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DE878124C - Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte Verbindung - Google Patents

Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte Verbindung

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Publication number
DE878124C
DE878124C DEA13684A DEA0013684A DE878124C DE 878124 C DE878124 C DE 878124C DE A13684 A DEA13684 A DE A13684A DE A0013684 A DEA0013684 A DE A0013684A DE 878124 C DE878124 C DE 878124C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
metal
profile bar
longitudinal
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13684A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aluminium Industrie AG
Original Assignee
Aluminium Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Industrie AG filed Critical Aluminium Industrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE878124C publication Critical patent/DE878124C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0056Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane
    • F16B5/0068Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane and using I-shaped clamps with flanges moving towards each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Verbindung von Blechen wird gewöhnlich mittels Nieten oder Schrauben oder auch durch Schweißen ausgeführt. Dies erfordert eine Arbeit, die bei Bauten von einiger Größe, z. B. bei Wänden von Metallgebäuden, ziemlich zeitraubend und teuer sein kann.
Erfindungsgemäß benutzt man für die Verbindung von Blechen einerseits einen metallenen Profilstab, der zwei rinnenförmige Rillen aufweist, die an
ίο ihrem inneren Rand mit einem in der Länge laufenden Anschlag versehen. sind, und andererseits eine Feder, die aus einem Blechstreifen gebildet ist, dessen Ränder so umgebogen sind, daß sie, wenn sie einmal in die Rillen des Profilstabes eingepreßt worden sind, sich entspannen und gegen die längs laufenden Anschläge des Profilstabes anstoßen. Der Rand der zu verbindenden Bleche wird vorher so gebogen, daß er eine Art Rinne bildet, die sich mehr oder weniger dem Grund der Rillen im Profilstab anpaßt. Zur Ausführung der Erfindung genügt es, zunächst die umgebogenen Ränder der Bleche und hierauf die Ränder der Feder in die Rillen des Profilstabes einzuführen. Selbstverständlich werden die Ränder der Bleche so eingeführt, daß ihr gebogener Teil praktisch parallel zur gebogenen Fläche der Rille des Profilstabes zu liegen kommt. Die Feder muß unter Kraftanwendung eingeführt werden. Man kann dies mit Hilfe von Faustschlägen oder mit Hilfe eines Holzhammers tun. Es ist kein besonderes Werkzeug notwendig. Es ist vorteilhaft, an einem Ende des Profilstabes zu beginnen und mit dem Einpressen fortzufahren, bis man am anderen Ende angelangt ist. Die Ausführung der Verbindung erfordert sehr wenig Zeit und ist daher sehr wirtschaftlich, um so mehr, als sie keine gelernten Arbeitskräfte erfordert.
Fig. I zeigt im Querschnitt und als Beispiel einen Profilstab mit zwei Rillen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt eine Feder, die bestimmt ist, mit dem Profilstab nach Fig. ι zusammen zu wirken, und
Fig. 3 ebenfalls im Querschnitt die Verbindung von zwei Blechen, die mit Hilfe des Profits nach Fig. ι und der Feder nach Fig. 2 zustande gekommen ist.
Der Profilstab ι gemäß Fig. ι weist zwei rinnenforange Rillen 2 auf, die an ihrem inneren Rand ίο mit einem Anschlag 3 versehen sind. Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist der Profilstab auf der den rinnenförmigen Rillen abgekehrten Seite mit einer Längsrille 4 und längs verlaufenden Anschlägen 5 versehen. Man kann in diese Längsrille 4 Schraubenköpfe einführen, was die Befestigung von Platten, Stäben, Beschlagen usw. sehr erleichtert. Der abgebildete Profilstab ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Wänden, von Garagen, Tropenhäusern usw. In diesem Falle sind die Rillen 2, welche die Feder aufnehmen, vorzugsweise nach außen gerichtet, was eine Demontierung der Wand ohne Zerstörung der Federn oder der Bleche und ohne Entfernung des Daches unmöglich macht. Es ist übrigens zu bemerken, daß das Herausziehen der Federn in der Längsrichtung infolge der Reibung eine solche Kraft erfordert, wenn die verschiedenen Teile der Verbindung gut aneinander passen, daß es kaum möglich ist, es ohne mechanische Mittel durchzuführen.
Die Feder 6 besteht aus einem Metallstreifen, dessen Ränder zweimal gegeneinander umgebogen sind. Der äußerste Rand 7 ist dazu bestimmt, sich gegen die Anschläge 3 des Profilstabes abzustützen. Die Ränder 8 der zu verbindenden Bleche 9 sind so gebogen worden, daß sie eine 'Rinne bilden, die in die Rillen 2 eingeführt wird. Die Feder6 hält durch ihre gebogenen Ränder die Ränder der verbundenen Bleche fest. Betrachtet man die Fig. 3, so erkennt man leicht, daß die Feder 6 nur unter Druck in die Rillen 2 eingepreßt werden kann, wenn die Einführung senkrecht zur Achse des Profilstabes erfolgt. Die Einführung der Feder in Achsenrichtung ist praktisch undurchführbar, wenn es-sich um lange Profilstäbe von beispielsweise 2 oder 2,50 m Länge handelt.
Fig. 4 stellt im waagerechten Schnitt den Eckpfosten einer metallenen Hütte dar, der aus einem Stück besteht, aber als aus zwei Profilstäben gemäß Fig. i, die durch einen bogenförmigen Teil 10 ver-' bun den sind, bestehend betrachtet werden kann. Für die Verbindung der Bleche 9 sind die gleichen Federn 6 ibenutzt, die mit dem Profilstab gemäß " Fig. ι zusammenwirken. In diesem besonderen Fall halten die Federn nur einen Blechrand fest. Dieser Eckpfosten trägt dank seiner verhältnismäßig großen Breite sehr zur Stabilität des Gebäudes bei. Die strichpunktierten Linien 11 zeigen die Stellung eines Grundrahmens.
Besonders wenn es sich um Wohnhäuser für Tropen handelt, ist es vorteilhaft, Bleche, Profilstäbe und Federn aus einer Aluminiumlegierung guter mechanischer Festigkeit, guter Korrosionsfestigkeit und leichten Gewichtes herzustellen. Eine besonders vorteilhafte Legierung hierfür enthält außer Aluminium noch Magnesium und Silicium als Hauptbestandteile.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, gekennzeichnet durch einen metallenen Profilstab (1), der zwei rinnenförmige Längsrillen (2) aufweist, welche an ihrem inneren Rand mit einem längs verlaufenden Anschlag (3) versehen sind, sowie durch eine Feder (6), die aus einem Metallstreifen besteht, dessen Ränder so umgebogen worden sind, daß sie nach Einpressen in die Rillen des Profilstabes sich entspannen und mit ihrem äußersten Rand (7) gegen die längs verlaufenden Anschläge (3) des Profilstabes anstoßen.
2. Verfahren zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verbindenden Ränder zu einer Art Rinne umbiegt und sie in die Rillen des Profilstabes (1) nach Anspruch 1 einführt, worauf man darüber die Feder (6) nach Anspruch 1 durch einen Druck senkrecht zur Achse des Profilstabes einpreßt.
3. Verbindung von Blechen Rand an Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Art Rinne umgebogenen Ränder (8) in je einer Längsrille (2) eines metallenen Profilstabes (1), die an ihrem inneren. Rand mit einem längs verlaufenden Anschlag (3) versehen ist, liegen und in dieser durch einen darüberliegenden, federnden Metallstreifen (6) festgehalten sind, dessen Ränder so umgebogen worden sind, daß sie sich nach Einpressen in die Rille des Profilstabes entspannen und mit ihrem äußersten Rand (7) gegen die längs verlaufenden Anschläge (3) des Profilstabes anstoßen.
4. Mittel zum Verbinden von Blechen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab auf der den Verbindungsrillen entgegengesetzten Seite eine Längsrille aufweist, die zur Aufnahme von Schraubenbolzenköpfen bestimmt ist, und deren Ränder zu diesem Zweck mit einem längs verlaufenden Anschlag no versehen sind.
5. Mittel zum Verbinden von Blechen nach Anspruch r und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab und die Feder aus Aluminiumlegierung bestehen.
6. Metallwand, welche die Verbindung nach Anspruch 3 aufweist und Teil eines Hauses ist, insbesondere eines Tropenhauses.
7. Metallwand, welche die Verbindung nach Anspruch 3 aufweist und Teil einer Garage ist.
. Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5020 5.53
DEA13684A 1950-07-19 1951-07-15 Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte Verbindung Expired DE878124C (de)

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CH691838X 1950-07-19

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DE878124C true DE878124C (de) 1953-06-01

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DEA13684A Expired DE878124C (de) 1950-07-19 1951-07-15 Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte Verbindung

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GB (1) GB691838A (de)

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GB691838A (en) 1953-05-20
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