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DE878103C - Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz - Google Patents

Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz

Info

Publication number
DE878103C
DE878103C DEH1424D DEH0001424D DE878103C DE 878103 C DE878103 C DE 878103C DE H1424 D DEH1424 D DE H1424D DE H0001424 D DEH0001424 D DE H0001424D DE 878103 C DE878103 C DE 878103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
nozzles
debarking
pressurized water
fiber wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH1424D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Holzhey
Fritz Dipl-Ing Holzhey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Haindlsche Papierfabriken KGaA
Original Assignee
G Haindlsche Papierfabriken KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEH1425D external-priority patent/DE860861C/de
Application filed by G Haindlsche Papierfabriken KGaA filed Critical G Haindlsche Papierfabriken KGaA
Priority to DEH1424D priority Critical patent/DE878103C/de
Priority to CH217021D priority patent/CH217021A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878103C publication Critical patent/DE878103C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/14Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using jets of fluid

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz Gegenstand des Patents 86o861 ist ein Verfahren zum Entrinden von mehreren in eine Trommel eingelagerten oder durch diese geführten Faserhölzern, wobei der Entrindungsvorgang durch das Zusammenwirken einer ortsfesten Entrindungstrommel im Verein mit aus Düsen austretenden Druckwasserstrahlen zustande kommt, die Tangenten eines Kreises bilden, ,der kleiner ist als der Durchmesser der Entrindungstrommel. Die vorliegende Erfindung besteht in einer besonders zweckmäßigen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patent 86o86r, bei welcher die Druckwasserdüsen auf der unteren Hälfte der Trommelwand angeordnet sind. Durch die Erfindung wird mit baulich besonders einfachen Mitteln ein schneller und wirksamer Eritrindungsvorgang gewährleistet, und zwar bei sparsamstem Druckwasserverbrauch. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Druckwasserdüsen, deren Achsen, bezogen auf den Querschnitt der Entrindungstrommel, wie die Sehnen eines Kreises verlaufen, werden die einzelnen Rundhölzer in besonders lebhafte Bewegung gesetzt und während des Entrindungsvorgangeslin Bewegunggehalten. Gleichzeitig ermöglicht die Verwendung einer an ihren Stirnseiten durch Schieber verschließbaren Entrindungstrommel ein einfaches und rasches Einführen eines neuen Stapels von zu entrindenden Faserhölzern und ein ebenso leichtes Herausnehmen der fertig entrindeten Faserhölzer.
  • In Fällen, in denen ohne jede Unterbrechung durch Entfernen der bereits entrindeten Hölzer und Einbringen eines neuen Stapels in die Entrindungstrommel ;gearbeitet werden soll, empfiehlt es sich, die Achsen aller oder eines Tails der Druckwasserdüsen schräg zur Vorschubrichtung der @zu entrindenden Faserhölzer verlaufen' zu lassen. Erfindungsgemäß können die Düsen in bezug auf die Strahlrichtung einstellbar angeordnet sein, um dadurch je nach Art und Durchmesser der zu entrindenden Faserhölzer die jeweils günstigste Spritzrichtung einstellen zu können.
  • Eine besonders übersichtliche und den Entrindungsvorgang beschleunigende Anordnung der Druckwasserdüsen besteht weiterhin erfindungsgemäß darin, daß die Düsen in gleichmäßigem Reihenabstand über den unteren Teil der Trommelwand und reihenweise in der Längsrichtung der Entrindungstrommel gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur leichteren Einführung eines Stapels von zu entrindenden Faserhölzern in die Entrindungstrommel dieser eine .muldenartige Vorkammer an sich bekannter Art vorzuschalten, welche die Faserhölzer aufnimmt, wobei erfindungsgemäß ein mechanisch oder von Hand angetriebener Stempel vorgesehen ist, der zum Füllen und Entleeren der Entrindungstrommel dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer, Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung der Gesamtvorrichtung; Fig.2 gibt einen Querschnitt durch die Entrindungstrommel nach der Linie II-II der Fig. i wieder.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer ortsfesten, langgestreckten Entrindungstrommel i, die zum Teil von einem kastenförmigen Außenbehälter :2 umschlossen und in diesem in geeignefer Weise gelagert ist.
  • Die Trommel i ist innen auf ihrem ganzen Umfang mit Rippen oder Vorsprüngen besetzt, die verschieden ausgebildet sein können. Beim Ausführungsbeispiel werden die Rippen durch in gewissen gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnete, sich in der Trommellängsrichtung erstreckende U-Eisen 3 gebildet, deren Stege mit der Trommelinnenwan.d z. B. durch Anschweißen verbunden sind. Im unteren Teil der Entrindungstrommel sind zwischen den einzelnen Rippen 3 Öffnungen in der Trommelwand vorgesehen, und zwar werden diese durch sich gleichfalls in der Trommellängsrichtung erstreckende, in einigem Abstand von :den Trommelstirnwänden endigende Schlitze q. gebildet, die parallel zu den U-Eisen 3 verlaufen.
  • Auf einem Teildes Trommelumfangs, und zwar in der unteren Hälfte, sind Druckwasserdüsen 7 vorgesehen, und zwar ragen diese Düsen durch die erwähnten .Schlitze q. in das Innere der Entrindungstrommel. Die Düsen sind in vergleichsweise geringen Abständen nebeneinander angeordnet und können zu Düsenreihen zusammengefaßt sein, deren Zahl der Anzahl der Schlitze q. entspricht. Die Mündungen .der Düsen liegen unterhalb .der dem Trommelinnern zugekehrten Außenfläche der Rippen 3, damit die Düsen durch die in Bewegung befindlichen Faserhölzer nicht beschädigt werden. Erfindungsgemäß sind d'ieAchsen der Düsen 7, wie Fig. z erkennen läßt, so gerichtet, daß ihre Verlängerungen, bezogen auf den Trommelquerschnitt, wie die Sehnen eines Kreises verlaufen.
  • Gegebenenfalls können die Achsen aller oder eines Teils der Druckwasserdüsen 7 gleichzeitig auch geneigt zur Trommellängsrichtung verlaufen, wodurch den Faserhölzern neben der drehenden Be-Nvegung auch noch ein Vorschub in Richtung der Trommellängsachse erteilt wird. Die Düsen können verschwenkbar oder verstellbar angeordnet werden, so daß die Richtung der aus ihnen austretenden Druckwasserstrahlen in bezug auf die Faserhölzer geregelt werden kann. Ferner können die Düsen in den einzelnen Reihen versetzt zueinander liegen. Während in der Regel der Mündungsquerschnitt aller Düsen gleich gewählt wird, können abwechselnd Düsen von größerem und kleinerem Mündungsquerschnitt vorgesehen werden, wobei dann die Düsen kleineren Querschnitts zum Vorlockern der Rinde dienen.
  • Die einzelnen Düsen sind an eine Druckwasserleitung 5 angeschlossen, die von einem nicht dargestellten, beliebig ausgebildeten Druckwassererzeuger gespeist wird. In der Druckwasserzuführungsleitung ist ein Regelorgan, z. B. ein Ventil 6, vorgesehen.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Zwischenboden 2" mit geneigten Wänden vorgesehen, der an seiner tiefsten Stelle an eine groß bemessene, aus Fig.2 ersichtliche Abflußleitung für das verbräuchte Druckwasser und die Rinde angeschlossen ist. Es sind jedoch auch andere Anordnungen zum Abführen des verbrauchten Wassers und der von diesem mitgeführten Rinde möglich.
  • Die Entrindungstrommel i ist an beiden Stirnseiten durch im Gehäuse 2 geführte Schieber 8 und 9 verschließbar, die von Hand, mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigt werden können. Beim Ausführungsbeispiel hängen die Schieber an Ketten oder Seilen i o, ,die über Führungsrollen ii laufen und durch ein Gegengewicht io' ausgeglichen sind, so daß sie bequem von Hand bedient werden können.
  • Vor .der Entrindungstrommel i ist eine zweckmäßig müldenförmige Vorkammer i2 angeordnet, die über eine Rutsche 13 oder ein Förderband oder in sonst geeigneter Weise mit den zu entrindenden Faserhölzern 1q. beschickt werden kann. Die in der Vorkammer 12 gestapelten Faserhölzer ergeben ein Bündel, das nach Öffnen des Schiebers 9 durch einen von Hand., hydraulisch, mechanisch oder elektrisch betätigten Stempel 15 in den Entrindungsbehälter i eingeschoben wird. Nachdem dies geschehen ist, werden die Schieber 9 und io gesenkt, so daß die Trommel i geschlossen ist. Hierauf wird der Hahn ()- geöffnet, und das Druckwasser tritt durch die Düsen 7 in die Trommel i, trifft hier annähernd im Umfangssinn auf die Faserhölzer und versetzt diese in eine drehende Bewegung um ihre Längsachse. Gleichzeitig wird dabei das ganze Bündel in Eigendrehung gebracht. Die einzelnen Hölzer stoßen und reiben sich aneinander und an den mit der Trommel verbundenen Rippen 3. Infolge dieser reibenden und stoßenden Bewegung und der aufweichenden Wirkung des Wassers wird die Rinde so weit gelockert, daß sie durch die lebendige Kraft der Druckwasserstrahlen abgehoben und über die Schlitze d. zusammen mit dem verbrauchten Wasser in den Sammeltrog 2' belangt und durch die an diese angeschlossene Leitung abgeführt wird.
  • Der Entrind,ungsvorgang geht sehr schnell vor sich und ist schon nach einer Einwirkungszeit der Druckwasserstrahlen auf die Faserhölzer von etwa 25 bis 45 Sekunden beendet. Die Druckwasserzufuhr wird dann durch Schließen des Hahnes 6 abgesperrt. Nach Öffnen der beiden Schieber 8, 9 wird, mit Hilfe des Stempels 15 ein neues Bündel in die Trommel i eingeschoben, wobei durch die Einschiebebewegung gleichzeitig die fertig entrindeten Faserhölzer vorn aus der Trommel ausgetragen werden. Die entrindeten Faserhölzer gelangen dabei auf ein nicht dargestelltes Förderband., einen Wagen od. dgl. und werden zu ihrem Bestimmungsort gebracht.
  • Die über die Schlitze d. aus der Trommel i ausgetragene Rinde wird zweckmäßig durch Siebe od. dgl. aufgefangen und einer Sammelstelle zugeführt. Da der anfallende Schälabfall aus einem einheitlichen Stoff besteht, d. h. keine Holzteile enthält, kann er in einem einzigen Arbeitsgang aufgeschlossen oder weiterverarbeitet werden. Bei den bekannten Verfahren ist dies nicht möglich, da hier der Schälabfall sowohl Bast als auch Holz enthält und diese beiden Stoffe nur schwer voneinander getrennt werden können. Die anfallende Rinde kann entweder zu Zellstoff verarbeitet oder auch als Streumittel der Landwirtschaft zugeführt oder aber zu Isolierzwecken (Korkersatz) verwendet werden. Das von der Rinde befreite Wasser kann im Kreislauf verwendet werden und wird zweckmäßig vor der Wiederverwendung einer Feinreinigung unterworfen.
  • Es kann unter Umständen empfehlenswert sein, den Entrindungsvorgang abwechselnd mit kalten und warmen Druckwasserstrahlen durchzuführen. Durch die hierbei auftretenden plötzlichen Temperaturänderungen treten Spannungen auf, die das Lockern der Rinde beschleunigen. Ferner kann mit wechselnden Wasserdrücken gearbeitet werden, also z. B. zunächst Wasser von höherem Druck und dann solches von niedrigerem Druck verwendet werden. Beispielsweise kann man das Wasser zunächst mit 12 Atm. aus den Düsen 7 austreten lassen, dann auf 8 Atm. zurückgehen und dann wieder mit einem höheren Druck weiterarbeiten usw. Außerdem kann abwechselnd mit warmen und kalten Druckwasserstrahlenbeständigwechselnden Druckes gearbeitet werden. Dabei wird für die Strahlen niedrigen Druckes, die zum Aufweichen der Rinde dienen, wärmeres Wasser und für die Strahlen höheren Druckes kälteres Wasser verwendet.
  • Wenn auf eine kontinuierliche Arbeitsweise Wert gelegt wird, so können mehrere Vorrichtungen der beschriebenen Art nebeneinander angeordnet und von einem gemeinsamen Transportband aus beschickt werden. Zum gleichenZweck kann man auch eine längere Entrindungstrommel verwenden, bei der die Düsen so angeordnet werden, daß die aus ihnen austretenden Druckwasserstrahlen die Faserhölzer nicht nur in eine Eigendrehung um ihre Längsachse versetzen, sondern sie auch gleichzeitig in Richtung der Tromellängsachse vorwärtsbewegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um geschälte Faserhölzer, die durch den Transport oder die Lagerung schmutzig geworden sind, zu reinigen bzw. sie im Winter von anhaftendem Schnee und Eis zu befreien.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz nach Patent 86o 861, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Druckwasserdüsen (7) auf der unteren Hälfte der Trommelwand (d.) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller oder eines Teils der Druckwasserdüsen (7) schräg zur Vorschubrichtung der Hölzer angestellt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) in bezug auf ihre Strahlrichtung einstellbar sind. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) in gleichmäßigem Reihenabstand über den unteren Teil der Trommelwand q. angeordnet reihenweise in der Längsrichtung der Entrindungstrommel gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d. mit einer muldenartigen Vorkammer zur Aufnahme ,der Hölzer, gekennzeichnet durch einen mechanisch oder von Hand angetriebenen, zum Füllen und Entleeren der Entrindungstrommel dienenden Stempel (15).
DEH1424D 1939-05-12 1940-05-10 Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz Expired DE878103C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1424D DE878103C (de) 1939-05-12 1940-05-10 Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz
CH217021D CH217021A (de) 1939-05-12 1940-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen.

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216990X 1939-05-12
DEH1425D DE860861C (de) 1939-05-12 1939-05-13 Verfahren zur Entrindung von Faserholz
DEH1424D DE878103C (de) 1939-05-12 1940-05-10 Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878103C true DE878103C (de) 1953-06-01

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ID=27184001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1424D Expired DE878103C (de) 1939-05-12 1940-05-10 Vorrichtung zur Entrindung von Faserholz

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544333A1 (de) * 1974-10-24 1976-04-29 Ingersoll Rand Canada Vorrichtung zum entrinden von holzstaemmen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4874003A (en) * 1983-12-16 1989-10-17 David R. Webb Co., Inc. Flitch washer
US4821754A (en) * 1983-12-16 1989-04-18 David R. Webb Co., Inc. Flitch washer

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DE2544333A1 (de) * 1974-10-24 1976-04-29 Ingersoll Rand Canada Vorrichtung zum entrinden von holzstaemmen

Also Published As

Publication number Publication date
CH217021A (de) 1941-09-30

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