DE8634267U1 - Gleitführungsvorrichtung - Google Patents
GleitführungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
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-
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- 4 GLEITFUHRUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Gleitführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
5
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise an Höhenverstellmechanismen
für Büromöbel, Tische und dergleichen vorgesehen.
Herkömmliche Gleitführungsvorrichtungen umfassen typischerweise zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Profilrohre
aus Metall und eine Anzahl von Gleitstücken aus PVC, die an die Außenfläche des Innenrohres angeschraubt oder angeklebt
sind und annähernd spielfrei an der Innenfläche des Außenrohres entlanggleiten. Eine genaue Passung wird bisher
dadurch erreicht, daß die Gleitstücke mit hoher Genauigkeit in der erforderlichen Dicke hergestellt oder auf die
gewünschte Dicke abgeschliffen werden. Für das Außenrohr muß ein sehr maßgenau gearbeitetes, nahtlos gezogenes
Speziairohr oder ein Rohr mit einer geschabten Naht verwendet werden, so daß die Herstellungskosten relativ hoch
sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der bei häufigem Gebrauch unvermeidliche Verschleiß an den
Gleitstücken nicht ausgleichen läßt, so daß mit der Zeit das Spiel des Innenrohres zunimmt und der Reibungswiderstand
abnimmt. Die Abnahme des Reibungswiderstands ist insbesondere bei gasfederbetätigten Höhenverstellmechanismen
von Nachteil, bei denen die Geschwindigkeit des Einfahrens oder Ausfahrens der Gasfeder ganz oder teilweise
durch den Reibungswiderstand der Gleitführung gesteuert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Gleitführungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches
TER MEER - MOl-LCR; 'SfEINKiEl^tER A 'PARTNER GrÜttner
I I &igr; I III·
Nachstellen des Spiels der Gleitstücke gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. 5
Die Erfindung gestattet es, das Gleitstück durch Anziehen der Stellschraube von dem ersten Profilteil, beispielsweise
dem Innenrohr, abzuspreizen. Bei diesem Einsteiivorgang können die Profilteile miteinander in Eingriff stehen,
da die Stellschraube durch eine öffnung in dem zweiten Profilteil (dem Außenrohr) zugänglich ist. Hierdurch
wird eine einfache überprüfung des Reibungswiderstands zwischen den Profilteilen während des Einstellvorgangs
ermöglicht, und das Innenrohr mit den Gleitstücken braucht nach dem Einstellvorgang nicht erst mühsam wieder in das
Innenrohr eingeführt zu werden. Da Maßtoleranzen des Außenrohres durch Einstellen der Gleitstücke ausgeglichen
werden können, brauchen an das Außenrohr nur geringe Qualitätsanforderungen gestellt zu werden, so
daß kostengünstige Meterware verwendet werden kann. Das Außenrohr kann auch eine leicht nach innen vorgewölbLe
Schweißnaht aufweisen. Die Schweißnaht schleift sich bei dem anfänglichen Gebrauch in das Gleitstück ein, und
das hierdurch entstehende zusätzliche Spiel läßt sich durch Nachspannen der Gleitstücke beseitigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
per mser - mulu-EFJ
Grüttner
Es zeigen:
Fig.
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gleitführungsvorrichtung
mit einem teilweise aus dem Außenrohr ausgezogenen, mi'.t
Gleitstücken versehenen Innenrohr;
Fig.
einen Schnitt durch die miteinander in Eingriff stehenden Innen
und Außenrohre in Höhe der Gleitstücke;
Fig. 3 bis
Fig.
einen senkrechten Schnitt, Grundriß bzw. Aufriß eines Gleitstücks gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
einen Schnitt durch das Innenrohr mit aufgesetzten Gleitstücken gemäß
Figuren 3 bis 5.
Eine Gleitführungsvorrichtung 10 weist ein Innenrohr 12 auf, das gleitend in einem Außenrohr 14 verschiebbar ist.
Die Innen- und Außenrohre weisen einander entsprechende rechteckige Querschnitte auf. An dem Innenrohr 12 sind
mehrere U-förmige Gleitstücke 16 befestigt, die paarweise gegenüberliegend auf die Schmalseiten des Innenrohres auf
gesteckt sind. In der Zeichnung ist lediglich ein Paar dieser Gleitstücke erkennbar.
Das Innenrohr 12 ist mit rechtwinklig von den Schmalseiten vorspringenden Arretierungsstiften 18 versehen, die in
entsprechende Bohrungen in den Basisschenkeln der Gleitstücke 16 eingreifen und die Gleitstücke gegen axiale
TER MEER - MÖLLER; ■» SyE|NkjlErST£R "4JPAJ=ItNER GrÜttner
Verschiebung auf dem Innenrohr 12 sichern. Die Gleitstücke 16 sind jeweils an wenigstens einem ihrer seitlichen
Schenkel mit einer abgestuften Bohrung 20 versehen, die auf der dem Innenrohr 12 zugewandten Seite
einen größeren Querschnitt aufweist- Jede der Bohrungen 20 nimmt eine Stellschraube 22 auf. Die als Flachkopf-Schraube
ausgebildete Stellschraube 22 ist in die Längsseitenwand des Innenrohres 12 eingeschraubt und stützt
sich mit ihrem Kopf an der in der Bohrung 20 des Gleit-Stückes gebildeten Schulter ab, so daß der entsprechende
Schenkel des Gleitstückes zum Ausgleich des Spiels zwischen Innenrohr und Außenrohr elastisch von dem Innenrohr
abgespreizt wird. Gemäß Figur 2 ist der Kopf der Stellschraube 22 durch eine öffnung 24 in der Längsseitenwand
des Außenrohres 14 zugänglich, so daß die Stellschraube 22 mit Hilfe eines Schraubendrehers eingestellt
werden kann. Die öffnungen 24 sind derart in dem Außenrohr 14 angeordnet, daß sie in einer durch einen nicht
gezeigten Anschlag begrenzten Endlage des Innenrohres 12 mit den jeweils zugehörigen Bohrungen 20 und Stellschrauben
22 fluchten. Die Gleitführungsvorrichtung 10 läßt sich daher sehr einfach in die in Figur 2 gezeigte
Nachstellposition überführen, indem das Innenrohr 12 gegen den Anschlag geschoben wird.
Der Basisschenkel jedes Gleitstückes 16 ist in einer axial gegenüber der Bohrung für den Arretierungsstift 18 versetzten
Position mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in die eine Madenschraube 28 eingeschraubt ist. Die
Madenschraube 28 stützt sich an der Schmalseitenwand des Innenrohres 12 ab und bewirkt eine elastische Auslenkung
des Gleitstückes 16 um eine quer zur Längsrichtung des Innenrohres 12 durch den Arretiefungsstift 18
verlaufende Achse. Auf diese Weise kann durch Anziehen der Madenschraube 28 das Spiel zwischen dem Basisschenkel
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TER MEER - MÜILLEfR'-' &bgr;&Tgr;&Egr;&Igr;^&Mgr;&Egr;&idiagr;'^&Tgr;&Egr;^' ',A PARTNER Grüttner
des Gleitstückes und der Schmalseitenwand des Außenrohres 14 beseitigt werden. Die Madenschraube 28 ist ebenfalls
durch eine in geeigneter Höhe in der Wand des Außenrohres 14 angebrachte öffnung 30 zugänglich.
5
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren 3 bis 6 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Arretierungsstift 18 einstückig an dem Gleitstück 16 ausgebildet, und das
Innenrohr 12 ist mit Bohrungen 32 zur Aufnahme der Arretierungsstifte versehen. Der Basisschenkel des Gleitstü ks
16 weist oberhalb und unterhalb des Arretierungsstiftes 18 je eine Gewindebohrung 34 für eine Madenschraube auf.
Die in Figur 6 nur schematisch angedeuteten Stellschrauben 22 stützen sich an glatten Innenflächen 36 der seitlichen
Schenkel der Gleitstücke 16 ab. Wenn die in die Gewindebohrungen 34 eingeschraubten Madenschrauben angezogen
werden, werden die Gleitstücke 16 daher nicht geschwenkt, sondern in ihrer Gesamtheit von den Schmalseiten des
Innenrohres 12 abgedrückt. Die versenkten Stellschrauben 22 durchqueren den Innenraum des Innenrohres 12 und sind
mit ihren freien Enden in Schließbohrungen 38 des Innenrohres eingeschraubt. Wie bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind die Köpfe der Schrauben 22 durch Bohrungen 20 in den Seitenschenkel der Gleitstücke zugänglich.
Claims (8)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDipl.-lng. FE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD 1St/Wi/scHERBERT GRÜTTNER GMBH & CO. KG Försterweg 30
4924 BarntrupGLEITFÜHRUNGSVORRICHTUNGSCHUTZANSPRÜCHE1. Gleitführungsvorrichtung mit ineinandergreifenden, axial gegeneinander verschiebbaren ersten und zweiten Profilteilen (12,14) und wenigstens einem an dem ersten Profilteil (12) befestigten Gleitstück (16) , das mit einer Gegenfläche des zweiten Profilteils (14) in Gleitberührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) mit Hilfe wenigstens einer quer zur Gleitrichtung verlaufenden, durch eine Bohrung (20?26) des Gleitstückes zugänglichen Stellschraube (22;28) von dem ersten Profilteil abspreizbar ist und daß das erste Profilteil (12) in der Montagestellung der Gleit-TER MEER - MÖLLER· -» STEINlÜElätER «s! 'PARYnER Grüttner • ' · t &igr;» t»tführungsvorrichtung (10) in Bezug auf das zweite Profilteil (14) in eine Einstellposition verschiebbar ist, in der die Bohrung (20;26) des Gleitstückes (16) mit einer öffnung (24;30) des zweiten Profilteils (14) fluchtet. 5 - 2. Gleitfübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Stellschraube (22) in die Wand des ersten Profilteils (12) eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf an dem Gleitstück (16) abstützt.
- 3. Gleitführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube eine in die Bohrung (26) des Gleitstücks (16) eingeschraubte Madenschraube (28) ist, die sich mit ihrem Ende an der Wand des ersten Profilteils (12) abstützt.
- 4. Gleitführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von dem Gleitstück (16) vorspringenden, in eine öffnung des ersten Profilteils (12) eingreifenden Arretierungsstift (18) .
- 5. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehende«! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Profilteile (12,14) zueinander komplementäre, im wesentlichen rechteckige Profilbereiche aufweisen und daß das Gleitstück (16) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den rechteckigen Profilbereich des ersten Profilteils (12) umgreift.
- 6. Gleitführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stellschrauben (22) in einem seitlichen Schenkel desTER MEER - MÜLLER'-VtEINJv/IeIsTER [&phgr;· RfRTNER GrÜttner /U-förmigen Gleitstücks (16) angeordnet ist und daß weitere zweite Stellschrauben (28) im Basisschenkel des Gleitstücks angeordnet sind.
- 7. Gleitführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Bohrung zur Aufnahme des Arretierungsstiftes (18) axial versetzt zu der Bohrung (26) für die Stellschraube (28) im Basisschenkel des Gleitstücks angeordnet ist.
- 8. Gleitführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des ersten Profilteils (12) in Bezug auf das zweite Profilteil (14) in einer der Einstellposition entsprechenden Endlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE8634267U1 true DE8634267U1 (de) | 1987-02-12 |
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ID=6801343
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DE (1) | DE8634267U1 (de) |
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WO2002063996A1 (en) * | 2001-02-12 | 2002-08-22 | Rol Ergonomic Ab (Jaco-Verken) | Slidebearing in telescopic pipes and how to avoid visible slide marks |
US7594755B2 (en) | 2007-02-13 | 2009-09-29 | Sears Manufacturing Co. | Seat suspension bearing system |
DE19825806B4 (de) * | 1997-06-09 | 2010-09-09 | Sears Mfg. Co. | Justierbares Lagersystem |
US9041401B2 (en) | 2012-11-27 | 2015-05-26 | Vallon Gmbh | Detector with a telescopic anti-twist carrier/guide rod |
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-
1986
- 1986-12-22 DE DE19868634267 patent/DE8634267U1/de not_active Expired
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