DE8715046U1 - Fächerschleifer für Handschleifmaschinen - Google Patents
Fächerschleifer für HandschleifmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/14—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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Dl.pl.-lng. P.
5400 KOBLENZ
Die Neuerung betrifft einen Fächer schienfkörper für
Handsch leifmaschinen, bestehend aus einer steifen,
kreisringförmigen Tragscheibe, die in einem kreisringförmigen Außenbereich mit schlank kreissektorförmigen,
einander fächerartig überlappenden Schleifpapier-,
Schleifleinen- Lamellen oder dergleichen beklebt ist>
und die ein Zentrales Einspannloch und eine das Loch umgebende Einspannfläche aufweist.
FächerschLeifkörper der eingangs genannten Art werden
in Industrie, Handwerk und auch von Heimwerkern in großem Umfange zur Oberflächenbearbeitung eingesetzt.
Bei ihnen bildet die Arbeitsfläche einen Kreisring, der
von den Enden der Sch Leif lame I len, die einander
überlappend angeordnet sind, gebildet ist. Für die kreissektorförmigen Sch Leif lame I len können von
Sandpapier, Schleifleinen sowie mit Schleif- Poliei—
oder Schmirgelmitteln beschichtete Tragfolien verwendet
werden. Das fächerartige lamellenartige Anordnen
geschieht für rechts laufige HandschLeifmaschinen gegen
den Uhrzeigersinn.
bildet die Arbeitsfläche einen ebenen Kreisring, d.h.,
ei-^e Ebene, die rechtwinklig zur Drehachse verläuft.
auf der Werkstückoberfläche bei vollem Flachenköntakt f
von Hand nicht zuverlässig geführt werden, deshalb ist
es üblich, die Handschleifmaschinen so angewinkelt
schräg zur Werkstückoberfläche zu halten, daß die
kreisringförmige Arbeitsfläche nur mit einem Teil ihres
kommt. Das führt aber dazu, daß die Sch leif lame LLen
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auch nur mit dem Außenrand der WerkstückoberfLache in
Berührung kommen und somit auch nur im Außenrand abgenutzt werden. Ein solcher F Lächersch Lei f körper* wird
dann unbrauchbar, wenn der Außenrand der Sch LeifLame LLen bis auf den Grund der Tragscheibe
abgenutzt ist. Bei diesem Zustand ist aber der Ihnenbereich durch Sch LeifLame LLen noch weitgehend
unbenutzti Versuche, diesen Bereich ebenfalls
abzunutzen scheitern daran, daß sich die verbleibende
Arbeitsfläche wiederum der flachebenen Auflage auf der
Werkstückoberfläche annähert und dann aufgrund der
Sch Leifreaktionen nicht mehr von Hand geführt werden
kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fächerschleifkörper
besteht auch darin, daß das schräge Ansetzen zumindest bei neuem Fache rschLeifkörper auf der
Werkstückoberfläche häufig unerwünschte Sch Leifmarken
zurückläßt, weiL zu Beginn der Sch Leifarbeit, d.h., bei
neuem, unbenutzen Fächerschleifkörper, zunächst eine
Linienberührung zwischen der Werkstückoberfläche und
der Arbeitsfläche vorherrscht, die sich erst allmählich
durch Abnutzung der Randbereiche der Sch LeifLame L len mehr und mehr in eine FLächenberührung umwandelt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen
FäcfierschLei f körper der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß die anfängliche Lirti enberührung vermieden wird und die Voraussetzungen für eine
vollständige Ab- und Ausnutzung der Sch lei flame Llen
geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der
eingangs genannte FächerschLeifkörper neuerungsgemäß
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dadurch/ daß der Außenbereich relativ zur
Einspannfläche auf der Arbeitsseite von innen nach
außen zurückweichend geneigt verläuft wobei der votn
Außenbereich gebildete Rotationskörper bei
geometrischer Verlängerung nach vorn eine auf der
Drehachse im Abstand, vor der Spannfläche liegende Scheite Ispi tze hat.
Dadurch, daß neuerungsgemäß der Außenbereich, der
Träger der Sch Leif läme I len ist, relativ zur Ebene der
Einspannfläche geneigt verläuft, wird eine Anpassung an
die übliche Winkelanstellung der Handschleifmaschine
geschaffen, und die Arbeitsfläche der Sch Leif lame I len
kann von Anfang an mit der gesamten radialen Breite ihrer Ringform mit der Oberfläche des Werkstückes in
berührung gebracht werden. Demit werden zunächst die
bei neuen Fächerschleifkörpern bisher auftretenden
Sch Leifmarken verhindert.
sich öör Außenbereich der Arbeitsfläche der
jnittß-lere Bereich, denn die Umfangsgeschwindigkeit im
mittleren Bereichen. Jedoch besteht neuerungsgemäß die
flöglichkeit, die Anwinkelung der Handschleifmaschine
geringfügig so zu verändern, daß auch der Innenbereich
yolL aufgebraucht bzw= abgenutzt werden kann, denn
aufgrund der Neigung kann es nicht zu einer
vo I Lständigen Umfangsberührung der kreisringförmigen
ein wesentlicher Vorteil erzielt wird, da Arbeit,
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Bei der Weiterbildung genräß Anspruch E hat der
Außenbereich eine geradlinige Mantelerzeugende und weist geometrisch die Figur eines flachen
Kegelabschnittes aufi
Diese Ausgestaltung hat Üen Vorteil, daß mit ihr
besonders vorteilhaft ebene Flächen bearbeitet werden
können.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat der
Äußenbereich eine bogenförmige Mantelerzeugende und ist
geometrisch nach Art eines konvexen Abschnittes eines
Rotations-Parabiioides, -Hyperboloides oder dergleichen
geformt.
Dadurch ergibt sich eine mehr ballige Arbeitsfläche,
die vorteilhaft für punktförmige Bearbeitungen und auch
für Vertiefungen geeignet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung werden zu Beginn Schleifmarken verhindert
und die Sch Lei f Lame I len können vollständig aufgebraucht
werden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist zwischen der
Spannfläche und dem Außenbereich eine steiler als
letztere und gegensinnig zu ihm geneigte
krei sr i ngf or·"-! ge übergangszöne ausgebildet.
Diese Ausgestaltung ist besonders deswegen von Vorteil^,
weil sie die axiale Länge des eingespannten
Fächerschleifkörpers klein zuhalten hilft. Die zur
Einspannebene geneigte Fläche wird axial in Richtung Arbeitsfläche versetzt, und man erreicht, daß h.-■.*■■ .er
Außenrand an seiner tiefsten Stelle nicht in Richtung Einspannung der Handschleifmaschine über die Rückseite
der Einspannfläche der Tragscheibe hinausragt. Für die
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Handhabung ist diese Weiterbildung von besonderem
Vortei I.
Gemäß Anspruch 5 kann die Tragscheibe aus Metallblech geformt sein.
Bei Herstellung in großen Stückzahlen kann sie spanlos als Stanzteil hergestellt werden.
Alternativ dazu kann die Tragscheibe gemäß Ansprch 6
auch als KunststofformteiI ausgebildet sein. Die
Verwendung von Kunststoff für die Tragscheibe ist üblich. Kunststoff erlaubt ebenfalls eine preiswerte
Herstellung in großen Stückzahlen.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Fächerschleifkörper ist
an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Schnittansicht einer Ausführungsfcrm,
Fig. 2 - eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 - eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht
bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung.
Die Fig. 1 zeigt einen Fachersch leifkörper 1 / der aus
einer Tragscheibe 2 besteht/ die in einem kreisringförmigen Außenbereich 3 mit Sch leifLame I len 4
beklebt ist/ welche eine kreisringförmige
Arbeitsfläche 5 bilden. Die Schleiflame L len 4 sind -in
den Zeichnungen nicht dargestellt- schmal kreissektöPföfmig ausgebildet und fächerartig einander
überlappend angeordnet.
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Zur Befestigung an einer nicht gezeigten Handschleifmaschine hat die Tragscheibe ein zentrales
Loch 6 und eine das Loch 6 umgebende kreisringförmige,
ebene Einspannfläche 7.
Die Fig. 2 zeigt die Rückansicht dieses FacherschLeifkörpers 1.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Außenbereich
bezogen auf die Einspannfläche 7 geneigt verlaufend
ausgebildet, so daß er geometrisch als
Kegelmantelabschnitt eines flachen Kreiskegels
angesehen werden kann, dessen Scheitelspitze 8 von der
Einspannfläche 7 aus in Arbeitsrichtung auf der
Trennachse 9 einen Abstand hat. Bei dieser
Ausgestaltung ist die Hantelerzeugende eine gerade Linie.
Zwischen der Einspannfläche 7 und dem Außenbereich 3
befindet sich eine Übergangszone 10, die steiler als der Außenbereich 3 und gegensinnig zu diesem geneigt
ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Rückseite des Außenbereiches 3 nicht nach hinten über
die Einspannfläche 7 ragt.
Die Fig. 3 zeigt eine A It e mat i vausgestä Itung des
FächerschLeifkörpers 1, die von der Darstellung gemäß
Fig. 1 dadurch abweicht, daß der Außenbereich 3 keine geradlinige Mantelerzeugende hat, sondern eine
bogenförmige Linie als Mantelerzeugende aufweist. Geometrisch würde diese Fläche den Abschnitt eines
Rotationskörpers nach Art eines Rotations-Paraboloides,
-Hyperboloides oder dergleichen bilden· Die konvexe Seite dieses Rotationskörper ist in Richtung
Arbeitsfläche 5 angeordnet.
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Aufgrund dieser Ausbildung formt sich auch die
Arbeitsfläche 5 bogenförmig.
Mit den Fächerschleifkörpern 1 der dargestellten und
beschriebenen Art wird der notwendigen Anwinkelung der
Handschleifmaschine begegnet, die zum Benutzen dieser
FächerschLeifkörper üblich ist. Die durch das Anwinkeln
erzeugte Schrägstellung zur Werkstückoberfläche führt
dann dazu,, daß die Arbeitsfläche 5 nicht ausschließlich
irrit ihrem Außenrandbe rei ch, sondern flächig mit der
Werkstückoberfläche in Berührung kommt. Die sich
normalerweise außen schneller abnutzenden Sch Leif lame I len 4 können dennoch durch leichtes
Korrigieren der Schrägstellung der Handschleifmaschine
bis zur Mitte hin voll abgenutzt bzw. voll aufgebraucht werden. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr
erheblicher wirtschaftlicher Vorteil.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und KombinationsmerkmaLe werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen diese
nur vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar.
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Claims (6)
1. FächerschLeifkörper für HandschLeifmaschinen,
bestehend aus einer steifen, kreisringförmigen
Tragscheibe, die in einem kreisringförmigen
Außenbereich mit schLa".k k rei ssektorf örmi gen, einander fächerartig überLappenden Sch Leifpapier-,
SchLeifLeinen- LameLLen oder dergLeichen bekLebt
ist, und die ein zentrales EinspannLoch und eine das Loch umgebende EinspannfLache aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (3) reLativ zur EinspannfLache
(7) auf der Arbeitsseite von innen nach außen
zurückweichend geneigt verLäuft, wobei der vom
Außenbereich (3) gebiLdete Rotationskörper bei
geometrischer Verlängerung nach vorn eine auf der Drehachse (9) im Abstand, vor der Spannfläche (7)
Liegende ScheiteLspitze (8) hat.
2. FächerschLeifkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereicb (3) eine geradlinige
Mantelerzeugende hat und geometrisch die Figur
eines flachen KegeLaschnitts aufweist.
3. FächerschLeifkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (3) eine bogenförmige
Mantelerzeugende hat und geometrisch nach Art eines konvexen Abschnittes eines Rotations- ParaboLoides,
-Hyperboloides oder dergleichen geformt ist.
4. FächerschLeifkörper nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Spannfläche (?) und dem
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Außenbereich (3) eine steiLer aLs Letzerer und
gegensinnig zu ihm geneigte kreisringförmige
Übergangszone (10) ausgebildet ist.
5. FächerschLeifkörper nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragscheibe (2) aus MetaLLbLech geformt ist.
6. FächerschLeifscheibe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (2) aLs Kunststofforar.tei L
ausgebi Ldet i st.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715046U DE8715046U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Fächerschleifer für Handschleifmaschinen |
EP19880118093 EP0315859A3 (de) | 1987-11-12 | 1988-10-31 | Fächerschleifer für Handschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715046U DE8715046U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Fächerschleifer für Handschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715046U1 true DE8715046U1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6814034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715046U Expired DE8715046U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Fächerschleifer für Handschleifmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0315859A3 (de) |
DE (1) | DE8715046U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616872A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-09-28 | Hirokazu Ichiguchi | Schleifscheibe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543597C2 (de) * | 1995-11-23 | 1997-09-11 | Bruno Schmitz Schleifmittelwer | Fächerschleifer |
CN108527181A (zh) * | 2018-06-04 | 2018-09-14 | 东莞市福鑫磨料磨具有限公司 | 一种基体凹陷安装的砂布轮以及循环使用基体的砂布轮 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2907147A (en) * | 1957-12-23 | 1959-10-06 | F L & J C Codman Company | Radial face rotary buffing element |
JPS58155174A (ja) * | 1982-03-10 | 1983-09-14 | Nippon Rejibon Kk | 研削研磨用砥石 |
DE8806119U1 (de) * | 1988-05-09 | 1988-06-23 | Wendt, Günther, 5227 Windeck | Fächerstirnschleifscheibe |
-
1987
- 1987-11-12 DE DE8715046U patent/DE8715046U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-10-31 EP EP19880118093 patent/EP0315859A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616872A1 (de) * | 1993-02-19 | 1994-09-28 | Hirokazu Ichiguchi | Schleifscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0315859A2 (de) | 1989-05-17 |
EP0315859A3 (de) | 1990-10-10 |
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