DE880314C - Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere fuer drahtlose UEbertragung - Google Patents
Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere fuer drahtlose UEbertragungInfo
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- DE880314C DE880314C DENDAT880314D DE880314DA DE880314C DE 880314 C DE880314 C DE 880314C DE NDAT880314 D DENDAT880314 D DE NDAT880314D DE 880314D A DE880314D A DE 880314DA DE 880314 C DE880314 C DE 880314C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Drucktelegrafensystems nach Patent 868 918.
In dem System nach dem genannten Patent kann es vorkommen, daß die Wiederholungseinrichtung
den Sender zur Aussendung von Buchstaben veranlaßt, die schon richtig empfangen waren. Dies kann
dann eintreten, wenn die Einrichtung selbsttätig angelassen wird, kurz nachdem der Geber oder der
Lochstreifensender stillgesetzt oder in Gang gesetzt ist. Diese zuviel übertragenen Buchstaben kommen
am Empfänger nach den bereits richtig empfangenen Buchstaben an und verstümmeln also das Telegramm.
Das Anhalten des Gebers kann beispielsweise nötig sein, wenn beim Sender eine Verbindung
zwischen einem Locher, z. B. Empfangslocher, zur Herstellung eines gelochten Streifens, und einem
Lochstreifensender verwendet wird. Wenn der Locher die Geschwindigkeit des Lochstreifensenders nicht
einhalten kann, werden periodisch Augenblicke vorkommen, in denen der Streifen zwischen den beiden
Apparaten gespannt wird, wenn, wie es bei anderen Sendern üblich ist, ein Bügelkontakt vorgesehen ist,
der bei gespanntem Streifen den Geber anhält und bei entspanntem Streifen wieder in Gang setzt. Der
Geber wird also periodisch angehalten und wieder
in Gang gesetzt.
Die Erfindung bezweckt, den obengenannten Übelstand zu beseitigen und sieht zu diesem Zweck eine
Änderung der Wiederholungseinrichtung nach dem Patent 868 918 vor. Diese Einrichtung war derart
zusammengesetzt, daß sie, wenn sie sich in Ruhe befand und einen Wiederholungsanreiz erhielt, den
Streifen stets um eine entsprechende Anzahl von Schritten zurückstellte. Dies ist nun nach der Erfindung
geändert, indem innerhalb einer bestimmten Anzahl (im Ausführungsbeispiel drei) Schritte nach
dem Stillsetzen des Streifens die Anzahl Schritte, um welche sie durch die Wiederholungseinrichtung
zurückgestellt wird, von der Anzahl Schritte abhängt, die sie Vorwärts gemacht hätte, wenn das Stillsetzen
nicht erfolgt wäre. Ebenfalls ist die Anzahl von Schritten, um die der Streifen zurückgestellt wird,
wenn nach dem Wiederingangsetzen des Gebers innerhalb der obengenannten bestimmten Anzahl
Schritte der Wiederholungsanreiz eintrifft, abhängig Von der Anzahl Vorwärtsschritte, die der Streifen
nach diesem Wiederingangsetzen vorwärts gemacht hat. Die geänderte Wiederholungseinrichtüng ist
hierbei derart eingerichtet, daß in den in den drei
letzten Spalten der Fig. 12 des Patents 868 918 angegebenen Fällen der Streifen ebenfalls um
die richtige Anzahl von -Buchstaben zurückgestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung nach dem Patent 868 918 dadurch verbessert, daß die
Stromstöße, die während des normalen Betriebes des selbsttätigen Senders diesen periodisch fortschalten,
einen Zähler beeinflussen, sobald der Sender stillzusetzen ist, und daß dem Zähler auch die ersten —
Spannungsstöße zugeführt werden, die der Sender nach dem Anlassen erhält, und daß der Zähler die
Anzahl so empfangener Spannungsstöße dann anrechnet, wenn — Schritte nach dem Anlassen des
Zählers die Wiederholungseinrichtung zum Wiederholen
eines falsch empfangenen Zeichens gesteuert
4c wird. Der Betrag — ist gleich der obengenannten
bestimmten Anzahl; der Wert η ist das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten der Senderwelle
und der Welle der Wiederholungseinrichtung, welches Verhältnis von der Übertragungszeit über den
Weg abhängt, auf dem das betreffende System angewendet
werden muß und der in dem Ausführungsbeispiel gleich 6 ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die beispielsweise eine Ausführungsform
darstellt, und zwar zeigen
Fig. ι das Schaltschema der geänderten Wiederholungseinrichtung,
das also an Stelle von Fig. 7 des Hauptpatents tritt,
Fig. 2 bis 4 Eontaktdiagramme, von denen das nach Fig. 2 zur Vervollständigung der Fig. 3 des Hauptpatents dient, und Fig. 3 und 4 gelten für die Kontakte auf der Welle des Zählers und treten zusammen an Stelle von Fig. 8.
Fig. 2 bis 4 Eontaktdiagramme, von denen das nach Fig. 2 zur Vervollständigung der Fig. 3 des Hauptpatents dient, und Fig. 3 und 4 gelten für die Kontakte auf der Welle des Zählers und treten zusammen an Stelle von Fig. 8.
Die in Fig. 1 in dem links oben mit gebrochenen Linien angegebenen Rechteck vorhandenen Teile
befinden sich in dem Sender; die Magneten Sund T
entsprechen den Magneten S und T in Fig. 1 des Patents 868 918, jedoch mit dem Unterschied, daß,
während im Hauptpatent Erregung von S das Vorwärtsschreiten des Streifens und Erregung von T
das Rückwärtsschreiten zur Folge hat, in der verbesserten Ausführung das Rückwärtsschreiten durch
gemeinsame Erregung von S und T bewirkt wird. Von den drei in Reihe geschalteten Kontakten 431
ist ein Kontakt der bereits genannte Bügelkontakt des Lochstreifenbügels, ein anderer ist mit einem sechsten
Fühlstift im Sender verbunden, der dazu dient, den Sender anzuhalten, wenn sich kein Streifen darin
befindet, und mit Hilfe des dritten kann der Sender von Hand angehalten werden.
Wenn nach dem Anhalten drei oder mehrere Vorwärtsstromstöße unterdrückt worden sind, bevor
ein Wiederholungsanreiz eintrifft, muß ein Zurückstellen des Streifens infolge des Anreizes ganz unterbleiben.
Die genannte Bedingung bedeutet nämlich, daß der letzte der übersandten Buchstaben noch gut
empfangen ist und der Anreiz nur die Folge der gestörten Übertragung von Pausenzeichen (Blankzeichen)
ist, die nach dem Stillsetzen des Lochstreifensenders ausgesendet werden. Sind zwei Vorwärtsschritte
unterdrückt, muß die Einrichtung beim Eintreffen des Anreizes den Papierstreifen um
zwei Schritte weniger zurückschalten, als sie nach Fig. ι des Patents 868 918 tun müßte. Ist eben ein
einzelner Schritt unterdrückt, muß die Rückschaltung um einen Schritt weniger erfolgen als nach Fig. 12.
Wenn nach dem Wiedereinschalten drei oder mehrere Vorwärtsschritte stattgefunden haben, bevor
ein Anreiz eintrifft, muß die Rückschaltung auf normale Weise erfolgen. Haben zwei Vorwärts- ">o
schritte stattgefunden, muß der Rückwärtsschritt, der während der dritten teilweisen Drehung der
Welle 218 in Fig. 12 gegeben wird, unterdrückt
werden. Hat nur ein einziger Vorwärtsschritt stattgefunden, müssen alle Rückwärtsschritte während i°5
des zweiten Und dritten Schrittes der Welle 218, wenn diese nach Fig. 12 gegeben worden wären,
unterdrückt werden. Hat kein einziger Vorwärtsschritt stattgefunden, müssen alle Rückwärtsschritte
nach Fig. 12 unterdrückt werden.
Zur Ausführung der obenerwähnten Bedingungen ist ein Zähler 440 mit sechs Stellungen vorhanden.
An diesem Zähler werden die unterdrückten Vorwärtsschritte bis zu einem Maximum von drei gezählt.
Durch die Zusammenwirkung der Kontakte 303-305 auf der Zählerwelle mit den Kontakten 207-209
wird der oben gestellten Forderung sowohl beim Stillsetzen als auch beim Wiederingangsetzen genügt.
Die Kontakte 431 sind normalerweise geschlossen. Das Öffnen eines dieser Kontakte hat das Anhalten
des Senders zur Folge, indem das Relais 436 abfällt. Dieses Relais war ursprünglich über den Kontakt 20
erregt und wurde danach über seinen Arbeitskontakt 437 und über den Kontakt 21 gehalten. Das öffnen
eines Kontaktes 431 hat zur Folge, daß der Strom durch das Relais in dem Augenblick unterbrochen
wird, in dem der Kontakt 21 geöffnet wurde (s. Fig. 2).
Dies hat den Zweck zu verhindern, daß das Relais 436 während des Sendens eines Zeichens abfällt, so daß
dieses verstümmelt werden würde.
Das Abfallen des Relais 436 hat zur Folge, daß auch das Relais 430 abfällt und die Wechselkontakte 427 und 428 umgelegt werden. Der folgende Vorwärtsschaltimpuls zum Magneten 5, herrührend von dem Kontakt 302, wird hierdurch beim Kontakt 427 unterbrochen und über Kontakte 22, 428 und 302 dem Zählmagneten zugeführt, wodurch der Zähler in die Stellung 1 kommt. Die folgenden Vorwärtsschaltimpulse bringen den Zähler in Stellung 3, wonach, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Verbindung über den Kontakt 302 unterbrochen ist und dafür an Stelle des Kontaktes 301 geschlossen wird. Die Kontakte 301-305 befinden sich auf der Zählerwelle.
Das Abfallen des Relais 436 hat zur Folge, daß auch das Relais 430 abfällt und die Wechselkontakte 427 und 428 umgelegt werden. Der folgende Vorwärtsschaltimpuls zum Magneten 5, herrührend von dem Kontakt 302, wird hierdurch beim Kontakt 427 unterbrochen und über Kontakte 22, 428 und 302 dem Zählmagneten zugeführt, wodurch der Zähler in die Stellung 1 kommt. Die folgenden Vorwärtsschaltimpulse bringen den Zähler in Stellung 3, wonach, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Verbindung über den Kontakt 302 unterbrochen ist und dafür an Stelle des Kontaktes 301 geschlossen wird. Die Kontakte 301-305 befinden sich auf der Zählerwelle.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in der Stellung 0
(oder 6) des Zählers der Kontakt 303 geschlossen ist, in Stellung 1 der Kontakt 304 und in Stellung 2 der
Kontakt 305, während in Stellung 3 kein einziger dieser Kontakte geschlossen ist. Infolgedessen werden
in diesen drei aufeinanderfolgenden Stellungen jeweils die Kontakte 209, 208 und 207 auf der Wiederholungseinrichtung
steuern, während in Stellung 3 die Wiederholungseinrichtung ganz außer Wirkung ist. Beim Vergleich mit Fig. 8 des Hauptpatents
und deren Beschreibung wird an Hand der vorliegenden Fig. 3 und 4, die an Stelle von Fig. 8 treten, klar,
daß bei einem selbsttätigen Warnzeichen das Zurückstellen des Streifens in Stellung 0 um drei Schritte,
in Stellung 1 um zwei Schritte, in Stellung 2 um einen Schritt und in Stellung 3 um keinen Schritt
erfolgt, dies unter der Voraussetzung, daß beim Eintreffen des Warnzeichens die Wiederholungseinrichtung
in Ruhe ist. Trifft das Warnzeichen ein, wenn sich die Wiederholungswelle in Stellung 2 oder 3
befindet, nimmt, abhängig von der Stellung des Zählers, die richtige Anzahl Erregerimpulse für den
Magneten 5 ab, wodurch entsprechend weniger Rückwärtsschritte gegeben werden.
Die Wirkung der Einrichtung beim Wiederingangsetzen dürfte klar sein; nach dem Wiedererregen des
Relais 430 werden über die Kontakte 428 und 301 die Vorwärtsschaltimpulse am Magneten S dem
Zähler erteilt, wodurch dieser nun nacheinander die Stellungen 4, 5 und 6 einnimmt. Durch die in
Fig. 3 angegebenen Schließungen der Kontakte 303-305 werden nacheinander entsprechende Wirkungen
erreicht, die jedoch in umgekehrter Reihenfolge verlaufen.
Die Erregung des Magneten T hat gleichzeitig das Zurückziehen der Fühler des Lochstreifensenders
zur Folge. Hierdurch werden während des Anhaltens des Lochstreifensenders Blankzeichen gegeben. Der
Kontakt 429 dient dazu, die Wirkung während der ganzen Haltezeit zu erreichen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere für drahtlose Übertragung, nach Patent 868 918, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße, die während des normalen Betriebes des selbsttätigen Senders diesen periodisch fortschalten, einen Zähler beeinflussen, sobald der Sender stillzusetzen ist, und daß demZähler auch die ersten — Spannungsstöße zugeführt werden, die der Sender nach dem Anlassen erhält, und daß der Zähler die Anzahl so empfangener Spannungsstöße dann anrechnet, wenn— Schritte nach dem Anlassen des Zählers dieWiederholungseinrichtung zum Wiederholen eines falsch empfangenen Zeichens gesteuert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5204 6.
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