DE2543275A1 - Segment-schleifkopf - Google Patents
Segment-schleifkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
."ATEMTANWALrE
DR.-ING. EISHOLD 5 KÖLN 1, DEiCHMANNHAUS
Sch-DB/Ko
DIAMANT BOART
avenue du Pont de Luttre "Jk
Forest, II90 Bruxelles / Belgien
Segment-Schleifkopf
Die Erfindung betrifft einen Segment-Schleifkopf, bestehend
aus einer ringförmigen Tragscheibe, auf deren Umfangsfläche Schleifsegmente mit Abstand zueinander
angeordnet sind, die außen eine Arbeitsfläche bilden.
Bei bekannten Segment-Schleifköpfen dieser Art hat die Arbeitsfläche der Schleifsegmente eine quer zur
Schleifkopfebene konstante Breite, oder mit anderen
Worten ausgedrückt, eine von einem zum anderen Rand der Segmente unveränderte Umfangsbreite.
Die bekannten Segment-Schleifköpfe haben den Nachteil, eine Arbeitsfläche aufzuweisen, die sich in
Abhängigkeit von der Angriffsstelle und der Form des zu schleifenden Materials ungleichmäßig abnutzt.
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Daher zeigt die Arbeitsfläche bei einem bekannten
Segment-Schleifkopf immer dort einen stärkeren Verschleiß, wo die abzuschleifende Materialmenge größer
ist als in den übrigen Zonen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Segment-Schleifkopfes,
bei dem der erwähnte Nachteil vermieden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche der Schleifsegmente eine von einem Rand zum anderen
dieser Segmente veränderte Umfangsbreite aufweist.
Je nach Verwendung des Segment-Schleifkopfes ist die Arbeitsfläche jedes Schuß ifSegmentes in ihrer Mittelzone
breiter oder schmaler als in ihren Außenzonen. Vorteilhaft verkleinert bzw. vergrößert sich die Umfangsbreite
der Arbeitsfläche jedes Schleifsegmentes gleichmäßig von der Mittelzone zu ihren Rändern hin.
Auf diese Weise kann man bei Inbetriebnahme eines
neuen Schleifkopfes durch Angriff des zu schleifenden Materials im wesentlichen mit der umfangsmäßig
breiteren Zone der Arbeitsfläche einen zweckmäßigeren und wirtschaftlicheren Schleifvorgang erreichen,
und es wird der Schleifbelag gleichmäßiger abgenutzt als bei entsprechenden bekannten Schleifköpfen.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit zwei in öer Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schleifkopfes,
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen Schleifsegmentes des ersten Schleifkopfes,
Fig. 4 mehrere verschiedene Gestaltungen der Arbeitsfläche
der Schleifsegmente des ersten Schleifkopfes,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schleifkopfes,
Fig. 6 einen axialen Teilschnitt der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen Schleifsegmentes der zweiten Ausführungsform eines
Schleifkopfes und
Fig. 8 mehrere Gestaltungen der Arbeitsfläche von SohleifSegmenten des zweiten Ausführungsbeispieles
eines Schleifkopfes.
Jeder Segment-Schleifkopf weist eine ringförmige Tragscheibe 1 aus Metall oder aus Kunststoff auf. Die
Tragscheibe 1 wird auf an sich bekannte Weise auf einer Schleifspindel montiert.
Auf ihrem Umfang ist die Tragscheibe 1 mit Schleif-
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Segmenten 2, z.B. auf der Basis einer Diamanten-Konkretion
versehen. Die Schleifsegmente 2 sind auf der Tragscheibe 1 auf herkömmliche Weise befestigt, z.B.
durch Lötung, Klebung, Anschrauben, Aufspannen oder Nietung.
Im wesentlichen weist jedes Schleifsegment 2 einen Haltekörper 3 aus Metall auf, an dem ein Schleifmittel
aus Diamanten-Konkretion 4 haftet. Die Außenfläche der Diamanten-Konkretion 4 bildet die Arbeitsfläche 5 des
SchleifSegmentes 2.
Die erste Ausführungsform des Schleifkopfes dient z.B.
zum Schleifen der flachen Seiten von Gläsern, z.B. Vasen, Karaffen, Haushaltsglaswaren od.dgl. Der erste
Schleifkopf ist insbesondere bei einem Verschleiß im mittleren Bereich verwendbar.
Bei dem ersten Schleifkopf ist die Arbeitsfläche 5 jedes
Sohleifsegmentes 2 in ihrem mittleren Bereich 6
umfangsmäßig breiter als an ihren äußeren Randzonen 7 und 8. Außerdem nimmt die Umfangsbreite der Arbeitsfläche
5 von der Mittelebene 9 des Schleifkopfes zu den beiden Außenebenen 10 und 11 dieses Schleifkopfes
hin gleichmäßig ab. Die Arbeitsfläche 5 wird zwischen diesen Rändern 7 und 8 des Schleifsegmentes 2 von zwei
Kreisbögen 12 und 13 begrenzt, deren Mittelpunkt in der Mittelebene 9 liegt und deren Krümmungsradien verschieden
sind, wie aus den ersten drei Figuren ersichtlloli
ist.
Die zweite Ausftttirungsform eines Schleifkopfes dient
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z.B. zur Bearbeitung einer konvexen runden Verbindungsstelle an der Kante einer Glasplatte. Der zweite
Schleifkopf ist insbesondere bei Verschleiß im
Randbereich oder in der Außenzone benutzbar.
Randbereich oder in der Außenzone benutzbar.
Bei dem zweiten Schleifkopf ist die Arbeitsfläche 5
jedes Schleifsegmentes 2 in der Mittelzone 6 umfangsmäßig schmaler als in den an ihre Ränder 7 und 8 angrenzenden Außenzonen. In diesem Falle nimmt also
die Umfangsbreite der Arbeitsfläche 5 von der Mittelebene 9 zu den beiden äußeren Ebenen 10 und 11 des
Schleifkopfes hin gleichmäßig zu. Hierbei ist die
Arbeitsfläche 5 zwischen ihren Rändern 7 und 8 von
zwei Kreisbögen IK und 15 begrenzt, deren Mittelpunkte in der Mittelebene 9 liegen und deren Krümmungsradien, wie Fig. 5> 6 und 7 zeigen, verschieden sind.
jedes Schleifsegmentes 2 in der Mittelzone 6 umfangsmäßig schmaler als in den an ihre Ränder 7 und 8 angrenzenden Außenzonen. In diesem Falle nimmt also
die Umfangsbreite der Arbeitsfläche 5 von der Mittelebene 9 zu den beiden äußeren Ebenen 10 und 11 des
Schleifkopfes hin gleichmäßig zu. Hierbei ist die
Arbeitsfläche 5 zwischen ihren Rändern 7 und 8 von
zwei Kreisbögen IK und 15 begrenzt, deren Mittelpunkte in der Mittelebene 9 liegen und deren Krümmungsradien, wie Fig. 5> 6 und 7 zeigen, verschieden sind.
Bei dem zweiten gewählten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsfläche 5 jedes Schleifsegmentes 2 zwischen den
Rändern 7 und 8 durch zwei Kreisbögen 12 und 13 oder
14 und 15 unterschiedlicher Krümmung begrenzt. In anderen
Fällen kann die Arbeitsfläche 5 von zwei in bezug auf den beschriebenen Fall anders ausgerichteten
Kreisbögen, einem Kreisbogen und einer Geraden, einem Kreisbogen und einer einen Winkel mit ihrem in der
Mittelebene liegenden Scheitel bildenden geknickten
Geraden, einer normalen Geraden und einer geknickten Geraden oder durch zwei geknickte Geraden, wie sie schematisch in den Fig. K und 8 veranschaulicht sind, begrenzt sein. Die beiden gewählten Beispiele beziehen sich auf Schleifköpfe mit geometrischer zylindrischer Außenfläche, jedoch können bei Abwandlungen diese
Mittelebene liegenden Scheitel bildenden geknickten
Geraden, einer normalen Geraden und einer geknickten Geraden oder durch zwei geknickte Geraden, wie sie schematisch in den Fig. K und 8 veranschaulicht sind, begrenzt sein. Die beiden gewählten Beispiele beziehen sich auf Schleifköpfe mit geometrischer zylindrischer Außenfläche, jedoch können bei Abwandlungen diese
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geometrischen Formen abweichend und z.B. profiliert, insbesondere gleichschenklig ausgebildet sein.
Allgemein gefaßt besteht die erfinderische Idee des Schleifkopfes darin, die Umfangsbreite der Arbeitsfläche
5 jedes Schleifsegmentes 2 von einem Rand 7 zum gegenüberliegenden Rand 8 zu verändern, um eine
gleichmäßigere Abnutzung der Diamanten-Konkretion 4 dieses Schleifsegmentes 2 zu erhalten.
- 7 609848/0554
Claims (5)
1.)Segment-Schleifkopf mit einer ringförmigen Tragscheibe,
auf deren Umfang Schleifsegmente mit Abstand zueinander angeordnet sind, die eine äußere Arbeitsfläche
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsmäßige Breite der Arbeitsfläche
(5) sich von ihrem einen Rand (7) zu ihrem anderen Rand (8) verändert.
2. Segment-Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsfläche
(5) jedes SchleifSegmentes (2) in ihrer Mittelzone (6) breiter als in ihren Außenzonen (7 und 8)
ausgebildet ist.
3. Segment-Schleifkopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die umfangsmäßige Breite der Arbeitsfläche (5) jedes SchleifSegmentes
(2) von ihrer Mittelzone (6) zu ihren Rändern (7 und 8) gleichmäßig,abnimmt.
4. Segment-Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Arbeitsfläche
(5) jedes SchleifSegmentes (2) in ihrer Mittelzone
(6) schmaler als an ihren Randzonen (7 und 8) ausgebildet ist.
5. Segment-Schleifkopf nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die umfangsmäßige Breite der Arbeitsfläche (5) jedes SchleifSegmentes
(2) von ihrer Mittelzone (6) zu ihren Rändern (7 und 8) gleichmäßig zunimmt.
609848/0554
Applications Claiming Priority (2)
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BE157931A BE830948A (fr) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Meule segmentee |
Publications (3)
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---|---|
DE2543275A1 true DE2543275A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2543275B2 DE2543275B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2543275C3 DE2543275C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
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Family Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2310837A1 (de) |
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