DE8803580U1 - Elektrische Handetikettiermaschine - Google Patents
Elektrische HandetikettiermaschineInfo
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Description
-A-
Die Neuerung betrifft eine elektrische Handetikettiermaschine .
Heute sind im wesentlichen zweierlei Etikettiermaschine handelsüblich. Eine erste mechanische Handetikettiermaschine
ist in der Lage, die Etiketten aufgrund eines einfachen DniRlcßs e.".f fiin*?!! entsnrechenden Abzu" zu spenden.
Eine zweite ortsfeste, automatische Etikettiermaschine ist zur Anwendung in Hochleistungs-Verpackungsstrassen mit
Stromzufuhr vorgesehen und kann daher von diesen Strassen nicht entfernt werden.
Stromzufuhr vorgesehen und kann daher von diesen Strassen nicht entfernt werden.
Praktisch gibt es bisher keine Etikettiermaschine, die vermag, die Merkmale der beiden oben geschilderten Bauarten
technisch und wirtschaftlich miteinander zu kombinieren.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine zu schaffen, die elektrisch, vollautomatisch
und handlich genug ist, um von einer einzigen Bedienungsperson getragen und benutzt zu werden, und
die sich gegebenenfalls auch automatischen Verpackungsetrassen zuordnen lässt.
Diese und weitere Aufgaben werden neuerungsgemäss durch
eine elektrische Handetikettiermaschine gelöst» die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgende Teile
in sich kombiniert:
ein Gehäuse mit entsprechendem Handgriff, dem ein Etikettenrollenhalter zugeordnet ist, von dem ein Etikettenband
abgerollt wird, das aus einem die Etiketten tragen Silikonpapierstreifen und einem nachgeschalteten Drucker besteht,
die durch einen elektronischen Schaltkreis nacheinander betätigt werden, sowie Mittel zur Befestigung der Etikettiermaschine
an Tragmitteln.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand eines nicht beschränkenden, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Äüsfürirungsbeispieis näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemässen Etikettiermaschine
mit abgenommenen Seitendeckeln,
Fig. 2 eine derjenigen von Fig. 1 entgegengesetzte Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht der Etikettiermaschine in zum Teil auseinandergenommenen Zustand, ohne Drucker.
In den obengenannten Figuren besteht die insgesamt mit 1 bezeichnete neuerungsgemässe Etikettiermaschine aus
einem Gehäuse 3 samt Handgriff 2. Oberhalb des rückwärtigen Teils des Gehäuses 3 befindet sich ein Etikettenhalter
4 und oberhalb des vorderen Teils befindet sich ein Drucker 5, während im Gehäuseinneren ein insgesamt mit
52 bezeichneter Mitnehmer angeordnet ist.
Der Handgriff 2 enthält eine erste elektronische Karte 6, die unmittelbar mit der Stromversorgungsanlage verbunden
ist und für die geregelten Funktionen der Etikettiermaschine 1 sorgt.
Das Gehäuse 3 enthält eine zweite, den Funktionen des Druckers 5 und des Mitnehmers 52 zugeordnete elektronische
Karte 7.
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Zu dieser Einrichtung gehört ein Getriebemotor 8, der
eine Kegelräderpaarung 9 antreibt.
Die Kegelräderpaarung 9 besteht aus einem ersten Zahnrad 10, das auf der Welle 11 des Getriebemotors 8 aufgezogen
ist, und aus einem zweiten Zahnrad 12, das an einem Zapfen 13 dur-&udigr;&pgr; Zwischenschaltung eines Ünksdrenenden
lagers 14 gelagert ist.
An seiner Stirnfläche ist das Zahnrad 12 mit einer ersten Mitnehmerrolle 15 verbunden, die ebenfalls durch den
Zapfen 13 getragen ist und deren Seitenfläche ein genutetes Profil aufweist, das mit dem entsprechenden Profil einer
zweiten Mitnehmerrolle 16 In Eingriff steht, die der ersten Rolle entgegenwirkt und an einem Zapfen 17 gelagert
ist. Es sind ausserdem eine gegenüber dem eigenen Zapfen 19 lose Tragrolle 18 und ein Paar Führungen 20 und 21
vorgesehen, die in derselben, durch die Berührungspunkte der genuteten Profile der Rollen 15 und 16 verlaufenden
Ebene liegen.
Am Fuss der Führung 21 ist ein Austrittschlitz 22 vorgesehen, während sich am Fuss der Führung 20 eine messerspitzenförmige
scharfe Kante 23 befindet, die das Ende einer Gleitebene 24 bildet und gegenüber einer Rolle 46 mit Gummibelag
liegt.
Der Etikettenrollenhalter 4 besteht aus einer ..tzigen
Wange 25, die einen Zapfen 26, eine Scheibenkupplung 27 und ein Paar Scheiben 28 trägt, zwischen denen eine
gewöhnliche Etikettenrolle 29 angeordnet ist.
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— 7 —
Am Fuss der Wange 25 sind eine Nut 30 zur einstellbaren Anordnung einer Photozelle 31 und eine Fühlungsrolle
48 sichtbar.
Der Drucker 5 umfasst eine Wange 61, an der ein Elektromagnet
33 und ein gewöhnlicher Feucht stempel 34 befestigt sind. Die Wange 61 ist über Klemmitteln 35 zugeordnete Nuten
32 zur Gleitebene 24 höhenverstellbar. Der Elektromagnet 33, der über eine Klemmitteln 41 zugeordnete Nut 40
ebenfalls höhenverstellbar ist, wirkt auf ein bewegliches System, das einen innerhalb des Elektromagneten verschiebbaren
Kern 37, eine Reaktionsfeder 42, Stiftschrauben 38 und an einem Blatt 43 befestigte Führungen 39 umfasst.
Zwischen dem in einer parallel zur Gleitebene 24 verlaufenden Ebene liegenden Blatt 43 und dieser Ebene ist die
Aufnahme in über die Nuten 44 und die entsprechenden Kiemmittel 45 einstellbarer Lage von einem oder zwei
Feuchtstemplen 34 vorgesehen, die gegen die Ebene 24 des Blattes 43 gedrückt sind. Die zum Spenden dienenden
Rollen 29 sind durch die Selbstumschlingung eines Etikettenbandes 47 gebildet, das aus einer Silikonpapierbahn
49 besteht, an der die selbstklebenden Etiketten 50
in leichtem Abstand voneinander angeordnet sind.
Am Gehäuse 3 ist echliesslich ein Durchgangsloch 51
zur Einführung von (nicht dargestellten) Mitteln zur
Verbindung der Etikettlermaschine mit herkömmlichen Etikettierstrassen vorgesehen.
des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zustandes geschildert.
In diesem Zustand arbeitet der Spender 1 nicht, weil die Photozelle 31 nicht abgedunkelt ist. Dem infraroten
Strahl der Phtozelle gelingt es, das Etikettenband 47 durchzustrahlen, weil er das Band im Bereich des freien
Raumes zwischen zwei benachbarten Etiketten trifft, wo nur das Silikonpapier 49 vorhanden ist, das diesen
Strahl durchlässt.
Anstelle der Photozelle 31 kann ein Fühler mit einstellbarem Druck vorgesehen werden, der die Dicke abtastet und
daher die Anwendung von Etiketten aus durchsichtigem Material, wie etwa PVC, Azetat, Polyester usw., gestattet,
die die Photozelle 31 nicht ablesen kann.
Da die äusserste Kante der Etikette 50 über die scharfe Kante 23 hinaus ragt, kann die Etikette anfangen, sich
auf die Fläche legen, an der sie kleben soll.
Dabei rückt das Band 47 leicht vor und dunkelt die Photozelle 31 ab, die daher die elektrische Kreise der elektronischen
Karten 6 und 7 wirksam werden lässt. Der Getriebemotor 8 treibt die Rollen 15 Und 16 an, die den Silkonpapierstreifen
49 ziehen und um die Kante 23 herum führen, in deren Bereich die Etikette 50 vom Papierstreifen 49 getrennt
wird. Der Drucker 5 wird wirksam und das aus den Teilen 34,37,42,38,39 und 43 bestehende, bewegliche System
drückt den Stempel 34 nieder, der eine Etikette vor denjenigen bedruckt, die bereits im Ankleben begriffen
sind.
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Die Rolle 46 drückt die im Ankleben begriffene Etikette, die daher abbindet. Die Photozelle "liest" den Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Etiketten wieder ab und schaltet die Einrichtung aus.
Das sofortige, vollständig trägheitsfreie Ausschalten
der Einrichtung wird durch Umpolung des Getriebemotors 8 erhalten. Die darauffolgende Drehungsumkehr wird jedoch
durch das linksdrehende Lager 14 verhindert.
Die Rolle 29 wird durch die Scheibenkupplung 27 ebenfalls sofort zum Stillstand gebracht.
Du:; ch Veränderung der Lage der Photozelle 31 gegenüber
der Nut 30 ist es möglich, unterschiedlich lange Etiketten anzuwenden.
Durch Anwendung des von den Nuten 40, 32 ;md 44 den
damit in Eingriff stehenden Mitteln gestatteten Weges lassen sich ausserdem die Druckparameter verändern.
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Claims (8)
1. Elektrische Handetikettiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile in sich kombiniert:
ein Gehäuse (3) mit entsprechendem Handgriff (2), dem ein Etikettenrollenhalter . (4) zugeordnet let,
von dem ein Etikettenband abgerollt wird, das aus einem die Etiketten (50) tragenden Silikbnpapierstreifen
(49) und einem nachgeschalteten Drucker (5) besteht, die durch einen elektronischen Schaltkreis (6,7,31)
nacheinander betätigt werden, sowie Mittel (51) zur Befestigung der Etikettiermaschine (1) an Tragmitteln.
2. Etikettlermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) in seinem Inneren einen
Mitnehmer (52) enthält, dessen Getriebemotor (8)
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über eine Kegelräderpaarung (9) eine erste und eine zweite gerändelte Mitnehmerrollen (15,16) antreibt,
die den Silikonpapierstreifen (49) im Einklang mitnehmen, der durch Führungs- und Tragmittel (20,21 und 18)
um eine scharfe Kante (23) geführt ibt, die im Bereich des einen Endes des Gehäuses (3) liegt.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kegelräderpaarung (9) aus einem ersten Zahnrad (10) und einem r.i/eiten Zahnrad (12) besteht,
welch letzteres an einem Zapfen (13) durch Zwischenschaltung eines linksdrehenden Lagers (14) gelagert und
mit der ersten gerändelten Mitnehmerrolle (15) verbunden ist.
4. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Drucker (5) aus einer Wange (61), die einen Elektromagneten (33) träft, und aus einem entsprechenden,
beweglichen System (53) besteht, das auf wenigstens einen Feuchtstempel (34) wirkt, der mit dem Elsktro/nagneten (33) verbunden ist und auf die Etiketten (50)
des auf eine Ebene (24) gleitenden Bandes (47) wirkt.
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Wange (61) und des Elektromagneten
(33) über mit Klemmitteln (35 und 41) in Eingriff stehende Nuten (32 und 40) höhenverstellbar ist,
und dass die Lage des Stempels (34) über mit Klemmitteln (45) in Eingriff stehende Nuten (44) quer verstellbar
ist.
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6. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Etikettenrollenhalter (4) aus einer Wange (25) besteht, die einen Zapfen (26) trägt,
an dessen Ende zwei Haltescheiben (28) für eine Etikettenrolle (29) angeordnet sind, wobei an dem anderen
Ende des Zapfens (26) eine Scheibenkupplung (27) angeordnet ist.
7. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichdass
der elektronische Schaltkreis aus einem Paar elektronischer Karten (6 und 7) besteht, die je im Handgriff
(2) und im Körper (3) angeordnet sind, wobei das Wirksamwerden dieser Kreise durch eine dioht an der
Gleitebene (24) angeordnete Photozelle (31) gesteuert ist.
8. Etikettiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Photozelle (31) dicht an der Ebene (24) in
einer Nut (30) befestigt ist, deren grosse Achse parallel zur Ebene (24) verläuft.
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