DE8104599U1 - Schreiblerntafel - Google Patents
SchreiblerntafelInfo
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B11/00—Teaching hand-writing, shorthand, drawing, or painting
- G09B11/04—Guide sheets or plates; Tracing charts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L1/00—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
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Description
■ · C · ■
- 1 - 5117 G
Claus Otto Zinßer, Alicante, Spanien Schrexblerntafel
Die Erfindung betrifft eine Schreiblerntafel mit einer mittels eines Schreibstifts beschriftbaren,
ablöschbaren Schreibfläche.
Bei der Benutzung von herkömmlichen Schreiblerntafeln,
die zur mehrfachen Benutzung ablöschbar sind, muß der Schüler beim Schreibenlernen die einzelnen Buchstaben,
Silben, Wörter oder sonstigen Zeichen von einer Vorlage abschreiben. Dazu ist es erforderlich, daß der
Schüler den Schriftlinienverlauf auf der Vorlage optisch erfaßt und dann in die Schreibbewegung des
Schreibstifts umsetzt. Dieser Vorgang ist schwierig und stellt eine wesentliche Hürde beim Schreibenlernen
dar =
Der Lernvorgang kann für den Schüler wesentlich erleichtert werden, wenn die Schwierigkeit der Umsetzung
des optisch erkannten Schriftlinienverlaufs in die
Schreibbewegung der Hand weitgehend entfällt. Dies
ist der Fall, wenn der Schüler mit dem Schreibstift
die Schriftlinien der Vorlage nachfährt. Geschieht
dies auf der Vorlage selbst, dann wird die Vorlage
für eine mehrfache Benutzung unbrauchbar und muß deshalb in mehreren Exemplaren verfügbar sein, um mehrfache Übungen zu ermöglichen.
die Schriftlinien der Vorlage nachfährt. Geschieht
dies auf der Vorlage selbst, dann wird die Vorlage
für eine mehrfache Benutzung unbrauchbar und muß deshalb in mehreren Exemplaren verfügbar sein, um mehrfache Übungen zu ermöglichen.
Eine wesentliche Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß der Schüler auf eine durchsichtige Schreib-
fläche schreibt, unter der die Vorlage liegt, die dann
beliebig oft verwendet werden kann. Venn eine ablöschbare Schreibfläche verwendet wird, kann auch diesselbe
Schreibfläche ständig wiederverwendet werden. Dabei bereitet es aber Schwierigkeiten, die Schreibfläche auf
beliebig oft verwendet werden kann. Venn eine ablöschbare Schreibfläche verwendet wird, kann auch diesselbe
Schreibfläche ständig wiederverwendet werden. Dabei bereitet es aber Schwierigkeiten, die Schreibfläche auf
der Vorlage zu fixieren, um ein unbeabsichtigtes Ver-
schieben zu verhindern. Andererseits muß die Schreib- |
fläche aber leicht von der Vorlage lösbar sein, weil |;
im Verlauf des Schreibenlernens nacheinander viele
unterschiedliche Vorlagen verwendet werden müssen, um is
unterschiedliche Vorlagen verwendet werden müssen, um is
den Lernvorgang des Schülers in der jeweils erreichten
Phase zu unterstützen. ^
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schreiblern- i
tafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die von |
einfachem Aufbau und leicht handhabbar ist und die es $
ermöglicht, eine große Zahl von unterschiedlichen f
Schreibvorlagen in beliebiger Zusammenstellung zu ver- 'i
wenden, wobei eine sichere und beim Schreibvorgang un- k
veränderte Verbindung zwischen den Schreibvorlagen und ΐ,
der Schreibfläche bestehen soll, ohne daß die leichte ||
Auswechselbarkoit der Schreibverlagen behindert wird. |
it in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schreibfläche von einer durchsichtigen Schreibplatte gebildet wird, und daß unter der Schreibplatte mindestens
an einem Ende offene Streifenschächte angeordnet sind, in die jeweils ein Schreibvorlagestreifen einführbar ist.
Die Schreibplatte bildet eine durchgehende Schreibfläche,
auf der der Schüler unbehindert schreiben kann. Die in den Streifenschächten aufgenommenen Schreibvorlagestreifen
können in beliebiger Anordnung zusammengestellt werden und sind leicht auswechselbar. In ihrer
Lage unter der Schreibplatte werden sie unverrückbar festgehalten. Der Schüler kann die auf den Schreibvorlagen
vorgegebene Schreiblinienführung auf der Schreibfläche der durchsichtigen Schreibplatte nachfahren,
wobei auch die Möglichkeit besteht, denselben, auf der Schreibvorlage möglicherweise nur einmal-vorhandenen
Buchstaben mehrfach nacheinander zu üben, indem der Schreibvorlagestreifen im Streifenschacht jeweils verschoben
wird.
Vorzugsweise werden mehrere parallele Streifenschächte
von einer gemeinsamen Schreibplatte überdeckt, so daß
eine beliebige Zusammenstellung von Schreibvorlagestreifen
gewählt werden kann, bevor der Schüler seine Schreibübungen beginnt.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß ein Tafelgrundkörper mehrere
parallele Grundkörperstreifen aufweist, die an
ihren Enden miteinander verbunden sind, daß die Schreibplatte auf dem Grundkörpcrstreifen liegt und am Tafel-
grundkörper befestigt ist, daß eine Bodenplatte an der Unterseite der Grundkörperstreifen liegt und am TaJeI-grundkörper
befestigt ist, und daß die Streifenschächte jeweils durch, zwei benachbarte Grundkörperstreifen, die
Schreibplatte und die Bodenplatte begrenzt werden. Damit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Schreiblerntafel,
die insbesondere einfach herzustellen ist, weil die Schreibplatte und die Bodenplatte ebene Platten
sind, während der Tafelgrundkörper ein beispielsweise
aus Kunststoff bestehendes einstückiges Gitterteil bildet.
An der Oberseite der Bodenplatte kann ein Rasterblatt angeordnet sein, das in den Streifenschächten sichtbar
ist, wenn kein Schreibvorlagestreifen eingeführt ist.
Da dieses Rasterblatt vor dem Zusammenfügen der Schreiblerntafel
bedruckt werden kann, entfällt die Schwierigkeit, am Grund der Streifenschächte einen Rasteraufdruck
oder dergleichen anzubringen.
Für den Gebrauch hat sich eine Ausführung der Schreiblerntafel als zweckmäßig erwiesen, bei der am oberen
Ende ein Kopfabschnitt mit mindestens einem Aufnalimefach für einen Vorrat an Schreibvorlagestreifen angeordnet
ist. Die Schreibvorlagestreifen können auf diese Weise leicht ausgewechselt und im Aufnahmefach aufbewahrt
werden. Außerdem kann im Kopfabschnitt ein Aufnahmefach für den Schreibstift angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist der Kopfabschnitt mit dem Tafelgrundkörper
einstückig aus Kunststoff ausgeführt, so daß die gesamte Schreiblerntafel eine leichte, bequem handhabbare
Einheit bildet.
• J · »
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schreiblerntafel in Draufsicht und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Schreiblerntafel weist einen aus Kunststoff bestehenden
Tafelgrundkörper 1 auf, der aus einem Kopfabschnitt 2 · und einem daran einstückig angebrachten
Hauptteil 3 besteht, das aus mehreren parallelen Grundkörperstreifen
k gebildet ist, die jeweils an ihren Enden miteinander verbunden sind. Über den Grundkörperstreifen
k liegt eine beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Schreibplatte 5· Unter den Grundkörperstreifen
k ist eine Bodenplatte 6 angebracht, die beispielsweise ebenso wie die Schreibplatte 5 aus Kunststoff
bestehen kann und an ihrer Oberseite ein Rasterblatt 7 trägt, das zwischen den Grundkörperstreifen k
sichtbar ist und mit Rasterstrichen und gegebenenfalls
anderen Markierungen versehen ist.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Grundkörperstreifen
^ , der Bodenplatte 6 und der Schreibplatte 5 ist jeweils
ein Streifenschacht 8 gebildet, in den jeweils verschiedene Schreibvorlagestreifen 9 von den beiden
offenen Enden her eingeschoben werden kann.
Das obere Teil 2 des Tafelgrundkörpers 1 stellt einen
Kopfabschnitt dar, in dem die Oberfläche der Schreiblerntafel
bis zu einem Aufnahmefach 10 ansteigt, das
über die ganze Breite der Schreiblerntafel reicht -und
zur Aufnahme eines Vorrats an Schreibvorlagestreifen bestimmt ist. Im ansteigenden Teil des Kopfabschnitts
ist ein längliches Aufnahmefach 11 für einen Schreibstift 12 und ein weiteres Aufnahmefach 13 vorgesehen, das beispielsweise
einen Radiergummi aufnehmen kann.
Die Sohreibvorlagestreifen 9 sind mit den Buchstaben,
Silben, Wörtern oder sonstigen Zeichen bedruckt, die der Schüler lernen soll. Nachdem die gewünschten Schreibvorlagestreifen
9 in die Streifenschächte 8 eingeschoben
sind, wie in Fig. 1 am Beispiel dei· beiden oberen Streifenschächte
8 gezeigt ist, kann der Schüler die Schreiblinien mit dem Schreibstift 12 auf der die Schreibfläche
bildenden Oberfläche der Schreibplatte 5 nachvollziehen. Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist die Schreibplatte 5
jeweils im Bereich unterhalb eines Streifens chachts 8
eine Schreiblinie Ik auf, auf der der Schüler weitere
Schreibübungen ohne darunterliegenden Schreibvorlagestreifen ausführen kann.
Claims (1)
- • «• · t M- 7 - 5117 GClaus Otto Zinßer, Alicante, Spanien Schreiblerntafel
Schutzansprüche :1. Schreiblerntafel mit einer mittels eines Schreibstiftes beschriftbaren, ablöschbaren Schreibfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche von einer durchsichtigen Schreibplatte (5) gebildet wird und daß unter der Schreibplatte (5) mindestens an einem Ende offene Streifenschächte (8) angeordnet sind, in die jeweils ein Schreibvorlagestreifen (9) einführbar ist.2. Schreiblerntafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Streifenschächte (8) von einer gemeinsamen Schreibplatte (5) überdeckt sind.3. Schreiblerntafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclxnet, daß ein Tafelgrundkörper (1) mehrere parallele Grundkörperstreifen (h) aufweist, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, daß dieSchreibplatte (5) auf den Grundkörperstreifen (k) liegt und am Tafelgrundkörper (i) befestigt ist, daß eine Bodenplatte (6) an der Unterseite der Grundkörperstreifen (h) liegt und am Tafelgrundkörper (i) befestigt ist, und daß die Streifenschächte (8) jeweils durch zwei benachbarte Grundkörperstreifen (k), die Schreibplatte (5) und die Bodenplatte (6) begrenzt werden.h. Schreiblerntafel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Bodenplatte (6) ein Rasterblatt (7) angeordnet ist.5· Schreiblerntafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schreiblerntafel ein Kopfabschnitt (2) mit mindestens einem Aufnahmefach. (io) für einen Vorrat an Schreibvorlagestreifen (9) angeordnet ist.6. Schreiblerntafel nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfabschnitt (2) ein Aufnahmefach (11) für den Schreibstift (12) angeordnet ist.7. Schreiblerntafel nach Ansprüchen 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (2) mit dem Tafelgrundkörper (1) einstückig aus Kunststoff ausgeführt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104599U1 true DE8104599U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=1327951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8104599U Expired DE8104599U1 (de) | Schreiblerntafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104599U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116909U1 (de) | 2001-10-18 | 2002-01-17 | Pelikan Gmbh, 30177 Hannover | Buch, insbesondere Malbuch |
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0
- DE DE8104599U patent/DE8104599U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116909U1 (de) | 2001-10-18 | 2002-01-17 | Pelikan Gmbh, 30177 Hannover | Buch, insbesondere Malbuch |
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