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DE8715046U1 - Fächerschleifer für Handschleifmaschinen - Google Patents

Fächerschleifer für Handschleifmaschinen

Info

Publication number
DE8715046U1
DE8715046U1 DE8715046U DE8715046U DE8715046U1 DE 8715046 U1 DE8715046 U1 DE 8715046U1 DE 8715046 U DE8715046 U DE 8715046U DE 8715046 U DE8715046 U DE 8715046U DE 8715046 U1 DE8715046 U1 DE 8715046U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
grinding
clamping surface
shaped
outer area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8715046U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruno Schmitz Schleifmittelwerk 5630 Remscheid De GmbH
Original Assignee
Bruno Schmitz Schleifmittelwerk 5630 Remscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruno Schmitz Schleifmittelwerk 5630 Remscheid De GmbH filed Critical Bruno Schmitz Schleifmittelwerk 5630 Remscheid De GmbH
Priority to DE8715046U priority Critical patent/DE8715046U1/de
Publication of DE8715046U1 publication Critical patent/DE8715046U1/de
Priority to EP19880118093 priority patent/EP0315859A3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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Beschreibung!
Die Neuerung betrifft einen Fächer schienfkörper für Handsch leifmaschinen, bestehend aus einer steifen, kreisringförmigen Tragscheibe, die in einem kreisringförmigen Außenbereich mit schlank kreissektorförmigen, einander fächerartig überlappenden Schleifpapier-, Schleifleinen- Lamellen oder dergleichen beklebt ist> und die ein Zentrales Einspannloch und eine das Loch umgebende Einspannfläche aufweist.
FächerschLeifkörper der eingangs genannten Art werden in Industrie, Handwerk und auch von Heimwerkern in großem Umfange zur Oberflächenbearbeitung eingesetzt. Bei ihnen bildet die Arbeitsfläche einen Kreisring, der von den Enden der Sch Leif lame I len, die einander überlappend angeordnet sind, gebildet ist. Für die kreissektorförmigen Sch Leif lame I len können von Sandpapier, Schleifleinen sowie mit Schleif- Poliei— oder Schmirgelmitteln beschichtete Tragfolien verwendet werden. Das fächerartige lamellenartige Anordnen geschieht für rechts laufige HandschLeifmaschinen gegen den Uhrzeigersinn.
Bei Fächerschleifkörpern der eingangs genannten Art
bildet die Arbeitsfläche einen ebenen Kreisring, d.h., ei-^e Ebene, die rechtwinklig zur Drehachse verläuft.
Bei der Arbeit kann eine solche ebene Kreisringfläche
auf der Werkstückoberfläche bei vollem Flachenköntakt f von Hand nicht zuverlässig geführt werden, deshalb ist es üblich, die Handschleifmaschinen so angewinkelt schräg zur Werkstückoberfläche zu halten, daß die kreisringförmige Arbeitsfläche nur mit einem Teil ihres
Umfanges mit der Werkstückoberfläche in Berührung
kommt. Das führt aber dazu, daß die Sch leif lame LLen
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auch nur mit dem Außenrand der WerkstückoberfLache in Berührung kommen und somit auch nur im Außenrand abgenutzt werden. Ein solcher F Lächersch Lei f körper* wird dann unbrauchbar, wenn der Außenrand der Sch LeifLame LLen bis auf den Grund der Tragscheibe abgenutzt ist. Bei diesem Zustand ist aber der Ihnenbereich durch Sch LeifLame LLen noch weitgehend unbenutzti Versuche, diesen Bereich ebenfalls abzunutzen scheitern daran, daß sich die verbleibende Arbeitsfläche wiederum der flachebenen Auflage auf der Werkstückoberfläche annähert und dann aufgrund der Sch Leifreaktionen nicht mehr von Hand geführt werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fächerschleifkörper besteht auch darin, daß das schräge Ansetzen zumindest bei neuem Fache rschLeifkörper auf der Werkstückoberfläche häufig unerwünschte Sch Leifmarken zurückläßt, weiL zu Beginn der Sch Leifarbeit, d.h., bei neuem, unbenutzen Fächerschleifkörper, zunächst eine Linienberührung zwischen der Werkstückoberfläche und der Arbeitsfläche vorherrscht, die sich erst allmählich durch Abnutzung der Randbereiche der Sch LeifLame L len mehr und mehr in eine FLächenberührung umwandelt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen FäcfierschLei f körper der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die anfängliche Lirti enberührung vermieden wird und die Voraussetzungen für eine vollständige Ab- und Ausnutzung der Sch lei flame Llen geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte FächerschLeifkörper neuerungsgemäß
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dadurch/ daß der Außenbereich relativ zur Einspannfläche auf der Arbeitsseite von innen nach außen zurückweichend geneigt verläuft wobei der votn Außenbereich gebildete Rotationskörper bei geometrischer Verlängerung nach vorn eine auf der Drehachse im Abstand, vor der Spannfläche liegende Scheite Ispi tze hat.
Dadurch, daß neuerungsgemäß der Außenbereich, der Träger der Sch Leif läme I len ist, relativ zur Ebene der Einspannfläche geneigt verläuft, wird eine Anpassung an die übliche Winkelanstellung der Handschleifmaschine geschaffen, und die Arbeitsfläche der Sch Leif lame I len kann von Anfang an mit der gesamten radialen Breite ihrer Ringform mit der Oberfläche des Werkstückes in berührung gebracht werden. Demit werden zunächst die bei neuen Fächerschleifkörpern bisher auftretenden Sch Leifmarken verhindert.
Auch bei dem neuerungsgecnäß ausgebildeten Fächersch leifkörper ist zwar nicht zu vermeiden, daß
sich öör Außenbereich der Arbeitsfläche der
Sch Leiflame Ilen schneller abnutzt als der innere,
jnittß-lere Bereich, denn die Umfangsgeschwindigkeit im
Außenbereich ist größer aLs im zentraleren und
mittleren Bereichen. Jedoch besteht neuerungsgemäß die flöglichkeit, die Anwinkelung der Handschleifmaschine geringfügig so zu verändern, daß auch der Innenbereich yolL aufgebraucht bzw= abgenutzt werden kann, denn aufgrund der Neigung kann es nicht zu einer vo I Lständigen Umfangsberührung der kreisringförmigen
Arbeitsfläche kommen. Es ist offensichtlich, daß damit
ein wesentlicher Vorteil erzielt wird, da Arbeit,
Material und Geld gespart wird.
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Bei der Weiterbildung genräß Anspruch E hat der Außenbereich eine geradlinige Mantelerzeugende und weist geometrisch die Figur eines flachen Kegelabschnittes aufi
Diese Ausgestaltung hat Üen Vorteil, daß mit ihr besonders vorteilhaft ebene Flächen bearbeitet werden können.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat der Äußenbereich eine bogenförmige Mantelerzeugende und ist geometrisch nach Art eines konvexen Abschnittes eines Rotations-Parabiioides, -Hyperboloides oder dergleichen geformt.
Dadurch ergibt sich eine mehr ballige Arbeitsfläche, die vorteilhaft für punktförmige Bearbeitungen und auch für Vertiefungen geeignet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung werden zu Beginn Schleifmarken verhindert und die Sch Lei f Lame I len können vollständig aufgebraucht werden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist zwischen der Spannfläche und dem Außenbereich eine steiler als letztere und gegensinnig zu ihm geneigte krei sr i ngf or·"-! ge übergangszöne ausgebildet.
Diese Ausgestaltung ist besonders deswegen von Vorteil^, weil sie die axiale Länge des eingespannten Fächerschleifkörpers klein zuhalten hilft. Die zur Einspannebene geneigte Fläche wird axial in Richtung Arbeitsfläche versetzt, und man erreicht, daß h.-■.*■■ .er Außenrand an seiner tiefsten Stelle nicht in Richtung Einspannung der Handschleifmaschine über die Rückseite der Einspannfläche der Tragscheibe hinausragt. Für die
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Handhabung ist diese Weiterbildung von besonderem Vortei I.
Gemäß Anspruch 5 kann die Tragscheibe aus Metallblech geformt sein.
Bei Herstellung in großen Stückzahlen kann sie spanlos als Stanzteil hergestellt werden.
Alternativ dazu kann die Tragscheibe gemäß Ansprch 6 auch als KunststofformteiI ausgebildet sein. Die Verwendung von Kunststoff für die Tragscheibe ist üblich. Kunststoff erlaubt ebenfalls eine preiswerte Herstellung in großen Stückzahlen.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Fächerschleifkörper ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Schnittansicht einer Ausführungsfcrm, Fig. 2 - eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 - eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung.
Die Fig. 1 zeigt einen Fachersch leifkörper 1 / der aus einer Tragscheibe 2 besteht/ die in einem kreisringförmigen Außenbereich 3 mit Sch leifLame I len 4 beklebt ist/ welche eine kreisringförmige Arbeitsfläche 5 bilden. Die Schleiflame L len 4 sind -in den Zeichnungen nicht dargestellt- schmal kreissektöPföfmig ausgebildet und fächerartig einander überlappend angeordnet.
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Zur Befestigung an einer nicht gezeigten Handschleifmaschine hat die Tragscheibe ein zentrales Loch 6 und eine das Loch 6 umgebende kreisringförmige, ebene Einspannfläche 7.
Die Fig. 2 zeigt die Rückansicht dieses FacherschLeifkörpers 1.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Außenbereich bezogen auf die Einspannfläche 7 geneigt verlaufend ausgebildet, so daß er geometrisch als Kegelmantelabschnitt eines flachen Kreiskegels angesehen werden kann, dessen Scheitelspitze 8 von der Einspannfläche 7 aus in Arbeitsrichtung auf der Trennachse 9 einen Abstand hat. Bei dieser Ausgestaltung ist die Hantelerzeugende eine gerade Linie.
Zwischen der Einspannfläche 7 und dem Außenbereich 3 befindet sich eine Übergangszone 10, die steiler als der Außenbereich 3 und gegensinnig zu diesem geneigt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Rückseite des Außenbereiches 3 nicht nach hinten über die Einspannfläche 7 ragt.
Die Fig. 3 zeigt eine A It e mat i vausgestä Itung des FächerschLeifkörpers 1, die von der Darstellung gemäß Fig. 1 dadurch abweicht, daß der Außenbereich 3 keine geradlinige Mantelerzeugende hat, sondern eine bogenförmige Linie als Mantelerzeugende aufweist. Geometrisch würde diese Fläche den Abschnitt eines Rotationskörpers nach Art eines Rotations-Paraboloides, -Hyperboloides oder dergleichen bilden· Die konvexe Seite dieses Rotationskörper ist in Richtung Arbeitsfläche 5 angeordnet.
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Aufgrund dieser Ausbildung formt sich auch die Arbeitsfläche 5 bogenförmig.
Mit den Fächerschleifkörpern 1 der dargestellten und beschriebenen Art wird der notwendigen Anwinkelung der Handschleifmaschine begegnet, die zum Benutzen dieser FächerschLeifkörper üblich ist. Die durch das Anwinkeln erzeugte Schrägstellung zur Werkstückoberfläche führt dann dazu,, daß die Arbeitsfläche 5 nicht ausschließlich irrit ihrem Außenrandbe rei ch, sondern flächig mit der Werkstückoberfläche in Berührung kommt. Die sich normalerweise außen schneller abnutzenden Sch Leif lame I len 4 können dennoch durch leichtes Korrigieren der Schrägstellung der Handschleifmaschine bis zur Mitte hin voll abgenutzt bzw. voll aufgebraucht werden. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr erheblicher wirtschaftlicher Vorteil.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und KombinationsmerkmaLe werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar.
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Claims (6)

PATENTANWALT '. *&idigr; Dipl.-Ing. P. HENtSCHSL .:. Hehensoilenuir. 21, ToI. 0261-54313 K O B L E N Z Schutzansprüche:
1. FächerschLeifkörper für HandschLeifmaschinen, bestehend aus einer steifen, kreisringförmigen Tragscheibe, die in einem kreisringförmigen Außenbereich mit schLa".k k rei ssektorf örmi gen, einander fächerartig überLappenden Sch Leifpapier-, SchLeifLeinen- LameLLen oder dergLeichen bekLebt ist, und die ein zentrales EinspannLoch und eine das Loch umgebende EinspannfLache aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (3) reLativ zur EinspannfLache (7) auf der Arbeitsseite von innen nach außen zurückweichend geneigt verLäuft, wobei der vom Außenbereich (3) gebiLdete Rotationskörper bei geometrischer Verlängerung nach vorn eine auf der Drehachse (9) im Abstand, vor der Spannfläche (7) Liegende ScheiteLspitze (8) hat.
2. FächerschLeifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereicb (3) eine geradlinige Mantelerzeugende hat und geometrisch die Figur eines flachen KegeLaschnitts aufweist.
3. FächerschLeifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (3) eine bogenförmige Mantelerzeugende hat und geometrisch nach Art eines konvexen Abschnittes eines Rotations- ParaboLoides, -Hyperboloides oder dergleichen geformt ist.
4. FächerschLeifkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannfläche (?) und dem
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Außenbereich (3) eine steiLer aLs Letzerer und gegensinnig zu ihm geneigte kreisringförmige Übergangszone (10) ausgebildet ist.
5. FächerschLeifkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (2) aus MetaLLbLech geformt ist.
6. FächerschLeifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (2) aLs Kunststofforar.tei L ausgebi Ldet i st.
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DE8715046U 1987-11-12 1987-11-12 Fächerschleifer für Handschleifmaschinen Expired DE8715046U1 (de)

Priority Applications (2)

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DE8715046U DE8715046U1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Fächerschleifer für Handschleifmaschinen
EP19880118093 EP0315859A3 (de) 1987-11-12 1988-10-31 Fächerschleifer für Handschleifmaschinen

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DE8715046U DE8715046U1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Fächerschleifer für Handschleifmaschinen

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Publication Number Publication Date
DE8715046U1 true DE8715046U1 (de) 1988-01-07

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ID=6814034

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Also Published As

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EP0315859A2 (de) 1989-05-17
EP0315859A3 (de) 1990-10-10

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