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DE875284C - Kegelbrecher - Google Patents

Kegelbrecher

Info

Publication number
DE875284C
DE875284C DEP30614A DEP0030614A DE875284C DE 875284 C DE875284 C DE 875284C DE P30614 A DEP30614 A DE P30614A DE P0030614 A DEP0030614 A DE P0030614A DE 875284 C DE875284 C DE 875284C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crushing
cone
jacket
parts
crusher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30614A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard M Zoerb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordberg Manufacturing Co filed Critical Nordberg Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE875284C publication Critical patent/DE875284C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kegelbrecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegelbrecher, der aus einem eine kreisende Bewegung ausführenden und mit einem :Mantel aus verschleißfestem Material, wie Manganstahl, versehenen, nach unten sich verbreiternden Brechpegel besteht, welch letzterer sich in einem Brechmantel mit einer Auskleidung aus ebensolchem widerstandsfähigen Material bewegt. Brechmantel und Brechkegel begrenzen einen nach unten und außen gerichteten Brechraum. Kegelbrecher, deren Brechraum eine oder mehrere Stufen aufweist, sind bekannt. Die Abstufung ist jedoch verhältnismäßig gering und springt parallel oder senkrecht zur Drehachse des Brechkegels zurück. Keine der bekannten Stufenformen vermag jedoch den Materialfluß oder -fall durch den Brechraum wirksam aufzuhalten. Im Gegensatz zum Bekannten wird nach d er Erfindung eine scharf zurückspringende Stufe von beträchtlicher Weite vorgesehen, welche senkreeht, zur konischen 1lantelfläche des Brechkegels zurückspringt und eine Tasche bildet, welche das herabfallende Brechgut wirksam und tatsächlich aufhält, bevor es in den nächsttieferen Teil des Brechraumes gelangt. Der Ziegelbrecher nach der Erfindung zeichnet sich durch eine bessere Brechwirkung aus, und es wird eine günstigere Gestaltung des Brechraumes und eine Verbesserung des Brechmantels erreicht, gleichgültig, ob der letztere aus einem oder mehreren Teilen besteht. Mit der Verbesserung des Brechmantels -wird auch eine ebensolche des Brechkegels verfolgt. Weiter soll der Durchgang des Materials durch. die Brechzone durch Verzögerung oder . Unterbrechung des Materialflusses besser beherrscht werden. Ausführlicher ist der Zweck, der mit der Erfindung verfolgt wird, noch in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung dargelegt.
  • Nach der Erfindung besteht der Brechraum aus einem unteren Teil, der von im wesentlichen parallel-und kegelförmig gerichteten Seiten der Brechflächen gebildet wird, und einem wesentlich weiteren oberen Teil, welcher (der Materialzuführsteuerung und -begrenzung dient und von dem unteren Teil durch eine scharf zurückspringende Schulter im Brechlcegel getrennt ist, welche senkrecht zu der Brechfläche des unteren Teiles angeordnet ist.
  • Der Brechraum kann. auch aus mehr als zwei Teilen bestehen, wobei dann jeder Teil weiter als der nächsttiefer gelegene ist und von diesem durch eine erfindungsgemäße Schulter oder Stufe im Brech-. kegel getrennt ist. Der von dein -Brechflächen gebildete Mantel des Brechkegels weist einen verstärkten Rand am oberen Ende auf, während die Brechfläche des Brechmantels in im wesentlichen senkrechter Verlängerung der Schulter oder Schultern nach außen erweitert abgestuft ist. Der oberste Teil der Brechfläche des Brechmantels verläuft ferner im wesentlichen parallel zum untersten Teil.
  • Schließlich ist der von den Brechflächen des Brechmantels gebildete Kegelring auch an seiner äußeren Seite entsprechend kegelförmig gestaltet, und dieWandstärke ist oben geringer als unten. Die hauptsächlich parallel verlaufenden Teile der Brechflächen des Mantels sind miteinander durch jene nach außen sich ausweitenden Teile verbunden.
  • Ein geregeltes Brechen wird durch .Sicherung eines planvollen und gezügelten. Materialflusses zum Füllspalt des Brechraumes und durch stufenweises Abbremsen der den Brechraum vom Füllspalt aus durchfallenden Teilchen erreicht.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der schematischen Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
  • Fig. z -ist ein senkrechter. Schnitt durch einen Kegelbrecher; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Brechraum an der engsten Stelle; Fig: 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Brechraumes an einer Stelle mit größerem Ab- stand der Brechflächen.
  • ' Mit i ist das äußer°o Gehäuse des Brechers bezeichnet, wobei dessen Gestalt nicht weiter dargestellt ist. Lediglich der obere Flansch ist mit 2 bezeichnet, auf dem der Zentrierungsring.3 für den Brechmantel zu liegen kommt. Die Paßflächen sind imQuerschnitt konisch ausgebildet (äußereFlächeq., innere Fläche 5). Mit 6 ist ein Bolzen: bezeichnet, der den Ring 3 in ,der dargestellten Lage hält unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder 7 zwischen Bolzenende und Spannring B.
  • Der Zentrierungsring 3 weist ein Innengewinde 9 auf, welches den Brechmantel i i mit seinem äußeren Gewinde io- trägt. An dein nach unten sich erweiternden Konus des Brechmantels i i ist ein die Bzechfläche bildender, kegelförmiger Hohlring i2 befestigt, und zwar mittels hakenartiger Nasen 13, die von Ösen i¢ gehalten werden. Mit 15 ist der Fülltrichter in dem Brechmantel i i bezeichnet.
  • Die Brecherwelle 2o wird durch eine umlaufende Büchse 21 mit exzentrischer Bohrung in Drehung versetzt, wobei die Büchse 2 i an ihrem oberen Ende das Zahnrad 22 trägt, welches mit dem Zahnrad. 23 kämmt. Infolge der Drehung der Büchse 2 1 schwingt bzw. kreist die Welle 2o mit dem Brechkegel 25 um den Punkt X.
  • .Der Brechkegel z5 weist eine nach unten konvexe, kugelförmige Lagerfläche 26 auf, die in einer l entsprechenden Schale 27 des Deckels 28 gebettet ist, welcher das Zahnrad 22 überragt und umschließt. Der Deckel ist auf einem Sitz 29 des Hauptgestells befestigt. Auf der sich auswärts erstreckenden Schürze 31 sind Verschlußleisten 30 angebracht, die auf entsprechenden Leisten 32 des Deckels 28 dichtend gleiten. Auf dem Plattenträger 35 ist die Platte 36 mit Bolzen 37 befestigt. Der Träger 35 ruht auf der nach oben verlängerten Hülse 38, mit der er durch Schrauben 3.9 verbunden ist. Die Hülse 38 ist mit den Schrauben 40 auf dem Brechkegelkopf 25 befestigt. Der Hülsenflansch 4a hält mittels dds Gewindes .1 .2 den Verschlußring 43. Dieser Ring drückt gegen den Mantel 45 des Brechkegels, dessen Gestaltung später beschrieben wird. Mit 4.6 ist eine Trichterhülse bezeichnet, die auf dem Ring .13 durch Schrauben 47 befestigt ist.
  • Normalerweise wird das zu brechende Material auf die Platte 36 unter Verwendung einer beliebigen. Zuführvorrichtung aufgegeben. Das Material rutscht über den Rand der Platte in den Brechraum, .der von der Hohikegelfläche 12 und dem schwingenden Brechkegelmantel .1 .5 gebildet wird.
  • Tritt eine Verstopfung auf oder fallen urbrechbare Stücke in den Brechraum zwischen die Brechflächen i2 und 45, dann geben die Federar 7 an der überbeanspruchten Seite nach, der Ring 3 weicht nach oben aus und mit ihm .der normalerweise feststehende Hohlkegel 12.
  • Gemäß Fig. i setzt sich die Brechfläche 12 aus drei Kegeln i2a, 12b, i2c verschiedener Neigung zusammen, wobei die Kegel i?a und i2c ungefähr die gleiche Neigung aufweisen. Vorteilhaft erweitert sich der Brechraum an seinem oberen Ende, zu welchem Zweck die Kegelfläche zurücktritt, wodurch eine Schwächung des Mantels an dieser Stelle vorgesehen, ist.
  • Die Neigung der Mantelfläche d.5a entspricht etwa der Neigung der Fläche i2a, bei q.5 b springt sie jedoch scharf zurück und weist an der oberen Kante eine leichte Verdickung q.5c auf. Der Teil q.5d des Mantels, der nicht geigen .den Kegel 12, arbeitet, ist abgeschrägt. Der Brechraum ist dementsprechend bei A ringförmig erweitert. Der enge Teil des Brechraumes zwischen, den Flächen 12a und d:5a (Fig. i) ist mit B bezeichnet.
  • Zufolge der Gestaltung des Brechraumes findet eine Beherrschung des Materialflusses durch Verzögerungszonen statt. Die Stücke können den Raum zwischen. den Trichterwänden 15 und 46 nur so schnell passieren und nach A hineinrutschen, wie die Abmessungen der Brechraumöffnung es erlauben. Selbstverständlich können in einem Brecher gemäß Fig. i .nur solche Stücke verarbeitet «-erden, die nicht dicker sind als der Abstand zwischen den Flächen 12c und 45e. Da nun im Raum A eine ringförmige Tasche 45b vorgesehen ist, die eine Menge Teilchen aufnehmen kann, werden diese aufgehalten. Kein Teilchen, kann demnach ungebrochen durch die Brechzone gelangen. In dem Raum A findet bis zu einem gewissen Grade ein Vorbrechen statt, so daß in den Raum B Teilchen von gleichmäßiger Größe hineinwandern. Der Brechvorgang in Zone B wird also zeitlich beherrscht durch die Materialhemmung in Zone A.
  • In Fig. 2 und 3 ist die unterste Brechfläche des Hohlkegels 112 mit 11211 bezeichnet. Weiter oben tritt die Brechfläche abgestuft zurück, ohne d-aß sich die Neigung wesentlich ändert: Die den, Brechraum nach außen erweiternden Flächen sind mit I I2c und, 112e bezeichnet, die sie verbindenden Schrägflächen mit 112b und II2d. Der Fläche 1211 entspricht die Brechfläche 14511 des Mantels 145 auf dem Brechkegel. Die zurückspringende Fläche i45 auf dem Brechkegel liegt den Brechflächen 112b und 112P des Brechmantels gegenüber und ist gegenüber der Brechfläche 145a durch die Stufe I45b getrennt. Es entsteht dadurch der erweiterte Raum C. Die von der Fläche 145e durch eine weitere Stufe 145' getrennte Fläche 145e hat im wesentlichen dieselbe Neigung wie die Flächen 145a und 145e. Es schließt sich dann. die Mantelfläche 145t an.
  • Statt einer Hemmstufe 45b in Fig. i sind also bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und- 3 zwei Stufen 145b und 145d vorgesehen. Dadurch entstehen eine tiefer gelegene erweiterte Brechzone C und eine noch größere Tasche D. Fig. 2 zeigt den Brechkegel 31 in seiner engsten Ouetschstellung und Fig. 3 den Kegel in seiner weitesten Stellung. Durch die Erfindung, also die abgestufe Gestaltung des Brechraumes, wird eine erhöhte Brechleistung, ein. gleichförmigeres Brechergebnis und ein weicheres Arbeiten der Maschine bewirkt. Außerdem ist der Verschleiß der Brechflächeni geringer mit der Folge einer größeren Metallersparnis. Außer der bedeutenden Metallersparnis fällt auch die Zeitersparnis ins Gewicht, da die Maschine zur Erneuerung der Brecherwände weniger oft stillgesetzt zu werden braucht.
  • Von der hier gezeigten Form der Maschine sind natürlich Abweichungen. nach Größe, Form, Zahl, Anordnung und Verhältnis der Teile möglich, ohne d,aß dadurch von dem Erfindungsgedanken abgegangen wird.
  • Die Form des Brechraumes gemäß der Erfindung wurde gewählt, um während der ganzen Lebensdauer der dem Verschleiß unterworfenen Teile eine Zone mit parallelen Wänden (Zone B) so genau wie möglich zu erhalten (Zone zwischen den Flächen i2xa und d.511 in Fig. i und zwischen den Flächen 11211 und 145a in Fig. 2). Das Eintreten. des Materials in diesen parallel begrenzten Spalt wird nur durch eine Bewegung des Kopfes hervorgerufen.
  • Nur wenn die Kegelflächen parallel oder nahezu parallel sind, kann der Brecher richtig arbeiten. Die Hemmstufe der Zone A regelt die ZufUhrgeschwindigkeit in die Parallelzone B. Gemäß Fig. 2 und 3 können auch zwei Hemmstufen vorgesehen sein. Das Brechen auf die endgültige Korngröße beginnt unterhalb der Kanten 45b oder 145b. Von da ab ist keine Fallbeschleunigung mehr möglich.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 beginnt der geregelte Brechvorgang unterhalb der Kante 145d. Demgemäß findet in der Parallelzone nur ein Brechen auf gleichmäßige Korngröße statt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kegel!brecher,1estehend aus einem eine kreisende Bewegung :ausführenden und mit einem Mantel aus verschleißfestem Material, wie Manganstahl, versehenen, nach unten sich verbreiternden Brechkegel und einem Brechmantel mit einer Auskleidung aus ebensolchem widerstandsfähigen Material, der mit den Brechflächen des Brechkegels zusammenarbeitet und. einen nach unten. und außen. gerichteten Brechraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechraum (A, B) aus einem unteren Teil (B), der von im wesentlichen, parallel und kegelförmig gerichteten Flächen (d.511, iea) jener Brecherteile (45, 12) gebildet wird, und einem wesentlich weiteren oberen Teil (A) besteht, der der Materialzuführsteuerung und -begrenzung dient und von dem unteren Teil durch eine scharf zurückspringende Schulter (45b) im Brechkegel getrennt ist, welche senkrecht zu derBrechfiäche des unteren Teiles angeordnet ist.
  2. 2. Kegelbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechraum aus mehr als zwei Teilen (B, C, D) besteht, wobei jeder Teil weites- als der nächtsttiefer gelegene ist und von diesem durch eine Schulter oder Stufe (145b, 145d) im Brechkegel (145) getrennt ist.
  3. 3. Kegelbrecher mach Anspruch: i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn den Brechflächen gebildete Mantel des Brechkegels (45, 145) am oberen Ende einen verstärkten Rand (45e, 1451) aufweist.
  4. 4. I,#-egelbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechfläche (I2, 1I2) des Brechmantels in im wesentlichen senkrechter Verlängerung der Schulter oder Schultern (45b, 145b, 145d) nach außen erweitert (,2b, 112b, II2d) abgestuft ist.
  5. 5. Kegelbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Teil (12e, 112e) der Brechfläche des Brechmantels (I I) im wesentlichen parallel zum untersten Teil (I211, I I211) verläuft.
  6. 6. Kegelbrecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Brechflächen (I2, 112) des Brechmantels gebildete Kegelring auch außen entsprechend kegelförmig gestaltet -ist- und: oben eine geringere Wandstärke aufweist als. unten.
  7. 7. Kegelbrecher nach Anspruch 4 und- 5, dadurch gekennzeichnet, daß- die hauptsächlich parallel verlaufenden Teile (r2a, r2c) der Brechflächen, des Brechmantels (r2) miteinander durch jene nach außen sich erweiternden Teile (12b) verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656 857, 555 353-
DEP30614A 1947-08-04 1949-01-01 Kegelbrecher Expired DE875284C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US875284XA 1947-08-04 1947-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875284C true DE875284C (de) 1953-04-30

Family

ID=22205711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30614A Expired DE875284C (de) 1947-08-04 1949-01-01 Kegelbrecher

Country Status (1)

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DE (1) DE875284C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742460A1 (de) * 1987-12-15 1989-06-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem brechkegel und einer einrichtung zur verhinderung des mitlaufens des brechkegels bei leerlauf

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555353C (de) * 1930-07-27 1932-07-22 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Kreiselbrecher
DE656857C (de) * 1938-02-17 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Tellerbrecher

Patent Citations (2)

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DE656857C (de) * 1938-02-17 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Tellerbrecher
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