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DE8020268U1 - Schrifttraeger fuer handschriftliche zeichen - Google Patents

Schrifttraeger fuer handschriftliche zeichen

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Publication number
DE8020268U1
DE8020268U1 DE19808020268 DE8020268U DE8020268U1 DE 8020268 U1 DE8020268 U1 DE 8020268U1 DE 19808020268 DE19808020268 DE 19808020268 DE 8020268 U DE8020268 U DE 8020268U DE 8020268 U1 DE8020268 U1 DE 8020268U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
base
segments
machine
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808020268
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Rundfunktechnik GmbH filed Critical Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority to DE19808020268 priority Critical patent/DE8020268U1/de
Publication of DE8020268U1 publication Critical patent/DE8020268U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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Institut für Rundfunktechnik
GmbH Reg. 613
8000 München 45
Schriftträger für handschriftliche Zeichen Oie Erfindung bezieht sich auf einen SchrifttrSger gemäß dem
der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 3. Oberbegriff rie«:tosf)«>uotx*xtc*>id*Ka. Ein solcher SchrifttrSger 1st aus
der DE-GebrMS 80 04 917 bekannt.
Beim maschinellen Lesen von beschrifteten Sehrifttra"gern, insbesondere Formularen, lassen sich vorgedruckte Zeichen, wie beispielsweise Ziffern, Buchstaben, Zeichensymbole und dergleichen, mit hoher Sicherheit identifizieren, was jedoch bei handschriftl ichen Zeichen nicht der Fall ist. Wie sich beispielsweise beim Beleglesen von Rundfunkgebührenformularen gezeigt hat, liegt der von den Beleglesern als nicht-Identifizierbar zurückgewiesene Anteil an handschriftlich ausgefüllten Formularen bei etwa 60 X. Dies
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hängt damit zusammen, dad auch bei Verwendung vorgedruckter Kästchen zum Eintragen der einzelnen Schriftzeichen eine individuelle Gestaltung der einzelnen Zeichen möglich und üblich ist, was zu einer entsprechend großen Variationsbreite und Unterschiedlichkeit der Zeichen führt, welche eine rationelle Anwendung der Belegleser verhindert.
Zur Schaffung eines Schriftträgers, welcher das Beleglesen von
handgeschriebenen Zeichen wesentlich verbessert und sicherer
es aus der DE-GebrMS 80 04 917 gestaltet, ist illkRW
bereits wmSKfctafiftftxWfttulftRt auf eine Unterlage aus schriftabweisendem Material eine beschriftbare Beschichtung in Form schablonenhafter Bahnen aufzubringen, wobei jede dieser Bahnen den Konturen eines 7er-Segmentesystems für Ziffern, eines 12er-Segmentesystems für Buchstaben oder eines entsprechenden Systems für besondere Zeichen oder Formen folgt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die handschriftlichen Zeichen nur ganz bestimmte Formen in ganz bestimmten Größen besitzen können, die sich maschinell ausgezeichnet lesen lassen, wodurch die Auswertung handschriftlich ausgefüllter Formulare mit hoher Lesesicherheit maschinell erfolgen kann. Alternativ hierzu enthält die ältere Patentanmeldung auch den Vorschlag, auf eine Unterlage aus schriftabweisendem Material eine beschriftbare Beschichtung
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in Form schablonenhafter Bahnen aufzubringen, welche die Umrisse eines Alphabetes, der Ziffern eines Zahlensystems oder ausgewählter Zeichensymbole umfassen.
einen
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, done Schrifttra'ger der eingangs erwähnten Art
t(MhR&&)iRJlßQ683Sfl4S Im Sinne
einer leichteren Beschriftbarkeit zu verbesseren.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
bis nebengeordneten Ansprüche 1 ujft 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schriftträgers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die eine Alternative des Erfindungsgedanker: beruht auf der Oberlegung, das Segmentesystem durch einen Aufdruck aus einem Material darzustellen, das bei Berührung mit dem Schreibstoff des Schreibwerkzeugs eine Farbänderung von einer zuvor nicht maschinell erkennbaren Farbe in eine maschinell sehr gut erkennbare Farbe (z.B. schwarz) erfährt. Die Unterlage für diesen Aufdruck braucht nicht notwendigerweise aus nichtbeschriftbarem Material bestehen. Vielmehr kann ein Material gewählt werden.
das sich mit einem Schreibwerkzeugs z.B. einem hellgrauen oder hellblauen Filzschreiber, für das menschliche Auge, jedoch nicht für Belegleser lesbar beschriften läßt. Der Vorteil eines derartigen Schriftträgers liegt neben seiner ausgezeichneten Maschinenlesbarkeit im beschrifteten Zustand vor allem in seiner mühelosen Beschriftbarkeit. Zur leichteren Erkennung des Aufdrucks kann dieser in einer anderen Farbe als die übrigen Bereiche des Schriftträgers gehalten werden.
Die andere Alternative des Erfindungsgedanken liegt darin, auf der Unterlage eine Beschichtung aufzubringen und dabei die Konturen eines 7er-, 12er- oder 16er-Segmentesystems auszusparen. Auf diese unbeschichteten Bereiche der Unterlage kann der vorstehend erwähnte Aufdruck angebracht werden, wobei die Breite dieses Aufdrucks kleiner gehalten werden kann als die Breite des zugeordneten unbeschichteten Bereichs der Unterlage. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus einem nichtbeschriftbaren Material, worunter auch schriftlöschende Materialien oder stark reflektierende Materialien verstanden werden, welche infolge ihrer hohen Leuchtkraft eine versehentlich darauf aufgebrachte Beschriftung optisch unterdrücken. Der Ausdruck "nichtbeschriftbar" besagt lediglich, daß sich das betreffende Material für einen Belegleser nicht lesbar beschriften läßt.
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Der Erfindungsgedanke ist nicht nur für das Beleglesen von Formularen und dergleichen geeignet, sondern läßt sich auch für Rastervorlagen zur Erstellung von Zeichnungen Graphiken, druckfähigen Schaltbildern und dergleichen in sinngemäßer Weise anwenden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen bruchstückhaften Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftträgers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Bruchstück des Schriftträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen bruchstückhaften Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftträgers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bruchstück des Schriftträgers nach Fig. 3;
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Fig. 5 ein Schema für die Anordnung der Segmente gemäß den Ausführungsformen nach Fign. 1 und 3, das für Dezimalzahlen und lateinische Großbuchstaben in gleicher Weise geeignet und fälschungssicher ist, und
Fig. 6 einen bruchstückhaften Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schriftträgers.
Bei dem in Fig. 1 bruchstückhaft im Schnitt und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellten Schriftträger ist auf einer durchgehenden Unterlage 1 eine Beschichtung 2 in Form einzelner Segmente 2a, 2b, 2c aufgebracht, die im dargestellten Beispielsfall Bereiche 3 aus einem Material enthalten, das bei Beschriftung mit bestimmten Arten von Schreibgeräten, z.B. Filzschreibern, seine bis dahin nicht maschinell erkennbare Farbe in eine maschinenlesbare Farbe, z.B. schwarz ändert. Diese Farbänderung kann durch Mischen zweier geeigneter Farben, wie z.B. blau und gelb, oder mit Hilfe von Substanzen erfolgen, zwischen denen eine chemische Farbumschlagsreaktion erfolgt. Derartige chemische Substanzen für Farbumschlagsreaktionen sind bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Alternativ hierzu kann auch die gesamte Beschichtung 2 aus dem genannten Material bestehen. Die Unterlage
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aus
kann auch/einem Material bestehen, das schriftabweisend ist oder, wenn zur Beschriftung Schreibgeräte mit nicht maschinenlesbarer Farbe verwendet werden, beschriftbar sein kann, so daß - für den Belegleser nicht erkennbar - auch handschriftliche, nur für das menschliche Auge erkennbare Zeichen auf der Unterlage 1 aufgetragen werden können. Wesentlich ist nur, daß der aus maschinenunlesbarem Farbmaterial bestehende Schreibstoff des verwendeten
Schreibgerä'tes bei Auftrag auf die Beschichtung 2/die beschriebene Farbänderung auslöst. Da die Beschichtung 2 in Form eines sehr dünnen Aufdrucks auf die Unterlage ausgeführt werden kann, läßt sich der Schriftträger nach Fig. 1 mühelos beschriften. Da beim Lesen von übereinander gestapelten Schriftträgern mittels eines Beleglesers die Gefahr eines gegenseitigen Verhakens der einzelnen Schriftträger umso geringer ist, je glatter deren Oberflächen sind, läßt sich der erfindungsgemäße Schriftträger auch mit hoher Störungssicherheit beleglesen.
Die Segmente 2a, 2b, 2c der Beschichtung 2 und/oder die Bereiche bilden ein 7er-, 12er- oder 16er-Segmentesystem zur Darstellung der arabischer Ziffern, der lateinischen Großbuchstaben oder von bestimmten Zeichensymbolen, wie Punkt, Strichpunkt und Komma. Diese Möglichkeiten sind anhand von Fig. 5 für ein 16er-Segment veranschaulicht, das gleichermaßen für arabische Ziffern und lateini-
Γ zur Erreichung der Maschinenlesbarkeit
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sehe Großbuchstaben geeignet ist und zudem dahingehend fälschungs-
z.B.
sicher ist, daß/aus den Ziffern 0 bis 7 nachträglich keine "8" gemacht werden kann. Aus diesem Grund eignet sich das 16-Segmentesystem insbesondere für den barlosen Zahlungsverkehr.
Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftträgers ist die auf der Unterlage 11 aufgebrachte Beschicntung 12 aus einem Material ausgebildet, das schriftabweisend, schriftlöschend oder stark reflektierend ist, so daß auch bei Ausrutschern des Schreibwerkzeugs auf der Beschichtung 12 die Farbe entweder nicht haftet oder aufgesaugt bzw. gelöscht wird und infolge der hohen Leuchtkraft der Beschichtung 12 optisch nicht zur Geltung kommt, sprich vom Belegleser nicht gelesen wird. Die gleichen Eigenschaften gelten auch und besonders für die Segmente 12a, 12b der Beschichtung 12, welche wiederum ein 7 sr-, 12er- oder 16er-Segmentesystem zur Darstellung der Buchstaben eines Alphabetes, der Ziffern eines Zahlensystems oder ausgewählter Zeichensymbole bilden, wie anhand von Fig. 5 für ein 16er-Segmentesystem veranschaulicht ist.
Die Unterlage 11 der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zumindest in den von der Beschichtung 12 und den Segmenten 12a, 12b nicht bedeckten Bereichen mit einem Aufdruck 13 aus einem maschinell nicht erkennbaren Material versehen, die bei Berührung mit der
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\ Schreibfarbe eines Schreibwerkzeugs optisch oder chemisch eine
Farbänderung in eine maschinell gut erkennbare Farbe erfährt.
j Der Aufdruck 13 kann, wie anhand von Fig. 4 gut erkennbar ist,
j in Form einer aus schmalen Strichen zusammengesetzten Figur be-
stehen, welche ein 7er-, 12er- oder 16er-Segment darstellt. Alternativ hierzu kann der Aufdruck 13 auch die von der Beschichtung 12 und den Segmenten 12a, 12b unbedeckten Bereiche ganzflächig überdecken.
Bei der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftträgers ist zusätzlich zu oder unabhängig von den Ausführungsformen nach Fign. 1 und 3 auf der Rück-
seite 21b der Unterlage 21 eine weitere Beschichtung 24 in Form einzelner Segmente 24a, 24b, 24c aufgebracht, welche den Konturen der auf der Vorderseite 21a der Unterlage 21 befindlichen
Segmente 22a, 22b, 22c der Beschichtung 22 folgt und mit diesem exakt in räumlicher überdeckung sind. Die weitere Beschichtung
, kann beispielsweise eine Kohleschicht sein, die beim Beschriften
des Schriftträgers 21 auf einem darunter befindlichen Durchschreibblatt 25 eine entsprechende Schriftkopie in Form eines maschinenlesbaren Farbauftrags hervorruft. Anstelle einer Kohleschicht können andere bekannte Durchschlag-Kopierschichten vorge-
sehen werden/.Es ist ferner möglich, die Beschichtung 24 auf der Vorderseite 25a des Durchschreibblattes 25 oder die Beschichtung
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/ ,wie z.B. Schichten mit chemischer Farbumschlagreaktion.
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24 sowohl auf der Rückseite 21b der Unterlage 21 als auch auf der Vorderseite 25a des Durchschlagblattes 25 vorzusehen. Entscheidend ist nur, daß die Beschichtung 24 den Konturen des jeweils auf dem Schriftträger 21 vorgesehenen Segmentesystems folgt und mit diesem räumlich deckungsgleich ist. Desweiteren können die Segmente 21a, 21b, 21c auf einem Deckblatt aus Papier in Form eines einfachen Druckfarbenaufdrucks oder von Aussparungen eines Flächenaufdrucks ausgebildet sein, während auf der Rückseite des Deckblatts die weitere Beschichtung 24 vorhanden ist. Die Beschriftung eines unter dem Deckblatt untergelegten Durchschreibblattes 25 kann in allen Fällen nur dann vollständig erfolgen, wenn die Beschriftung auf dem Schriftträger 21 bzw. dem Deckblatt innerhalb des vorgegebenen Segmentesystems bleibt, da eine Beschriftung außerhalb des Segmentesystems zu keiner Durchschrift auf dem Durchschreibblatt führt. Im Falle der Verwendung eines Deckblatts wird nach erfolgter Beschriftung als "Original" für das Beleglesen nur das Durchschreibblatt 25 verwendet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Deckblatt mit einer maschinenlesbaren Schreibfarbe beschriftet wird oder nicht, da allein der Druck des Schreibwerkzeugs zu der maschinenlesbaren Schriftkopie auf dem zum Beleglesen verwendeten Durchschreibblatt 25 führt. In gleicher Weise können auch mehrere übereinander!iegende Durchschreibblätter 25 beschriftet werden, sofern sich auf der Rückseite 25b des jeweils darüberliegenden Durchschreibblattes eine
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weitere Beschichtung 24 befindet. Allgemein ist bei dieser Ausführungsform festzustellen, daß bei der Gestaltung des Deckblattes nur auf die Bedürfnisse des Schreibenden Rücksicht genommen zu werden braucht, wohingegen die Gestaltung der Schriftkopiein) ausschließlich maschinenorientiert ist. Auf diese Weise lassen sich ganze Durchschreibesätze herstellen, die mit hoher Sicherheit von Beleglesern gelesen werden können.

Claims (3)

t · « C · * · ή| ι t · tt 1 Institut für Rundfunktechnik GmbH Reg, 8000 München 45 Pmcntanspruche
1. SchrifttrSger für handschriftliche Zeichen, welche ma· schinen lesbar sind, mit einer auf einer Unterlage aufgebrachten Beschichtung in Form einzelner Segmente, die derart zueinander angeordnet sind, daß sie die Umrisse von Buchstaben eines Alphabets, von Ziffern eines Zahlensystems oder von ausgewählten Zeichensymbolen um· fassen, dadurch gekennzeichnet, daß die beschrifttare Beschichtung (2) ganz oder teilweise aus einem maschinell nicht erkennbaren Material
. 1 und 2).
2. Schriftträger nach Anspruch 1, dadurch gekennj daß das Besch1chtung$mater1aTJju*iiifiee1nes FarbunschUgs mit dem Farbstoff dfts-Sctireibwerkzeugs chemisch reaktions-
2.1. Schriftträger fUr handschriftliche Zeichen, weiche maschinell lesbar sind, mit einer auf einer Unterlage in Form einzelner Segmente aufgebrachten Beschichtung, wobei die Segmente derart zueinander angeordnet sind, daß sie die umrisse von Buchstaben eines Alphabetes» von Ziffern eines Zahlensystems oder von ausgewählten Zeichensymbolen umfassen, dadurch gekennzeichnet, dall die beschriftbare Unterlage (U) im Bereich zwischen den Segmenten (12a, 12b) ganz oder teilweise mit einem Aufdruck (13) aus einem maschinell nicht erkennbaren Material versehen ist d«xitttxde«xK*rh**e#fxeiNM
(Fign. 3
und 4).
4. Schriftträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß das Material im SinneeJj)«tHPSfSumschlags mit dem Farbstoffde^-iehfeTbwerkzeugs chemisch reaktions-
3.9C Schriftträger für handschriftliche Zeichen, welche maschinell lesbar sind» mit einer auf einer Unterlage in Form einzelner Segmente aufgebrachten Beschichtung, wobei die Segmente derart zueinander angeordnet sind, tob sie die Umrisse von Buchstaben eines Alphabetes· von Ziffern eines Zahlensystems oder von ausgewählten Zeichensymbolen umfassen, dadurch gekennzeichnet· daß auf der der Beschichtung (22) abgewandten, rückwärtigen Oberfläche (21b) der Unterlage (21) und/oder auf der vorderen Oberfläche (25a) eines unter dem Schriftträger angeordneten Durchschreibblattes (25) eine weitere Beschichtung (24) in Form einzelner Segmente (24a, 24b» 24c) angebracht ist. welche mit den Segmenten (22a, 22b. 22c) der Beschichtung (22) auf der vorderen Oberfläche (21a) der Unterlage (21) räumlich deckungsgleich sind (Fig. 6).
3
4.ft. Schriftträger nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Beschichtung (24) aus einer Kohleschicht besteht.
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7. Schriftträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,^ daß die weitere Beschichtung (24) auf der rückwärtigen Oberfläche (21b) der Unterlage (21) unddiC weitere Beschichtung auf der vorderen Ober/Wche (2Sa) des Durch· schreibblattes (25) aus^-^Materialien bestehen, die sich bei Druckbeaufschlagung mit einem Schreibwerkzeug
tu einerjrfschineniesbaren Farbe optisch Überlagern bzw. mischen chemisch reagieren.
8. Schriftträger nach einen der Ansprüche 5 b1s2<^adurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung^) auf der vorderen Oberfläche (21a) der Unterlage (21) ein Farbaufdruck ist* welcherdas^Segmentesysteni positiv darstellt oder negatp^ais freie Fläche der Unterlage (21) aus-
3 oder 4 5. 9C Schriftträger nach ftXR«mxd«K Ansprüche Sxhiixi, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere übereinander angeordnete Durchschreibenätter (25) vorgesehen sind, die mit Ausnahme des letzten Durchschreibebiattes auf ihrer rückwärtigen Oberfläche (25b) mit der weiteren Beschichtung (24) versehen sind.
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