DE878124C - Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte Verbindung - Google Patents
Mittel zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, Verfahren zur Ausfuehrung dieser Verbindung und nach diesem Verfahren ausgefuehrte VerbindungInfo
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Description
Die Verbindung von Blechen wird gewöhnlich mittels Nieten oder Schrauben oder auch durch
Schweißen ausgeführt. Dies erfordert eine Arbeit, die bei Bauten von einiger Größe, z. B. bei Wänden
von Metallgebäuden, ziemlich zeitraubend und teuer sein kann.
Erfindungsgemäß benutzt man für die Verbindung von Blechen einerseits einen metallenen Profilstab,
der zwei rinnenförmige Rillen aufweist, die an
ίο ihrem inneren Rand mit einem in der Länge laufenden
Anschlag versehen. sind, und andererseits eine Feder, die aus einem Blechstreifen gebildet ist,
dessen Ränder so umgebogen sind, daß sie, wenn sie einmal in die Rillen des Profilstabes eingepreßt
worden sind, sich entspannen und gegen die längs laufenden Anschläge des Profilstabes anstoßen. Der
Rand der zu verbindenden Bleche wird vorher so gebogen, daß er eine Art Rinne bildet, die sich
mehr oder weniger dem Grund der Rillen im Profilstab anpaßt. Zur Ausführung der Erfindung genügt
es, zunächst die umgebogenen Ränder der Bleche und hierauf die Ränder der Feder in die Rillen des
Profilstabes einzuführen. Selbstverständlich werden die Ränder der Bleche so eingeführt, daß ihr gebogener
Teil praktisch parallel zur gebogenen Fläche der Rille des Profilstabes zu liegen kommt.
Die Feder muß unter Kraftanwendung eingeführt werden. Man kann dies mit Hilfe von Faustschlägen
oder mit Hilfe eines Holzhammers tun. Es ist kein besonderes Werkzeug notwendig. Es ist
vorteilhaft, an einem Ende des Profilstabes zu beginnen und mit dem Einpressen fortzufahren, bis
man am anderen Ende angelangt ist. Die Ausführung der Verbindung erfordert sehr wenig Zeit
und ist daher sehr wirtschaftlich, um so mehr, als sie keine gelernten Arbeitskräfte erfordert.
Fig. I zeigt im Querschnitt und als Beispiel einen Profilstab mit zwei Rillen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt eine Feder, die bestimmt ist, mit dem Profilstab nach Fig. ι zusammen zu
wirken, und
Fig. 3 ebenfalls im Querschnitt die Verbindung
von zwei Blechen, die mit Hilfe des Profits nach Fig. ι und der Feder nach Fig. 2 zustande gekommen
ist.
Der Profilstab ι gemäß Fig. ι weist zwei rinnenforange
Rillen 2 auf, die an ihrem inneren Rand ίο mit einem Anschlag 3 versehen sind. Gemäß einer
besonderen Ausbildung der Erfindung ist der Profilstab auf der den rinnenförmigen Rillen abgekehrten
Seite mit einer Längsrille 4 und längs verlaufenden Anschlägen 5 versehen. Man kann in diese Längsrille
4 Schraubenköpfe einführen, was die Befestigung von Platten, Stäben, Beschlagen usw. sehr erleichtert.
Der abgebildete Profilstab ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Wänden, von
Garagen, Tropenhäusern usw. In diesem Falle sind die Rillen 2, welche die Feder aufnehmen, vorzugsweise nach außen gerichtet, was eine Demontierung
der Wand ohne Zerstörung der Federn oder der Bleche und ohne Entfernung des Daches unmöglich
macht. Es ist übrigens zu bemerken, daß das Herausziehen der Federn in der Längsrichtung infolge
der Reibung eine solche Kraft erfordert, wenn die verschiedenen Teile der Verbindung gut aneinander
passen, daß es kaum möglich ist, es ohne mechanische Mittel durchzuführen.
Die Feder 6 besteht aus einem Metallstreifen, dessen Ränder zweimal gegeneinander umgebogen
sind. Der äußerste Rand 7 ist dazu bestimmt, sich gegen die Anschläge 3 des Profilstabes abzustützen.
Die Ränder 8 der zu verbindenden Bleche 9 sind so gebogen worden, daß sie eine 'Rinne bilden, die in
die Rillen 2 eingeführt wird. Die Feder6 hält durch ihre gebogenen Ränder die Ränder der verbundenen
Bleche fest. Betrachtet man die Fig. 3, so erkennt man leicht, daß die Feder 6 nur unter Druck in die
Rillen 2 eingepreßt werden kann, wenn die Einführung senkrecht zur Achse des Profilstabes erfolgt.
Die Einführung der Feder in Achsenrichtung ist praktisch undurchführbar, wenn es-sich um lange
Profilstäbe von beispielsweise 2 oder 2,50 m Länge handelt.
Fig. 4 stellt im waagerechten Schnitt den Eckpfosten
einer metallenen Hütte dar, der aus einem Stück besteht, aber als aus zwei Profilstäben gemäß
Fig. i, die durch einen bogenförmigen Teil 10 ver-'
bun den sind, bestehend betrachtet werden kann. Für die Verbindung der Bleche 9 sind die gleichen
Federn 6 ibenutzt, die mit dem Profilstab gemäß " Fig. ι zusammenwirken. In diesem besonderen
Fall halten die Federn nur einen Blechrand fest. Dieser Eckpfosten trägt dank seiner verhältnismäßig
großen Breite sehr zur Stabilität des Gebäudes bei. Die strichpunktierten Linien 11 zeigen
die Stellung eines Grundrahmens.
Besonders wenn es sich um Wohnhäuser für Tropen handelt, ist es vorteilhaft, Bleche, Profilstäbe
und Federn aus einer Aluminiumlegierung guter mechanischer Festigkeit, guter Korrosionsfestigkeit
und leichten Gewichtes herzustellen. Eine besonders vorteilhafte Legierung hierfür enthält
außer Aluminium noch Magnesium und Silicium als Hauptbestandteile.
Claims (7)
1. Mittel zum Verbinden von Blechen Rand
an Rand, gekennzeichnet durch einen metallenen Profilstab (1), der zwei rinnenförmige Längsrillen
(2) aufweist, welche an ihrem inneren Rand mit einem längs verlaufenden Anschlag
(3) versehen sind, sowie durch eine Feder (6), die aus einem Metallstreifen besteht, dessen
Ränder so umgebogen worden sind, daß sie nach Einpressen in die Rillen des Profilstabes sich
entspannen und mit ihrem äußersten Rand (7) gegen die längs verlaufenden Anschläge (3) des
Profilstabes anstoßen.
2. Verfahren zum Verbinden von Blechen Rand an Rand, dadurch gekennzeichnet, daß
man die zu verbindenden Ränder zu einer Art Rinne umbiegt und sie in die Rillen des Profilstabes
(1) nach Anspruch 1 einführt, worauf man darüber die Feder (6) nach Anspruch 1
durch einen Druck senkrecht zur Achse des Profilstabes einpreßt.
3. Verbindung von Blechen Rand an Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Art
Rinne umgebogenen Ränder (8) in je einer Längsrille (2) eines metallenen Profilstabes (1),
die an ihrem inneren. Rand mit einem längs verlaufenden Anschlag (3) versehen ist, liegen und
in dieser durch einen darüberliegenden, federnden Metallstreifen (6) festgehalten sind, dessen
Ränder so umgebogen worden sind, daß sie sich nach Einpressen in die Rille des Profilstabes
entspannen und mit ihrem äußersten Rand (7) gegen die längs verlaufenden Anschläge (3) des
Profilstabes anstoßen.
4. Mittel zum Verbinden von Blechen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab auf der den Verbindungsrillen entgegengesetzten Seite eine Längsrille aufweist,
die zur Aufnahme von Schraubenbolzenköpfen
bestimmt ist, und deren Ränder zu diesem Zweck mit einem längs verlaufenden Anschlag no
versehen sind.
5. Mittel zum Verbinden von Blechen nach Anspruch r und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Profilstab und die Feder aus Aluminiumlegierung bestehen.
6. Metallwand, welche die Verbindung nach Anspruch 3 aufweist und Teil eines Hauses ist,
insbesondere eines Tropenhauses.
7. Metallwand, welche die Verbindung nach Anspruch 3 aufweist und Teil einer Garage ist.
. Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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DE (1) | DE878124C (de) |
GB (1) | GB691838A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2829342A1 (de) * | 1977-07-06 | 1979-01-25 | Vmw Ranshofen Berndorf Ag | Wandelement, insbesondere von fahrzeugen |
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- 1951-07-15 DE DEA13684A patent/DE878124C/de not_active Expired
- 1951-07-18 GB GB17068/51A patent/GB691838A/en not_active Expired
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