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DE8803699U1 - Schriftzeichenschablone - Google Patents

Schriftzeichenschablone

Info

Publication number
DE8803699U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
patterns
line segments
plate
characters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8803699U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE8803699U priority Critical patent/DE8803699U1/de
Publication of DE8803699U1 publication Critical patent/DE8803699U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

Schriftzeichenschablone
Die Erfindung betrifft eine Schriftzeichenschablone mit einer Platte, die mehrere in gleichen Abständen entlang mindestens einer Zeile angeordnete Schriftzeichenmuster zur Erzeugung eines Schriftzeichens auf einem Schrift-5 träger aufweist.
Zur Darstellung von Schriftzeichen auf einem Schriftträger in einer bestimmten Schriftart (z.B. Normschrift) sind Schablonen bekannt, die eine aus Kunststoff oder Metall bestehende Platte ausweisen, welche 10 mit mehreren Schriftzeichenmustern zur Erzeugung jeweils eines Schriftzeichens auf dem Schriftträger (z.B. einem Blatt Papier) versehen sind. Dabei sind mehrere Schriftzeichenmuster in gleichen Abständen entlang mindestens einer Zeile angeordnet. Die Platte weist an
Tetefon: (O221) 131O41 Telex: 888 23O7 dopa d Telefax: {O2 21) 134297 (O221) 134881 Totegramm Dompaient Köln
Konten/Accounts:
SaI Oppenheim jr. *C3e, K«n{BLZ37O3O2OO}Kto.Nr.1O76O **. deViische Bank AG. Köln (BLZ 37O7OO6O) Kto. IMr. 1165O18 ..&Zgr; FtoSexoKöln (BLZ37O1OO5O)Kto. NT. 654-SOO
den Stellen der Schriftzeichenmuster Durchgangslöcher auf, deren Randverlauf der Kontur jeweils eines Schriftzeichens entspricht. Bei auf dem Schriftträger aufliegender Platte lassen sich die Schriftzeichen (Buchstaben und Zahlen sowie Sonderschriftzeichen) mit Hilfe eines entlang des Randes eines Durchgangsloches geführten Schreibgerätes auf den Schriftträger übertragen. Um ein Wort oder einen Satz zu schreiben, muß die Schablone für jedes Schriftzeichen neu angelegt und in bezug auf den Schriftträger ausgerichtet werden. Dabei entstehen zwangsläufig unterschiedliche Schriftzeichen- und Zeilenabstände, ungleiche Neigungen der einzelnen Schriftzeichen, was das Schriftbild nachteilig beeinträchtigt.
Ferner sind Schriftzeichenschablonen bekannt, bei denen eine Seite eines Papier- oder Transparentkunststoff-Vorlagenbogens Schriftzeichenmuster in Form von Abreib-Schriftzeichen trägt. Zur übertragung eines Schriftzeichens wird der Vorlagenbogen im Bereich des entsprechenden Schriftzeichenmusters gegen den Schriftzeichenträger gedrückt (z.B. mittels eines gegen die Rückseite des Vorlagenbogen gedrückten Stiftes), wobei sich das Abreib-Schriftzeichen ablöst und mit dem Schriftträger verbindet. Auf dem Vorlagenbogen sind von jedem Abreib-Schriftzeichen mehrere Exemplare vorhanden. Auch diese Schriftzeichenschablone erfordert zur Erzeugung jedes Zeichens ein neues Anlegen und Ausrichten, wodurch sich der oben genannte Nachteil er= gibt. Ferner bleiben auf jedem Vorlagenbogen einige Schriftzeichen über, da die auf den Schriftzeichenschablonen vorhandene Anzahl von Schriftzeichen nicht mit der benötigten Menge übereinstimmt. Es müssen also mehrere Vorlagenbogen gleichzeitig verwendet werden, um
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i» Laufe der Zeit sämtliche Schriftzeichen der einzelnen Vorlagenbögen aufzubrauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schriftzeichenschablone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der sich beim übertragen der Schriftzeichen ein gleichmäßiges Schriftbild auf dem Schriftträger ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schriftzeichenmuster einander gleich sind und jeweils als Mehrfachmuster ausgebildet sind, in denen Muster verschiedener Schriftzeichen vereinigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schriftzeichenschablone sind die Schriftzeichenmuster einer Zeile einander gleich und als Mehrfachmuster ausgebildet. Jedes Mehrfachmuster vereinigt in sich die Muster und damit die Form verschiedener Schriftzeichen. Die Größe der Mehrfachmuster ist beliebig, jedoch sind die Mehrfachmuster mindestens einer Zeile, vorzugsweise sämtlicher Zeilen, gleich. Die Abmessungen der Schriftzeichenschablone richten sich nach der Breite bzw. der Größe des zu beschriftenden Schriftträgers.
Die erfindungsgemäße Schriftzeichenschablone wird nur einmal ausgerichtet; die verschiedenen Schriftzeichen einer oder mehrerer Zeilen können durch Benutzung des jeweils benötigten Schriftzeichenmusters der Mehrfachmuster erzeugt werden. Die Größe der Schriftzeichen und deren Abstand voneinander sind durch die Größe bzw. die Verteilung der Mehrfachmuster auf der Platte bestimmt. Infolge der gleichmäßigen Verteilung und Ausrichtung
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der Mehriachmuster ergibt sich ein gleichmäßiges Schriftbild. Die Erzeugung der Schriftzeichen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schriftzeichenschablone erfolgt schnell, da die zeitaufwendige Ausrichtung der Sehriftzeichenschablone nur einmal durchgeführt werden muß.
Im Rahmen dieser Anmeldung soll unter Schriftzeichenschablone sowohl eine Zeichen- und Symbolschalone mit einer relativ biegesteifen Aussparungen aufweisenden Platte aus Kunststoff oder Metall als auch ein Abreib-Schriftzeichen tragender flexibler Transparentkunststoff-Bogen (wie z.B. Letraset) air» auch eine Platte aus Karton oder stärkerem Papier, in der die Schriftzeichen durch Herausdrücken einzelner perforiert befestigter Segmente entstehen, verstanden werden. Je nach Art der Schriftzeichenschablone weist die Platte eine unterschiedliche Biegesteifigkeit auf.
Vorteilhafterweise ist der Abstand der Kehrfachmuster einer Zeile untereinander kleiner als die Breite, vorzugsweise kleiner als die halbe Breite dieser Mehrfachmuster. Ferner sind die Mehrfachmuster mehrerer Zeilen senkrecht untereinander angeordnet. Es läßt sich ein Schriftbild mit relativ kleinen Abständen der Schriftzeichen innerhalb eines Wortes und relativ großen Abständen zwischen jeweils zwei Worten erzeugen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Mehrfachmuster mehrere Strichsegmente auf, die voneinander getrennt und bei allen Hehrfachmustern gleich angeordnet sind. Die Vereinigung der Must^
sämtlicher Schriftzeichen in den Mehrfachmustern wii&aacgr; also dadurch realisiert, daß jedes Schriftzeic»«rd aus einzelnen Strichsegmenten zusammengesetzt ist. Durch
Benutzung unterschiedlicher Strichsegmente lassen sich die verschiedenen Schriftzeichen erzeugen. Vorzugsweise sind pro Mehrfachmuster mindestens sieben Strichsegmente vorgesehen. Damit sind sämtliche Zahlen und sämtliche Buchstaben des Alphabets sowie einige spezielle Sonderzeichen darstellbar.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Platte an den Stellen der Segmente
IG Aussparungen aufweist. Die ausgesparten Strichsegment-Bereiche sind so bemessen, daß der durch den Rand der Strichsegmente auf dem Schriftträger begrenzte Bereich durch Schreibgeräte, wie Rapidographen, Faserschreiber, Bleistifte u.dgl. "ausgefüllt" werden kann. Der Abstand der Aussparungen eines Mehrfachmusters untereinander ist äußerst gering, so daß zwei benachbarte ausgefüllte Strichsegmente auf dem Schriftträger unmittelbar aneinander angrenzen. Dadurch ergibt sich ein nahezu geschlossener Linienverlauf innerhalb eines Schriftzeichens.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Strichsegnente durch Sollbruchstellen mit der Platte verbunden und damit aus dieser leicht herausbrechbar.
Die Platte ist an den Übergängen zu den Strichsegmenten perforiert. Die Platte besteht vorteilhafterweise aus Karton, stärkerem Papier oder entsprechend dicker Kunststoffolie. Die Schriftzeichen entstehen durch Herausbrechen der einzelnen Stricheegmente. Jedes ge·· wünschte Schriftzeichen besteht aus dem eichbaren Fehlen der entsprechenden Strichsegmente der Platte. Durch Beleuchten der Schri ^zeichenschablone von hinten oder durch Auflegen der Sehr !^zeichenschablone auf einen SchrifttirUger, der sich in bezug auf seine Farbe
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von der Platte abhebt, können die Schriftseichen deutlich sichtbar gemacht werden. Durch das Herausbrechen bestimmter Strichsegmente aus der Platte sind auch individuellen Bedürfnissen angepaßte Schablonen herstellbar.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Platte aus transparenter Folie, die auf ihrer einen Fläche an den Stellen der Strichsegmente mit einem Druckmaterial zum Drucken der Schriftzeichen (Abreib-Schriftzeichen) versehen ist. Die mit dem Druckmaterial versehene Seite der Folie liegt beim Erzeugen der Schriftzeichen auf dem Schriftträger auf. Die Folie wird einmal ausgerichtet, und durch Andrücken der Folie mittels eines Stiftes (Kugelschreiber o.dgl.) an den Stellen der Strichsegroente werden diese auf den Schriftträger Übertragen. Es werden nur die Strichsegmente übertragen, die unmittelbar von dem Stift angedrückt werden.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schriftzeichenschablone und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Schriftzeichenschablone . 30
Die Schriftzeichenschablone weist eine Platte 10 auf, die aus Kunststoff oder Metall besteht und einen Doppel-T-Querschnitt hat. Auf der Platte 10 befinden
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sich mehrere Schriftzeichen-Mehrfachmuster 12, die in Zeilen 14 und Spalten 16 angeordnet sind. Der Abstand der Mehrfachmuster 12 voneinander innerhalb einer Zeile 14 ist etwas kleiner als die halbe Breite der Mehrfachmuster 12, während der Abstand der Mehrfachmuster 12 voneinander innerhalb einer Spalte 16, d.h. der Abstand zweier Zeilen 14 etwas größer als die Höhe der Mehrfachmuster 12 ist.
Jedes der matrixförmig auf der Platte 10 angeordneten Mehrfachmuster 12 ist aus mehreren Strichsegmenten 18 zusammengesetzt. Gemäß Fig. 2 besteht jedes Mehrfachmuster 12 aus sechzehn solcher Strichsegmenten 28. Die Strichsegmente 18 sind als schlitzförmige Aussparungen 20 in der Platte 10 ausgebildet. Ein unter der Platte xO liegender Schriftträger, beispielsweise ein Blatt Papier, kann in den durch die Aussparungen 20 begrenzten Lereichen mit Hilfe eines Tuschestriftes o.dgl. ausgemalt werden. Auf diese Weise entstehen aus verschiedenen Teilstrichen zusammengesetzte Schriftzeichen auf dem Blatt Papier. Da die Anordnung der Aussparungen 20 bei sämtlichen Mehrfachmustern 12 gleich ist, kann mit jedem Mehrfachmuster 12 jedes durch die Strichsegmente 18 darstellbare Schriftzeichen erzeugt werden. Jedes Mehrfachmuster 12 vereinigt also in sich die Muster, d.h. die Linienführung sämtlicher darstellbarer Schriftzeichen. Der Abstand benachbarter Aussparungen 20 ist derart gering, daß sich die Abstände zwischen den einzelnen Teilstrichen der Schriftzeichen beim Betrachten nicht nachteilig auswirken.
Die Schriftzeichenschablone braucht nur einmal in bezug auf den Schriftträger ausgerichtet zu werden. Mit Hilfe der einmal ausgerichteten Schriftzeichenschablone kann
das Blatt Papier zeilenweise beschriftet werden. Durch die gleichmäßige zeilen- und spaltenweise Anordnung der Mehrfachmuster 12 und deren gleiche Ausrichtung auf der Platte 10 entsteht ein gleichmäßiges Schriftbild mit gleichen Abständen der Schriftzeichen innerhalb der Worte und der Worte untereinander. Sämtliche erzeugten Schriftzeichen, d.lu sämtliche Buchstaben und Zahlen sowie Sonderzeichen, haben die gleiche Neigung.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Schriftzeichenschablone mit einer Platte (10), die mehrere in gleichen Abständen entlang mindestens einer Zeile (14) angeordnete Schriftzeichenmuster zur Erzeugung eines Schriftzeichens auf einem
Schriftträger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichemnuster einander gleich sind und jeweils als Mehrfachmuster (12) ausgebildet sind, in denen Muster verschiedener Schriftzeichen vereinigt sind.
2. Schriftzeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mehrfachmuster (12) einer Zeile (14) untereinander kleiner als die Breite dieser Mehrfachmuster (12) ist.
3. Schriftzeichenschablone nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand kleiner als die halbe Breite ist.
4. Schriftzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Zeilen (14) die Mehrfachmuster (12) senkrecht untereinander angeordnet sind.
5. Schriftzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mehrfach·" muster (12) mehrere voneinander getrennte Strichsegmente (18) aufweist und daß die Stxichsegmente (18) bei allen Mehrfachmustern (12) gleich angeordnet sind.
-xo-
6. Schriftzeichenschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mehrfachmuster (12) mindestens sieben Strichsegmente (18) vorgesehen sind.
7. Schriftzeichenschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an den Stellen der Strichsegmente (18) Aussparungen (20) aufweist.
8. Schriftzeichenschalone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichsegmente (18) dtirch Sollbruchstellen mit der Platte (10) verbunden und aus dieser herauslösbar sind.
9. Schriftzeichenschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus transparenter Folie besteht, die auf ihrer einen Fläche an den Stellen der Strichsegmente (18) mit einem Druckmaterial zum Drucken der Schriftzeichen auf den Schriftträger vei.sehen ist.
DE8803699U 1988-03-18 1988-03-18 Schriftzeichenschablone Expired DE8803699U1 (de)

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DE (1) DE8803699U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711334A1 (fr) * 1993-10-19 1995-04-28 Leroy Evelyne Instrument de traçage plat.
DE29512040U1 (de) * 1995-07-26 1995-12-14 Goßmann, Christa, 34212 Melsungen Zahlenschablone

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711334A1 (fr) * 1993-10-19 1995-04-28 Leroy Evelyne Instrument de traçage plat.
DE29512040U1 (de) * 1995-07-26 1995-12-14 Goßmann, Christa, 34212 Melsungen Zahlenschablone

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