist, daß er nicht in die Vertiefung (5) eingreift und seitlich von der Vertiefung (5) an der Umfangsflache des Durchgangsloches anliegt.
^O
5. Bereichsumschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (6) sich über die gesamte Länge der Hülse (2,3) erstreckt, die zur Justierung der Stellung des Potentiometers dient und daß die übrigen Vertiefungen (5) für die Raststellungen von der Deckeloberfläche aus gesehen tiefer beginnen.
6. Bereichsumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (4) im eingesetzten Zustand bündig mit der Oberfläche des Deckpls (1) abschließ·*;.
Bereichsümschaiter nach Arisprudh 6, dadurch gekennzeichnet, daß im im Deckel eingesetzten iJnde des Räststiftes (4) eine erste Äüs^ sparüng zürn Einsetzen eines Werkzeuges vorgesehen
8. Bereichsümschaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im im Deckel (1) eingesetzten Ende des Rast-Stiftes (4) eine zweite Aussparung als Zeiger
vorgesehen ist.
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