DE87663C - - Google Patents
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- DE87663C DE87663C DENDAT87663D DE87663DA DE87663C DE 87663 C DE87663 C DE 87663C DE NDAT87663 D DENDAT87663 D DE NDAT87663D DE 87663D A DE87663D A DE 87663DA DE 87663 C DE87663 C DE 87663C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verkuppelung zwischen Lauf und Schlofs
bei selbstthätigen Feuerwaffen, und besteht aus einem eigenartig ausgebildeten Verschlufskopf
und aus besonders gestalteten Verschlufswarzen.
Nach Art der in der Patentschrift Nr. 67075 dargestellten Freddi'sehen Feuerwaffe ist der
verschiebbare Lauf a in nicht besonders gezeichneten Ringen entlang dem Schafte b geführt,
und eine Schaftfeder c ist bestrebt, den Lauf in seiner vorderen Lage auf seiner Führungsbahn
zu erhalten bezw. in diese zurückzuführen. Ein Anschlag d begrenzt die Bewegung
des Laufes nach vorn und nach hinten (Fig. i).
Wie ferner aus der Patentschrift Nr. 67075 bekannt, schliefst sich hinten an den Lauf die
gleichfalls verschiebbare Schlofskammer (Griffhülse) e an, welche, wie nach der Patentschrift
Nr. 67075, beim Abfeuern mit dem Laufe ver-r kuppelt ist und mit diesem durch die Explosionsgase
rückwärts bewegt wird, worauf sie selbst zurückbleibt und der Lauf allein wieder
über den Laderaum f und das Patronenmagazin durch die Feder c vorgeschnellt wird. Die
Kammer wird nämlich durch einen Stollen g zurückgehalten, der hinter eine Nase e1 am
hinteren Kammerende fafst, und der Lauf entkuppelt sich beim Vorschnellen selbstthätig von
der Kammer, wie später näher beschrieben wird. Es entsteht somit zwischen Lauf und
Schlofskammer der freie Laderaum f (Fig. 1), in welchen eine Patrone h eingelegt bezw. aus
einem darunter befindlichen Magazin hochgeschoben wird. Hierauf wird auf den nach
aufsen vorstehenden Druckknopf ζ1 eines im Schaft gelagerten Hebels i gedrückt und damit
der an diesem Hebel sitzende Stollen g vor der Nase e1 der Schlofskammer herabgezogen.
Eine seitlich im Schafte liegende Feder k schnellt die Schlofskammer wieder vor, welche
mit ihrem vorderen Verschlufskopf I die in den Laderaum eingelegte Patrone von hinten
in den Lauf α einschiebt und mit letzterem in später beschriebener Weise durch den Verschlufskopf
verbunden wird.
Die Feuerwaffe ist nunmehr geladen und schufsbereit, denn beim Vorschnellen der
Schlofskammer ist eine Nase ml des Schlagbolzens
m gegen den Stollen o1 des Abzuges 0
gestofsen und deshalb der Zündstift m'2 des Schlagbolzens zunächst noch unter Spannung
der Schlofsfeder m3 um so viel zurückgehalten, dafs er in die im Laufe befindliche Patrone
noch nicht eindringt. Während die Schlofskammer vorschnellt und die Patrone in den
Lauf schiebt, steht der durchbohrte Verschlufskopf / über den Zündstift m'2 vor und verhütet
das Eindringen desselben in die Patrone. Erst im letzten Moment der Vorbewegung wird
der Schlagbolzen mit seinem Zündstift, wie erwähnt, durch den Abzugsstollen und der Verschlufskopf
in später erklärter Weise zurückgehalten und die Kammer e geht allein noch
um so viel vor, dafs nach Ablösung des Abzugsstollens o1 von der Schlagbolzennase m1
letztere unter Einwirkung der sich entspannenden Schlagfeder m3 weit genug in ihrem Führungsschlitz
vorschnellen kann, damit der Zündstift in die eingeladene Patrone' einzudringen
und diese zu entzünden vermag. Sofort werden durch den Rückstofs der Gase der Lauf α
und der mit diesem gekuppelte Verschlufscylinder wieder zurückbewegt, letzterer durch
den Stollen g zurückgehalten, der Lauf entkuppelt und durch die Feder c vorgeschnellt.
Die entladene Patronenhülse wird hierbei von dem Auszieher l\ der in die hintere Ringnuth
der Patrone fafst, in dem offen gelegten Laderaum f zurückgehalten und in üblicher Weise
ausgeworfen.
Es ist in dem ausgehöhlten Schaftraum für den Hebel i und den Abzug ο noch ein dritter
Hebel ρ gelagert, der mit einem inmitten gespaltenen Stollen p1 in die Bahn der Schlofskammer
ragt und hinter die Nase e1 der vorgeschnellten Kammer fafst (Fig. 3), damit letztere,
so lange noch nicht abgefeuert ist, von der stark gespannten Schlagbolzenfeder m3 nicht
wieder zurückgeworfen wird. Während der Vorwärtsbewegung der Schlofskammer gleitet
die Nase el über den schrägen Rücken des dabei niedergedrückten Stollens p1 hin, und
die Nase m1 des Schlagbolzens gleitet durch den Spalt des Stollens p1 hindurch. Ebenso
fährt beim Rücklauf der Kammer deren Nase e1 über den schrägen Rücken des Stollens g nach
hinten.
Der kleine Hebel ρ liegt unter dem Abzugshebel 0 und kann für sich mittelst eines seitlich
aus dem Schaft herausragenden Druckknopfes p2 (Fig. 2) nach unten gedruckt werden,
so dafs der Stollen p1 die Nase e1 f'reigiebt
und die Kammer, ohne dafs der Schufs abgefeuert ist, etwas zurückspringt. Man kann
dann den Verschlufscylinder (Schlofskammer) mittelst des Griffes e2 ganz zurückziehen, wobei
er sich von dem in Ruhe verbleibenden Lauf α entkuppelt und von dem hinteren
Stollen g gefangen wird. Hierauf kann man die nicht abgefeuerte und von dem Schlofs in
den Laderaum f zurückgezogene Patrone herausnehmen, also das Gewehr entladen, ohne
es abzufeuern. Infolge des Zurückspringens der Kammer wird die Feder wi3 entspannt,
weshalb die Waffe in dieser Kammerlage gegen Abfeuern gesichert ist.
Wird dagegen der Schufs durch Abdrücken des Abzuges 0 abgefeuert, so drängt der Abzugshebel
gleichzeitig den Hebel ρ und dessen Stollen pl nach unten, welch letzterer somit
aus der Bahn des mit dem Laufe zurückgetriebenen Schlosses niedergehalten wird, denn
der Rückstofs der Explosionsgase erfolgt augenblicklich zu der Zeit, wo der abdrückende
Finger den Abzugshebel noch niederhält.
In gewisser eigenartiger Beziehung stehen die Vorschubfeder k der Schlofskammer und die
Schlagbolzenfeder to3 zu einander. Die Vorschubfeder k vermag nämlich infolge der erhaltenen
lebendigen Kraft die Schlagbolzenfeder m3 auch noch in dem letzten Augenblick
des Vorlaufes der Schlofskammer zusammenzudrücken, in welchem die Gegenwirkung der
Schlagbolzenfeder wfi stärker als die Schubkraft
der Feder k geworden ist, und nur mit Hülfe der lebendigen Kraft überwunden wird. Deshalb
kann andererseits, wie vorher erwähnt, die gespannte Schlagbolzenfeder m3 die Schlofskammer
entgegen der entspannten Vorschubfeder k etwas zurückdrängen, nachdem der
Stollen p1 zurückgezogen ist, um eine eingeladene
Patrone ohne Abfeuerung wieder herausnehmen zu können.
Es ist zwar nicht unbedingt nöthig, dafs die gespannte Schlagbolzenfeder stärker als die entspannte
Vorschubfeder ist, denn das Schlofs läfst sich auch,, ohne erst von der Schlagbolzenfeder
zurückgestofsen zu sein, mittelst Hand zurückziehen, nachdem der Stollen p1 durch
einen Fingerdruck auf den Knopf ρ 2 gesenkt
ist. Dagegen ist es sehr erwünscht, dafs die Vorschubfeder k des Schlosses, sowie die Vorschubfeder
c des Laufes möglichst schwach sind, um Pulverladungen von nur geringem
Rückstofs benutzen zu können, und deshalb wird man die Vorschubfeder k nicht stärker
wählen, als sie nach den erklärten Beziehungen zwischen ihr und der Schlagbolzenfeder zu sein
braucht. .....
Die vorbeschriebene Einrichtung und Wirkungsweise des verschiebbaren Laufes und
Schlosses von Feuerwaffen ist mit einigen Veränderungen schon in der Patentschrift Nr. 67075
dargestellt, jedoch hier des besseren Verständnisses und der Abänderungen wegen !nochmals
beschrieben worden. . Wesentlich anders dagegen, als in der älteren Patentschrift, ist hier
der zwischen Lauf und Schlofs eingeschaltete Verschlufskopf für die hintere Laufmündung
ausgebildet.
Es hat sich nämlich herausgestellt, dafs für eine nach der Patentschrift Nr. 67075 eingerichtete
Feuerwaffe nur Pulver mit starker Rückstofswirkung brauchbar ist und die Geschosse
ein gewisses Gewicht nicht unterschreiten dürfen, weil die Lauffeder d besonders
stark sein mufs, um den zurückgeworfenen Lauf ohne Schlofs wieder vordrücken zu können. Eine schwache Feder vermag den
Lauf trotz dessen geringer Reibung auf der Gleitbahn nicht genügend weit vorzuschieben.
Die Ursache hierfür ist nunmehr darin erkannt worden, dafs beim Vorschnellen des Laufes
eine Klemmung zwischen den Flügeln z'4 (vergl.
Zeichnung der Patentschrift Nr. 67075) des Verschlufscylinders und den Ansätzen a'2 hinten
im Lauf entsteht, weil die inneren Ansätze des Laufes in gerader axialer Richtung zwischen
den Flügeln i* hindurchstreben, letztere aber infolge Drehung des Cylinders i in der Hülse f5
gedreht werden. Mag auch die Nuth i6 im Cylinder möglichst steil verlaufen, was bedingt,
dafs der Cylinder unpraktisch lang wird, so
können die inneren Ansätze des vorschnellenden Laufes doch immer nur unter Reibung
und Klemmung zwischen den gedreht werdenden Flügeln hindurchgezogen werden, wozu
eben eine recht starke Vorschubfeder des Laufes nöthig ist.
Im Gegensatz hierzu bezweckt diese Erfindung, die Vorschubfeder des Laufes möglichst
schwach gestalten und daher mit Pulverladungen von nur schwachem Rückstofs und beliebig
leichten Geschossen schiefsen zu können. Zu diesem Ende verlaufen die Seitenflächen der
Flügel oder Warzen Z2 auf dem Verschlufsk'opfe / nicht axial geradlinig, sondern in einer
Schraubenlinie, deren Steigung ebenso grofs, aber entgegengesetzt gerichtet wie die der Nuth /3
ist, in welche ein Vorsprung e3 der inneren Kammerwand einfafst. In gleicher Steigung
mit den Warzen Z2 verlaufen die inneren Ansätze oder Warzen a1 im hinteren Laufende.
Die Schraubennuth Is auf dem Verschlufskopf geht nach hinten zu in eine Nuth Z4 über,
welche senkrecht zur Cylinderachse verläuft, und welcher sich die Einführungsnuth Z5 für
den Vorsprung e3 der Kammerwand anschliefst (Fig. 4 und 7).
] Wenn der die hintere Laufmündung abschliefsende Verschlufskopf Z den Lauf und die
Schlofskammer mit einander verkuppelt, wie Fig. 3 und 4 zeigen, so stöfst das vordere
Ende des Verschlufskopfes gegen einen Absatz a2 (Fig. 2) in dem hinteren Laufende, die
Warzen Z2 des Verschlufskopfes liegen vor den Warzen a1 des Laufes und der Vorsprung e3
der Schlofskammerwand liegt vorn in der Schraubennuth Z3 des Verschlufskopfes. In
dieser Verbindung werden Lauf und Schlofs durch den Rückstofs nach hinten geworfen
und das Schlofs vorläufig durch den Stollen g gefangen. Der sofort wieder vorschnellende
Lauf zieht zunächst den Verschlufskopf Z vor und hierbei die Schraubennuth Z3 über den
Kammervorsprung e3 vorwärts. Infolge dessen wird der Verschlufskopf gedreht und seine
Warzen treten vor die Durchlässe zwischen den Warzen a1 des Laufes, weiche jetzt an
den Warzen Z3 entlang vorwärts gleiten und auf diese in demselben Sinne drehend einwirken
, wie der Verschlufskopf von ' der Schraubennuth Z3 beeinflufst wird. Irgend
welche Klemmungen zwischen Lauf und Verschlufskopf sind also ausgeschlossen, und
ersterer kann durch eine schwache Feder vorgeschnellt werden, welche wiederum die Benutzung
von Pulverladungen mit schwachem Rückstofs und leichten Geschossen ermöglicht.
Sobald der Vorsprung e3 der Schlofskammerwand
in die senkrechte Nuth Z4 des Verschlufskopfes eingetreten ist, wird letzterer zurückgehalten
und nur noch so viel ebenfalls ohne Klemmungen gedreht, dafs sich zwei gegenständige
der gerade aus der hinteren Laufmündung austretenden Warzen Z2 auf Gleitschienen
as as auflegen (Fig. 1 a), welche von
der hinteren Laufmündung ausgehen und sich in den beiden Gleitschienen r r der Schlofskammer
führen. Innerhalb der hinteren Laufmündung gehen die Schienen as a3 in die
Warzenflächen über. Durch die auf den Schienen aufliegenden Warzen Z2 Z2 wird das
weitere Drehen des Verschlufskopfes verhindert, welcher demnach zunächst ungedreht und unverschoben
mit der Kammer e vorfliegt, wenn letztere von dem Stollen g befreit wird. Hierauf
dringen die Warzen des Verschlufskopfes zwischen den Warzen des Laufes hindurch und
der sich jetzt drehende Verschlufskopf stöfst gegen den Absatz λ2 im Laufe. Er bleibt also
stehen und wird nur noch infolge des weiteren Vorgehens der Schlofskammer und deren Vorsprunges
e3 um so viel gedreht, dafs seine Warzen wieder vor die des Laufes fassen und
die Kammer wieder mit dem Lauf verkuppeln.
Die Verkuppelung kann durch Stöfse gegen die Vorderfläche des Verschlufskopfes nicht
gelöst werden, während beim Ziehen des Laufes von der Kammer oder umgekehrt die Entkuppelung
ganz- leicht vor sich geht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Cylinderverschlufs für selbstthätige Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Seitenflächen der Verschlufskopf- und Laufwarzen schraubenförmig mit gleicher, aber entgegengesetzter Steigung wie die schraubenförmige, einen Vorsprung (e3) der Schlofskammer aufnehmende Führungsnuth (Is) des Verschlufskopfes verlaufen und sich dieser Schraubennuth eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Nuth (ll) anschliefst, so dafs der Verschlufskopf beim Entkuppeln des vorschnellenden und den Laderaum freilegenden Laufes von dem zurückgehaltenen Verschlufscylinder eine der Schraubensteigung der Warzen angepafste Drehung erhält und keine den Laufvorschub erschwerende Klemmungen zwischen den sich trennenden Warzen entstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH11481T | 1895-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87663C true DE87663C (de) |
Family
ID=4203592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87663D Active DE87663C (de) | 1895-12-31 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH11481A (de) |
DE (1) | DE87663C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000019026A1 (en) * | 1998-09-25 | 2000-04-06 | Altemus Armin J | Bidirectionally interlocking, hollow brick |
-
0
- DE DENDAT87663D patent/DE87663C/de active Active
-
1895
- 1895-12-31 CH CH11481A patent/CH11481A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000019026A1 (en) * | 1998-09-25 | 2000-04-06 | Altemus Armin J | Bidirectionally interlocking, hollow brick |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH11481A (de) | 1896-07-15 |
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