DE45345C - Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von FafsdaubenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur zweckmäfsigen Bearbeitung von Fafsdauben
behufs Bindens oder Zusammenfügens derselben zu bauchigen Fässern; durch die Bearbeitung
mittelst dieser Maschine wird der Abfall an Holz auf ein möglichst geringes Mafs herabgemindert
und die Dauben schliefsen sehr genau und dicht an einander an.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Oberansicht derselben,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie ι -1 der Fig. 2; Fig. 4 bis 13 sind Detailansichten
zur Erläuterung einzelner Organe der Maschine; Fig. 14 zeigt die Säge D.
Die Maschine ruht auf starken Seitenwänden von Eisen AA, welche durch Querverbindungen
A' A" versteift sind; in dem Maschinengestell sind die senkrechten und die waagrechten
Triebwellen, sowie die Zuführungswalzen CC" gelagert. Die Maschinenplatte B
hat in der Mitte einen Führungsschlitz B', in welchem sich eine Rippe b zur waagrechten
Fortbewegung der Dauben vorschiebt. Die Werkzeuge zum Sägen und Fräsen der Kanten
(Stofsfiächen) der Dauben werden von waagrecht und senkrecht beweglichen Rahmen geführt
und mittelst seitlich angeordneter Spindeln in Wirkung gesetzt.
Der Schlitz oder die Führungsnuth B' in der Mitte der Platte B ist bei B2 unterbrochen.
Die Rippe b, welche in der Nuth gleitet, trägt die zu bearbeitende Daube Z, welche auf einem
Modell T befestigt ist, das nach beiden Seiten hin abgeschrägt ist, entsprechend der Form,
die den Dauben gegeben werden soll. Die Daube ist auf dem Modell durch eine Spannvorrichtung
an einem Ende befestigt und ruht aufserdem auf scharfen, aus dem Modell vorstehenden
Spitzen, Fig. 4, welche ein Verschieben der Dauben verhindern. Die Rippe an der unteren Fläche der Schablone oder des
Modells T gleitet in der Nuth B' der Platte B, während zwei, drei oder mehrere Zuführungsrollen CC", welche auf den quer zur Bewegungsrichtung
liegenden Wellen C aufsitzen, sich darüber drehen und den Vorschub bewirken; diese Rollen oder Walzen CC" drücken
auf die Daube an verschiedenen Stellen ihrer Längsbewegung, so dafs, wenn sie unter einer
Walze hindurchgegangen ist, sie von der nächsten gefafst und vorwärts gezogen, dabei
immer auf der Schablone T festgehalten wird. Bei diesem Vorschub werden die Kanten von
kleinen Kreissägen D D auf den Spindeln D' D' zu beiden Seiten zugeschnitten. Nach dieser
Bearbeitung durch die Sägen kommt die Daube Z zwischen zwei Werkzeuge, welche auf senkrechten
Achsen F' drehbar sind und die Kanten der Daube so bearbeiten, dafs sie beim Einbinden
dicht an einander passen, und zwar entweder mit glatter Fuge oder mit Federn
und Nuth in einander greifend.
Die waagrechten Achsen D' der Kreissägen D ruhen in Lagern D", welche in der Mitte seitlich
verschiebbarer Rahmen D2 angeordnet sind, die in seitlichen, mit schwalbenschwanzförmiger
Führungsnuth versehenen Leisten D3 gleiten; diese werden von den Armen Di an den
Seiten der Platte B getragen. Die Rahmen D2 können auf diese Weise einwärts oder auswärts
verschoben werden in Ausschnitten B3 der Platte B; diese Verschiebung wird bewirkt
durch Schraubenspindeln d in der Leiste D3.
Die Sägeblätter D sind auf den aus dem Führungsrahmen frei hervorstehenden Achsschenkeln
D' befestigt und können daher bis dicht an die Daube herangeführt werden. Die
Achsen D' der Sägen D sind in ihren Lagern D" seitlich verschiebbar, um sich dem doppelten
Winkel der zu bearbeitenden Daube Z anzupassen, wobei die Schablone T den Angriff
der Säge bestimmt, indem sie direct gegen ein nach innen gebogenes Ende d' einer Gleitstange
d2 wirkt, die parallel mit einer anderen Stange d" in Führungen ^3 der Rahmen D" D3
verschiebbar ist.
Die Stangen d'2 d" sind durch eine Querstange d4 verbunden, welche zwischen Ringe
auf dem hinteren Ende der Sägenachse D' eingespannt ist und auf diese Weise die Achse D'
mit der Säge der Form der Schablone folgen läfst, soweit es sich um eine Bewegung nach
aufsen hin handelt. Die Bewegung der Sägen nach innen hin, gegen die Schablone und
Daube, wird herbeigeführt durch ein Gewicht w,
welches mittelst Winkelhebels w' w2 einen
Druck ausübt. Dieser Hebel hat seinen Stützpunkt bei w2 in einem Arm, der vom Gestelltheil
D3 herabführt; der gekrümmte Arm w" w3
des Hebels wirkt gegen die Stange d* und hält dadurch das gebogene vordere Ende d' der
Stange d2 in beständiger Berührung mit der Schablone T, während die Daube auf ihrem
Schlitten zwischen den Sägen D hindurchgeht. Die Daube wird hierbei auf beiden Seiten nach
der Form der Schablone zugeschnitten, doch bleibt auf beiden Kanten so viel Holz übrig,
um bei der nachfolgenden Fugenbearbeitung zwischen den Schneidwerkzeugen F auf den
senkrechten Spindeln F' behufs genauen Aneinanderpassens oder Ineinandergreifens fertig
bearbeitet zu werden.
An Stelle des gebogenen Stangenendes d' am Rahmen d2 d" können auch kleine Führungsrollen
am vorderen Ende der Stangen d2 angebracht sein, welche mit der Schablone T
Fühlung behalten. '
Die senkrechten Achsen F' F' der Schneidwerkzeuge FF für die Fugen bearbeitung ruhen
in je einem oberen und unteren Lager F", Fig. ι, die von senkrechten verschiebbaren
Trägern F2 gehalten werden; jede Spindel F' kann mit ihrem Träger F2 seitlich gegen die
Daubenkante näher herangeführt oder davon abgerückt werden, während die Daube in der
Mitte zwischen den Schneidwerkzeugen hindurchgeht. Die verschiebbaren Träger F2 werden
von starken Zapfen F3 getragen, welche in Lagern F'" drehbar sind; die Zapfen sind
an der Platte B befestigt, und die Lager F'" erhalten ihre Bewegung durch je einen Hebel/,
welcher vom unteren Lager F'" ausgeht und unter Wirkung von Gewichten f2 steht, deren
Schnur f über die Rolle fB auf dem im Maschinengestell
A festsitzenden Zapfen f* läuft. Unter dem Zug dieser Gewichte wird eine
Hülse E gegen die Schablone T unter der zu
bearbeitenden Daube angedrückt, damit die Schneidwerkzeuge die Kanten der Daube genau
entsprechend der Schablone bearbeiten, Fig. 7; letztere hat das Bestreben, die Schneidwerkzeuge
nach aufsen zu drücken, entgegen dem durch Hebel f und Gewicht f2 ausgeübten
Zug; letzterer zieht daher die Schneidwerkzeuge gegen die Daubenkante fest an und bewirkt
deren Angriff, unabhängig von der ungleichmäfsigen Form der Schablone. Die Schneidstahlspindeln
F' sind in ihren Lagern F" in der Höhenrichtung stellbar mittelst der Stellmuttern
E', damit die Schneiden e im Futter F die Kanten der Daube in entsprechender Höhe
bearbeiten. Die Hebel f sind in ihrer Bewegung begrenzt durch stellbare Anschlaghebel
/4, welche auf einer Querstange A" befestigt
sind, Fig. 1 und 3. Die Schneidwerkzeuge werden sonach in geeignetem Abstand
gehalten durch die Hülse E, welche sich gegen den Rand der Schablone T anlegt und sich
an diesem entlang bewegt, während das Gewicht/2 durch den Hebel f die Schneidwerkzeuge
bezw. deren Träger F2 und Spindel F' nach innen, also gegen die Daubenkante- hinzieht.
Die Beweglichkeit des Trägers F2 kann auch anstatt mittelst des Zapfens F3 durch
einen Schlitten bewirkt werden, welcher durch Gewicht und Hebelübersetzung in ähnlicher
Weise hin- und hergeschoben werden kann. Wie aus Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich, ist das
Spannfutter F für die Schneidstähle und die Führungshülse E zweckmäfsig auf einem abgedrehten
Theil am oberen Ende der Spindel F' mittelst Schraubenmutter befestigt, und die
Schneidstähle e bezw. e', um in die eine Kante der Daube die Nuth, an die andere die Feder anzuschneiden,
Fig. 11, werden in Schlitze e2 des
Spannfutters F eingesetzt und mittelst Klemmschrauben e3 festgestellt. Die Schneidstähle e e'
können aus einem, zwei oder drei Theilen bestehen, je nach der an die Kante der Daube
zu schneidenden Form; für glatte Anschlufsfugen wird in jeden Schlitz e2 ein Schneidstahl e eingesetzt, zum Anschneiden der Feder
werden je zwei Schneidstähle e, Fig. 9, in den Schlitz eingespannt und zum Einschneiden der
Nuth sind je drei Schneidstähle e' zweckmäfsig, von denen der mittlere die Nuth einschneidet,
während die anderen die Flächen ober- und unterhalb der Nuth bearbeiten, Fig. 7. Fig. 11
zeigt die Daube im Profil, einmal mit Feder und Nuth und darunter mit glatten Stofsflächen.
Fig. 4 zeigt eine einfache Form der Schablone T mit Rippe b an der Unterseite, die
zur Führung in der Nuth B' der Platte B
dient, Fig. 3. Die Schablone kann aus Holz oder Metall bestehen; die Rippe b besteht jedoch
zweckmäfsig aus Metall; durch die Schablone führen Schrauben oder Stifte b' mit
hervorstehenden scharfen Spitzen, welche sich in das Holz der zu bearbeitenden Daube Z
eindrücken und diese festhalten; am Ende wird die Daube durch einen Ansatz ü>2 festgehalten,
welcher die Verschiebung in der Längsrichtung beim Durchgang unter den Walzen CC" und
zwischen den Werkzeugen verhütet.
- Fig. 5 zeigt eine andere Form der Schablone
T; dieselbe besteht hier aus zwei Theilen TT'; die Rippe b ist an der Unterseite der
Hälfte T befestigt. Zusammengehalten werden die beiden Theile durch konische Muttern mit
Schlitzen und Stiften t, welche auf die entgegengesetzten Enden einer Schraubenspindel f
aufgeschraubt werden. Durch Drehung dieser Spindel werden die Muttern angezogen, oder
aus einander bewegt, und die beiden Schablonenhälften werden dadurch ■ gegen einander angeschlossen
oder von einander abgerückt. Auf diese Weise kann man das Modell in wenigen Minuten für Dauben verschiedener Gröfse herrichten,
so dafs man nicht für jede Daubenform eine besondere Schablone gebraucht.
Die Spindel F' der Schneidwerkzeuge erhält Drehung durch einen um.die Riemscheibe G
laufenden Riemen G', welcher um eine grofse
Riemscheibe G2 auf der Hauptwelle G3 läuft; letztere dreht sich in Lagern der Ständer G4
und wird von einem Motor aus durch Uebertragung auf die Riemscheibe H, neben der
eine Losscheibe sich befindet, in Drehung gesetzt. Von der Triebwelle G3 wird ferner
durch einen von der Scheibe /3 über die Scheibe /2 laufenden Riemen /" eine horizontale
Welle / in Drehung gesetzt, welche* in Lagern I' der Seitenwände A A ruht. Auf der
Welle / sitzen breite Riemscheiben J, von denen Riemen J' über Riemscheiben J2 geführt
sind, die in der Mitte der Achsen D' der Kreissägen D befestigt sind; letztere erhalten
dadurch eine Drehung mit grofser Geschwindigkeit und in der Richtung des Pfeiles, Fig. 1
und 2. Da die Spindeln D' eine beträchtliche Winkelstellung einnehmen müfsten, um die
Daubenkanten in zweifacher Richtung schräg zuzuschneiden, so sind die Sägeblätter D zweckmäfsig
auf der dem Werkstück zugewendeten Seite concav geformt und auf der anderen Seite convex, Fig. 14; auf· der Achse sind die
Sägeblätter durch eine runde Mutter dx befestigt.
Die Riemscheiben J2 sind, wenn sie mit flachen Riemen getrieben werden sollen,
stark abgerundet, oder sie können ausgekehlt sein und mittelst Treibschnur getrieben werden, so dafs die Spindeln D' in. ihrer seitlichen
Bewegung nicht behindert sind.
Die Zuführungswalzen CC" sind so vertheilt,
dafs eine Walze C mit ihrer Achse C vor den Sägen D D, eine zweite Walze C zwischen den Sägen und den Schneidwerkzeugen
FF angeordnet ist; hinter den letzteren folgen dann noch zwei Walzen C" C", die eine vor,
die andere hinter dem Fräser K, welcher die Oberfläche der Daube aushöhlt, wie später beschrieben.
Die Achsen C der Vorschubwalzen CC" sind in drehbaren Armen C2 gelagert,
die um je einen Drehzapfen C3 eines auf der Platte B befestigten Trägers C4 beweglich sind;
die Walzen üben unter dem Zug von ■ Hebeln C5 und Gewichten Oder auch von Federn
einen Druck auf die unter ihnen durchgehende, zu bearbeitende Daube Z und deren Schablone
aus. Die Achsen C erhalten eine langsame Drehung durch den Riemen c', welcher von
einer kleinen Riemscheibe c auf der Triebwelle G3 ausgeht und über eine grofse Riemscheibe
c" auf einer Hohlspindel oder Hülse c2 läuft, an deren innerem Ende ein Zahnrad c3
aufgesteckt ist; die Hülse c2 läuft auf der Achse C3 eines Trägers C*. Das Zahnrad c3
greift in die beiden Zahnräder c4 der zunächstliegenden Walzenachsen C', von diesen wird
die Bewegung durch Ketten c6 und Kettenräder C1C1 auf die Achsen C der ersten und
letzten Vorschubwalzen C C" übertragen, Fig. 2. Die Achsen C der Vorschubwalzen können
anstatt in den beweglichen Armen C2 auch in anderen, in senkrechten Führungen stellbaren
Lagerbüchsen , wie bei Holzbearbeitungsmaschinen gebräuchlich, gelagert sein und durch
Federdruck oder Gewichte und Hebel auf die Daube wirken. .
Zwischen den beiden Vorschubwalzen C" C" auf der Ausgangsseite der Maschine ist eine
waagrechte Achse K' mit Fräswerkzeug K gelagert, welches in Fig. 10 für sich dargestellt
ist. Die Welle K' dreht sich in Lagern K" eines Gestelles K2, welches in Schwalbenschwanznuthen
eines starken Trägers Kz verschiebbar
ist, der an der Maschinenplatte B befestigt ist; das Gestell K2 ist mittelst Schraube
und Handrades A:2 stellbar, um die Achse K'
mit dem Fräskopf K höher oder niedriger einzustellen. Die Schneidstähle k dieses Fräskopfes
sind durch Schrauben k' in demselben befestigt und höhlen, je nach ihrer Krümmung,
die Oberfläche der Daube, der Rundung des Fasses entsprechend, aus. Die Achse K' erhält
ihre Drehung durch einen Riemen j, welcher von einer grofsen Riemscheibe _/a auf der
Hauptwelle G3 über die kleine Riemscheibe j' auf der Achse K' geführt ist. Die Drehung
der Schneidwerkzeuge erfojgt in entgegengesetzter Richtung zur Vorwärtsbewegung der
Daube. In manchen Fällen ist es zweckmäfsig, unter jeder Vorschubwalze C C" eine Gegenwalze
Cx, Fig. 12 und 13, anzubringen, deren
Achse in Lagern unter der Platte B ruht; diese Walze C x hat in der Mitte eine Rinne bx,
in welcher die Rippe b der Schablone geführt wird; die Platte hat Ausschnitte, in denen sich
der obere Theil der Walze Cx dreht. Das
Werkstück wird demnach mit seiner Schablone zugleich durch die obere und untere Vorschubwalze
gefafst und ohne Reibung in der Nuth B' der Platte B vorwärts geschoben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben, in welcher die Daube auf einem, ihre Form bestimmenden Modell (Schablone) T befestigt, durch die Maschine geführt und während des Vorschubes zunächst auf beiden Seiten mittelst stellbarer Kreissägen (D) abgeschrägt, dann durch Hobelstähle auf beiden Stofsflächen entweder glatt bearbeitet oder mit Feder und Nuth versehen, endlich auch durch einen Fräskopf (K) auf der oberen Flachseite bearbeitet bezw. ausgehöhlt wird, wobei:a) die Kreissägen D concav geformt, in stellbaren Rahmen (D2) gelagert und seitlich verschiebbar sein können, so dafs sie sich selbstthätig zu den Seitenflächen der Schablone einstellen;b) die Vorrichtung zur Bearbeitung der Stofsflächen aus dem stellbaren Apparat F bestehen kann, der auf einer Seite die Feder, auf der anderen Seite die Nuth einschneidet;c) die Schablone T zur Aufnahme verschiedener Formen und Gröfsen von Fafsdauben stellbar gemacht sein kann.Hierzu 3 Blatt .Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE45345C true DE45345C (de) |
Family
ID=320522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT45345D Expired - Lifetime DE45345C (de) | Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE45345C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2856329A1 (fr) * | 2003-06-20 | 2004-12-24 | Etablissements Raoul Monnot So | Machine pour l'usinage de douelle pour la fabrication de tonneaux |
-
0
- DE DENDAT45345D patent/DE45345C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2856329A1 (fr) * | 2003-06-20 | 2004-12-24 | Etablissements Raoul Monnot So | Machine pour l'usinage de douelle pour la fabrication de tonneaux |
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