DE8716701U1 - Betonpflasterstein für Pflasterflächen - Google Patents
Betonpflasterstein für PflasterflächenInfo
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Description
Dipl.--Ing. Reiner ROTH, DE - 6682 Ottweiler
BETONPFLASTERSTEIN FÜR PFLASTERFLÄCHEN
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Betönpflasierstein für Pfiasierflächen
als Quaderstein oder auch beliebiger Form mit über seine Mantelfläche verteilten lotrechten, vorzugsweise trapezförmigen
Verzahnungen, die unterhalb der Pflastersteinoberfläche beginnenund an derFußhöhe enden, mit einer oder
mehreren tiefliegenden Scheinfugen in der Pflastersteinoberfläche zur Aufnahme von Füllsand.
Pflasterflächen haben die Aufgabe, eine Fläche so zu befestigen,
daß durch die Benutzung die Belastungen so aufgenommen werden, daß es zu keinen Verschiebungen,
Setzungen oder sogar Aufsprengungen der Pflastersteinfläche führt.
Sie soll anfallendes Regenwasser schnell durch Ihre Fugen in
den Unterbau ableiten, so daß eine optimale Benutzung auch bei Regen gewährleistet ist. Weiterhin soll Sie formal überzeugen
und somit den Anforderungen der mordernen Architektur gerecht werden.
Speziell bei befahrenen Pflasterflächen muß der durch die
Verkehrseinwirkung hervorgerufene Horizontaischub in der
Fahrbahndecke aufgefangen werden; gleich große Bedeutung erhält der schnelle Ablauf des Oberflächenwassers, damit eine
Aquaplaning-Gefahr vermieden wird.
It 4 * *
Es ist bekannt, daß für Pflasterflächen Rechtecksteine unterschiedlichen Formates Verwendung finden.
Die Pflastersteine besitzen zur einfachen Verlegung Fugenabstandhalter,
die gleichbreite Fugen über die Gesamtpilasterfläche ermöglichen, durch welche das Oberflächenwasser
gut versickern kann.
Da diese Rechteckfteine jedoch keine Verbund wirkung be-
Da diese Rechteckfteine jedoch keine Verbund wirkung be-
werden. Für stark beanspruchte Flächen ist ihr Einsatz nicht möglich.
Desweiteren ist aus der europäischen Patentschrift 0 060
ein Pflasterstein bekannt, dessen unterar Teil mit über seine
Mantelfläche verteilte lotrechte Verzahnungen besitzt, weiche eine gute Verankerung der Steine untereinander gewährleisten
sollen.
Durch die umlaufende Verzahnung ist zwar die kraftschüssige Verankerung der Steine untereinander gewährleistet, der daraus resultierende minimale Fugenanteil einer Pflastersteinfläche, läßt ein Versickern des Oberflächenwasser nur bedingt zu und die Gefahr von Aquaplaning ist gegeben. Durch den Anmelder ist ebenfalls ein Pflasterstein bekannt bei dem ein System aus tiefliegenden Nuten und Federn direkt am Quaderstein anschließt und somit zu einer kraftschlüssigen Verbindung von verlegten Pflastersteinen führt- Auch hier ist ein guter Wasserabfluß nicht erzielbar. Insbesondere bei großformatigen Pflastersteinen wird der Fugenanteil immer kleiner, so daß der Wasserablauf zusätzlich behindert wird.
Durch die umlaufende Verzahnung ist zwar die kraftschüssige Verankerung der Steine untereinander gewährleistet, der daraus resultierende minimale Fugenanteil einer Pflastersteinfläche, läßt ein Versickern des Oberflächenwasser nur bedingt zu und die Gefahr von Aquaplaning ist gegeben. Durch den Anmelder ist ebenfalls ein Pflasterstein bekannt bei dem ein System aus tiefliegenden Nuten und Federn direkt am Quaderstein anschließt und somit zu einer kraftschlüssigen Verbindung von verlegten Pflastersteinen führt- Auch hier ist ein guter Wasserabfluß nicht erzielbar. Insbesondere bei großformatigen Pflastersteinen wird der Fugenanteil immer kleiner, so daß der Wasserablauf zusätzlich behindert wird.
Weiterhin ist bekannt, daß in Pflastersteinen Scheinfugen eingearbeitet sind, die mit Sand verfüllt den Eindruck von
Einzelsteinen vermitteln.
Die Scheinfugenhöhe dieser meist großformatigen Pflasterstiene ist überall gleich.
Anfallendes Oberflächenwasser kann somit auch nur über die wirkliche Fuge zwischen Pflastersteinen abgeleistet
werden. In der kalten Jahreszeit ist wegen des schlechten Wasserablaufes die Gefahr von Frostschäden
in der Scheinfugen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe.* zugrunde, einen großformatigen
Betonpflasterstein zu entwickeln, der im Verlegezustand einen guten Oberflächenwasserablauf
in den Unterbau garantiert.
Weiterhin soll er eine kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander garantieren. Er soll außerdem eine
oder mehrere Scheinfugen besitzen, die eine Gestaltungsvielfalt der Pflasterfläche garantieren und den Wasser-
ablauf unterstützen.
Diese Aufgabe wird mit einem in den Ansprüchen beschriebenen
Pflasterstein gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht
Fig. 2 einen Schnitt A - A zu Fig. 1
Fig. 3 ebenfalls einen Schnitt A - A zu Fig. 1
— 5 —
Rg. 4 den erfindungsgemäßen Betonpflasterstein
mit einer anderen Einteilung der Scheinfugen (5) in der Draufsicht.
Fig. 5 einen Schnitt B - B zu Fig. 4
Fig. 6 eine Variation eines erfindungsgemäßen Betonpflastersteines in der Draufsicht
Fig. 7 die Draufsicht einer Betonpflastersteinfläche
gebildet aus Betonpflastersteinen der Fig. 1
Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Betonpfiastersteines (l) in der Draufsicht.
Er ist ein Quaderstein mit Ober eine Mantelfläche verteilten lotrechten, vorzugsweise trapezförmigen Verzahnungen
(2), mit einer oder mehreren tiefliegenden Scheinfugen (5) in der Pflastersteinoberfläche (3).
An den Austrittspunkten der Scheinfugen (5) am Pflastersteinrand
(6) existiert ein breiterer Abstand (7) zwischen den lotrechten Verzahnungen (2). Die lotrecht Verzahnung
(2) ist in Teilbereichen ausgespart. Die ausgesparte Verzahnung ist gestrichelt gezeichnet und durchkreuzt dargestellt.
Die Verzahnung, (2) soll vorzugsweise trapezförmig sein; es können aber auch andere Formen zur Anwendung
kommen. Die \erzahnungen (2) können je nach Aufbauart
der Pflasterflächen auch in anderen Bereichen teilweise entfallen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jeweils einen Schnitt A - A zu Fig. 1. Die lotrechten Verzahnungen (2) beginnen unterhalb
der Pflastersteinoberfläche (3) und enden an der Fußhöhe (4). Die tiefliegende Scheinfüge (5) weist ein Gefälle
110 (9) aus, das entweder von deren Mitte (8) ausgeht und je
weils am Betonpflastersteinrand (6) endet,oder von einem
Betonpflastersteinrand (6) ausgeht and am anderen Beton-
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Betenpflasterstein (l)
a 115 mit einer anderen Einteilung der Scheinfugen (5) in der
1 Draufsicht.
1 Fig. 5 zeigt einen Schnitt B - B zu Fig. 4. Es wird deutlich,
': daß anfallendes Oberflächenwasser im Bereich der Scheinfugen (5)
j durch das jeweilige Gefälle (9) zum Betonpflastersteinrand (6)
I 120 abgeleitet wird. Es kann zu keinen Frostsprengungen im Bereich
I der Scheinfuge kommen.
&iacgr; Hg. 6 zeigt einen BeT.onpf lästerst ein (l) nach der Erfindung
j in der Draufsicht als rechtwinkliges Trapez.
&iacgr; Fig. 7 zeigt die Draufsicht einer BetonpfJastersteinfläche ge-
! 125 bildet aus Betonpflastersteinen (l) der Fig. 1.
J Es wird deutlich, daß die verlegte Betonpflastersteinfläche
I eine kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander er-
I= zielt. Oberflächenwasser, das durch die Scheinfugen (5) in
Gefälle zum Pflastersteinrand (6) geführt wird, kann dort vui-130
gehindert in der verbreiterten Fuge zwischen benachbarten
Pflastersteinen abfließen. Ebenfalls wird der ungehindert« Abfluß
des Oberflächen-arassers jeweils dort gesichert, wo die lotrechten Verzahnungen (2) in Teilbereichen ausgespart sind.
· ·4 · W B B " ^i
Der Betorqjflasterstem (l) kann mit oder ohae Scfaeinfuge
(5) ausgebildet werden. Die Kombination voc beiden Steinen
(5) ausgebildet werden. Die Kombination voc beiden Steinen
garantiert eine Gestaltxmgsvielfalt der BetonpSastersteinfläche.
BetonpSastersteinflächen hergestellt aus Betonpflastersteinen
(l) nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik
hergestellt.
_ 8_
Zusammenfassung
BETONPFLASTERSTEIN FÜR PFLASTERFLÄCHEN
Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein für Pflasterflächen
als Quaderstein oder auch beliebiger Form mit über seiner Mandelfläche verteilten lotrechten vorzugsweise trapezförmigen
Verzahnungen, die unterhalb der Pfiastersteinoberfläche beginnen und an der Fußhöhe enden.
Er besitzt eine oder mehrere tiefliegende Scheinfugen in der
Pflastersteinoberfläche (3) zur Aufnahme von Füllsand.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß an den Austrittpunkten
der Scheinfugen am Pflastersteinrand die Verzahnung einen breiteren Abstand an der Mandslfläche erhält und die
lotrechten Verzahnungen in Teilbereichen ausgespart sind.
eine weitere Ausgestaltung fordert, daß die Scheinfuge entweder
von deren Mitte ausgehend und jeweils zum Betonpflastersteinrand endend oder von einem Betonpflastersteinrand
ausgehend und am anderen Betonpflastersteinrand endend ein Gefalle aufweist.
Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, daß ein großformatiger
Pflasterstein im Verlegezustand einen guten Oberflächenwasserablauf
in den Unterbau garantiert und gleichermaßen eine kraftschlüssige Verankerung der Steine untereinander erzielt.
Claims (4)
- - 1 DipL-Ing. Reiner ROTH, DE - 6682 OttweilerSchutzansprüche, 1. Betonpflasterstein für Pflasterflächen als Quaderstein oderj auch beliebiger Form mit über seine Mantelfläche verteilten lotrechten, vorzugsweise trapezförmigen Verzahnungen (2), die unterhalb der Pflastersteinoberlfäche (3) beginnen lisd an der Fußhohe (4) enden, nut eiser mehreren tiefliegenden Scheinfugen (5) in der Pflastersteinoderfläche (3) zur Aufnahme von Füllsand dadurch gekennzeichnet, HaR an den Austfittspunkten der Scheinfugen (5) am Pflasterstein-= rand (6) die Verzahnung (2) einen breiteren Abstand (7)an der Mantelfläche erhält und die lotrechten Verzahnungen (2) in Teilbereichen ausgespart sind.
- 2. Betonpflas «rstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Scheinfuge (5) entweder von deren Mitte (8) ausgehend und jeweils zum Betonpflastersteinrand (6) endend,oder von einem Betonpflastersteinrand (6) ausgehend und am anderen Betonpflastersteinrand (6) endend ein Gefalle (9) aufweist.
- 3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheinfuge (5) einen Betowpflasterstein (l)mit rechteckiger Draufsicht in 2 gleich große rechtwinklige Trapeze teilt.
- 4. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpflasterstein (l) in der Draufsicht ein rechtwinkliges Trapez darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716701U DE8716701U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Betonpflasterstein für Pflasterflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716701U DE8716701U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Betonpflasterstein für Pflasterflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716701U1 true DE8716701U1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6815261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716701U Expired DE8716701U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Betonpflasterstein für Pflasterflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716701U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105822U1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-09-19 | Brummert, Klaus, 2000 Hamburg | Gehwegplatte mit profilierter Trittfläche |
WO1992020864A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-11-26 | Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh | Plattenförmiger beton-formstein für erdreichabdeckungen |
WO1997015725A1 (en) * | 1995-10-25 | 1997-05-01 | U.P.S. Limited | Improvements in and relating to surfacing blocks |
DE29912039U1 (de) | 1999-07-10 | 1999-11-11 | Karl Weber Betonwerk GmbH & Co. KG, 32457 Porta Westfalica | Bodenbelagelement |
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IT201800006907A1 (it) * | 2018-07-04 | 2020-01-04 | Elemento di copertura per pavimentazioni |
-
1987
- 1987-12-18 DE DE8716701U patent/DE8716701U1/de not_active Expired
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