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DE8801087U1 - Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine - Google Patents

Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine

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Publication number
DE8801087U1
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DE
Germany
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tripod
recess
struts
strut
nose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8801087U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De
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Publication date
Application filed by Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De filed Critical Kuerbi & Niggeloh 5608 Radevormwald De
Priority to DE8801087U priority Critical patent/DE8801087U1/de
Publication of DE8801087U1 publication Critical patent/DE8801087U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • F16M11/245Members limiting spreading of legs, e.g. "umbrella legs"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
    • F16M2200/027Locking means for translational movement by friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine
Die Neuerung betrifft ein Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine, bei denen die Verstrebungen an mindestens einem Ende mit zwei seitlichen kurzen Zapfen versehen sind, mit denen sie in eine entsprechende Bohrung in einem Lagerteil eingreifen, wobei zwischen diesen Zapfen eine zur Mitte hin verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist.
Ein Stativ dieser Art ist aus der DE 28 08 787 C 2 bekannt. Der Vorteil dieses Stativs ist es, daß die Verstrebungen in sehr einfacher Weise im Stativ montiert werden können und daß sie sich auch leicht wieder lösen lassen, sofern dies zur Einstellung einer besonderen Lage, beispielsweise ails Bodenstativ, erforderlich ist. Der Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Verstrebung in Gebrauchsstellung des Stativs nicht ganz auszuschließen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches beabsichtigtes Aushängen der Verstrebung im Gebrauchszustand des Stativs zu vermeiden.
Dies wird nenerungsgemäß dadurch erreicht, daß daß an dem Lagerteil eine Nase vorgesehen ist, deren Breite etwas kleiner als die der Ausnehmung ist und die im abgespreizten Zustand der Verstrebung in diese Ausnehmung eingreift.
Durch das Eingreifen der Nase in die Ausnehmung wird verhindert, daß der Endteil der Verstrebung unbeabsichtigt zusammengedrückt werden kann, Wenn sich dieses und damit auch das SUge« hörige Stativbein in abgespreiztem Zustand befindet. Sill unbe-
G 1021 (2800P)
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absichtigtßs Aushängen ist somit nicht möglich, Andererseits können die Streben jederzeit ausgehängt Werden, Wenn dies für eine spezielle Verwendung des Stativs, beispielsweise als Bo* denstativ oder für eine extreme Schrägsteilung, erforderlich erscheint. Hierzu brauchen die Stativbeine und damit die Stre* ben lediglich nahe an das Führungsrohr der Mittelsäule herangeführt zu werden*
Gemäß einer Vorteilhaften Weiterbildung def Neuerung ist die Nase einstückig an das Lagerteil angeformt. Die Ausnehmung kann vorteilhafterweise schlitzförmig sein Und eine Länge aufweisen, die die hinreichende Elastizität sichert. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Seitenflächen der Nase und/oder def Ausnehmung leicht angeschrägt und somit leicht keilförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht j daß die Käse sicher in die Ausnehmung einfühlbar ist, auch weiin herstellungsbedingte Toleranzen vorhanden sind. In aller Regel wird zwar die Breite der Nase etwas kleiner sein, als die Ausnehmung. Sofern diese Teile aus elastischem Material wie Kunststoff bestehen, ist eine störungsfreie Betätigung auch bei gleicher Breite von Nase und Ausnehmung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile def Neuerung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigt
Figur 1 eine Teilansicht des neuerungsgemäßen Stativs; teilweise im Schnitt;
Figur Z eine Draufsicht auf das Teil, an dem die Verstrebung des Stativs angehängt ist;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Figur 2; Figur 4 einen gegenüber Figur 3 um 90° gedrehten Schnitt;
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Figui 5 eine Draufsicht äüf die in Figur 2 dargestellte Verstrebung.
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI^VI in Figur 3,
Das in Figur 1 dargestellte Stativ weist vorzugsweise ausziehbare Stativbeine 1 auf, die an einen Stativkopf 2 schwenkbar angelenkt sind. Iffl Stativkopf 2 ist ein Führungsrohr 3 befestigtj in dem in bekannter Weise eine Mittelsäule 4 verschiebbar und feststellbar ist, die an ihrem oberen ende eine Kamefääuflagerplatte 5 mit einer Befestigungsschraübe 5a aufweist. An den Stativbeinen 1 sind Schellen 8 angeordnet, an denen Verstrebungen 6 um eine Achse 7 schwenkbar befestigt sind. Das andere Ende der Verstrebungen 6 ist schwenkbar an einem Befestigungsring 9 angelenkt, der auf dem Führungsrohr 3 verschiebbar ist.
Die Verstrebung 6 besteht aus Flachmaterial. An mindestens einem Ende der Verstrebung 6 ist seitlich je ein Zapfen 10 angeformt. Die Zapfen 10 sind so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden Bohrungen IS im Befestigungsring 9 in Eingrff bringbar sind. Diese Bohrungen 15 sind am oberen Ende von drei radialen Ausnehmungen 13 des Befestigungsringes 9 vorgesehen. Die radialen Ausnehmungen 13 sind mit keilförmig zulaufenden Auflaufflächen 14 versehen. Am Ende jeder Verstrebung 6 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 11 vorgesehen.
Neuerungsgemäß ist an den Befestigungsring 9 in der Mitte der radialen Ausnehmungen 13 je eine Nase 12 angeformt, die vor dem die Ausnehmung 13 überdeckenden Teil 9A des Befestigungsrings nach innen ragt. Ihre vorderste Kante steht dabei nur soweit vor, daß sie bei abgespreizten Stativbeinen 1 und damit abgespreizten Streben 6 in die schlitzförmige Ausnehmung 11 eingreift, jedoch dann nicht, wenn die Strebe 6 parallel zum Führungsrohr 3 verläuft, was dem angeklappten Zustand der Stativbeine 1 entspricht. Wie insbesondere der Figur 6 zu entnehmen
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ist j kann die Nase 12 seitlich Abschrägüngert 12Ä aufweisen, die sie im Querschnitt leicht keilförmig gestalten« Dies ermöglicht ein sicheres Einführen in die Ausnehmung 11, Verbessert wird dieser Effekt nochj wenn die Seitenwände der Ausnehmung 13 ebenfalls leicht abgeschrägt sind*
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Konstruktion ist wie folgt: beim Einschieben der Strebe 6 aus der in Figur 5 dargestellten Lage in die in Figur 4 dargestellte radiale Ausnehmung 15 am Befestigungsring 9 kommen die Zapfen 10 mit den keilförmigen Aufläufflächen 14 in Eingriff. Beim Weiterschieben werden die Zapfen 10 aufgrund der durch die Ausnehmung 11 bewirkten Elastizität der Verstrebung 6 nach innen gedrückt und gleiten, bis sie mit den Bohrungen IS bündig sind. Dort können sie sich elastisch nach außen bewegen. Damit ist die Verstrebung 6 schwenkbar eingehängt. Das Lösen der Verstrebung 6 erfolgt durch Zusammendrücken ihrer Seitenteile. Hierdurch lösen sich die Zapfen 10 wieder aus den Bohrungen 15. Die Kraft die für das Befestigen bzw* Lösen der Verstrebung 6 erforderlich ist, hängt von der Art des verwendeten Materials und der Länge des Schlitzes 11 ab. Eine Verlängerung dieses Schlitzes vermindert die aufzuwendende Kraft.
Wie in Figur 1 dargestellt, kann die Verstrebung 6 auch an ihrem anderen Ende, an dem sie in die Schelle 8 eingehängt wird, entsprechend ausgebildet sein. Hier ist die Strebe 6 um Zapfen 10' schwenkbar. Im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Nasen 12', die an die Schelle 8 angeformt sind, greifen in ausgelenktem Zustand der Strebe 6 in deren schlitzförmige Ausnehmung 11f ein. Bei angeklappten Stativbeinen 1 kommt die Nase 12' außer Eingriff mit der Ausnehmung 11' und die Verstrebung 6 kann bei Bedarf auch auf dieser Seite ausgehängt werden.
Als Material für die Verstrebungen eignen sich besonders Flachmaterialien aus festem, elastischem Kunststoff oder aus Metall.
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Claims (4)

&bull; ■ · * ■ ■ · ■ &igr; ti ■ &igr; · ■ il Il 111 Schut zansprüche
1. Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine, bei denen die Verstrebungen an mindestens einem Ende mit zwei seitlichen kurzen Zapfen versehen sind, mit denen sie in eine entsprechende Bohrung in einem Lagerteil eingreifen, wobei zwischen diesen Zapfen eine zur Mitte hin verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil (9) eine Nase (12) vorgesehen ist, deren Breite gleich oder etwas kleiner als die der Ausnehmung (11) ist und <fie im abgespreizten Zustand der Verstrebung (6) in diese Ausnehmung (11) eingreift.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) einstückig an das Lagerteil (9) angeformt ist.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) schlitzförmig ausgebildet ist.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12A; HA) der Nase (12) und/oder der Ausnehmung (11) leicht angeschrägt sind.
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DE8801087U 1988-01-29 1988-01-29 Stativ mit Verstrebungen für die Stativbeine Expired DE8801087U1 (de)

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DE8801087U1 true DE8801087U1 (de) 1988-04-14

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DE (1) DE8801087U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805262A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Kuerbi & Niggeloh Stativ
WO2019147521A1 (en) * 2018-01-24 2019-08-01 G.C. Hoyle Company Llc Collapsible leg assembly for self-leveling devices

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019147521A1 (en) * 2018-01-24 2019-08-01 G.C. Hoyle Company Llc Collapsible leg assembly for self-leveling devices
US11193628B2 (en) 2018-01-24 2021-12-07 Gary C. Hoyle Collapsible leg assembly for self-leveling devices

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