DE8717747U1 - Kennzeichnungsschildersatz - Google Patents
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Description
• &bgr; ta &PSgr;9· · · · · ··
Die Erfindung betrifft einen KennzeichnungsschiLdersatz mit
in einer Ebene Liegenden und in einer Aufspannung automatisch beschriftbaren Kennzeichnungsträgern, die zu einem
zusammenhängenden Raster mit hoher Packungsdichte zusammengefaßt
und an mehrere ZentraLt rager des KennzeichnungsschiLdersatzes,
die ober ihre Enden miteinander verbunden sind, mittels
Trennstegen angeformt sind.
Bekannte KennzeichnungsschiIdersätze, wie sie z.B. in der DE
34 43 170 A1 beschrieben sind, bestehen aus einem Rahmen, der durch einzelne Streben versteift ist. An den Streben und den
parallel zu den Streben verlaufenden Schenkeln des Rahmens sind ober dünnwandige Stege mehrere KennzeichnungsschiLder
angespritzt. Die Beschriftung der KennzeichnungsschiLder kann
in einer Laserbeschriftungsanlage erfolgen, wonach der
Kennzeichnungsschildersatz weiter als Ganzes gehandhabt werden
und der Anwender die von ihm benötigten Kennzeichnungsschilder
an Ort und Stelle aus der Platine ausbrechen kann.
tin solcher Kennzeichnungsschildersatz ermöglicht zwar eine
hohe Packungsdichte der KennzeichnungstrSger
(KennzeichnungsschiLder); es besteht auch die Möglichkeit,
die einzelnen Kennzeichnungsschilder mittels eines Plotters
zu beschriften. Sind die Kennzeichnungsschi lder jedoch relativ
schmal und dicht nebeneinander angeordnet, dann ist nicht
auszuschließen, daß nicht nur das gewünschte Kennzeichnungsschild
6527 ,*■·. ·2·: - .:
1 I · ·
von der entsprechenden Strebe, sondern auch ein anderes, das
nicht gebraucht wird, getrennt wird.
Ein weiterer Nachteil, mit dem der bekannte KennzeichnungsschiLdersatz behaftet ist, besteht darin, daß
die KennzeichnungsschiLder von dem KennzeichnungsschiLdersatz
nur individueLL, d.h. nicht satzweise, getrennt werden können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen KennzeichnungsschiLdersatz zu
schaffen, bei dem ein sicheres und einfaches Trennen der einzelnen Kennzeichnungstrager von den ZentraLt ragern auch
dann möglich ist, wenn deren Breite relativ gering ist und
z.B. nur wenige mm beträgt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, mehrere Kennzeir.hnungstrüger vom
Kennzeichnungsschildersatz gleichzeitig trennen zu können,
wobei ihre relative Lage zueinander erhalten bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die jeweils benachbarten Zentralträger miteinander Ober
Sol LbruchsteILen aufweisende Querstege sowie Trennstege verbunden
sind, daß die Kennzeichnungsträger des jeweils einen
ZentraLträgers mit den Kennzeichnungsträgern des benachbarten
Zentralträgers reißverschlußartig ineinandergreifen und daß
die auf der einen Seite des ZentraLträgers angeformten
Kervnzei chnungst rager aiit einem der Breite der
Kennzeichnungsträger ent sprechcnoer* oder geringfügig größeren
Abstand zueinander angeordnat sind.
Bei der Erfindung geht es u.a. auch -iarum, eine Einheit zu
schaffen, bei der die einzelnen Kennzeichnungsträger genauso positioniert sind, wie die Code in einem Schaltbild der
Vorrichtung. Dadurch ergibt sich for den Benutzer vorallem der Vorteil, daß die einzelnen Kennzeichnungsträger vorsortiert
sind und daß er sie während ihrer Benutzung in seinem Blickfeld
heben kann. Eine Verwechslung der einzelnen Kennzeichnungstrlger,
die mit dem ZentraLt rager lösbar verbindbar sind, ist
ausgesch lossen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor,
daß die einen Enden der Zentra It rager in beschriftbare Plättchen,
deren Dicke der Dicke der Zentralt rager entspricht, auslaufen
und mit jeweils einem Durchbruch versehen sind. Mit dieser Ausgestaltung wird vor allem bezweckt, daß das Plättchen als
ein Informationsträger dienen kann, indem auf des Plättchen
z.B. ein Hinweis zum Auffinden einer Projektnummer, z.B. Projekt
25, eines Schaltplanes aufgedruckt oder aufgeklebt wird. Der Benutzer braucht daher kein separates Schaltbild bzw. Schema,
das ihm die Anschlüsse darstellen oder verdeutlichen würde.
Mit dem Durchbruch wird bezweckt, daß der Zentralträger z.B.
auf einen Haken der Vorrichtung aufgehängt werden kann. Somit kann im ein7«lnen so vorgegangen werden, daß die Vorrichtung
mit den richtigen Kennzeichnungsträgern bestückt wird.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Zentralträger querverlaufende Sollbruchstellen besit-?n.
Diese AusgestaLtungsforin der Erfindung macht es möglich, z.B.
den unbeschrifteten Teil der Einheit von den beschrifteten
zu trennen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen auch in der noch schnelleren Erstellung der Bezeichnungen, da die
Beschriftung automatisch durch den Computer hochgezählt und dann ausgeplottet werden kann. Ferner kann eine beliebige Anzahl
gleicher Zeichen hergestellt werden. Die im Computer eingegebenen
G 6527 J &Lgr; &Agr;' -".
Daten werden auf Disketten gespeichert und können beliebig oft und zu jedem Zeitpunkt z.B. für Serien-Maschinen abgerufen
bzw. ausgeplottet werden. Die Beschriftungs-Plättchen sind
so angeordnet, daß nach der Beschriftung durch den Plotter die einzelnen Kennzeichnungsträger (z.B. KT 0 oder KT A) auf
die ACS-SchiIdchen aufgeschoben werden können und entweder
bis zur Kennzeichnung des Scha It sch rankes oder anderer Teile
in einem Ordner aufbewahrt werden oder in der gewünschten Reihenfolge auf die zu kennzeichnenden Teile, z.B. Einzeladern
' oder Schütz, aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die beschrifteten ACS-PLättchen
in der Reihenfolge, wie sie benötigt werden, abgenommen werden können. Umständliche Vorsortierarbeiten entfallen vollkommen.
Dies alles führt zur erheblichen Zeitersparnis und Reduzierung
des Lagersortiments an Kennzeichen. Die Abspeicherung der
eingegebenen Daten kann auf auftrage- bzw. produktbezogene Disketten erfolgen. Die Eingabe bzw. Bedienung ist einfach.
Durch eine Dialogführung ist gewährleistet, daß jedermann
innerhalb kürzester Zeit mit dem System arbeiten kann. Die Bedienung des Systems ist durch die Dialogführung sehr einfach
* und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse. Bei Übernahme
des Systems genügt deshalb eine kleine Kurzanleitung. In den
Computer können, wie nachfolgend beschrieben wird, unter bestimmten Kriterien, verschiedene Zeichen, Symbole usw.
eingegeben, auf sogenannten Projekt-Disketten abgespeichert
und zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt und Ort ausgeplottet bzw. ausgedruckt werden. Da bei der Kennzeichnung von Einzeladern
tausende von Plättchen beschriftet werden müssen, erfordert dies natürlich einen bestimmten Aufwand, das heißt, während
des Ausdruckens sind Computer und Plotter belegt, also keine weitere Eingabe möglich. In diesen Fällen ist es sinnvoll,
die neue Eingabe über ein zweites Terminal vorzunehmen. Eingabe:
wenn der Computer durch die Programmdiskette geladen ist, besteht
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die Möglichkeit, die einzugebenden Zeichen auf eine sogenannte
Projektdiskette abzuspeichern. Hierbei gibt es wiederum die
Möglichkeit, die Projektdiskette in verschiedene Projektgruppen
zu unterteilen. Dadurch ist möglich, daß beim Ausplotten nicht nur das komplette Projekt, sondern auch Untergruppen ausgedruckt
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
' Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen aus drei Einheiten bestehenden Block,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Block in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1 und
Fig. 4 zwei mit Plotter verbundene Personalcomputer,
mit denen eine Einheit herstellbar ist.
In Fig. 1 ist ein aus drei Einheiten 10,11 und 12 bestehender Block dargestellt. Jede Einheit 10,11 und 12 besteht aus
Kennzeichnungsträgern, z.B. Schildchen aus Kunststoff, deren
Kennzeichnungsflachen vorzugsweise mittels eines Plotters 20
bzw. 21 (vgl. Fig. 4) beschriftbar und die for die Kennzeichnung
von Anschlüssen bei Vorrichtungen, z.B. Schaltschränken, Klemmen
usw., mit denen die Kennzeichnungsträger mittels Halt- und Tragkörper, z.B. Tollen 24 und 25, lösbar verbindbar sind,
vorgesehen sind. Die für die eine Vorrichtung vorgesehenen, gleiche Form aufweisender. Kennzeichnungsträger 14 bis 19, deren
&Ggr; I.It····
y dem Plotter 20 bzw. 21 zugekehrten Kennzeichnungsflächen in
einer Ebene liegen, sind mit mindestens einem ZentraLtrager
30,31 und 32 mittels Trennstege 35,36 und 37 verbunden und
zu einer Einheit 10,11 und 12 zusammengefaßt, derart, daß die
■ im Magazin des Plotters 20 bzw. 21 positionierbaren Einheiten
10.11 und 12 baukastenartig zusammenfügbar sind (vgl. Fig.1).
Die im wesentlichen rechteckigen, gestreckten
Kennzeichnungsträger und die als Stege ausgebildeten
ZentraIt rager (Stammbaum) 30,31 und 32 sind einstückig
^ ausgebildet, bestehen aus demselben Werkstoff und dienen
zweckmäßigerweise auch als Informationsträger, indem auf sie
: aufgedruckt oder -geklebt wird, welche Tülle auf welchen
;· Kennzeichnungsträger geschoben wird. Die Kennzeichnungsträger
14 bis 19 sind an den Längsseiten der Zent ra It rage r 30,31 und
32 angeformt, wobei die Dicke der Kennzeichnungsträger 14 bis
19 der Dicke der Zentralträger 30,31 und 32 entspricht. Die
Kennzeichnungsträger 14 bis 19 sind mit den Zentralträgern
30,31 und 32 über ihre Schmalseiten verb'inden. Das jeweils eine Ende der Zentralträger 30,31 und 32 läuft in jeweils ein
Plättchen 50,51 und 52, dessen Dicke der Dicke des Zentralträgers
30,31,und 32 entspricht, aus. Die Plättchen 50,51 und 52 besitzen
> Bohrungen 55,56 und 57. Dadurch können die einzelnen Einheiten
oder der Block als Ganzes aufgehängt werden.
Man erkennt, daß die mit einer Längsseite des Zentralträgers
30,31 und 32 verbundenen Kennzei chnungstrlger 14 bis 19 mit
einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite eines Kennzeichnungsträgers 14 bis 19 entspricht.
'l Im vorliegenden Ausf ührungsbei spiel ist der Absia! -wischen
% jeweils zwei Kennzeichnungstrigern gleichgroß. Dadurch ist
% es möglich, mindestens zwei Einheiten, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel drei, zu einem einstückigen Block
H zusammenzufassen. Durch diese Verzahnung kann die ganze
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AufLagefLache des Magazins abgedeckt werden, so daß de.' Plotter
praktisch ohne Leerlauf arbeitet. Diese räumliche Anordnung (Distribution) der Kennzeichnungsträger bringt somit nicht
nur den Vorteil einer hohen Packungsdichte mit sich, sondern erleichtert auch das Aufschieben der Tüllen auf die
Kennzeichnungsträger, die einen hinreichenden Abstand voneinander
besi tzen.
Die Einheiten 10,11 und IZ sind über ihre Plättchen 50,51 und
52 der Zentralträger 30,31 und 32 mittels Trennstege 60 und
61 verbunden. Der quer zur den Zentralträgern 30,31 und 32 verlaufende Quersteg 63 besitzt Sollbruchstellen 65 und 66,
die zur einfacheren Trennung der einzelnen Einheit aus dem Block dienen.
Ferner läßt Fig. 1 erkennen, daß die Zentralträger 30,31 und
32 querverLaufende Sollbruchstellen 70 bis 74 besitzen, so
daß der nicht beschriftete Teil der Einheit von dem beschrifteten
getrennt werden kann. Fig. 2 läßt erkennen, die von den Kennzeichnungsflächen abgekehrten Seiten des Kennzeichnungsträger
14 bis 19 mit noppenartigen Vorspröngen 80,81 und 82 versehen sind.
Welche Form die Sollbruchstellen 65 und 66 des Quersteges 63
haben können, geht aus der Fig. 3 hervor.
Schließlich zeigt die Fig. 4 andeutungsweise, daß die eine
Einheit 11 vom Plotter 20 bzw. 21 beschriftet werden kann und daß danach die einzelnen Kennzeichnungsträger in TQllen 24
und 25 eingebracht werden. Die Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß die Beschriftung der Einheiten sowohl im Werk
(Personalcomputer 1) als auch vor Ort (Personalcomputer 2)
erfolgen kann. Die Software ist in beiden Fällen die gleiche, so daß ein Block in das Magazin des Plotters eingelegt und
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die gewünschte Markierung vom Plotter 20 bzw. 21 durchgeführt
werden kann. Ist eine solche Einheit 11 bedruckt, dann können die einzelnen Kennzeichnungsträger vom Zentralträger gelöst
und in Tüllen 24 oder 25 eingesteckt werden. Mit diesen TüLLen werden dann z.B. die Anschlüsse in einem Schaltschrank versehen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einheit 11 im Schaltschrank aufzubewahren und z.B. dann zu benutzen, wenn
bestimmte Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden sollen.
Als Beispiel soll auf das obige Prinzip noch näher eingegangen werden:
Angenommen, es soll eine Transferstraße oder ein
Bearbeitungszentrum beschriftet werden, wobei die Beschriftung
von Einzeladern, Schützen und Schaltgeräten vorgenommen werden muß, so kann die Anzahl der eingespeicherten oder ausgedruckten
Schildchen schon Größenordnungen zwischen 5 000 und 10 000 Zeichen erreichen. Da das ganze Projekt nicht auf einmal fertig
gestellt werden kann und auch nicht auf einmal verdrahtet oder gekennzeichnet wird, ist es auch nicht sinnvoll, alle, z.B.
10 000 Zeichen, auf einmal aufdrucken zu lassen. In diesen Fällen ist bereits bei der Konstruktion bekannt, in wieviel
einzelne Maschinen oder Baugruppen eine Transferstraße aufgeteilt
wird. In diesem Fall verteilt man das Gesamtpro jekt in verschiedene Untergruppen, die dann bei Bedarf einzeln
ausgeplottet werden können. Dieis Untergruppierung ist nicht
nur bei Großprojekten sinnvoll, sondern eröffnet auch z.B.
bei der Beschriftung eines Scha Uschrankes die Möglichkeit,
z.B. Schütz und Schaltgeräte in eine Gruppe und die Einzeladern oder andere zu beschriftende Teil in andere Gruppen zu
unterteilen, um so je nach Anforderung im Betrieb die Zeichen ausplotten zu lassen. Da die Beschriftungs-Plättchen, nachdem
sie beschriftet worden sind, mit den verschiedensten
Kennzeichnungsträgern KT 0 bis KT 5 und KT 2 bis KT 6 bestückt werden können, ist ps wichtig, daß der Plotter nicht nur die
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einzelnen Plättchen beschriftet, sondern gleichzeitig auch
angibt, welchen Kennzeichnungsträger nachher auf die Einzelader
oder auch in den Schutz aufgebracht werden soll.
Claims (1)
- Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Scnwieberdingen · HJsnnfnn-^sjfl-Stif&JM \ 7elpfcJr{(Q fl|o) 33271 · Telefax (07150) 32191• · ■ &igr; · · t ·> tBlatt G 6527 - j /&rgr; 02. Okt. 1989Fi rmaMurr-PLastik GmbH KanaLstr. 8OppenweiLer- 1Ansprüche1. Kennzeichnungsschildersatz mit in einer Ebene liegenden und in einer Aufspannung automatisch beschriftbarenf Kennzeichnungsträgern, die zu einem zusammenhängendenRaster mit hoher Packungsdichte zusammengefaßt und an mehrere ZentraLt rager des Kennzeichnungsschildersatzes, die ober ihre Enden miteinander verbunden sind, mittels Trennstegen angeformt sind,r dadurch gekennzeichnet,"') daß die jeweils benachbarten Zentralträger (30,31,32)miteinander über Sollbruchstellen (65,66) aufweisende Querstege (63) sowie Trennstege (60,61) verbunden sind, daß dA e Kennzeichnungsträger (14 bis 19) des jeweils einen Zentralträgers (30,31,32) mit den Kennzeichnungsträgern (14 bis 19) des benachbarten Zentralträgers (30,31,32) reißverschlußartig ineinandergreifen unddaß die auf der einen Seite des Zentralträgers angeformten Kennzeichnungsträger mit einem der Breite der Kennzeichnungsträger entsprechenden oder geringfügig&igr; größeren Abstand zueinander angeordnet sind.
G 6527
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&igr; «&igr; « • &igr; &igr; · • * · 7 i 2. KennzeichnungsschiIdersatz nach I .- I ff
• ( I * ·
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tit ' ·• * · ·
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■ t ·''i dadurch gekennzeichnet, Anspruch 1, daß die einen Enden der Zentralträger (30,31,32) in beschriftbare Plättchen (50,51,52), deren Dicke der Dicke der Zentra It rager (30,31,32) entspricht, auslaufen und mit jeweils einem Durchbruch (55,56,57) versehen sind.3. Kennzeichnungsschildersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die ZentraItrager (30,31,32) querverlaufende Sollbruchstellen (70 bis 74) besitzen.4. Kennzeichnungsschildersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die von der Kennzeichnungsfläche abgekehrten Seiten der Kennzeichnungsträger (14 bis 19) noppenartige VorsprOnge (80,81,82) besitzen.
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