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DE8634267U1 - Gleitführungsvorrichtung - Google Patents

Gleitführungsvorrichtung

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Publication number
DE8634267U1
DE8634267U1 DE19868634267 DE8634267U DE8634267U1 DE 8634267 U1 DE8634267 U1 DE 8634267U1 DE 19868634267 DE19868634267 DE 19868634267 DE 8634267 U DE8634267 U DE 8634267U DE 8634267 U1 DE8634267 U1 DE 8634267U1
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DE
Germany
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sliding
guide device
profile part
sliding piece
profile
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868634267
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Gruettner & Co Kg 4924 Barntrup De GmbH
Original Assignee
Herbert Gruettner & Co Kg 4924 Barntrup De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Gruettner & Co Kg 4924 Barntrup De GmbH filed Critical Herbert Gruettner & Co Kg 4924 Barntrup De GmbH
Priority to DE19868634267 priority Critical patent/DE8634267U1/de
Publication of DE8634267U1 publication Critical patent/DE8634267U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12Arrangements for adjusting play
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

- 4 GLEITFUHRUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Gleitführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. 5
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise an Höhenverstellmechanismen für Büromöbel, Tische und dergleichen vorgesehen.
Herkömmliche Gleitführungsvorrichtungen umfassen typischerweise zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Profilrohre aus Metall und eine Anzahl von Gleitstücken aus PVC, die an die Außenfläche des Innenrohres angeschraubt oder angeklebt sind und annähernd spielfrei an der Innenfläche des Außenrohres entlanggleiten. Eine genaue Passung wird bisher dadurch erreicht, daß die Gleitstücke mit hoher Genauigkeit in der erforderlichen Dicke hergestellt oder auf die gewünschte Dicke abgeschliffen werden. Für das Außenrohr muß ein sehr maßgenau gearbeitetes, nahtlos gezogenes Speziairohr oder ein Rohr mit einer geschabten Naht verwendet werden, so daß die Herstellungskosten relativ hoch sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der bei häufigem Gebrauch unvermeidliche Verschleiß an den Gleitstücken nicht ausgleichen läßt, so daß mit der Zeit das Spiel des Innenrohres zunimmt und der Reibungswiderstand abnimmt. Die Abnahme des Reibungswiderstands ist insbesondere bei gasfederbetätigten Höhenverstellmechanismen von Nachteil, bei denen die Geschwindigkeit des Einfahrens oder Ausfahrens der Gasfeder ganz oder teilweise durch den Reibungswiderstand der Gleitführung gesteuert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Gleitführungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches
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Nachstellen des Spiels der Gleitstücke gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. 5
Die Erfindung gestattet es, das Gleitstück durch Anziehen der Stellschraube von dem ersten Profilteil, beispielsweise dem Innenrohr, abzuspreizen. Bei diesem Einsteiivorgang können die Profilteile miteinander in Eingriff stehen, da die Stellschraube durch eine öffnung in dem zweiten Profilteil (dem Außenrohr) zugänglich ist. Hierdurch wird eine einfache überprüfung des Reibungswiderstands zwischen den Profilteilen während des Einstellvorgangs ermöglicht, und das Innenrohr mit den Gleitstücken braucht nach dem Einstellvorgang nicht erst mühsam wieder in das Innenrohr eingeführt zu werden. Da Maßtoleranzen des Außenrohres durch Einstellen der Gleitstücke ausgeglichen werden können, brauchen an das Außenrohr nur geringe Qualitätsanforderungen gestellt zu werden, so daß kostengünstige Meterware verwendet werden kann. Das Außenrohr kann auch eine leicht nach innen vorgewölbLe Schweißnaht aufweisen. Die Schweißnaht schleift sich bei dem anfänglichen Gebrauch in das Gleitstück ein, und das hierdurch entstehende zusätzliche Spiel läßt sich durch Nachspannen der Gleitstücke beseitigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Grüttner
Es zeigen:
Fig.
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gleitführungsvorrichtung mit einem teilweise aus dem Außenrohr ausgezogenen, mi'.t Gleitstücken versehenen Innenrohr;
Fig.
einen Schnitt durch die miteinander in Eingriff stehenden Innen und Außenrohre in Höhe der Gleitstücke;
Fig. 3 bis
Fig.
einen senkrechten Schnitt, Grundriß bzw. Aufriß eines Gleitstücks gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
einen Schnitt durch das Innenrohr mit aufgesetzten Gleitstücken gemäß Figuren 3 bis 5.
Eine Gleitführungsvorrichtung 10 weist ein Innenrohr 12 auf, das gleitend in einem Außenrohr 14 verschiebbar ist. Die Innen- und Außenrohre weisen einander entsprechende rechteckige Querschnitte auf. An dem Innenrohr 12 sind mehrere U-förmige Gleitstücke 16 befestigt, die paarweise gegenüberliegend auf die Schmalseiten des Innenrohres auf gesteckt sind. In der Zeichnung ist lediglich ein Paar dieser Gleitstücke erkennbar.
Das Innenrohr 12 ist mit rechtwinklig von den Schmalseiten vorspringenden Arretierungsstiften 18 versehen, die in entsprechende Bohrungen in den Basisschenkeln der Gleitstücke 16 eingreifen und die Gleitstücke gegen axiale
TER MEER - MÖLLER; ■» SyE|NkjlErST£R "4JPAJ=ItNER GrÜttner
Verschiebung auf dem Innenrohr 12 sichern. Die Gleitstücke 16 sind jeweils an wenigstens einem ihrer seitlichen Schenkel mit einer abgestuften Bohrung 20 versehen, die auf der dem Innenrohr 12 zugewandten Seite einen größeren Querschnitt aufweist- Jede der Bohrungen 20 nimmt eine Stellschraube 22 auf. Die als Flachkopf-Schraube ausgebildete Stellschraube 22 ist in die Längsseitenwand des Innenrohres 12 eingeschraubt und stützt sich mit ihrem Kopf an der in der Bohrung 20 des Gleit-Stückes gebildeten Schulter ab, so daß der entsprechende Schenkel des Gleitstückes zum Ausgleich des Spiels zwischen Innenrohr und Außenrohr elastisch von dem Innenrohr abgespreizt wird. Gemäß Figur 2 ist der Kopf der Stellschraube 22 durch eine öffnung 24 in der Längsseitenwand des Außenrohres 14 zugänglich, so daß die Stellschraube 22 mit Hilfe eines Schraubendrehers eingestellt werden kann. Die öffnungen 24 sind derart in dem Außenrohr 14 angeordnet, daß sie in einer durch einen nicht gezeigten Anschlag begrenzten Endlage des Innenrohres 12 mit den jeweils zugehörigen Bohrungen 20 und Stellschrauben 22 fluchten. Die Gleitführungsvorrichtung 10 läßt sich daher sehr einfach in die in Figur 2 gezeigte Nachstellposition überführen, indem das Innenrohr 12 gegen den Anschlag geschoben wird.
Der Basisschenkel jedes Gleitstückes 16 ist in einer axial gegenüber der Bohrung für den Arretierungsstift 18 versetzten Position mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in die eine Madenschraube 28 eingeschraubt ist. Die Madenschraube 28 stützt sich an der Schmalseitenwand des Innenrohres 12 ab und bewirkt eine elastische Auslenkung des Gleitstückes 16 um eine quer zur Längsrichtung des Innenrohres 12 durch den Arretiefungsstift 18 verlaufende Achse. Auf diese Weise kann durch Anziehen der Madenschraube 28 das Spiel zwischen dem Basisschenkel
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des Gleitstückes und der Schmalseitenwand des Außenrohres 14 beseitigt werden. Die Madenschraube 28 ist ebenfalls durch eine in geeigneter Höhe in der Wand des Außenrohres 14 angebrachte öffnung 30 zugänglich. 5
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren 3 bis 6 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Arretierungsstift 18 einstückig an dem Gleitstück 16 ausgebildet, und das Innenrohr 12 ist mit Bohrungen 32 zur Aufnahme der Arretierungsstifte versehen. Der Basisschenkel des Gleitstü ks 16 weist oberhalb und unterhalb des Arretierungsstiftes 18 je eine Gewindebohrung 34 für eine Madenschraube auf.
Die in Figur 6 nur schematisch angedeuteten Stellschrauben 22 stützen sich an glatten Innenflächen 36 der seitlichen Schenkel der Gleitstücke 16 ab. Wenn die in die Gewindebohrungen 34 eingeschraubten Madenschrauben angezogen werden, werden die Gleitstücke 16 daher nicht geschwenkt, sondern in ihrer Gesamtheit von den Schmalseiten des Innenrohres 12 abgedrückt. Die versenkten Stellschrauben 22 durchqueren den Innenraum des Innenrohres 12 und sind mit ihren freien Enden in Schließbohrungen 38 des Innenrohres eingeschraubt. Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Köpfe der Schrauben 22 durch Bohrungen 20 in den Seitenschenkel der Gleitstücke zugänglich.

Claims (8)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. FE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD 1
    St/Wi/sc
    HERBERT GRÜTTNER GMBH & CO. KG Försterweg 30
    4924 Barntrup
    GLEITFÜHRUNGSVORRICHTUNG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Gleitführungsvorrichtung mit ineinandergreifenden, axial gegeneinander verschiebbaren ersten und zweiten Profilteilen (12,14) und wenigstens einem an dem ersten Profilteil (12) befestigten Gleitstück (16) , das mit einer Gegenfläche des zweiten Profilteils (14) in Gleitberührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) mit Hilfe wenigstens einer quer zur Gleitrichtung verlaufenden, durch eine Bohrung (20?26) des Gleitstückes zugänglichen Stellschraube (22;28) von dem ersten Profilteil abspreizbar ist und daß das erste Profilteil (12) in der Montagestellung der Gleit-
    TER MEER - MÖLLER· -» STEINlÜElätER «s! 'PARYnER Grüttner • ' · t &igr;» t»t
    führungsvorrichtung (10) in Bezug auf das zweite Profilteil (14) in eine Einstellposition verschiebbar ist, in der die Bohrung (20;26) des Gleitstückes (16) mit einer öffnung (24;30) des zweiten Profilteils (14) fluchtet. 5
  2. 2. Gleitfübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Stellschraube (22) in die Wand des ersten Profilteils (12) eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf an dem Gleitstück (16) abstützt.
  3. 3. Gleitführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube eine in die Bohrung (26) des Gleitstücks (16) eingeschraubte Madenschraube (28) ist, die sich mit ihrem Ende an der Wand des ersten Profilteils (12) abstützt.
  4. 4. Gleitführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von dem Gleitstück (16) vorspringenden, in eine öffnung des ersten Profilteils (12) eingreifenden Arretierungsstift (18) .
  5. 5. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehende«! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Profilteile (12,14) zueinander komplementäre, im wesentlichen rechteckige Profilbereiche aufweisen und daß das Gleitstück (16) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den rechteckigen Profilbereich des ersten Profilteils (12) umgreift.
  6. 6. Gleitführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stellschrauben (22) in einem seitlichen Schenkel des
    TER MEER - MÜLLER'-VtEINJv/IeIsTER [&phgr;· RfRTNER GrÜttner /
    U-förmigen Gleitstücks (16) angeordnet ist und daß weitere zweite Stellschrauben (28) im Basisschenkel des Gleitstücks angeordnet sind.
  7. 7. Gleitführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Bohrung zur Aufnahme des Arretierungsstiftes (18) axial versetzt zu der Bohrung (26) für die Stellschraube (28) im Basisschenkel des Gleitstücks angeordnet ist.
  8. 8. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des ersten Profilteils (12) in Bezug auf das zweite Profilteil (14) in einer der Einstellposition entsprechenden Endlage.
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