DE87211C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/02—Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Vorliegende Maschine, die eine weitere Ausbildung der durch das deutsche Patent Nr. 51127
bekannten Maschine darstellt, ermöglicht, bei Anwendung nur einer Lochplatte zwei oder
mehrere Hölzer zugleich in der erforderlichen Stellung zu bohren.
Die Maschine ist gekennzeichnet durch zwei oder mehr sich schnell drehende Bohrer und
eine entsprechende Anzahl von zum Einspannen der Bürsten- oder Besenhölzer dienende Backen,
die von Stangen einer gegen die Bohrer zu bewegenden, nach Bedarf einstellbaren Platte
getragen werden, mit welcher die Backen durch Arme und Schienen derart verbunden sind,
dafs letztere die Backen sämmtlich zu drehen ermöglichen, während zur Regelung der Bewegung
sämmtlicher Hölzer nur eine Lochplatte dient.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht einer solchen Maschine,
Fig. ι a eine Ansicht eines Theiles der anderen Seite der Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht auf das eine Ende der Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht auf das andere Ende.
Fig. 4 und 5 zeigen Grundrisse;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 7 eine Endansicht, bei der die in den Fig. ι, 2, 3, 4 und 5 weggelassenen Theile
dargestellt sind;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht,
Fig. 9 eine Vorderansicht und
Fig. 10 ein Grundrifs, zum Theil im Schnitt
nach der Linie x-x in Fig. 6.
Bei der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten
Ausführungsform sitzen sechs Bohrer 18 in Haltern, die auf die Spindeln 16 aufgeschraubt
sind, welche in dem auf dem Bett d des Maschinengestells stehenden Bock c gelagert
sind.
Jede dieser Spindeln 16 erhält durch Riemscheibe
17 und Riemen 20 (Fig. 2) ihre Bewegung von der Antriebsscheibe 19 der im
Maschinengestell gelagerten Welle 5, die eine Festscheibe γ und Losscheibe 5b trägt.
Die Hölzer sind in Backen o1 (Fig. 2) eingespannt,
die auf den Führungen 0 verschoben werden können und durch mit Links- und
Rechtsgewinde versehene Spindeln o2, deren jede ein Handrad o3 trägt, einstellbar sind.
Die Führungen 0 sitzen auf Querschienen n\ welche mit den. Armen η Rahmen bilden, die
an den beiden Aufsenschienen m drehbar gelagert sind. Letztere tragen je sechs Rahmen
und sitzen auf einer Querstange /, die in Augen h1 der Stangen h gelagert ist und eine
mittelst. Schrauben 43 einstellbare Anschlagplatte 42 trägt. Ihre Vor- und Rückbewegung
erhalten die Stangen h von der Welle 5, die seitlichen Bewegungen sowie ■ die nach oben
und unten durch die Lochplatte a. Die Stangen h sind durch Stellschrauben in den Augen i
befestigt, welche an den Schienen j1 einer Platte j sitzen. Die Platte j ist zwischen zwei
Platten k k1 geführt, welche durch Stücke k3
in passendem Abstande gehalten werden und auf. einem Gestell k* ruhen, das mit Schiene k
auf dem Bett d angeordnet ist.
Die Platte j ist mit zwei durch Querstangen j'4
verbundenen Schienen j1 versehen, an welchen je sechs Ansätze ρ sitzen, die durch Muttern
gesichert und so eingerichtet sind, dafs sie in den Schienen j1 gedreht werden können. Die
Ansätze ρ enthalten Augen, durch welche die
von den Armen η rückwärts führenden Arme κ2
hindurchgehen, die durch Stellschrauben in , den Augen gehalten werden.
Jede Stange h ist mittelst Bolzens g1 mit
einem auf der Schiene f, welche an der Lochplatte α sitzt, verschiebbaren Halter g verbunden,
wodurch die Einspannvorrichtungen gezwungen werden, sich wie die Lochplatte a
zu bewegen.
Die Platte j (Fig. 4 und 5) ist mit Platte q behufs Auswechselns durch den Schwalbenschwanz
j2 verbunden. Beide Platten gleiten zwischen den Führungsplatten kk1. Die Plattej
ist mit Löchern js und die Platte q mit Löchern ql versehen. Ein Stift r dient zum
Einstecken in je eines dieser Löcher.
Die auf der Platte k1 und unter der Platte k
liegenden Platten s, die durch ein Zwischenstück s1 verbunden sind, an welches die mittelst
des Kurbelzapfens χ bewegte Stange t greift, haben ebenfalls Löcher s2, so dafs man durch
irgend eines dieser Löcher s2 durch den halbkreisförmigen Schlitz q2 der Platte q in eines
der Löcher der unteren Platte s einen Stift 1 5 einsetzen kann, der auch durch die Schlitze
der Platten k k1 geht.
Zum Vor- und Rückwärtsbewegen der Platten s dient folgende Einrichtung.
Die Stange t sitzt an einem Arm u der Achse M1, welche in einem Lager des Halters ν
liegt, und ein Arm u2 der Achse u1 ist durch
Stange w mit Zapfen χ der Kurbelscheibe y
einer Welle ^ verbunden, die ein Schneckenrad 3 trägt, in welches eine auf der Antriebswelle
5 lose sitzende Schnecke 4 greift.
In eine Ringnuth des Kuppelungstheiles jh
der Kuppelungsscheibe 7 greifen Stifte eines Hebels 8, der an einem der Gestellfüfse der
Maschine drehbar gelagert und durch Stange 10 mit einem Arm 11 der Achse 11a verbunden
ist, die in einem am Gestellbett d befestigten Halter 12 liegt und deren Arm iib durch
Stange 13 Verbindung mit einem Tritthebel 14
der Achse i4a hat, die von einem auf dem Fufsboden befestigten Lager i4b getragen wird.
Wird der Tritthebel' 14 niedergedrückt, so
werden die Theile jb und γΆ verkuppelt, durch
Welle 5 dann Welle ^ und mit dieser Kurbelzapfen χ, Stange w, Arm μ2, Achse κ1, Arm u
und Stange t bewegt, wodurch die Platten s und. mittelst der Stifte 15 auch die Platten qj
rück- und vorwärts bewegt werden.
Eine Feder ι οa, die zwischen einem Bunde 1 ob
der Stange 10 und einem Halter ioc liegt, der
unten am Bett d sitzt, löst bei Freigabe des Tritthebels 14 die Reibungskuppelung aus. Ein
Halter 7° an einem der Gestellfüfse dl verhindert
die Mitnahme des Kuppelungstheiles 7a durch Theil 7b bei Freigabe des Tritthebels 14.
Wenn der Tritthebel 14 während der Drehung der Welle 5 herabgedrückt wird, werden die
Bürsten- oder Besenhölzer, welche zwischen den Backen o1 eingespannt sind, gegen die
Bohrer 18 zu und von ihnen weg bewegt, und es hängt von der Stellung der Lochplatte a
ab, welcher Theil der Bürstenhölzer gebohrt werden soll.
Die Lochplatte α wird zwischen den Schienen b und bl geführt, die an einem Halter b2
(Fig. 6) des Ständers c oben befestigt sind und unten durch einen Schraubenbolzen b 3 gehalten
werden, der durch ein Auge des auf dem Bett d stehenden Bockes e geht. Auf der
anderen Seite der Maschine findet sich die gleiche Anordnung.
Eine Stange f2 ist mit Schiene f und der Lochplatte α und oben mit einer Schnur verbunden,
welche über eine Rolle läuft und ein Gewicht trägt, durch welches die Theile ausbalancirt
sind (s. Fig. 1).
Die Lochplatte α wird auf folgende Weise bewegt.
Auf Führungsschienen des am Bock e sitzenden Halters 21 können die Backen 22, 23 (Fig. 8,
9 und 10) gleiten, von welchen erstere zwei
Theile 2 2a, 22b hat, die auf einem Stück 22°
sitzen und eine V-förmige Vertiefung bilden. An der Backe 23 ist die V-förmige Vertiefung
umgekehrt, der vertiefte Theil geht zwischen den eingekerbten Theilen 22% 22 b der Backe 22
durch, und eine Stellschraube hält die Backen fest.
An die untere Backe 22 greift mittelst eines durch Backe 22 gehenden Gewindezapfens mit
Mutter und Gegenmutter eine Stange 24, die mit einem auf Achse 2 5a sitzenden Arm 2 5
verbunden ist, welcher seine Bewegung von dem Arm 2 5b der Achse erhält, die an der
Unterseite des Bettes passend gelagert ist.
Die mit dem Arm 25b verbundene Stange 27
greift an einen Arm 28 der Achse 28a an, die
in einem Lager 29 unten am Bett d sich dreht. Den Arm 28 b der Achse 28 a erfafst eine Stange 30,
die an einem Stift eines um einen Bolzen des Halters 2 drehbaren Hebels 31 angreift, auf
dessen Rolle 31 a die Hubscheibe 32 der Welle £
wirkt. Letztere dreht den Hebel in der einen Richtung, während eine an den Arm 28b und
Halter 3ic anschliefsende Feder 3ib den Hebel
zurückdreht.
An der Stange 24 sitzt eine Traverse 24a,
deren Bolzen 24b das eine Ende eines Balanciers
33 trägt, während das andere Ende mittelst Bolzens 33a an die Schubstange 34
angelenkt ist, die an Backe 23 angreift.
Durch Drehung der Hubscheibe 32 wird nun auf die Achse 28a Kehrdrehung übertragen und
Backe 22 auf und ab bewegt, und durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Stange 24 wird
Backe 23 entgegengesetzt bewegt.
Die Bewegungen der Backen sind so bestimmt, dafs der mit Griff versehene Stift 35,
der in Fig. 6 für sich allein dargestellt ist, in die Lochplatte α gesteckt werden' kann.
Der Pfeil A bezeichnet die Drehungsrichtung der Welle 5, der Pfeil B die Richtung, in
welcher die Welle ^ sich drehen mufs bei Drehung der Welle 5, sobald die Kuppelung
eingerückt ist. Die Hubscheibe 32 steht, wie in Fig. ι und 1 a, in solcher Beziehung zu der
Nuth der Kurbelscheibe y, dafs die Backen 22,23
ihre Annäherung gegen einander vollendet haben, wenn die Platten qj sich gegen die Bohrer
vorzubewegen beginnen, und dafs die Backen den Stift 35 so lange festhalten, bis die Besenoder
Bürstenhölzer von den Bohrern 18 zurückgezogen werden. Damit die Lochplatte a
passend durch die Schienen b bl geführt wird, können mittelst Stellschrauben 36 die Schienen b
gegen die Schienen b1 eingestellt werden, während
durch Stellschrauben 37 die Schienen b1 gegen die Schienen b gedrückt werden.
Angenommen, ein Bürstenholz sei zwischen den Backen 0 o1 gespannt und der Kurbelzapfen
χ in einer Stellung, dafs er erst Y4 Umdrehung
in Richtung des Pfeiles B machen mufs, ehe die Bürstenhölzer gegen die Bohrer
gedrückt werden, und Lochplatte α sei eingesetzt.
Man steckt dann den Stift 3 5 in ein Loch der Lochplatte α und drückt den Tritthebel 14
herunter. Dann dreht sich die Welle % und die Backen 22, 23 werden gegen den Stift 35
geführt. Nachdem die Lochplatte a in richtige Lage gebracht ist, werden die Bürstenhölzer
gegen die Bohrer 18 gedrückt und in jedes wird ein Loch gebohrt.
Wird der Stift 35 durch die Backen 22,23 freigegeben, so zieht man ihn aus der Lochplatte
α heraus und steckt ihn zwischen die Vertiefungen der Backen 22, 23 durch ein anderes
Loch der Lochplatte a.
Wenn nun die Backen 22, 23 wieder in ihre Tief- bezw. Hochstellung einrücken, so wird
Stift 35 und Lochplatte α mit bewegt und auf die Stangen f Bewegung übertragen, wodurch
in die von den Armen η getragenen Hölzer ein Loch an der entsprechenden Stelle eingebohrt
wird.
Die Tiefe, bis zu welcher die Bohrer in die Hölzer eindringen, wird durch die Anschlagplatte
42 bemessen. Sobald diese auf den festen Anschlagstift 44 trifft (Fig. 4), hört die
Vorwärtsbewegung der Bürstenhölzer unter Nachgeben der Theile der Reibüngskuppelung
auf.
Die Anschlagplatte 42 wird so eingestellt, dafs ihre Vorderfläche in der gleichen senkrechten
Ebene oder in einiger Entfernung von der Rückseite der zu bohrenden Bürstenhölzer
liegt, und sie wird ebenso bewegt wie die Bürstenhölzer. Sobald sie gegen den festen
Anschlagstift 44 trifft, hört die Vorwärtsbewegung der Bürstenhölzer auf.
Die seitliche Bewegung der Lochplatte a zwingt die Platte j, sich auf dem Stift. r zu
drehen, und die auf- und abwärts gerichteten Bewegungen . der Lochplatte veranlassen .· die
Stangen h und Halter /, sich entsprechend der Platte j zu drehen und die Schienen n, in den
Schienen m Drehbewegungen zu machen.
Auf diese Weise werden Löcher in die Bürsten- oder Besenhölzer gebohrt, die in ihrer
Richtung abweichen. Die durch die Lochplatte α verursachte Drehung der Platte j um
den Zapfen r zwingt die den Bohrern 18 zugekehrte Seite des Bürstenholzes, näher an die
Bohrer heranzugehen, unabhängig von einer Bewegung des Stiftes 15. :
Damit Löcher gleicher Tiefe gebohrt werden, ist ein Schlitz q2 derart curvenförmig in die
Platte q geschnitten, dafs, wenn Platte j um den Zapfen r und die Platte q gedreht wird,
der Stift 15 verschiedene Stellungen in dem Schlitz q2 einnimmt, wodurch der Abstand' des
Stiftes 15 und des Bolzens r ein verschiedener
wird, je nach der Stellung, in welche die Platte j um den Bolzen r gedreht wird.
Die Fig. 11, 12, 13 und 14 stellen eine andere
Ausführungsform der Lochplatte dar.
In der Lochplatte α1 (Fig. 11 und 12) stecken
Stifte <z2, die durch die Rahmenhölzer a3 und <z4
hindurchgehen und mit Federn ab versehen sind, die sich einerseits gegen einen Bund ae
legen und andererseits gegen das Rahmenholz α4· Die Federn drücken die Stifte in der durch
den Pfeil D angedeuteten Richtung vor.
Die Rahmenhölzer a3 a* werden durch Bolzen
a? zusammengehalten, die durch die Rahmenhölzer und durch Blöcke a% hindurchgehen.
Die oben und unten durch Leisten a9 und aw
eingefafste Lochplatte α1 wird an der Maschine
angebracht, wie in den Fig. 1, 4 und 6 dargestellt ist.
Zwischen dem Bock e und dem Halter 21 sitzt ein Zwischenstück e1, ■ an welchem das
Lager 21 befestigt ist. Zwischenstücke b2a
sitzen oben zwischen den Armen b b1 und werden durch Bolzen b2b gehalten; in Fig. 14
ist nur eins davon dargestellt.
Durch Griff a11 (Fig. 14) wird einer der
Stifte ä2 in den Raum zwischen die Kanten
der Backen 22, 23 gedrückt, so dafs die Lochplatte α1, ebenso wie diese auf- und abgleitend,
bewegt wird.
Die Lochplatte α1 bewegt die Bürstenhölzer
in entsprechender. Weise mit. Damit dieselbe richtig durch die Arme b bl geführt wird, sitzt
an dem Halter 38 eine Druckschraube 37,
welche auf den Arm b1 wirkt, so dafs dieser
gegen den Arm b gedrückt werden kann.
Claims (2)
1. Maschine zum Bohren von Bürsten- und Besenhölzern, gekennzeichnet durch eine
in einer senkrechten Ebene verstellbare Lochplatte, welche mit einem die Einspannvorrichtungen
für die Bürstenhölzer tragenden , von der Maschine hin und her bewegten Rahmen so verbunden ist, dafs ein
Heben und Senken bezw. seitliches Verschieben der Lochplatte eine entsprechende Lagenveränderung des Rahmens bewirkt,
während beim Hin- und Hergang des Rahmens, dessen Vorschub durch eine einstellbare
Platte begrenzt wird, die Lochplatte nicht bethätigt wird.
2. Maschine zum Bohren von Bürstenhölzern nach Anspruch ι, bei welcher zwei in
Führungen gleitende, in entgegengesetzter Richtung sich bewegende Backen mit ihren
in einander greifenden Enden auf einen Stift, welcher zwischen denselben in ein
Loch der Lochplatte gesteckt ist, einwirken, wodurch die Lochplatte und der Rahmen
so verschoben werden, dafs eine dem durch den Stift geschlossenen Loch entsprechende
Stelle der Bürstenhölzer den Bohrern gegenüber gestellt wird.
Eine Maschine zum Bohren von Bürstenhölzern nach Anspruch ι, bei welcher die
Lochplatte mit in die Löcher eingreifenden federnden Stiften versehen ist, zum Zweck,
durch Niederdrücken eines Stiftes die Lochplatte zu verstellen.
Eine Maschine zum Bohren von Bürstenhölzern nach Anspruch i, bei welcher eine
am Einspannrahmen sitzende Platte mit einem curvenförmig gestalteten Schlitz versehen
ist, in welchen ein mit dem Rahmenantrieb verbundener Zapfen eingreift, so dafs bei Schrägstellung des Rahmens die
den Bohrern zugekehrten Theile der Bürstenhölzer ihre Entfernung von den Bohrern
nicht verändern, zum Zweck, Löcher gleicher Tiefe bohren zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87211C true DE87211C (de) |
Family
ID=359199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87211D Active DE87211C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE87211C (de) |
-
0
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